My only nee-chan von mika_a-chan ================================================================================ Kapitel 1: Kapitel 1 -------------------- Mika kam grad von der Schule, sie haben Zwischenzeugnisse bekommen und natürlich ist Mika in der Schule eine Niete. Mit der Worten »Hey, nee-chan ich bin wieder zu Hause!« schlug sie die Tür zu. »Na wie war es in der Schule?« fragte Kisako aus der Küche. Derweil zog Mika ihre Schuhe aus und ging in die Küche, und setzte sich an den Tisch. »Ganz okay, wie war das Bewerbungsgespräch?......... . was machst du da?« fragte sie und zog skeptisch eine Augenbraue hoch. »Essen kochen« antwortete sie und drehte sich zu Mika um »ist das so seltsam« »Naja...!« »sag nichts falsches!« drohte Kisa Mika mit dem Messer. »Ich hab nichts gesagt!« Schoss es aus Mika raus und nahm ihre Hände hoch. Kisako wendete sich wieder dem Essen zu und Mika deckte den Tisch. »wie war das Bewerbungsgespräch?« »ganz okay, der Chef war nicht da, stattdessen hat seine Sekretärin mich ausgefragt, war voll einfach« berichtet Kisako fröhlich. »Das freut mich für dich Nee-chan« und so gleich umarmt die Jüngere die ältere. Nach der kurzen Umarmung, setzten sie sich beide zum Tisch und aßen. Nach dem Essen spülte Kisako und Mika trocknete das Geschirr ab. Nach weiteren 10 min saßen beiden vor dem Fernsehen um ihre Liebling Serie ,,Shinee Hello Baby“ zu gucken. »Hast du schon nach der Post geguckt?« fragte Mika als sie eine Schalle Chips holte. »Nein, holst du?« Kisa guckte Mika mit Hundeblick an, die Grünäugige konnte einfach nicht nein sagen. »Jaja ich hol schon!« sie stellte die Schalle mit den Chips auf den Couchtisch und ging Richtung Tür. »Wo ist eigentlich dein Zeugnis?« fragte die Blauhaarige. »Auf den Küchentisch« schrie die Jüngere aus dem Flur. Als sie die Post geholt hatte, kam sie wieder in die Wohnung und blickte in ein Wut verzerrtes Gesicht ihrer Schwester! »WAS, SOLL DAS?« schrie die ältere als sie die Jüngere erblickte. »Was, soll was?« antwortete Mika unschuldig. »Du weißt was ich mein! Ich dachte du wolltest dich anstrengen! Lauter 4en und 5en. Keine 1 oder 2!« »Du weißt ich hatte so viel zu tun, außerdem kann ich das bis Jahresende ausbügeln!« »Ausbügeln« sagte Kisako sarkastisch »Klar, das hast du auch vor 4 Monaten gesagt und was ist, die Noten sind noch schlechter geworden, wenn das Jungenamt dein Zeugnis sieht landest du ins Heim. Schon mal daran gedacht.« »JA ich weiß. Aber Nee-chan du musst mich auch verstehen ich liebe das Tanzen und wir hatten ein Turnier »Du hast mir versprochen, dass das Tanzen nicht deine Noten beeinträchtigt!« » Ich strenge mich an, bitte Nee-chan gib mir noch eine Chance. Lass mich bitte nicht auf allen Vieren vor dir flehen, bitte verbiete es mir nicht!« Nach einem große und extra lauten Seufzer der 1.70 großen Dame zu hören war, sagte sie »Na gut aber wenn du dich nicht verbesserst ist Schluss mit Tanzen ist das klar!« sie betonten die letzten 4 Worten und blickte mit einen strengen Gesicht zu der Jüngerin. Sie guckt unschuldig ihre Schwester an. »Nee-chan, ich verspreche es dir keine 4 und keine 5 wird auf den Zeugnis stehen, sonst darfst du mich ins Kloster stecken!« Kisako überlegte nicht lange und sagten »darauf kannst du Gift nehmen!« Eigentlich ist Kisako die Liebe und Nette und leicht verspielt wie eine Katze, aber wenn es um Thema Schule geht wird sie wie eine Mutter streng und unberechenbar. Mika beschäftigte sich nicht weiter mit der Standpauke und öffnete den Brief, den sie vorhin geholt hatte. Nach kurzen überfliegen des Briefes musst die Kleine aufstöhnen. »Was ist los, Süße?