A dangerous travel von Riandra ================================================================================ Kapitel 3: Davy Jones --------------------- Davy Jones Von Will erfuhr die Sparrow, was er mit ihrem Bruder beredet hatte. Der junge Turner würde also tatsächlich auf die Dutchman und zu Jones gehen. Wie konnte ihr Bruder das nur zu lassen? Einerseits wusste Will kaum etwas von Jones, was schon ein Vorteil sein konnte, doch sie wusste, wie schrecklich der Meeresteufel sein konnte. Jane hoffte, dass Will es wirklich schaffen würde. „Ihr solltet gut aufpassen und Jones nicht reizen. Habt Ihr erstmal seine Wut entfacht, ist er kaum zu bremsen“, erklärte sie. Jacks Schwester würde Will nicht mehr, wie nötig darüber erzählen, wie Jones war, doch sie fand es gut, ihn wenigstens etwas zu warnen. Jane wusste, wie grausam der Meeresteufel war. Will hörte seinem Gegenüber zu und nickte etwas. „Ich werde mir Eure Worte merken“, meinte er dazu. So, wie sie über Jones sprach, schien sie ihm tatsächlich schon einmal begegnet zu sein. Doch er würde nicht nach fragen, sie würde schon selbst über alles reden, wenn Jane es für richtig hielt. Auch hatte er mittlerweile gemerkt, dass die Geschwister kein gutes Verhältnis zusammen hatten. Er fand es schade, aber so, wie es aussah, konnte man wohl nicht viel dagegen machen. Doch Will bemerkte, Jack machte sich große Sorgen um seine Schwester, auch wenn er es wohl nie zugeben würde. Jack hatte ihn gebeten, Jane zu überreden, unter Deck zu bleiben, wenn sie auf Jones treffen würden. Weshalb Jack seine Schwester nicht selbst darum gebeten hatte, war wohl mehr, als offensichtlich. Jane hätte nie auf ihn gehört und so, wie alle über Davy Jones redeten, war es wohl wirklich besser, wenn Jane unter Deck bleiben würde. „Jack hat mich darum gebeten, Euch zu bitten, unter Deck zu bleiben, wenn wir auf Jones treffen. Auch wenn Ihr nicht auf ihn hört, bitte ich Euch darum. Wie ihr alle über Jones redet, scheint er wirklich grausam zu sein“, erklärte er und blickte ihr in die Augen. Er musste zugeben, sie waren wunderschön, doch man konnte auch etwas anderes in ihren Augen sehen. Will meinte, darin eine Art Trauer oder Traurigkeit zu erkennen. Jane bemerkte natürlich, wie ihr Gegenüber sie musterte, wandte jedoch ihren Blick dann ab. „Jack meint also nach den ganzen Jahren, immer noch über mich bestimmen zu müssen?“, diese Worte waren ihr heraus gerutscht, ohne dass sie etwas dagegen machen konnte. Dennoch seufzte sie dann etwas. „Aber Sorgt Euch nicht darum, ich hatte eh nicht vor gehabt, dabei zu sein.“ Sie wusste einfach, dies hätte für mehr Unruhe auf der Dragon gesorgt, als sie beabsichtigt hätte. Wieder bemerkte Jane, dass Will sie musterte. Ja, sie hatte ihre Geschichte, die hatte wohl jeder Pirat, aber sie würde nichts darüber erzählen, jedenfalls noch nicht. Jetzt, wo Jones näher rückte und ihr Bruder am Board der Dragon war, wusste sie, es war nur noch eine Frage der Zeit, bis sie erzählen musste, was geschehen ist, auch wenn die Piratin wünschte, dass sie ihrem Bruder nie hätte etwas darüber erzählen müssen. Jack hingegen hatte sich ausnahmsweise mal in seine Kabine zurück gezogen. Zugegeben, er wusste nicht, was er von all dem halten sollte. Erst stahl Lizzy seine geliebte Pearl, dann trafen sie auf Barbossa und dessen Tochter und jetzt war er auch