Dangerous Relationship von Ascian_Dragon (They are enemies, but somehow they couldn't be without the other...) ================================================================================ Epilog: Wunsch [Soujis PoV] --------------------------- Es waren einige Wochen vergangen, seit dem Krieg am Schloss Koufu. Aber meine Erinnerungen waren nur an diesem Zeitpunkt fixiert, mein Zustand wurde schlimmer, sodass ich lange unfähig war, zu kämpfen, was mich sehr störte. Die ganze Zeit, wenn Hijikata neue Aufträge verteilte, durfte ich nur zusehen oder es wurde mir am Abend berichtet. Chizuru-chan kam stets vorbei, sie hatte mir auch mal Dangos mitgebracht, als sie mit Sano in der Stadt war. Normalerweise würde ich sie aufziehen, aber mir war nicht danach. Meine Gedanken kreisten um einen bestimmten Moment… Seine Augen. Die ganze Zeit musste ich an seine Augen denken, ich sah sie vor mir, als stünde er direkt vor mir. Ich fragte mich die ganze Zeit, was er mir noch sagen wollte. Was waren seine letzten Worte? Wenn er noch etwas durchgehalten hätte, dann wüsste ich es nun, aber was wäre dann? Ich konnte mir nicht einmal Theorien aufstellen, was er mir sagen würde. Vielleicht etwas über Chizuru-chan, aber hätte er es dann ihr nicht selbst gesagt? Seufzend saß ich auf meinem Futon und beobachtete den Sternenhimmel, ehe ich auf einmal laute Schritte wahrnahm. Und wieder ging das Getrampel los. Ich sollte mich hier ausruhen, aber es klappte einfach nicht, bei der Anzahl von Männern, die achtlos durch die Gegend stapfen. Aber Hijikata hatte es auch nicht leicht. Meine Gedanken von der Shinsengumi schweiften wieder ab, ehe ich den Namen von Kondou hörte. Meine Aufmerksamkeit galt nun den Männern, die in der Nähe meines Zimmers standen. Ich erhob mich und ging an die Tür, schob sie leise auf und linste heraus. Ich hörte nicht alles, aber einige Teile verstand ich und das genügte auch schon: „Kondou-san… Feind… gefangen genommen… hingerichtet.“ Auch wenn ich einige Sekunden brauchte, um diese Worte zusammen zu fügen, rannte ich nun raus. Die neuen Mitglieder, die Hijikata einst angeschleppt hatte, sahen mich erschrocken an. „Was ist mit Kondou-san?!“ fragte ich knurrend, ehe ich eine kleine Zusammenfassung zu hören bekam, die mir die Farbe aus dem Gesicht weichen ließ. Kondou-san war von den Feinden gefangen genommen worden und während Hijikata entkommen konnte, wurde er abgeführt und sollte hingerichtet werden? Mein Herz raste bedrohlich schnell, erneut drang ein Hustreiz in meinen Hals, aber ich lief an den Männern vorbei. Ich musste Hijikata finden! Ihn fand ich auch. Er stand draußen, nahe am Eingang des Hauptquartiers und schien nicht gerade gut drauf zu sein. Das war ich auch nicht. Rücksichtslos packte ich ihn an der Schulter, sein überraschter und schmerzverzerrter Ausdruck kam mir entgegen. Ich wusste, wie ich aussah: Wütend. „Warum hast du Kondou-san im Stich gelassen?!“ brüllte ich ihn an und rüttelte ihn. Ich nahm wahr, dass es ihm wehtat, aber es war mir egal. Ich wollte Antworten. „Antworte!“ brüllte ich weiter, lauter, als er nichts sagte. „Du warst doch an seiner Seite, warum hast du ihn nicht retten können?!