« fragte Kisako. »Das Jugendamt gibt dir einer Frist von 1 Monat um einen Partner zu finden, der 18 ist, sonst nehmen sie mich dir weg! Diese Arschlöcher das können die doch nicht machen. Ich hab doch nur dich und jetzt wollen sie uns noch auseinander bringen« »Ich weiß, Ich weiß, komm her, Süße« Die Größere nahm die 15 Jährige in ihre Arme. »Wir schaffen das!« Mika und Kisako habe ihre Eltern verloren. Ihre Eltern Misa und Kaito, sind verschollen. Die beiden Mädchen glauben immer noch dass die Eltern noch am Leben sind. »5 Monate schon her, was? Wie die Zeit in Flug vergeht!« Sagte Kisa in die Stille hinein. Mika wohnt seitdem bei ihrer Schwester, doch das Jungendamt will Mika ins Heim stecken, da Kisa noch keine 18 ist. »Noch 5 Monate dann biste 18, aber nein die könne nicht warten« Mika hasst das Jungendamt. Sie vermisst ihre Eltern sehr und Kisa hat die Rolle der Mutter übernommen. Die Blauhaarige drückte die Kleinere ein bisschen weg und guckte ihr in die Augen »Wir schaffen das schon, klar also Kopf hoch« und mit diesen Worten gab sie ihrer Nee-chan ein Kuss auf die Stirn und drückte sie ganz fest. »Nee-chan, ich will ja nicht stören aber ich muss zur Arbeit!« sie ließ sich ein Seufzer los und stößt mit sanfter Gewalt ihre Schwester weg. »Ich geh dann bis später« »ehm, kann sein das ich später komme! Ich muss heute arbeiten! Die habe im Restaurant viel zu tun und dann haben die mich gleich genommen.« Die Jüngere wünschte ihrer Schwester viel Glück und verabschiedete sich. Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Mika klingelte an der Tür von den Toras. Ein sehr muskulöser Mann, mit kurzem Haaren öffnet Mika die Tür. Seine braunen Augen musterten sie. »Du bist spät, Mika!« ließ er cool über seine Lippen kommen. »Jaja ich weiß, Gome« entschuldigte sich Mika und kratzt sich verlegen am Kopf. Mit einer Handbewegung, zeigte er ihr dass sie rein kommen soll. Sie trat in die Wohnung ein und schon gleich stürmte Leo auf Mika zu. »Nee-chan da« Der 5 Jährige klammert sich fest um ihren Hals und erdrückt sie förmlich. »hey mein Großer, na wie geht’s?« » Gut und dir?« fragte der Kleine. »Auch « Mit einem Räuspern machte sich Hyo wieder bemerkbar. » Ich geh dann, um 22 Uhr bin ich wieder da, um 9 ist er im Bett und die Wohnung soll Tipp top aussehen, wenn ich wieder da bin!« Mika verdrehte nur die Augen. »Ich passe nicht zum ersten Mal auf Leo auf und außerdem wann war denn mal deine Wohnung dreckig als du zurückgekommen bist?« »Genau, Oni-san, sie recht haben!« »Jaja ich hab verstanden tschüss ihr beiden.« Der 21 Jähriger gab Leo eine Kuss auf die Stirn und verließ dir Wohnung. Bei Kisako.... Kisako machte sich, eine halbe Stunde später, nachdem Mika verschwunden ist, auf den Weg zur Arbeit. Da Kisako kein Auto hat, musste sie mit den Bus fahren. Sie arbeitet in dem Restaurant Luna. Dort angekommen kam auch schon eine völlig entnervte Kellnerin. » Sie müssen die Neue sein! « es war keine Frage die sie stellte, sondern eher eine Feststellung. » Ich bin Myu, ich werde dir alles zeigen, nachher kommt der Chef und will mit dir Reden.« Ohne auch Kisako zu Wort kommen zu lassen, zog sie die Neue hinter sicher her, zum Personalbereich.» Hey, ja ich bin Kisako!