noch auf den selben Schiff, wo sich seine Schwester befand. Es war schon ein merkwürdiger Zufall, dass er ausgerechnet jetzt auf seine Schwester traf, wo sie doch schon Jahre lang keinen Kontakt mehr hatten. Nun gut, von seiner Seite her hätte es ruhig so bleiben können. Je weniger man über die beiden Geschwister wusste, umso besser war es. Die Beiden sind im Streit auseinander gegangen, woran er mehr oder weniger Schuld hatte. Dennoch konnte er nicht verbergen, dass er immer die Ohren offen gehalten hatte, was seine Schwester betraf. Natürlich hatte man in den vergangenen Jahren einiges über sie gehört, aber das wunderte den Sparrow nicht wirklich. Seine Schwester hatte Talent, großes Talent. Deswegen verwunderte es ihn doch immer mehr, was mit ihr geschehen sein muss. Normaler Weise würde sie niemals auf ein fremdes Schiff gehen, außer, es gab einen triftigen Grund, genau so war es bei ihm auch. Es muss also etwas passiert sein und das musste der Pirat herausfinden. Man mochte es ihm nicht ansehen, doch wenn es um seine Schwester ging, verstand er keinen Spaß. Aber nun gut, er hatte ja noch genug Zeit, um mit Jane darüber zu reden. Es wurde nun schon langsam Nacht und wie vereinbart, erschien Jack nun am Deck der Dragon, wo Iruna bereits wartete. „Wir werden die Dutchman bald erreicht haben“, meinte sie und deutete nach vorne. In einiger Entfernung erkannten sie ein Schiff, welches bereits verloren wirkte. Es hieß, die Dutchman hielt sich immer in der Nähe zerstörter Schiffe auf und so konnte man ahnen, dass jenes Schiff in der Nähe sein musste. „Aye so sieht es wohl aus“, erwiderte der Sparrow. „Und Ihr meint, der Welpe wird es schaffen?“, fragte Iruna noch einmal. Immerhin wollte sie nicht, dass noch Jemand sterben musste. „Aye das wird er. Will weiß so gut wie nichts über Jones und das wird ihm ein großer Vorteil sein.“ „Da habt Ihr wohl recht. Am sichersten sind oft die, die über nichts oder nur über wenig bescheid wissen.“ Ja, so dachte Iruna oft, vor allem, wenn es um Piraten wie Jones ging. Sie wusste, Jones würde alles andere, als erfreut darüber sein, sie wieder zu sehen, vor allem deshalb, weil sie einst sein Schiff gestohlen hatte. Ein leichtes Grinsen umspielte ihre Lippen, als sie daran zurück dachte. Oh ja, Jones war sehr wütend darüber gewesen, aber nun ja, sie brauchte ein Schiff und die Dragon war wie geschaffen für sie. Es gab viele Gerüchte über das Schiff, einzig und alleine schon, weil es den Namen ´Flying Dragon´, wohl nicht ohne Grund trug. Doch noch würde sie nichts darüber sagen, einzig ihr Vater wusste einiges, wenn auch nicht alles, über das Schiff. Doch der Dragon verdankte sie es, dass sie sich der Dutchman ohne Probleme nähern konnten. Nachdem noch ein kurzer Moment verstichen ist, betrat auch Will das Deck der Dragon. Irunas Vater würde ebenfalls unter Deck bleiben, darum hatte sie ihn gebeten. Es war keinesfalls deshalb, weil sie befürchtete, eine Begegnung mit Jones würde er nicht überstehen, nein, es war viel mehr deswegen, dass sie sicher gehen wollte, dass Jane sich nicht zeigen würde. Dies würde alles komplizierter machen, als es schon war. Will hatte sich noch ein wenig nach seinem Gespräch mit Jane zurück gezogen, bis es schließlich so weit war. Er würde von Jack den Kompass bekommen, wenn er auf die Dutchman gehen und dort diesen Schlüssel besorgen