Kyōfu no hajimaridatta yume? von Kima (Der Traum, war das der Anfang des Horrors?) ================================================================================ Kapitel 5: Im Traum II.: ------------------------ Ich fand mich in einen Dunklen Gang wieder. Wo war ich? Ich sah mich um. Zwei Gänge zeigten nach Links. Ein Gang führt nach Rechts. Ich sah hinter mich. Doch irgendwie drehte ich mich wieder um und ging gerade aus. Ich sah mir den Gang genauer an. Schwimmbad. Stand auf dem Rechten Schild in einer leicht verschwemmter Schrift. Ich sah nach Links, wo nun der Gang auch rein führte. Sauna. Stand dort schlecht leserlich auf den Schild. Ich ging aber noch weiter gerade aus, bis ich zu dem Letzten Gang kam, welcher nach Links zeigte. Wellnässbereich. Kurz stockte ich. Dann ging ich aber durch diese Milchige Glastür. Ich sah mich um. Hier war niemand, jedoch war alles dunkel. Ich ging weiter und plötzlich klingelte wieder etwas. Ich quietschte auf und alles in mir hatte sich vor Schreck zusammen gezogen. Leise ging ich aus Instinkt dem Geräusch nach. Bis zu einer Kabine. Ich schob sie auf und Plötzlich: „Wohahaha!!!“ lachte mich meine Masseurin an, welche mich am Nachmittag noch massiert hatte. Ich wich zurück, und die Frau kam mit kranken Lachen und ausgestreckten Armen auf mich zu. Mein Puls raste. Mein Atem ging schneller. Alles in mir hatte Panik, und schrie nur noch: Weglaufen!!!! Jedoch als ich aus der Kabine Trat, schob die Tür sich wieder zu. Dann ging sie wieder auf und sie war weg. Eine Taschenlampe hatte ich wieder nicht. Mein ganzer Körper zitterte. Langsam ging ich wieder in die Kabine und sah mich dort um. Schloss sie aber auch, falls die Schrulle nun draußen war. Plötzlich begann es wieder zu Klingeln. Es war wieder derselbe Klingelton, wie letztes Mal. Langsam sah ich mich um, doch ich fand den Grund des Klingelns nicht. Doch als ich hoch sah, hielt ich mir die Hand vor dem Mund, sonnst hätte ich alles aber auch wirklich alles zusammen geschrieen. Denn knapp 20cm vor meinem Gesicht, sah mich ein Gesicht an. Es war ein junger Mann, welcher aus dem Mund blutete, welchen ein Auge fehlte und das Loch auch blutete und er auch zwischen seinen Augen ein Loch hatte, welches blutete. Es sah so aus als sei er eine Leiche. Sein noch existierendes Auge war ein rotes Schlitzauge. Er sah mich an und öffnete den Mund. Er speichelte kurz auf mich mit Blut, dann schrie er aber wie eine Furie los, und verschwand in den Lüftungsschacht. Einige Nanosekunden später fiel das Klingelnde Handy aus der Lüftung, in welcher der Junge Mann verschwunden war. Ich konnte es aber noch fangen, merkte allerdings, dass an dem Handy Blut klebte. Ich schluckte. „Oh Mann.“ Knurrte ich, dann ging ich aber ran. Doch es war nur ein klägliches Atemgeräusch zu hören. „Du hast mein Handy… ich will es wieder haben… Ich werde es mir holen… bis nachher…“ Und dann legte es auf. Ich schluckte. War es der Typ von eben, welcher es wieder haben wollte? Plötzlich spürte ich hinter mir eine Aura. Ich drehte mich um, wieder setzte mein Herz fast aus, denn hinter mir saß locker und lässig das Mädchen, mit dem Zugenähten Mund. Es sah mich leicht böse an, und sagte, ohne den Mund zu öffnen: „Mit ihm würde ich mich nicht anlegen. Er frisst Menschen…“ und schon war sie mit einen Kichern verschwunden, und langsam hörte man es in dem Lüftungsschacht wieder Poltern. Ich sah hoch und von oben konnte ich schon wieder eine Hand sehen. Ich bekam wieder verdammte Panik, und ich glaubte dem Mädchen auch. Sofort wich ich weg, versuchte die Klemmende Schiebetür zu öffnen und hörte den Röchelnden Atem des Typen. Ich wurde immer Hektischer und nach einigen Sekunden hatte ich sie auch auf. Dahinter war aber niemand. Ich sah noch einmal zurück und schluckte. Schnellte aus der Tür, schloss sie zu und barrikadierte sie noch einmal, damit er da nicht so schnell raus kommen würde. Da er schon langsam aus dem Schacht gekrochen kam. Dann lief ich zur Tür, doch diese war nun verschlossen. Wie sollte ich sie aufbekommen? Hektisch sah ich mich nach einem Schlüssel um, doch als ich lange genug durch das Glas sah, sprang etwas dagegen. Es war auch Blutig und die Hände des Etwas schmierten abdrücke auf die Scheiben. Ich wich natürlich da auch sofort weg, und zitterte weiter, raste aber zur Repzeption und suchte da die Schubladen durch. Batterien. Toll ohne Taschenlampe war das echt gut. Ich hörte es wider laut poltern. Ich sah mich um und sah zu einem eben runter und zusammen gebrochenen Schrank, wo noch eine Taschenlampe gerade so wegrollte. Ich schnellte dahin und ergriff sie. Ich versuchte sie an zu machen, doch sie war leer. Es lebe die Batterien. Ich führte die in das Loch und wechselte sie somit aus. Und versuchte es noch einmal und dieses Mal ging die Taschenlampe an. Nun sah ich mich um. Hatte mich aber auch wieder leicht erschreckt als mich Augen vom Boden ansahen, jedoch war ich leicht verwirrt, denn mich sah eine Katze an. Sie mautzte und dann verschwand sie in einen der Räume. Es war der Raum in dem Ich massiert wurde. Ja ich hatte erkannt wo ich war und ich war mir doch in diesem Moment ziemlich sicher. Ich ging zu dem Zimmer und als ich die Tür offen machte, schloss ich sie gleich wieder, da ich einen Kadaver, der mir sehr, sehr ähnlich sah auf dem Massagebett sah und auch gerade wieder diese Masseurin, die auch da drinnen war, raus kommen wollte. Ich meine sie war ein Geist aber hoffen tat ich dennoch, dass sie dort nicht raus kommen würde. Ich lief nun aber wieder zur Repzeption und sah zu der Glastür, wo dieses Etwas schon eine Komische Zahlenkombination mit Blut aufgeschrieben hatte. Nun hörte ich hinter mir aber auch einen lauten Knall. Ich wandte mich um. Und erschreckte doch ziemlich, als der Typ, die Tür ganz zerstört hatte. Ich hatte wieder verdammte Angst. Ich sah ihn nun gerade über die Trümmer laufen und auf mich zu kommen. Ich nahm das Handy. Und sah dann auch zu der Tür und wählte die Nummer, welche mit Blut dort drauf geschrieben war, und hoffte hier weg zu kommen. 995 447 333 Ich drehte mich um und dann sah ich ihn nur noch auf mich zukommen, dann gab es aber ein Standbild und man hörte nur noch die Stimme von ihm die Sagte: „Das wirst du bereuen.“ Dann war das Gesicht des Geistermädchens vor mir. Unmittelbar vor meinem Gesicht, um uns herum war alles Schwarz. Sie Lachte und dann schrie ich nur noch auf, und saß in meinem Bett. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)