“ fragte ich weiter. Ich wollte einfach nicht glauben, dass Kondou-san… Vor allem wollte ich nicht glauben, dass Hijikata seine Leute im Stich ließ, besonders seinen Vorgesetzten. Ich hörte Schritte und daraufhin eine aufgeregte Stimme: „Okita-san, bitte hör auf! Hijikata-san ist verletzt!“ rief Chizuru und kam angelaufen. Ihr besorgter Blick verwandelte sich in Angst, als ich sie finster ansah. Aber sie hatte mir gerade noch gefehlt. Ich blickte zu unserem Vizekommandanten und entdeckte das Blut an seinem Hals. Bei solch einem Kratzer machte man sich Sorgen, besonders wenn es Hijikata betrifft, aber um Kondou-sans Tod kümmerte sich niemand? Verärgert ließ ich ihn los und wandte mich ab, im Moment wollte ich niemanden sehen. Ich bog ab und kam Saitou entgegen. Wir schwiegen uns an, ich ging an ihm vorbei. Hinter mir hörte ich Chizuru meinen Namen rufen, aber ich blieb nicht stehen. Wichtige Menschen gingen vor mir… Anfangs konnte ich ihn nicht leiden, geschweige denn war ich misstrauisch ihm gegenüber. Er hatte mich verraten, auch wenn wir niemals Freunde gewesen waren, aber dennoch hatte es mir wehgetan. Besonders als er vor meinen Augen erstochen wurde und in meinen Armen endgültig starb… Ich würde dieses Bild niemals vergessen können. Und jetzt sollte Kondou-san sterben? Jemand, der fast mein Leben lang an meiner Seite war? Jemand, der mir alles beibrachte und an mich geglaubt hatte? „Okita-san! Bitte warte, Okita-san!“ rief Chizuru immer wieder, aber ich ignorierte sie. Warum sollte ich warten? Worüber wollte sie mit mir reden? Etwa, dass Hijikata keine Schuld hatte? Und ob er das hatte. Gerade tat ich den nächsten Schritt, da fühlte sich mein Hals an, als würde er explodieren. Ich ging in die Knie, ich hustete, spürte das Kratzen und den stechenden Schmerz in meiner Brust. Es wurde wirklich schlimmer und ich spürte das sehr deutlich. „Ist alles in Ordnung?“ wollte Chizuru wissen. Sah sie nicht, dass nichts in Ordnung war? Natürlich nicht. Sie wusste eben nicht, wie ich mich fühlte… Sie konnte nicht nachvollziehen, was ich durchmachte. „Siehst du, es ist noch zu früh um…“ Als ihre Schritte lauter wurden, riss ich mich zusammen. „Komm nicht näher!“ brüllte ich und hustete einige male, ehe es langsam aufhörte. Ich hatte derweil nach einem Taschentuch gegriffen und vor meinem Mund gehalten. Als ich darauf blickte, sah ich immer wieder dasselbe: Blut. Doch auf einmal kam mir ein anderer Gedanke, was mich grinsen ließ. Ich erhob mich. „Ich kann einfach nicht glauben, das Kondou-san noch vor mir sterben soll…“ murmelte ich, Chizuru den Rücken gekehrt. Bald würde alles enden, aber ich wünschte mir wirklich, zuletzt Kondou-san gesehen zu haben. „An dem Tag, als er erfahren hat, dass wir von Feinden umzingelt wurden…“ begann Chizuru und ich horchte auf. „… wollte Hijikata-san uns alle beschützen. Aber Kondou-san…“ Sie verstummte, schien sich zu erinnern, ehe sie mir erzählte, dass er dem Schwarzhaarigen befohlen hatte, die Mannschaft zum Treffpunkt in Ichikawa zu führen. Kondou-san hatte sich also damit abgefunden, dass sein Leben bald endete? Und Hijikata hatte es einfach hingenommen? „Und dann ging Kondou-san alleine zum Feind, um uns etwas Zeit zu verschaffen.