Listen to the Voice von BlackCherryBlossum ================================================================================ Wecker a'la Boyfriend --------------------- Hallo. Da bin ich wieder^^ Ich machs kurz. Ja, der Titel des Kapitels ist doof. Ich weiß. Mir ist aber leider nichts besseres eingefallen. Sorry. Naja...egal. Hoffe das Kapitel gefällt euch trotzdem. Und jetzt schon mal ein ganz großes SORRY. Das Kapitel wird nicht so spannend sein. Tut mir leid^^' Kommis sind immer gern gesehen :) LG. Cherry ___________________________________________________________________________________ „Ich hoffe du meinst es ernst, mit Sakura“, flüsterte Tenten Sasuke zu, als sie sich wieder an ihren Platz hinsetzte. Und Tenten hatte bestimmt keine nette Stimme dabei, als sie das sagte. „Keine Sorge.“, antwortete der Uchiha. Er saß zwischen seiner neuen Freundin, und der Ama. Zur ersterer beugte er sich runter, und gab ihr einen weiteren Kuss. Doch diesmal nur auf die Wange. Sie schaute zu ihm auf. „Für was war das?“, fragte sie ihn lächelnd. „Ich weiß nicht“, sagte er, schlang seinen Arm um ihre Taille und zog sie noch näher an sich, und sprach weiter, „Vielleicht liegt es daran, dass ich so eine hübsche Freundin hab“ „Süßholzraspler“, war ihre einzige Antwort darauf, und kassierte sich noch einen Kuss von dem Uchiha. So gegen Mitternacht leerte sich der Ballsaal einigermaßen. Und die acht Freunde gingen dann auch nach einer Weile. Und so wie unsere Jungs nun mal waren, waren sie richtige Gentleman und brachten ihre Mädchen noch bis zu ihrer WG. Tenten und Temari verabschiedeten sich noch mit einer Umarmung während Hinata und Sakura ihren jeweiligen Freunden noch einen langen, leidenschaftlichen Kuss auf den Mund aufdrückte bevor sie ebenfalls in ihre Zimmer verschwanden. *~*~*~ Der Nächste Tag ~*~*~* Hinata war mal wieder einer der ersten die aufwachte. Trotz allem war es schon 11 Uhr als sie aus ihrem Schlaf erwachte. Sie machte sich einen Kaffee und setzte sich an den Küchentisch. Sie hatte immer noch ein wenig bedenken wegen Sakura. Die Hyuga hoffe wirklich das er sie nicht nur verarscht. Denn Sakura sollte so etwas, wie damals, nicht noch einmal erleben müssen. Einmal war schon schlimm genug. Hinata war ziemlich tief in ihren Gedanken versunken, dass sie nicht einmal merkte, dass Tenten sich zu ihr an den Tisch gesellt hatte. Erst als die Ama wie wild mit ihrer Hand vor dem Gesicht der blau haarigen wedelte erwachte diese aus ihren tiefen Gedanken. „Du machst dir Sorgen, nicht wahr?“ bemerkte die Ama sofort. „Ja, immerhin war Kai genauso wie Sasuke. Er hatte ihr am Anfang alles von den Lippen ab gelesen, und dann...“, Hinata beendete ihren Satz nicht, denn auch Tenten wusste was sie damit meinte. „Ich weiß. Aber wenn Sasuke sie unglücklich macht, dann gnade ihm Gott. Der sollte sich schon mal sehr viel Make-up besorgen“ Auf diese Aussage musste Hinata leicht kichern. Typisch Tenten. Aber das war auch das, was sowohl Hinata als auch Sakura und Temari so an ihr liebten. Die Ama war immer für einen da. Brachte jeden zum lachen. Tröstete. War wie eine Stütze die man braucht, um den halt nicht zu verlieren. Sie redeten noch eine Weile, bis ihr Gespräch von einem Klopfen unterbrochen wurde. „Ich geh schon“, sagte Tenten zu Hinata, die gerade dabei war aufzustehen um selber zur Tür zu gehen. Doch nach Tentens Aussage setzte sie sich wieder hin und schlürfte genüsslich an ihrem Kaffee weiter. Tenten kam an der Tür an und erblickte vier gewisse Jungs. „Also auf so eine Begrüßung könnte ich mich gewöhnen“, sagte Neji, als er Tenten, nur mit einem Top und Hotpants, erblickte. Shikamaru gähnte nur. Sasuke und Naruto mussten grinsen und verdrehten die Augen. Tenten verpasste Neji einen Schlag auf die Schulter, und wendete sich mit dem Rücken zu den Jungs. „Sakura ist in ihrem Zimmer und schläft noch. Einfach in das Zimmer rechts Vorne rein“, wendete sich Tenten an Sasuke. Dieser nickte nur und lief in das Zimmer seiner Freundin. Dann wendete sie sich an den Nara. „Wenn du Temari suchst, die ist auch in ihrem Zimmer, gleich neben Sakuras. Kannst sie ja aufwecken wenn du kannst.