« Sagt die völlig überrumpelte Kisa. » hier zieh das an« Myu drückt Kisako eine Uniform, das aus einem Schwarzen eng geschnitten Stiftrock, einer Roten weit ausgeschnittenen Blusen und einer Schwarzen Weste besteht, in die Hand. Kisa zog sich um und ging in die Küche mit Myu. Sie drückte der Neuen eine Glas Cola in die Hand und schob sie zum Saal wo die Gäste sitzen. » Bring das zu Tisch 5, frag ihn was er essen möchte und sei Nett. Los jetzt! « und drückte sie von sich weg. Kisako stolperte durch die Tür und stand nun mitten im Raum. »Toll! und wo ist jetzt Tisch 5? Das hätte sie mir ja noch sagen können, eingebildete Ziege! « dachte sich Kisa und suchte nach den Tisch, dem man ihr genannt hatte. »Tisch 1...2...3...4....5 da ist es« Kisa erblickte den Tisch und was sie da sah hätte sie zum sabbern bringen müssen, doch sie ermahnte sich dies nicht zu tun. Ein großer und muskulöser Mann saß am Tisch. Er hatte eine blau Jeans und ein weißes Hemd und eine schwarze Krawatte an, die er sich locker umgebunden hat. Er hatte die Speisekarte in der Hand um sich das Essen aus zu suche. Kisa sprach sich Mut zu und ging zum Tisch. » Hallo« kam es schüchtern von Kisa. Doch der Gast guckte weiter auf die Karte und Ignorierte sie. » Hallo???« fragte sie doch noch immer beachtete sie der Gast nicht. Langsam fing Kisa an zu kochen, was sie nicht mochte ist es ignoriert zu werden. »Ich sagte HALLLO« Sie stellte das Glas mit voller Wucht ab und die Cola schwabte über das Glas genau auf die Hose des Gastes. » Oh jetzt werde ich gefeuert« denk sich Kisa. Der Mann guckte auf seine Hose, dann guckte er Kisako böse an. » Sag mal geht’s noch? Ich wollte hier nur was essen und Sie machen meine Hose nass.« kam es von dem Schönling bissig. » Ich ...ähmm...das tut mir..leid..« ein leichter Rotschimmer bildete sich auf ihren Wange, und ohne zu überlegen, nahm sie die Serviette vom Tisch und versuchte den Fleck aus der Hosen des Mannes zu bekommen. Sie reibte an seine Empfindlichsten stellen. Er sprang gleich auf und Kisa ging zwei Schritte zurück. » Das Reicht jetzt ich gehe! « Er verließ das Restaurant und ließ eine verwirrte Kisako stehen. Erst jetzt merkte die Kellnerin was sie grad getan hat. » Toll wenn das der Chef erfährt bin ich tot. « Sie wechselte die Tischdeck und nahm das Glas und ging in die Küche. Dort angekommen wartet eine Myu mit einem fetten Grinsen im Gesicht. » Der Chef will dich sehen« sagt sie gleich und kicherte. » So schnell konnte der Chef es doch gar nicht erfahren haben, oder? « fragt sich Kisako in Gedanken. Sie ging leicht angeschlagen zum Büro des Chefs. Sie klopfte zweimal und kurz darauf war ein »Herein« zu hören. Sie öffnete die Tür und als sie ihn sah, brach für sie eine Welt zusammen, denn der vor ihr sitz ist der Chef und die Person die sie grad bedient hatte und schimpfend das Restaurant verlassen hatte. » Setzten Sie sich doch bitte, Frau Hara« sagte er und zeigte auf dem Stuhl vor dem Tisch. Kisako tat was von ihr verlangt wurde. Der Chef ließ sie nicht aus den Augen. » Ist das ihre Arte mit Kunden umzugehen? « fing er an. » ......« Doch Kisako sagte nichts. » Wenn Sie rum Huren wollen und jedem Mann an die Wäsche gehen wollen, wie vorhin bei mir müssen Sie sich ein anderen Job suche« »Nein...