Four Girls and one past von ShiroiKaze (Eine Vergangenheit ist kostbar) ================================================================================ Kapitel 16: String and truth ---------------------------- String and truth ~Lucy`s Sicht~ Wir sind jetzt schon eine ganze Woche zusammen und ich könnte nicht glücklicher sein. Seitdem Kai mir gestanden hatte, dass er mich liebt bin ich einfach der glücklichste Mensch auf der ganzen Welt. Selbst in der Schule lassen uns jetzt alle in Frieden. Lenya scheint sehr eifersüchtig auf mich zu sein, mir soll das nur recht sein! Trotzdem lässt sie nichts unversucht, um Kai und mich auseinander zu bringen. Jeden Tag hat sie einen neuen Plan, wie sie mich Schikanieren kann. ~Flash Back~ Donnerstagmorgen und in der Schule herrschte schon gewaltiges Chaos. Jeder Schüler und jede Schülerin war auf der Suche nach dessen Klassenzimmern und unterhielten sich auf den Gängen noch mit deren Freunden. Fünf vor acht und auch Lucy, Alexis und Xenia schafften es endlich zur Schule. Sie eilten zu ihrem Klassenraum und packten schnell ihre Sachen für den Unterricht aus. Jede von ihnen setzte sich auf ihren Platz und wartete die letzten Minuten bis zum Klingeln. „Hey Lucy, wo hast du denn deinen Freund gelassen? Ich hab ihn heute noch gar nicht gesehen.“, fragte Lenya das Mädchen und setzte sich auf Lucys Tischplatte. „Er ist im Unterricht, wo sollte er sonst sein! Und jetzt geh bitte runter von meinem Tisch, wenn es dir nichts ausmacht.“, schnaufte Lucy und deutete mit einer Handbewegung vom Tisch weg. „Es macht mir aber was aus, hm!“ Trotz der erstiegen Verweigerung stand Lenya vom Tisch auf und lief nach vorn zu ihrem Platz, da es schon geklingelt hatte. Mitten in der Bewegung jedoch drehte sie sich noch einmal mit einem fiesen Lächeln zu Lucy um. „Mir fällt ein, ich sollte dir ausrichten, dass du zum Hausmeister sollst und zwar sofort!“ Lucy schaute überrascht auf und verstand erst nicht ganz doch als sie realisiert hatte, was Lenya sagte stand sie auf und verließ mit schnellen Schritten das Klassenzimmer. Lucy war bereits auf dem Gang zum Hausmeister und stand sogar bereits vor dessen Tür. Sie klopfte an und wartete bis jemand antwortet, doch es geschah nichts. Nun stand sie da, vor die Tür und gähnende Leere erschreckte sich vor ihr und um sie herum. //Hmm scheint keiner da zu sein. Komisch, Lenya meinte doch ich solle sofort herkommen, warum ist dann keiner da?!//, dachte sich Lucy und tippte mit einem Fuß ständig auf den Boden. Sie klopfte erneut und wartete wieder, doch auch diesmal kam keine Antwort. Sie griff zur Türklinke und versuchte diese zu öffnen, doch auch dies gelang nicht. Genervt lief das Mädchen zurück zum Klassenraum. Im Klassenraum konnten sich Lenya und der Rest der Klasse kaum noch halten vor lachen. Lenya hatte einen gemeinen Streich für Lucy ausgearbeitet und musste somit das Mädchen für einen Moment loswerden. Alexis und Xenia wurden auch von ihr rausgeschickt, doch musste die Zwei zum Rektor und kamen nicht so schnell wieder wie Lucy. Eigentlich war Unterricht doch der Lehrer tauchte nicht auf und so konnte sie ihren Plan in die Tat umsetzen. Lenya hielt einen Eimer mit einer rosablauen Flüssigkeit in den Händen und hielt diese einem Jungen hin, der sich auf einen Stuhl vor die Tür gestellt hat. Einen Spaltbreit öffnete er die Tür und positionierte den Eimer auf diesen. „Ist das so gut?