“ fuhr die Kleine fort. „Hijikata-san konnte nicht glauben, dass er derjenige war, der in Sicherheit gebracht werden sollte… Aber Kondou-san hat ihm die Führung der Shinsengumi anvertraut, er würde sein Leben für das Wohl aller geben…“ Ein schwaches Lächeln lag auf meinen Lippen. „Kondou-san hat sich immer um andere, als um sich selbst gesorgt…“ sagte ich leise und erinnerte mich an die Momente, an denen ich ihn zum ersten Mal getroffen hatte. „Als ich Schüler im Shieikan Dojo wurde, kümmerte er sich um mich, obwohl ich damals stets rebelliert habe und hat mir das Schwertkämpfen beigebracht… Er war für mich wie ein älterer Bruder.“ erzählte ich und mein Lächeln war verschwunden. Ein Bild schoss in meinem Kopf. „Es gab jedoch nur eine Person, die ihm zu dieser Zeit sehr nahe war. Er war stur… arrogant, ungeschickt und selbstsüchtig…“ Meine Hände ballten sich zu Fäusten. „Doch jetzt ist er der Einzige, der die Shinsengumi in die Zukunft führen kann.“ Ich nahm einen Laut von Chizuru wahr, anscheinend schien sie erleichtert. „Aber ich kann ihm nicht verzeihen… Darum…“ Als ich mich umdrehte, sah ich in ihr trauriges Gesicht. Ich mochte es nicht, wenn sie so blickte. Außerdem erinnerte es mich stark an ihn. Ich zwang mich zu einem Lächeln. „… Darum überlasse ich Hijikata-san dir, Chizuru-chan.“ Mit diesen Worten kehrte ich ihr wieder den Rücken und verschwand in der Dunkelheit. Am nächsten Tag irrte ich in der Stadt herum. Ich hatte keine Lust, Hijikata zu sehen, ich war noch immer sauer auf ihn. Die Nacht konnte ich nicht schlafen, meine Gedanken kreisten um Kondou-san. Ob er doch noch gerettet werden könnte? Seufzend wanderte ich umher, hatte kein Ziel und mein Husten wurde schlimmer. Irgendwie verging die Zeit sehr schnell, als ich realisierte, war es bereits Nachmittag. Also setzte ich mich auf die Treppe eines Dojos und beobachtete kleine spielende Kinder. Ich starrte vor mich hin, bis auf einmal ein kleiner Ball vor meinen Füßen rollte. Verwundert sah ich auf und erblickte ein kleines Mädchen, welches mich mit großen Augen ansah. „O’nii-chan, was machst du hier?“ wollte es wissen. „Eh?“ war meine Reaktion und ich musste erst überlegen, was sie gerade gesagt hatte. Ich sah in ihr Gesicht Chizuru. Doch dieses Bild änderte sich und ich sah ihn. Leicht lächelte ich und senkte den Blick. „Was soll ich schon groß machen?“ fragte ich stattdessen. Fragen mit Gegenfragen zu kontern. Das war einer seiner Macken. Ich würde es wirklich vermissen, vor allem weil er mich auch ziemlich damit aufgeregt hatte, aber dies nie wieder mitzubekommen war recht traurig. „So ist es wohl…“ murmelte ich weiter. Das Mädchen hob den Ball auf und lief davon. Hatte ich es mit meiner Reaktion verschreckt? Ich dachte immer noch an ihn. Ob seine Vergangenheit wirklich die Hölle war? Er wollte immerhin Chizuru wehtun, allein deswegen. Doch irgendwie wollte ich wirklich wissen, was ihm widerfahren war. Die ganzen Momente schossen mir erneut durch den Kopf und ich fuhr mir mit dem Finger über meine Lippen. Es hatte sich irgendwie komisch, aber dennoch… ‚richtig’ angefühlt. Aber ich würde es niemals herausfinden, geschweige denn was ich überhaupt von ihm denken sollte. Wenn er kein Feind gewesen wäre… was wäre dann