« flüsterte Kisako leise. » wie bitte ich versteh Sie nicht, sag Sie es bitte Lauter. « Kisako schloss ihre Augen und sammelt Mut. Sie sprang auf und knallte ihre Hände auf den Tisch. » Was erlauben Sie sich eigentlich mich als Schlampe dazu stellen? « brüllte sie. Die Augen vom Chef verengten sich. » Ach nein « Er stand auch auf und ging um seinen Schreibtisch herum bis er bei Kisako angekommen ist, auch sie hat sich um gedreht, so dass sie sich jetzt Gesicht an Gesicht standen. Er nahm ihre Hand und gab ihr ein Kuss auf diese. Auf Kisas Wangen bildete sich ein Hauch von Röte. » Wie würden Sie es nenne wenn eine fremd Frau an den Geschlechtsorganen eines Mannes reibt??« » Ich habe nur versucht den Cola fleck aus ihrer Hose zu bekommen! « sagte die mit fester Stimme. Der Mann vor ihr sah ihr tief in die Augen in den sich Kisako sofort auch Verlor. Sie merkt nicht wie sich sein Becken zwischen ihre Beine drückte und sie an seinen Tisch drückte. Seine Hand streichelte ihre Wange, die einen leichten Rotschimmer bekommen hatte. Er beugte sich zu ihr runter, neben ihr Ohr. » Sie, als hübsche Frau müssen doch wissen das so schnell kein Cola fleck aus den Hose zu bekommen ist und schon gar nicht mit einer Serviette. « flüsterte er. Seine Stimme war so Erotisch, das Kisako aufpassen musste nicht auf zu stöhnen. Sie wusste nicht was Sie sagen sollte. Auf seine Lippen lag ein fieses Grinsen und er fuhr mit seiner Hand ihre Bein hoch Richtung Rock. Kisako wurde noch roter im Gesicht, sie reusperte sich. Sie versuchte den Mann, der sich grad versucht an ihr zu vergehen, weg zu schupsen, doch er war zu kräftig. Er sah nun direkt in ihre Augen und kam immer näher. »Und wir müssen was gegen Ihre Unfreundlichkeit tun. « flüsterte er Bevor er sie Küsste, nun bewegte sich auch sein Becken entsprechend dazu. Kisa erwiderte nicht den Kuss sondern presste ihre Lippen zusammen und versuchte ihn weg zu schupsen. Er drückte sie runter, so dass sie nun auf den Schreibtisch lagen. Seine Hand verschwand für 1 Minute von ihrem Bein, um ihre Arme zu beseitigen. Nun hielt er mit einer Hand ihre Hände über ihrem Kopf und mit der anderen Hand ging er ihr unters T-Shirt. Er leckte an ihrer Unterlippen, um einlas zu bitten, doch den verweigerte sie ihm. Die Hand von ihrem Peiniger erreicht ihre Brust und dort machte er sich gleich zu schaffen. Er kneift kurz ihre Burts. Kisako öffnete von dem kurzen Schmerz ihren Mund und die Zunge von Chef erkundigte gleich ihren Mund. Kisako versucht sich zu wahren, wären da nur nicht seine Hände die sie fest hielten. Kisako kneift die Augen zusammen, was sollte sie auch tun. Sie war schwach, » Nein Ich werde mich Wehren! « dachte sie. Sie biss auf die Zunge ihres Peiniger, der laut auf keuchte und von ihr ab ließ. Sein Becken war noch zwischen ihren Beinen, doch ihre die Hände waren wieder frei. Dies nutze die Blauhaarige gleich aus um ihn zu Schlagen. Doch sie hielt mitten in der Bewegung inne, denn es klopfte 3 mal an der Tür.» Wer ist da« rief er. » Tora-sama einer ihrer Geschäftspartner warte auf sie! « » Mist« flucht er. » sag ihm ich komme gleich. « Tora ging paar Schritte zurück um seine Krawatte zu richten. Er sah Kisako an, die sich langsam aufrichtete. » Sieh das als Warnung, sollte mir so was Ähnliches zu Ohren kommen dann werde ich mich nächstes Mal nicht zurück halten, du hast für den Rest des Tages Frei! « Sagte er, sein Ton war streng und erwartete keine Widerworte. Sie stand auf und ging aus der Tür, dicht gefolgt von Tora. Als sie im Saal ankamen ging gleich Tora zum Gast und Kisa in den Personalbereich. Sie zog sich um und ging nach Hause. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)