“ Der Nara hob eine Augenbraue //Wenn ich kann? Was meint die damit//, fragte er sich innerlich. Dachte aber nicht weiter nach, zuckte mit den Schultern und lief in Temaris Zimmer. Dann wendete sie sich zu Naruto. „Hinata ist in der Küche. Einfach mir nach“ Und schon waren die drei auf dem Weg zur Küche. ( ̄`·._.·[Bei Shikamaru & Temari]·._.· ́ ̄) Shikamaru hatte angeklopft, doch keiner antwortete. Deshalb ging er einfach rein und erblickte eine friedlich schlafende Temari. Sie sah ruhig und entspannt aus. Er ging zu ihr rüber und schaute sie noch kurz an, bevor er sie an stupste um sie zu wecken. Doch nichts geschah. Keine Reaktion. „Mendokuse“, flüsterte er. Er packte Temari an den Schultern und schüttelte sie. „Tema, aufwachen“ Diesmal gab es sogar eine Reaktion, doch leider nicht das, was er erwartet hätte. Sie nahm, mit geschlossenen Augen, einer ihrer Kissen und warf nach ihm damit. Und auch wenn sie die Augen geschlossen hatte, traf sie ihm mitten ins Gesicht und flüsterte etwas vor sich hin, das sich nach „Verpiss dich, Bruderherz. Lass mich penn'“ Wie lieb sie doch mit ihren Brüdern sprach. Shikamaru räusperte sich und sprach nun etwas lauter: „Tut mir ja leid, Tema, aber leider bin ich nicht dein 'Bruderherz'. Also steh auf, oder ich muss dich aus dem Bett schmeißen“ Darauf war die Sabakuno hellwach. „Shika?!? Was machst du denn in meinem Zimmer?“ „Tenten hat mich INDIREKT gebeten dich aufzuwecken. Und außerdem, sahst du doch ganz nett aus als du geschlafen hast“, meinte er. Temari verdrehte die Augen und lies sich auf ihr Bett fallen. Dann nahm sie sich noch ein Kissen und warf es nach ihm. Doch dieses mal konnte der Nara es noch rechtzeitig fangen. „Lass das Tema und steh jetzt auf“ „Ja ja, schon gut. Aber ich hab noch kein Bock aufzustehen.“ „Hatte ich vorher auch nicht, musste aber trotzdem“, sagte Shikamaru in einem gelangweilten Ton. „Dann sind wir ja schon zwei. Wie wärs. Du legst dich zu mir und wie pennen noch 'ne halbe Stunde“, äußerte Temari ihren Einfall mit einem Grinsen im Gesicht. Shikamaru dachte ein wenig nach, nickte aber dann zustimmend und lief auf die Sabakuno zu. „Mach mal Platz, Tema“, sagte er. Die Sabakuno machte wie gesagt und rutschte ein wenig, damit Shikamaru sich ebenfalls hinlegen konnte, und deckten sich zu. —¤÷(`[¤*♥ღ Bei Sasuke & Sakura ღ♥*¤] ́)÷¤— Als Sasuke Sakuras Zimmer betrat fand er ein friedlich schlafende Sakura auf. Als er ein wenig näher zu ihr ging, sah er, dass sie ihren Mund leicht geöffnet hatte. Ein paar ihrer rosa Strähnen fielen ihr ins Gesicht. Es lies sie süß wirken. Sasuke hätte sie am liebsten geküsst, aber dafür, würde er noch genug Zeit bekommen. Er setzte sich auf die Kante ihres Bettes und strich der, noch schlafenden, Haruno die Strähnen aus dem Gesicht. Sie zuckte bei dieser Berührung kurz zusammen, aber schlief trotzdem ruhig weiter, so, als ob nichts geschehen wäre. Sasuke musste sich deswegen ein kichern verkneifen. Dann beugte sich zu ihr runter, bis zum Ohr, flüsterte ihr ein „Aufwachen, meine Kirschblüte“ und gab ihr einen Kuss. Nur langsam öffnete Sakura ihre Augen. Doch als sie diese öffnete, sah sie sogleich in zwei schwarze Augen. Sie streckte sich, mit einem Lächeln im Gesicht, und setzte sich dann auf. „Guten Morgen, Sasuke“, sagte sie, noch etwas verschlafen, und rieb