würde. Für ihn selbst würde der Kompass nicht sein. Nein, für Will stand fest, er würde ein Pirat werden. Mit den Kompass wollte er Elizabeth einen letzten Gefallen tun und sie vor dem Galgen retten. Doch vorher würde er sie noch zur Rede stellen, was sie sich nur dabei gedacht hatte, die Pearl zu stehlen. Doch nun war nicht der Zeitpunkt, um darüber nachzudenken. Nun musste er sein Auftrag erledigen und begab sich auf das Deck der Dragon. Dort angekommen, erblickte er das zerstörte Schiff, was nun gut sichtbar war. Als Will das zerstörte Schiff sah und fragte, ob dies die Dutchman sei, schwiegen die beiden Piraten nur. „Wenn du Jones siehst, sag ihm, Jack Sparrow schickt dich, um seine Schulden zu bezahlen. Möglicherweise rettet dir dies das Leben“, riet Jack ihm noch. Nun, das machte Will schon etwas stutzig, aber nun gut, das würde seine Gründe haben. Ihm wurde nun ein Beiboot zur Verfügung gestellt, mit welchem er nun herüber zu dem zerstörten Schiff fuhr. Im Nachhinein war ihm seine Frage doch recht töricht gewesen, ob dies die Dutchman sei. Es schien ein einfaches Schiff zu sein. An dem Schiff angekommen, kletterte Will an einem Seil hoch und wurde sofort von Fischartigen Wesen angegriffen, die ihm zu dem Rest der Crew brachten. Dort angekommen, wartete er noch einen Moment, bis Jones das Schiff betrat. Tatsächlich konnte sich Will nun gut vorstellen, weshalb die anderen Piraten ihn so fürchteten. Er wirkte sehr skrupellos und auch sein Aussehen schreckte einen ab. Er wirkte wohl eher wie eine Kreuzung zwischen Tintenfisch und Mensch. Jones trat nun vor jedem Einzelnen der Überlebenden und fragte, ob sie den Tod fürchteten oder nicht. Manche schlossen sich ihm an, andere nicht, was gleichzeitig deren Tod bedeutete. „Tut es nicht!“, rief der Turner einem von der Crew zu, der gerade befragt wurde, ob er sich Jones anschließen sollte, oder nicht. Daraufhin bekam er die volle Aufmerksamkeit von Jones, welcher sich nun zu ihm begab und ihn genau musterte. „Du siehst nicht so aus, als fürchtest du dich vor dem Tod. Sag, aus welchem Grund bist du hier?“, fragte der Captain der Dutchman. Will entschloss, Jacks Vorschlag nachzukommen. „Jack Sparrow schickt mich, um seine Schuld zu begleichen“, erklärte er. Jones blickte ihn für einen Moment erstaunt an und forderte den Turner dann auf, es zu wiederholen. „Sag, aus welchem Grund bist du hier?“ „Jack Sparrow? Schickt mich, um seine Schuld zu begleichen?“ Will hatte natürlich keine Ahnung, weshalb Jones so erstaunt darüber war, aber nun gut, offensichtlich rettete dies ihm tatsächlich das Leben. „So, tut er das?“, fragte Jones. Für einen Moment blickte er, wie es schien, auf das offene Meer und verschwand dann. Iruna spähte währenddessen durch ihr Fernrohr, als sie bemerkte, dass sie Besuch auf ihren Schiff hatte. Ihre Crew war auf ihren Posten und würde es hart auf hart kommen, würden sie jeder Zeit eingreifen. Sollte es zum Schlimmsten kommen, hatte Iruna immer noch etwas in der Hand, wie sie schnell fliehen konnten. Davy Jones stand ihr nun genau gegenüber und schaute sie nicht gerade freundlich an doch sie störte sich nicht daran. „DU? Was machst du hier? Vorallen warum hast du immer noch mein Schiff?