Nicht alles ist wie es scheint... von Thousand-sunny ================================================================================ Prolog: Steckbriefe ------------------- Hallo das ist eine Partner-FF mitz einer Freundin. Wir haben relativ lange an der ganzen Konzeption gesessen deshalb hoffen wir das es euch auch gefällt^^ Wir haben uns selbst mit in die Geschichte eingebracht, die die uns kennen werden es wohl erkennen^^(es sind auch ein paar Gastauftritte von Freunden dabei^^). So dann noch ein kleiner Prolog: Zwei Mädchen, eingehüllt in schwarze Mäntel mit Kapuzen, gehen den Berg hinab und die kühle Morgenluft umgibt sie. Alles scheint so friedlich und ruhig zu sein doch manchmal trügt der Schein und es kommt die Wahrheit ans Licht und die ist nicht immer schön. So ist auch die Stimmung der beiden Mädchen keinesfalls so blendend wie der junge Morgen, der sich langsam ankündigt. Die zwei Mädchen haben Angst und sind auf der Hut; alles könnte passieren, überall lauert die Gefahr. Unter ihren Mänteln verstecken sie ihre Waffen und die Kapuzen sind wichtig, damit sie niemand erkennt. Kein Wort kommt über ihre Lippen, als sie sich zum letzten Mal umdrehen, um zu der Höhle, in der sie bis jetzt gewohnt hatten, zu blicken und ihr Lebewohl zu sagen. Sie wussten beide, dass es Zeit war die Insel zu verlassen – Sie wären zu auffällig gewesen. Sie müssen weg, weg von ihrer bescheidenen Höhle, die ihnen so viele Jahre Sicherheit, Schutz und Geborgenheit gegeben hat, weg von dieser Insel und vor allen Dingen weg von ihrer Vergangenheit. Sie wissen zwar, dass ihre Vergangenheit sie auch woanders einholen wird, doch sie geben ihr Bestes um dieser zu entfliehen. Und wer weiß, vielleicht schaffen sie es ja auch entgegen aller Erwartungen. Doch der Preis ist hoch, nie wieder sie zu der Insel auf der sie geboren wurden und schon so viel erlebt hatten. So viele schöne so wie schlechte Erinnerungen und genau das werden sie bleiben: Nichts weiter als Erinnerungen, da die beiden Mädchen nichts mehr auf der Insel hält. Weder Ihre Eltern noch andere Verwandte sind da, sodass der Entschluss die Insel zu verlassen den Beiden nicht allzu schwer fiel. Doch bevor sie endgültig gehen, legen sie noch ein paar gelbe Blumen auf das Grab ihrer Großeltern. Die Gefühle übernehmen die Oberhand und so kullert eine einzige, kleine, unbedeutende Träne über das Gesicht von einer der beiden Mädchen. Doch diese wird genauso wie die Erinnerungen an die früheren Zeiten, schnell weggewischt. Die beiden Mädchen sind keinesfalls gefühllos, doch sie wissen genau dass die Zeit drängt und dass Eile geboten ist. Wenn sie die kostbare Zeit vergeuden und zu spät sind, ist alles verloren. Zeit für die Trauer ist auch noch später. Also schleichen die beiden Mädchen leise zu der immer näherkommenden Stadt. Die Sonne ist auch schon langsam aufgegangen und es scheint ein schöner Tag ohne großen Zwischenfälle zu werden. Die Händler kommen auf den Markt, um ihre Waren anzupreisen, die Bäcker machen sich auf den Weg, um ihre Brote zu backen. So eine friedliche Stadt und kein einziger in dieser Stadt weiß, wer diese Mädchen wirklich sind. Und das ist auch gut so. Schließlich würde es nur Ärger geben, wenn sie wüssten was diese zwei Mädchen verheimlichen. Und so setzten die zwei Mädchen ihren Weg fort mit ihren kleinen mickrigen Bündeln, die sich mit sich tragen und in denen sich ihr armseliges Hab und Gut befindet. Als sie schließlich in der Stadt angekommen sind, verstecken sie sich in den Schatten und bewegen sich so spielend leicht durch die Massen von Menschen, die sich in der Zwischenzeit angesammelt haben, wie flinke Katzen. Sie brauchen noch nicht einmal miteinander reden, sie sind ein so eingespieltes Team, dass sie auch nur die kleinste Regung des anderen bemerken und sich somit verständigen können. Durch ihre Schwarzen Mäntel verwinden sie außerdem regelrecht im Schatten, so dass niemand auch nur eine Chance hat sie zu bemerken. Es gibt nur einen Weg bei dem sie aus dem Schatten treten und sich offen zeigen müssen. Das sind die letzten Meter bis zum Hafen, dem Zielort der beiden Mädchen. Dort wartet schon ein kleines Boot auf sie. Und dieses Boot wird sie in Sicherheit bringen, dieses Boot ist ihre einzige Chance die Insel zu verlassen und ihre letzte Hoffnung ihrer Vergangenheit zu entfliehen. Wenn sie es nicht schaffen unbemerkt zum Boot zu gelangen, war alles um sonst und sie werden Probleme bekommen – Und zwar gewaltige Probleme. Und das wissen die zwei Mädchen auch, deswegen beeilen sie sich umso mehr, so dass sich an ihren Schläfen schon Schweißtropfen bilden, die ihnen langsam übers Gesicht laufen. Die Zeit scheint stehen zu bleiben und die Mädchen denken, dass sie ihr Ziel nie rechtzeitig erreichen werden. Der Hafen scheint nicht näher zu kommen. Doch die Beiden geben nicht auf. Nein, ganz im Gegenteil, sie erhöhen ihr Tempo sogar. Dort sehen sie schon den Hafen, wenn nichts Unvorhergesehenes geschieht schaffen sie es noch auf das rettende Boot. Das erweckt in ihnen noch einmal neuen Kampfgeist, sie rennen, sie kommen den Boot immer näher, nur noch ein Stückchen dann haben sie es geschafft. Die beiden Mädchen rennen noch schneller und legen ihre ganz Kraft in jeden Schritt, den sie gehen. Sie können es schaffen, der Abstand zwischen den Bott und ihnen verringert sich immer mehr, doch plötzlich… So wir hoffen das euch der Prolog gefallen haben und das sie euch etwas neugierig gemacht haben. Mit dem zweiten Kapi könnte es noch etwas dauern da unser Betaleserin (Miiko Cookies geb^^) noch ein Teil unseres zweiten Kapitels hat^^ Sunny & Schoko Maus P.S. Über Reviews/Kritik/Ratschläge(Morddrohungen etc. freuen wir uns sehr^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)