“, rief der Junge von oben und schaute hinab. „Ja perfekt! Das wird ein Spaß, wenn sie reinkommt. Ihr Gesichtsausdruck wird einfach nur genial werden!“ Lenyas Lächeln wurde zu einem gemeinen Grinsen und dann zu einem Lachen. Die ganze Klasse freute sich schon auf den Gesichtsausdruck, den Lucy machen würde, wenn der Topf mit der Flüssigkeit auf ihrem Kopf landen würde und sich die Masse in ihren Haaren und Klamotten breit machen würde. Lucy lief den Gang zu ihrem Klassenzimmer entlang und wunderte sich, warum die Tür leicht offen stand. Jedoch machte sie sich keine Gedanken darüber und klopfte vorsichtig an. Die Klasse hielt den Atem an und verkniffen sich das Lachen und saßen alle ganz brav auf ihren Plätzen. Lucy öffnete die Tür und schon fast in Zeitlupe konnte man den Eimer fallen sehen. Lucy blieb unter dem Türrahmen stehen und schaute entsetzt zu dem fallenden Eimer hinauf. Kurz bevor er auf ihrem Gesicht landen konnten senkte sie ihren Kopf und bekam so den Eimer mit der Flüssigkeit auf ihre Haare. Die gesamte Klasse fing lautstark an zu lachen und zeigten mit dem Finger auf Lucy. Erschrocken und entsetzt schaute sie durch die Klasse und konnte noch nicht genau glauben was gerade geschah. Die rosablaue Flüssigkeit triefte an ihren Haaren herunter und sie fasste sich an diese. Die Flüssigkeit war klebrig und roch nach Kaugummi und Spülmittel, sowie ein weiterer Geruch doch war dieser undefinierbar. In diesem Moment kamen auch Alexis und Xenia wieder zurück und rissen ihre Augen vor Schreck weit auf und schauten ihre beschmierte Freundin an. „W-w-was ist passiert, Lucy?“, fragte Xenia entsetzt und schaute auch gleichzeitig verwirrt durch die lachende Klasse. Lucy jedoch drehte sich um und rannte aus der Tür hinaus. Ihre Freundinnen hinterher. Auf dem Mädchenklo versuchten alle Drei dieses klebrige Kaugummispülmittelgemisch aus den Haaren von Lucy raus zu bekommen. „Shit es hat keinen Sinn! Dieses Zeugs will einfach nicht rausgehen.“, meinte Alexis frustriert und zog an einer Haarsträhne. „Grr dieses Mädel, wenn ich die in die Finger kriege dann kann sie ihr blaues Wunder erleben!“, meckerte Xenia und knurrte dabei bedrohlich. „Aber wir wissen doch gar nicht, ob sie es überhaupt war oder doch jemand anderes.“, versuchte Alexis ihre Freundin ruhig zu stellen, auch wenn sie selbst nicht von ihren Worten überzeugt war. „Natürlich war die das, wer sollte es sonst gewesen sein?! Die Anderen haben doch gar keinen Mumm dazu und angst vor Kai und den Rest unserer Gruppe!“, schnaufte Xenia weiter und nahm wieder einige Haarsträhnen in die Hand. „Ja du hast ja Recht, aber jetzt sollten wir erstmal versuchen dieses Zeug aus ihrem Haar zu kriegen. Lucy kann ja nicht den ganzen Tag mit diesem ekligen Zeug rum rennen!“, sagte Alexis und holte einen Kamm aus ihrer Tasche. „Warte! Du kannst doch jetzt nicht meine Haare durchkämmen, das würde dieses Zeug nur noch fester einziehen lassen.“ Lucy hielt ihre Freundin auf indem sie den Arm von ihr mit ihrer Hand festhielt. Alexis verstand sofort und räumte den Kamm wieder weg. „Wir sollten lieber nach Hause und dort die Haare weiter auswaschen oder wir gehen zur Schulärztin, vielleicht hat die ja ein Mittel dafür.