“ Sie blickte ihm entgegen doch da wandte er sich schon an Jack, der ebenfalls durch einen Fernrohr alles beobachtet hatte. Ebenso blickte er erst ein wenig überrascht zu Jones, als dieser so plötzlich auftauchte. „Aye, lange nicht gesehen“, meinte er nur, legte jedoch nicht sein typisches Grinsen auf. In der Tat wäre dies wohl sehr unpassend gewesen, in diesem Moment. „Du hast noch eine Schuld zubegleichen Sparrow wieso schickst du mir den Welpen rüber? Dreizehn Jahre lang warst du der Captain der Pearl, für dich hab ich sie aus der Tiefe gezogen und nun ist es soweit das du deinen Teil der Vereinbarung einlöst!“, herrschte Jones den Sparrow an. „Aber nun gut, dass du jemand anderen, an deiner Stelle zu mir schickst, hätte mich nicht verwundern müssen. Feigheit scheint ja bei euch in der Familie zu liegen!“ Jack blickte den Meeresteufel nun doch mit etwas hochgezogenen Augenbrauen an. Was meinte er damit? „Tut mir leid, mein Lieber, aber ich habe keine Ahnung, von was du redest“, meinte er, zum Teil wahrheitsgetreu, andererseits auch wieder nicht. Er hatte Gerüchte gehört, Gerüchte, welche ihm jedoch nicht gefielen. Jones blickte den Sparrow an. Er schien also wirklich nicht zu wissen, was seiner Schwester geschehen war. Oh ja, Davy wusste, dass Jack eine kleine Schwester hatte, welche er um jeden Preis aus dem Weg räumen wollte. „Das du nichts darüber weißt? Geflohen wie ein Feigling ist deine Schwester!“, fing er an, wurde dann jedoch von Iruna unterbrochen. Iruna hatte immerhin versprochen, dass Jack nichts davon erfahren würde. „Warum bist du hier, Jones?“, fragte der Captain der Dragon, um ihn abzulenken, was erfolgreich klappte. Jones wandte sich zu ihr um und blickte sie noch wütender an, als er Jack angestarrt hatte. „Ich glaube wohl kaum, dass du darüber etwas wissen brauchst und sei dir sicher, ich werde mir mein Schiff noch zurück holen, dein Haustier wird dich nicht ewig beschützen können!“, fauchte er sie an. „Mach dir nicht zu viele sorgen um mein Haustier den dies hatten wir schon einmal, wenn ich mich richtig erinnere.“ Sie blickte ihn weiter an aber er drehte sich zu Jack. „Also Jack, warum schickst du mir den Welpen rüber? Dreizehn Jahre lang warst du der Captain der Pearl für dich hab ich sie aus der Tiefe gezogen und nun ist es soweit das du deinen Teil einlöst.“ „Wenn man es genau nimmt, war ich nur sieben Jahre Captain der Pearl.“ Nun lachte Jones gehässig auf. „Du warst ihr Captain 23 Jahre lang hast du dich nicht immer selbst mit Captain Jack Sparrow vorgestellt?" er blickte den anderen an und grinste dann. Er machte eine kurze Pause, ehe er fort fuhr. „Aber ich muss sagen Jack, ich bin fast geneigt dein angebot anzunehmen, wie ist das seinen eigenen Freund zu verraten? Macht dir da dein Gewissen keine Sorge?“ Jack sah ruhig zu Jones, als dieser sich zu ihm wandte.“Nein, macht es nicht", erwiderte er ohne zögern. Natürlich hatte er sich schon überlegt, wie er Will da raus reiten würde, er musste ihm nur Zeit verschaffen. "Aber ich frage mich, ob er überhaupt nur ansatzweise an meine Seele ran kommt? Eine Seele, die weiß, wie es ist, zu lieben? Du musst wissen, der kleine ist verlobt", meinte Jack. Er wusste, dies war Jones Schwachpunkt. Nun lachte Davy gehässig auf. Ja das war wahrlich einer seiner Schwachpunkte aber nichts desto trotz wollte er mehr dann blitzte es in seinen augen teuflisch auf. „Seine Seele ist tasächlich etwas wert aber deine ist wertvoller. Denkst du ich würde so einfach auf deinen Handel eingehen? Fürs erste reicht mir die Seele des welpen aber ich werde wieder kommen und wir werden neu verhandeln!