sich die Augen, bevor sie ihm noch einen Kuss gab. Sasuke erwiderte den Kuss und drückte Sakura wieder, sachte, zurück ins Bett. Der Kuss wurde leidenschaftlicher und Sakura zog den Uchiha noch tiefer u sich runter. Leider mussten die den Kuss, wegen Luftmangels, unterbrechen. „Ich glaube, du solltest mich jeden Morgen wecken“, meinte Sakura. Sasuke stand wider auf und reichte ihr, lächelnd, die Hand. Die Haruno nahm diese dankend an, und lies sich von dem schwarz haarigen auf die Beine ziehen. „Würde ich ja gerne, aber ich lasse mich lieber aufwecken, als selber jemanden aufzuwecken“ Er legte ihr einen Arm um die Taille und ging mit ihr zu den anderen in die Küche. In der Küche waren dann alle versammelt, außer Temari und Shikamaru, natürlich. Die wollten ja noch 'ne halbe Stunde schlafen. Nun saßen die sechs, mit jeweils einer Tasse Kaffee vor sich, um den Tisch herum und warteten bis die beiden restlichen verbliebenen endlich auftauchten. „Was brauchen die so lange?“, fragte sich Tenten und tippte auf dem Tisch herum. „Bestimmt haben die beiden jetzt ihren Spaß.“, meinte Neji gelangweilt. KLATSCH! „Kannst du auch mal an was anderes denken, als nur an das eine?“, knirschte Tenten. „Ja...aber kannst du mir das nicht normal sagen, Tenni?“, grummelte er in seinen, nicht vorhandenen Bart. Darauf entgegnete die Ama nichts und wendete sich wieder ihrem Getränk zu. Die anderen zwei Paare beobachteten das Schauspiel und mussten sich ein Kichern verkneifen. Dann stand Sakura auf und sagte: „Ich geh die beiden mal holen.“ Gesagt getan. Doch als Sakura die beiden SO sah, rief sie die anderen. Diese lachten, und versuchten so leise wie möglich zu sein. Dann deutete die Haruno, den anderen leise zu sein. „HEY IHR BEIDEN! STEHT AUF ODER ICH BEKOMMT 'NE KALTE DUSCHE AB!“ Tenten und Hinata, die das schon ahnten, dass Sakura das machen würde, hielten sich die Ohren, während die Jungs zusammenzuckten. Wie von der Tarantel gestochen, saßen die beiden aufrecht im Bett, und schauten Sakura an. „Musstest du so laut schreien?“, fragte Temari. „Ja musste ich. Sonnst wärt ihr ja nie mehr aufgewacht.“ Damit machte die Haruno kehrt und lief zurück zur Küche. Nach einer Weile kamen dann auch endlich Temari und Shikamaru. „Was hattet ihr eigentlich vor, dass ihr uns heute abholt?“, fragte Hinata. „Ach ja,...“, meinte Naruto, „wir wollten euch fragen, ob ihr nicht mit uns ins Kino wollt“ „Klar“, rief Tenten sofort, ohne auch nur auf die Antwort der anderen Mädchen zu warten. „Welchen Film schauen wir überhaupt?“, erkundigte sich Hinata. „Wir wollten 'Unstoppable' anschauen“, antwortete Neji. „Also wir hätten nichts dagegen“, riefen Tenten und Temari synchron. „Gut. Ich würde mal sagen, wir ziehen uns um, oder Mädels?“, fragte Sakura ihre Freundinnen. Einstimmige nicken folgte. „Darf ich dir helfen, Saku?“, fragte Sasuke. Die Angesprochene verdrehte die Augen. „In deinen Träume vielleicht.“ „Jetzt hast du mich aber verletzt, Sakura“, meine der Uchiha und verschränkte die Arme vor der Brust. Sakura seufzte und beugte sich zu ihm rüber. „Das tut mir aber leid“, flüsterte sie ihm zu und gab ihm dann einen Kuss, bevor sie auch schon, wie die anderen Mädchen, in ihrem Zimmer verschwand. Nach fast einer ganzen Stunde waren die Mädchen fertig. Zusammen machten sie sich dann auf dem Weg in die Stadt zum Kino. Nach dem Film konnten die Mädchen ihre Jungs noch dazu überreden, mit ihnen shoppen zu gehen. Als sie zuhause ankamen, trug jeweils ein Junge ungefähr 5 Tüten. Sie schworen sich, nicht mehr in baldiger Zukunft mit den Mädchen in die Stadt zu gehen. Aber dennoch. Für ihre Mädchen, würden sie solche Qualen jeder Zeit noch einmal machen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)