aus uns geworden? Diese Frage beschäftigte mich lange. Es wurde dunkel und ich schlich mich in das Haus, um Schutz vor der Nacht zu suchen. Ich dachte lange nach, wie ich es schon seit geraumer Zeit tat. In meinem Kopf schossen Chizurus Worte von vorhin. Hijikata wollte Kondou-san nicht sterben lassen… Aber er hatte es zugelassen… Ich schreckte auf. Ich schien eingeschlafen zu sein, denn ich fühlte mich noch ziemlich träge. Seufzend wollte ich meine Augen wieder schließen, als ich Stimmen hörte. „Es ist Hijikata, kein Zweifel!“ Neugierig setzte ich mich auf und sah durch ein kleines Fenster drei Männer. Ich erkannte sie nicht direkt, sie schienen Bauern zu sein. „Sie verstecken sich gerade im Shimizu Anwesen.“ sagte der eine und mir schwante Übles. „Gut, ich informiere die anderen!“ sagte ein anderer und sie rannten davon. Was wollten sie von Hijikata? Unbehagen stieg in mir auf. Entschlossen nahm ich mein Schwert und folgte ihnen heimlich. Auf dem Weg zum Shimizu Anwesen sah ich einen kleinen Haufen von Kriegern, die sich bereit machten. Anscheinend wollten sie Hijikata umbringen. Ich stand hinter einem Baum und hatte sie im Visier. Abermals schwirrte Chizurus Satz in meinem Kopf herum, dass Kondou-san Hijikata die Führung anvertraut hatte. Immer und immer wieder erinnerte ich mich daran. Ja, Hijikata würde die Shinsengumi zum Sieg führen. Die Shinsengumi, die einst Kondou-san geleitet hatte, würde die Zukunft erleben. Ich hatte mich entschieden. Ich würde… Ein starker Reiz kam auf. Ich hielt den Mund zu, um nicht zu husten, denn sonst würde ich meinen Standort verraten. Doch etwas kam hoch und als ich es nicht aufhalten konnte, spuckte ich gewaltig viel Blut aus. Eine nicht allzu große Blutpfütze lag vor meinen Füßen und ich fiel auf die Knie. Der Schmerz war heftiger als jemals zuvor. Es lag daran, dass ich mich zu viel bewegt hatte. Fassungslos starrte ich auf die rote Flüssigkeit und spürte mein Herz rasen. Doch gleichzeitig wurde mir bewusst, dass dieses Schlagen sehr bald aufhören würde. Also holte ich tief Luft und stand auf. Während ich mir mein Schwert an meine Hand festband, damit ich es nicht verlor, blickte ich in den Himmel. „Wenn Kondou-san die Shinsengumi Hijikata-san anvertraut hat… bedeutet es, dass ich auch ihn unterstützen muss… Ich werde ihn beschützen!“ sagte ich bestimmt und das typische Grinsen lag mir auf den Lippen. Nach einigen Minuten stellten sich die Männer auf. „Los geht’s!“ rief einer und sie wollten losgehen, doch da entdeckten sie mich. Ich hatte mich um sie herum geschlichen und versperrte ihnen den Weg. Zu Hijikata und zu Chizuru-chan ließ ich sie nicht. Niemand durfte den beiden etwas antun. Ich erinnerte mich an die Worte, die ich zu Matsumoto gesagt hatte, als er mir meine Krankheit diagnostisierte: „Egal, wie lange ich noch zu Leben habe… es gibt nur eine Sache, die ich tun kann, bevor ich mich verabschiede… Ich werde jeden töten, der sich gegen die Shinsengumi stellt.“ „Hey du! Geh beiseite! Wenn du uns in die Quere kommst, töten wir dich!