“ Alexis schaute auf Lucys Haare und rümpfte angewidert die Nase. Lucy und Xenia nickten, doch wollte Lucy nicht zur Schulärztin sondern gleich nach Hause. Den Jungs schickte sie eine Nachricht und so schnell wie möglich liefen sie nach Hause, Lucy mit einer großen Kapuze auf dem Kopf um ihre Haare zu verstecken. ~Flash Back Ende~ Seit diesem Tag denken wir uns auch schon einen fiesen Racheplan für dieses Weib aus. Sie sollte genauso leiden und bloßgestellte werden wie ich es musste. Doch der Plan würde erst in den nächsten Tagen oder Wochen umgesetzt werden. ~Lucy`s Sicht Ende~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Es war bereits spät am Abend, als die Jungs alle zusammen riefen und etwas mit den drei Mädchen zu besprechen hatten. Müde setzten sich alle auf die Couch bzw. auf die umstehenden Sessel und warteten. Die Mädchen saßen alle auf der Couch und schauten erwartungsvoll und gespannt die Jungs an, doch es dauerte noch etwas, bis diese mit der Sprache rausrückten, warum sie die Mädchen und alle Andern zusammenriefen. „Erzählt ihr uns mal bald warum ihr uns jetzt gerufen habt oder können wir endlich ins Bett? Wir sind nämlich verdammt müde!“, nörgelte Xenia rum und schlief schon halb auf der Couch ein hätte sie Tala nicht wieder aufrecht hingesetzt. „Jetzt seid doch nicht so ungeduldig, es geht ja gleich los.“, lachte Ray und legte Alexis einen Arm um die Schulter. Bei dieser Berührung wurde Alexis leicht rot und schaute zur anderen Seite. Xenia besah sich die Zwei und musste nur kichern, doch dann nahm Tala sie auf einmal auf den Schoß und auch sie wurde rot und ihr kichern verging. Kai stand an der Wand gleich neben der Couch und hatte die Augen auf Lucy gerichtet. Er schloss sie wieder und begann zu reden. „Wir haben euch was zu sagen und es wird nicht leicht für uns, also seid ruhig und hört uns zu!“, sagte er bestimmend. Alle schauten zu ihm und waren leise. Kai war überzeugt weiterreden zu können und fuhr somit fort. „Wir haben euch oft von diesen Mädchen erzählt, die mit uns die Königin gerettet haben und wir sie finden müssen.“, er hielt eine kurze Pause und öffnete die Augen. Die Mädchen nickten stumm und waren verwirrt. Was haben die denn jetzt damit zu tun? Fragten sie sich und hofften auf eine schnelle Antwort. „Wir haben euch immer erzählt was sie gemacht haben und warum sie so wichtig sind aber wir haben euch nie erzählt wer sie wirklich sind. Also wie sie heißen und so!“, fuhr Ray fort und schaute bedrückt zu Boden. Auch die Andern Jungs schauten leicht bedrückt drein. „Ja und? Wir kennen sie bestimmt nicht.“, meinte Alexis und schaute nun noch verwirrter. „Doch kennt ihr, sogar besser als wir. Wir hatten einige Jahre sie ja nicht gesehen und haben sie erst jetzt wieder gefunden.“, erzählte Ray weiter und hielt Alexis Hand fest. „Rückt schon mit der Sprache raus! Wie heißen sie?“, schnaufte Xenia genervt und schaute aggressiv drein. Sie hasste es lange warten zu müssen und besonders hasste sie es, nicht schlafen zu können wenn sie müde ist! „Ihr seid es!“, warf Tala in die Runde und bekam sowohl wütende Blicke von den Jungs und verwirrte unwissende Blicke Seitens der Mädchen. „Was?!“, fragten alle Drei gleichzeitig. „Ihr drei seid diese Auserwählten. Wir wollten es euch schon vor längerer Zeit sagen, doch es kam irgendwie immer etwas dazwischen.