Kyōfu no hajimaridatta yume? von Kima (Der Traum, war das der Anfang des Horrors?) ================================================================================ Kapitel 2: Am Morgen: --------------------- Ich erwachte. Mein Puls raste immer noch, mein Herzschlag hatte schon einen ziemlichen Beat erreicht und ich war am Ende. Wo war ich? Hektisch sah ich mich um. Zuhause? In der Wohnung in Berlin? Ich sah neben mir. Niemand war da. Ich stand auf und ging zum Fenster, machte die Rolanden hoch und dann sah ich, die Sonne, die grell in mein Zimmer knallte. Ich war so erleichtert. „okay… okay es… es war nur ein Traum.“ Wisperte ich zu mir und ging dann auch aus dem Schlafzimmer, direkt ins Bad und machte mich fertig. Als ich damit auch fertig war, lief ich in die Küche, wo ich meine Schatz, Ricky fand. Ich ging zu ihm und umarmte ihn gleich und küsste ihn fordernd. Was er auch gleich erwiderte. Als ich wieder abließ setzte ich mich gegenüber an den Tisch von ihm und sah auf mein Apfelsaftglas. „Guten Morgen.“ Hauchte Ricky dann sanft und ich lächelte. „Dir auch einen wunderschönen guten Morgen Darling.“ Wisperte ich. Dann trank ich auch einen schluck und nahm mit noch leicht zittrigen Händen meine Zigarettenpackung, fischte mir eine Kippe raus und dann zündete ich sie an, und zog erst einmal tief das Nikotin ein. Es ließ mich ruhiger werden, das merkte ich gleich. Ich atmete den Rauch wieder aus und sah dann Ricky an. „Du hast diese Nacht ziemlich unruhig geschlafen, ich habe versuch dich zu beruhigen, aber du bist weder Ruhiger geworden, noch bist du aufgewacht…“ meinte er und sah mich dann doch leicht besorgt an. Kurz rieb ich mir die Augen. „Hmmm ja… ich… ich hatte einen Alptraum. Aber nicht schlimm, bin ja jetzt wach und hier und… froh nicht mehr da sein zu müssen.“ Meinte ich. Ricky legte dann sanft seine Hand auf meine und streichelte sie. „Ja und ich bin jetzt auch da, und beschütze dich. Aber Carsten… Vielleicht ist es doch angebrachter wenn du dir jetzt in der nächsten Zeit keine Horrorfilme mehr anschaust. Vielleicht kann dein Kopf dass nicht mehr so gut verarbeiten… oder so.“ meinte er und ich nickte nur noch leicht müde und rauchte meine Zigarette zu ende, so dass wir dann auch mit dem Frühstück anfangen konnten. Als wir dann auch so seelenruhig Frühstückten und ich an nichts Böses dachte, begann mein Handy zu klingeln. Kurz quietschte ich wieder auf und sah doch leicht panisch mein Handy an. Dann stand ich aber auch auf, ging zu ihm und nahm ab. „Ja?“ fragte ich und hörte dann auch Shins Stimme. Ein großer Stein fiel mir von Herzen, nicht die Stimme des Kindes hören zu müssen. „Ja, Kiro, ich wollte dir nur Bescheid geben, dass Strify gesagt hatte, dass wir uns heute alle um 12:30Uhr am Flughafen zusammenfinden werden. Er hat auch schon die Tickes, das heißt also, dass Nichts gegen Tokyo sprechen wird. Oh Mann, Kiro, Ich freue mich schon so lange darauf.“ Jubelte Shin. „Ja, ich freue mich auch schon, Tokyo endlich besichtigen zu können, dieser Urlaub wird der beste sein, den wir jemals zusammen verbracht haben.“ Meinte ich und lächelte. „Okay aber wie gesagt komm dann zum Flughafen, denn der Flug geht um 13 Uhr.“ „Ja, kein Problem. Bis dann und grüß die anderen.“ Schnurrte ich und dann legten wir auch schon wieder beide auf. Dann wandte ich mich Ricky zu. „Wir sollen um halb Eins beim Flughafen sein, denn der Flug geht um Eins. Shin hat eben angerufen, um das zu sagen. Das heißt, wir haben noch knapp 2 Stunden.“ Ricky nickte, stand dann auch auf und räumte ab. Danach machte er sich auch noch fertig, währenddessen ich schon die Koffer Packte. Als wir fertig waren hatte Ricky einen großen Koffer gepackt und ich zwei große Koffer und eine Reisetasche. Dann gingen wir aber auch runter und luden alles brav ins Auto ein. Danach setze ich mich auf den Fahrersitz und mein Schatz machte es sich auf den Beifahrersitz bequem. Ich Startete das Auto und dann ging es auch los. Zum Flughafen. Als wir dort dann auch pünktlich eintrafen, waren wir allerdings die letzten. Shin, Luminor, Strify und Yu standen nämlich schon da. Ich ging mit Ricky zu ihnen und dann sah ich die anderen an. „Na schon aufgeregt?“ fragte ich grinsend in die Runde. „Tokyo ich komme.“ Schnurrte Yu schon sabbernd, da es klar war, dass er auf ein Miyavi Konzert gehen würde. „Und hallo Japanische Küche.“ Kicherte Shin und Strify schwärmte schon von Traditionellen Sushi. Der einzige jedoch, der ziemlich nervös war, war Luminor, allerdings nur, weil er doch ziemlich große Flugangst hatte. „Hast du dir schon die Reisetabletten genommen?“ fragte ich ihn und er sah mich an. „Erst im Flieger, sonnst wirken sie zu kurz.“ Hauchte er und ich nickte dann auch verständnisvoll, aber da er sagte wir sollen seine angst ignorieren, und nicht darauf eingehen, taten wir es auch nicht, denn er empfand es doch auch als ziemlich unangenehm und peinlich. Als der Flug dann auch kam, stiegen wir in den Flieger und dann ging es auch schon los. Lumi stopfte sich noch die Pillen rein und dann entspannte er sich. Ricky chillte bei mir und Yu bei Strify, wo Shin war, konnte man sich ja denken. Ich lehnte mich dann auch als ich meinen MP3 Player anhatte an meinen Schatz, schloss die Augen und entspannte. Schlafen tat ich nicht. Jedoch dachte ich noch einmal über den Traum nach. Ich mochte ihn nicht. Es war doch grausig. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)