“ rief ihr Anführer, doch darüber konnte ich nur innerlich laut loslachen. Dachte er wirklich, ich gehorche einem Bauern wie ihm? Ich sah wie zwei Männer mir Gewehren vortraten und auf mich zielten. Zwei Schüsse und ich schwankte. Blut quoll aus meinem Rumpf, ich spürte den Schmerz, mehr aber auch nicht. Mein Ziel, diese Männer aufzuhalten und mein Wissen, dass dies sowieso mein Ende sein würde, ebbten den Schmerz ab. „Erledigt ihn!“ befahl der Anführer und die ganze Meute griff an. Sie lief auf mich zu. Ich krümmte mich, ehe eine Art Schockwelle aus mir heraus fuhr. Die Männer hielten an, ich spürte meine Rasetsu-Kräfte in mir aufkeimen. Dies tat ich allein für Hijikata. Auch wenn ich nicht mehr dazu kommen würde, ihm zu sagen, dass ich ihm jetzt vergeben hatte. Ich würde Kondou-san wiedersehen. Ich glaubte daran. Mit diesem Wissen kämpfte ich gegen die kleine Armee von Attentätern, steckte schwere Verletzungen ein, die einen normalen Menschen getötet hätten, aber ich war nicht normal. Ich war anders. Von Geburt an, bis zum Ende… „Du… Was bist du?!“ wollte einer wissen. Ich grinste breit. „Shinsengumis Kapitän der ersten Einheit… Okita Souji!“ Ein Angriffschrei meinerseits und es spritzte Blut… Es dauerte nicht lange. Der Wind frischte auf, es würde bald Morgen werden. Alle Männer hatte ich niedergestreckt. Doch auch ich war am Ende meiner Kräfte. Ich sackte zu Boden, rammte mein Schwert in die blutgetränkte Erde und lehnte meinen Kopf dagegen. „Es ist… vorbei…“ keuchte ich und schloss die Augen. Der Horizont hellte sich auf. Ich hob meinen Kopf, spürte, dass meine Kräfte verschwanden. Trotz allem würde ich als Mensch sterben, wie nett. Mein trüber Blick wanderte zum erhellten Himmel, bald würde die Sonne erscheinen. Wie lange war es her, seit ich einen Sonnenaufgang erlebt hatte? Und diese Aussicht war ziemlich in Ordnung, dafür dass ich bald sterben würde. Auf einmal stutzte ich. Ich glaubte in den Wolken eine Gestalt zu sehen. Dann lächelte ich. Ganz sanft, wie ich es sonst immer tat. „Kondou-san…“ hauchte ich. Wie sehr würde ich ihn noch ein letztes Mal sehen, aber dies würde nicht passieren. Ich erinnerte mich im Schnelldurchlauf an all diese Momente. Und ich stellte fest, dass sie recht schön waren. Ich spürte, wie mein Atem flacher ging, mein Herzklopfen verlangsamte sich. Mein Lächeln wurde breiter. Ob ich ihn auch wiedersehen würde? Ich hoffte es zumindest. Vielleicht würde er mir dann sagen, was er versucht hatte, mir zu sagen. Ich senkte kurz den Blick, legte die Hand an meine Brust. Langsam schien ich das Gefühl zu kennen. Es konnte nicht mit dem Gefühl gegenüber Kondou-san verglichen werden, aber es war genauso schön. Ich sah ihn wieder. Ich sah sie beide wieder. Aber vor allem würde ich ihm sagen, was ich dachte. Ich würde ihm sagen, dass alles anders werden könnte, dass wir keine Feinde mehr wären. Ich würde ihm sagen, dass er mir viel bedeutete. Selbst in dieser kurzen Zeit. Das würde ich ihm sagen. Ihm… Nagumo Kaoru. ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ ~~~~~~~~~~~~~~~ Sou~ Hier ist das Ende von der kleinen FF~ Wie vorgewarnt, kein Happy End~ Dass der Prolog und der Epilog in der Ich-Form geschrieben sind, hat einen Zweck, den ihr sicher erkannt habt~ Joa hier verabschiede ich mich dann mal und hoffe euch hat es gefallen ^-^ Byebye x3 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)