“, gab Tala kleinlaut von sich und sah zu Boden. Alle plagte ein schlechtes Gewissen und so schauten sie die Mädchen auch an, doch diese interessierte es in diesem Moment nicht. Sie konnten nicht fassen, was sie gerade erfahren mussten und mussten es erst einmal verdauen. „Ihr wollt uns jetzt ernsthaft weismachen, dass wir, ich betone Wir, diese Auserwählten sind und ihr wusstet es die ganze Zeit über oder wie?“, versuchte Lucy noch ruhig von sich zu geben, man hörte es ihr aber an, dass selbst sie langsam die Beherrschung verlor. „Ja wir wussten es, also ganz am Anfang, da waren wir uns noch nicht ganz sicher, doch am nächsten Tag, als ihr bei uns im Schloss eintraft waren wir uns hundertprozentig sicher.“, versicherte ihnen Ray und musste die Schmerzen in seiner Hand überspielen, denn Alexis zerquetschte ihm gerade ungewollt und unbewusst die Hand, da er diese noch immer festhielt. „Toll! Habt ihr uns noch etwas verheimlicht?“, sagte Alexis und versuchte so ruhig wie möglich zu klingen, was gar nicht so einfach war, denn plötzlichen fielen alle Blicke auf Kai, der sich nur auf die Unterlippe biss und den verwirrten Blick der Rothaarigen auswich. „Kai?“ „Ich… Dein richtiger Nachname lautet Hiwatari und als du gesagt hast, dass unsere Mutter in einem Alkoholentziehung war, konnte ich es dir einfach nicht sagen… das ich dein älterer Bruder bin, Alexis.“ „Das soll doch jetzt nicht euer ernst sein! Ihr habt uns die ganze Zeit alles verheimlicht und wir suchen vergeblich nach Antworten, dabei hattet ihr sie. Argh.. wisst ihr eigentlich, wie lange und vergeblich wir nach einer Antwort für unsere merkwürdigen Träume und Erlebnisse gesucht haben? Ich kann es echt immer noch nicht fassen und euch haben wir vertraut! Ey ich muss das jetzt erst einmal verdauen und euch kann ich nicht mehr vertrauen!“, schrie Xenia und stampfte aus dem Zimmer, direkt in ihres. „Alexis, es tut mir wirklich leid, wir wollten es euch wirklich schon früher erzählen, doch wollten wir euch nicht in Gefahr bringen, nicht so lange ihr euch noch nicht verteidigen könnt.“, erklärte Ray traurig und versuchte die Situation noch etwas grade zu biegen, doch Alexis ließ sich davon nicht beirren. „Ihr habt uns einfach so belogen. Weißt du eigentlich wie verdammt verletzend das ist? Ich habe dir echt vertraut und gedacht du wärst nicht so. Ich hab mich wohl verdammt in dich getäuscht.“, meinte Alexis verletzt und stand auch auf. Auch sie verließ das Wohnzimmer und ging auf ihr Zimmer. Jetzt saß nur noch Lucy im Raum und Kai schaute sie wehleidig an. „Lucy, ich…“, er wollte etwas sagen, doch wurde er unterbrochen. „Nein! Ich weiß schon was du sagen willst, doch wird dies nichts ändern. Ich bin richtig enttäuscht und nicht nur, weil du es mir verheimlicht hast. Du hast mich regelrecht angelogen, mich hintergangen kann man schon sagen. Und ich dachte echt du würdest mich lieben und könntest mir alles erzählen. Nun da hab ich mich wohl in dir getäuscht. Du scheinst mich ja doch nicht so sehr zu lieben, wie du es immer behauptest. Ihr habt jetzt alle ziemlich etwas gut zu machen und ich hoffe, ihr wisst das.