“ Damit schlug er in Jacks Hand ein und blickte noch einmal zu Iruna. Mit ein paar Schritten war er wieder bei ihr und packte sie mit der Scheren Hand am Hals, doch sie blieb still. „Und zu dir meine Liebe ich werde dieses Schiff wieder bekommen. Ich könnte dir das schwarze Mal verpassen und die mit deiner verdammten Crew untergehen lassen. „Glaube mir iergendwann hast du eine Schwachstelle und die werde ich herausfinden.“ Damit drehte er sich um schaute alle noch einmal an, verschwand wieder auf die Dutchman und lies Segel setzten. Mit an Board war Will, der noch gar nicht richtig begriffen hatte was passiert war. Jane befand sich in der Zwischenzeit tatsächlich unter Deck, konnte aber alles genau mit anhören. Es hatte ihr einiges an Überwindung gekostet, so ruhig zu bleiben, als Jones sie als Feigling beschimpft hatte. Wäre Hector wohl nicht da gewesen und hätte sie aufgehalten, wäre sie wohl gerade wegs zu ihm hoch gestürmt. Die Schwarzhaarige merkte, wie Barbossa sie anblickte, doch er erwiderte nichts. Er konnte ihre Wut verstehen, dennoch war er froh, dass sie ihr keinen freien Lauf gelassen hatte. Hector bemerkte, wie sie sich nun umdrehte und zurück in ihre Kabine zurück ging, welche sie Geräuschvoll zu schlug. Genau in diesem Moment konnte man auch einen Ruck durch das Schiff spüren und er wusste, dass sie nun wieder weiter segeln würden. Da nun keine Gefahr mehr bestand, trat Hector nun auch wieder ans Deck. Iruna hatte inzwischen tatsächlich die Segel setzen lassen. Sie hielt es für besser, zur Sicherheit so viel Abstand zur Dutchman zu haben, wie es nur ging und indem sie ihr Haustier, wie Jones es nannte, benutzte, würde ihr dies auch recht gut gelingen. Nachdem die junge Barbossa einige Befehle an ihrer Crew gab, wandte sie sich an den Sparrow. Er schien über einiges nachzudenken und nun gut, sie konnte ahnen, was dazu gehörte. Jones hatte seine Schwester als Feigling beschimpft und Jack schien wirklich keine Ahnung zu haben, weshalb. Iruna kannte Jane nun schon etwas länger und wusste auch, dass sie über ihren Bruder darüber wohl nicht reden wollte. „Lass deiner Schwester am besten Zeit, bis sie von selbst erzählt, was geschehen ist“, riet sie ihm deshalb. Sie hatte den Tag über einige interessante Gespräche mit dem Sparrow gehabt und so war sie, ohne es wirklich zu merken, auf das ´Du´ umgestiegen. „Aye ich weiß, dass sie mit mir nicht über was auch immer reden wird“, meinte er gelassen. Ja, auch wenn er Iruna noch nicht lange kannte, schätzte er sie doch sehr, was er wahrlich nicht von vielen sagen konnte. „Nun müssen wir also nur noch abwarten“, meinte er, um das Thema zu wechseln. Ja, Will würde es schaffen, da war er sich sicher. Sie hatten abgemacht, dass sie ihn in einer Woche auf einer kleinen Insel abholen würden. Die Koordinaten hatten sie ihm selbstverständlich auch genannt und sie hatten ihm eine Karte mitgegeben. Dann würden sie den Kampf mit Jones aufnehmen müssen, denn Jack war sich sicher, wenn sie den Schlüssel haben, würde er auch sichergehen wollen, dass seine Truhe mit dem Herz noch da war, wo auch immer sie sich befand. Doch darüber würden sie erst nachdenken, wenn es so weit war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)