Futago no tatakai von abgemeldet (Der Kampf der Zwillinge) ================================================================================ Kapitel 3: Ein merkwürdiger Traum --------------------------------- Dieses Kpitel ist von meiner Schwester Ein merkwürdiger Traum Nachdem Sesshoumaru endlich gegangen war, kehrte ich zusammen mit Kogata in mein bewachsenes Haus zurück. Schon übertrieben was ich gehört hatte: Ich soll einen Zwillingsbruder haben, Inuyasha, aber wieso ist er nicht bei mir geschweige denn ich bei ihm. Warum sind wir nicht zusammen aufgewachsen. Und welchen Grund soll es für diese Trennung geben. Und weiß es Inuyasha den überhaupt? Ich konnte jetzt so viele Fragen stellen wie ich wollte, doch beantworten konnte ich sie nicht. „Alles in Ordnung?“, traute sich Kogata zu fragen. Meine Gefühle fuhren Achterbahn. Ich war sauer, da dass alles mir verschwiegen wurde und traurig ich nicht zu kennen. Fröhlich einen weiteren Bruder zu haben und auch noch zu wissen, dass er gleichgesinnt und auch ein Hanyou war; enttäuscht, ihm nichts bieten zu können. Was Kogata betraf sollte ich ihm gegenüber nicht sauer sein. Deshalb versuchte ich ruhig zu bleiben. „Ja“, beantwortete ich ihm die Frage mit einem Lächeln. Er runzelte die Stirn und sah weg. Am Haus angekommen machte ich mir gleich ein Feuer uns setzte mir eine suppe an. Kochen gehörte nicht zu meinen Stärken, doch Kogata beschwerte sich wieder, er habe Hunger. Nachdem der Drache seine Nahrung bekam, setzte ich mich auf mein Bett und dachte nach. Es muss doch einen Grund geben, warum Sesshoumaru mir das Geheimnis verschwiegen hatte. Ich hoffte darauf bald eine Antwort zu bekommen. Der Drache schlief an meiner Seite und letzten Endes auch. Ich war von Dunkelheit umgeben…Was war da? Geräusche? Ich rannte ihnen nach und befand mich urplötzlich an einem fremden Ort. Von Wand umgeben stand ich vor einem hölzernen Brunnen. Naheliegend ein kleines Dorf, doch das interessierte mich nicht. Ich erhaschte einen neugierigen Blick in den Efeu bewachsenen Brunnen und flog selbstständig hinein. Der Grund war von Erde bedeckt. Doch ich spürte eine magische Kraft. Eine Kraft, von sehr hoher Energie, doch woher sie kam, wusste ich nicht. Allerdings bekannt war sie mir. „Das Shiko no Tama“, flüsterte ich im leisen Ton. Ich hatte einmal einen Dämon mit einem splitter vom Juwel der vier Seelen besiegt. Doch Sesshoumaru nahm ihn mir kurzer Hand weg. Kaum hatte ich diese Worte ausgesprochen, befand ich mich in einem Zeitsprung und gelang nach kurzer Zeit wieder auf dem Grund des Brunnens. „Hier wird´s mir zu blöd“, meinte ich und beschloss die steinige Wand hoch zu klettern. Oben angekommen war ich nicht mehr in der Welt, die ich gewohnt war sondern in einem Tempel. Viel war nicht darin, doch stickige Luft und ich öffnete die Türen um Frische hineinzulassen. Ein Schritt nach draußen und ich flog plötzlich im Himmel. Über einem sehr, sehr großen Dorf. Die Häuser waren groß gebaut und die Lebewesen, die auf zahlreichen steinigen Wegen liefen waren komisch gekleidet. Beim genauen Hinsehen sah ich Dämonen in verschiedenen Farben und Formen, die sogar auf die Menschen hörten…sie saßen sogar in diesen Dämonen und hatten runde Teile statt Beine...aber eine dämonische Aura hatten sie jedoch nicht. Bäume erkannte ich kaum, denn alles war mit diesen großen Hütten vollgebaut. Junge Menschen waren auf dem Weg zu einem bestimmten Haus. Sehr viele hatten das Gleiche an. Ich spürte die Kraft des Shiko no Tamas wieder und folgte ihr. Sie wurde zunehmend stärker, je näher ich mich dem Gebäude kam. Als ich endlich wieder auf dem Boden erreichte folgte ich der Kraft weiter und ging in das Gebäudehinein. Mein Weg zeigte mir viele Menschen zusammen und sie verstanden sich blenden. Die Frauen hatten das gleiche an und die Männer ebenfalls. Ich roch so viele Gerüchte, dass ich meine Augen schloss um mich auf eine zu konzentrieren. Eine war besonders stark, welcher ich auch neugierig folgte. Ich war immer noch verwundert, dass die Menschen mich nicht sehen konnten. Warum war ich denn bitte schön in einer so komischen Welt? Wo war Kogata abgeblieben? Der Geruch wurde stärker und führte mich zu einem bestimmten Raum. Ich sah mich um und merkte auch die zunehmende Stille. Auch die Menschen waren verschwunden. Eine gewisse Art von Angst stieg in mir hoch. In der Kampfstellung fuhr ich meine Krallen aus. Meine Fingernägel leuchteten gelb und mit einer Wucht sah der Tür ihr Ende entgegen. Ich wartete bis der aufgewirbelte Staub sich verflog, doch erstaunt sah ich, dass die Tür noch stand. „Was zum…???“, fluchte ich und probierte es gleich noch einmal. Endlich gab die Tür doch noch nach. Plötzlich kam ein Schwall schwarzer Magie mir entgegen. Zu sehen war nicht viel. Höchstens die passende Dunkelheit. „Hallo ist hier jemand?“, schrie ich ins Schwarze. Zögernd machte ich ein paar Schritte hinein. Mit einem Schwung verschwand die Tür und ich stand wie am Anfang in einem leeren Raum. „So langsam sollte ich mir etwas neues einfallen lassen!“, Mein Kommentar hin lies ein schelmisches Grinsen im Gesicht. „Shiroi…Shiroi!“ Eine Stimme rief nach mir. „Wer bist du? zeig dich!“, antworte ich ihr stadtdessen. „Shiroi du bist auserwählt“-„ Auserwählt für was?“ Doch bevor die Antwort kam, erschien mir ein Bild von einem Mädchen. Schwarze hüpflange Haare hingen hier offen herunter und betonten ihr Gesicht. Ein sehr kurzer grüner Rock und eine Art T-Shirt hatte sie an, welches auch grüne Streifen hatte. In der Hand hält sie ein Schwert. Die Scheide war mit goldenen Verschnörkelungen verziert. Das Gesamtbild war mir nur kurz verwehrt. Mit einem Schrecken wachte ich auf „Himmel Her Gott!! Was für ein Traum“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)