“, mit einem traurigen und enttäuschten Blick wendete sie sich zum Gehen ab und ließ die Jungs nun vollkommen alleine zurück. Niedergeschlagen und traurig zugleich saßen die Jungs im Wohnzimmer und schauten betrübt Löcher in die Luft und in den Boden. Sie wussten, dass sie jetzt vermutlich alles kaputt gemacht hatten und ziemlich viel machen mussten, damit die Mädchen ihnen verzeihen würden. Sie hofften nur, dass sie es schon bald verstanden und sich jetzt nicht auch noch gegen ihr Schicksal auflehnen würden. Das wäre das Letzte, was jetzt noch passieren könnte. Müde und erschöpft beschlossen sie auch ins Bett zu gehen und erst einmal alles ruhen lassen, es wird noch früh genug die Zeit kommen, wo sie wieder in der Vergangenheit graben müssten. Xenia stampfte wütend durch ihr Zimmer und schmiss alles um, was ihr in den Weg kam. Sie war wütend und das richtig. Sie konnte nicht verstehen, wie die Jungs sie nur so anlügen konnten. „Argh… ich fasse es nicht! Ich hab ihm auch noch voll vertraut!“, schrie sie und schmiss sich auf ihr Bett. Sie biss in eines ihrer vielen kleinen Kissen und schrie sich schon fast die Seele aus dem Hals. Es war ihr in dem Moment völlig egal, dass es spät in der Nacht war und die Anderen in ihren Zimmern lagen. Noch eine halbe Ewigkeit dauerte es, bis Xenia endlich mal zur Ruhe kam und anscheinend eingeschlafen war. Alexis lag auch noch wach in ihrem Bett und horchte den Schreien und trampeln ihrer Freundin. Sie lag im Bett und stille Tränen flossen ihre Wangen hinab. Sie beobachtete die Decke und kein einziger Gedanke durchkämmte ihren Kopf. Sie war vollkommen leer, nur ihr Herz war voll. Voll mit Schmerz. Sie verspürte diesen Schmerz anderweitig auszulassen, doch tat sie es nicht. Plötzlich kam das Verlangen in ihr auf aufzustehen und zum Schrank zu laufen. Dies tat sie auch. Es schien, als würde jemand ihren Körper steuern und sie zum Schrank bringen, einen Schritt nach dem andern zu machen und immer aufrecht stehen zu bleiben. Sie streckte ihre Hand aus und um griff den Türgriff ihres Schrankes um ihn zu öffnen. „Hey Alex!“ Eine Hand legte sich auf Alexis Schulter und eine Stimme erklang. Alexis zuckte erschrocken zusammen und fuhr herum, dabei hätte sie dem Anschleichen fast eine geknallt. „Lucy? Was machst du hier?“, fragte Alexis, als sie ihre Freundin vor ihr sah und ziemlich fertig war. Trotz der Dunkelheit konnte sie erkennen, dass ihre Freundin ziemlich heftig geweint haben muss und immer noch liefen ihre einzelnen Tränen hinab und sie schluchzte leise. Alexis nahm ihre Freundin in den Arm und konnte sich schon ahnen, warum sie so geknickt war. „Komm setzt dich erstmal.“ Alexis führte Lucy zu ihrem Bett und beide setzten sich darauf. Beruhigend strich sie Lucy über den Rücken und hielt sie einfach im Arm, während diese sich ausweinte. „Warum hat er das gemacht? Warum hat er mir nix erzählt?“, fragte Lucy, als sie sich wieder beruhigt hatte und einen halbwegs klaren Kopf zum reden hatte. „Ich weiß es nicht, ich weiß es echt nicht.“, antwortete Alexis ihrer Freundin wahrheitsgemäß. Beide saßen still auf dem Bett und sprachen für die restliche Nacht kein Wort mehr. Im sitzen schliefen die beiden ein. ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ ~~ Werden sie sich alle verschönen? XD Mal sehen was ich und Angel uns ausgedacht haben ^^ Na ja ^^ Bis zum nächsten Kapitel ^^ Bye Bye Shi_no_Luzifer Mal sehen wie es weitergeht ^^ Doch dafür müsst ihr schon weiterlesen und abwarten XD Naja ^^ Man sieht sich also im nächsten Kapitel ^^ LG xAngelOfDeathX Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)