Abstecher nach Konohagakure von BlackTora ================================================================================ Kapitel 4: Erste Mission ------------------------ Kapitel 4: Erste Mission Nachdem wir unsere Nudelsuppe gegessen hatten, waren wir zu ihm gegangen so dass ich bei ihm auf dem Sofa schlief. Es war zwar unbequem, aber da das Beruhigungsmittel immer noch wirkte schlief ich schnell ein. Doch am nächsten Morgen wurde ich wieder durch Magenkrämpfe geweckt. Immer noch müde setzte ich mich auf und sah auf die Uhr an der Wand. „Schweiße, Naruto wir haben verschlafen“ brüllte ich und sprang schnell vom Sofa. Naruto kam völlig verpennt aus dem Schlafzimmer, während er sich am Kopf kratzte. „Keine Panik, Hiro. Sensei Kakashi kommt doch eh immer zu spät“ gähnte er, als er zum Kühlschrank ging. Gemütlich frühstückte er, zog sich um und sammelte seine Sachen zusammen. Erst dann gingen wir zu den anderen, doch zu meinen erstaunen, war Kakashi schon da. „Morgen tut uns Leid, dass wir verschlafen haben“ sagte ich freundlich. „Wo warst du die ganze Nacht über“ fragte Sasuke gefühlskalt. „Ach, ich war mit Naruto Nudelsuppe essen und hab bei ihn die Couch in beschlag genommen“ entgegnete ich grinsend. Plötzlich spürte ich ein Chakra und hörte etwas auf mich zu fliegen. Geschickt sprang ich auf Seite, kam stand ich wieder sah ich mich schon um. Dann fand ich die Person. Es war Tsunade sama, die nicht weit von uns auf einen Baum saß. „Guten Morgen Hokage sama“ sagte ich unsicher. „Ist schon gut, Shizune hat mir die Sache erklärt“ meinte sie sprang vom Baum und ging auf uns zu. „Aber eins muss ich dir lassen, du bist gut wen es darum geht zu flüchten.“ „Ich ziehe den Begriff, geordneter Rückzug vor“ grinste ich. „Das muss ich mir merken“ lachte sie, wurde aber sofort wieder erst. „Ich habe einen Auftrag für euch. Ihr sollt wichtige Dokumente zu Gara bringen.“ „Etwa Gara den Kasekage“ fragte ich ungläubig, „Ja gibt es da etwa ein Problem von dem ich wissen sollte“ fragte sie, aber ich schüttelte den Kopf. Ich konnte nur hoffen dass der Kasekage sich nicht mehr an mich erinnerte, dass ich ihn vor Jahren wichtige Dokumente geklaut hatte. Es war damals ein Auftrag meines Dorfes gewesen. Aber ich schwieg einfach, so das Kakashi zu uns sagte wir sollten unsere Sachen für die Mission packen, um uns wenig später am Tor zu treffen. Kaum hatten wir uns alle am Tor versammelt brachen wir auch schon auf. Die meiste Zeit ging ich am Ende da es mir wieder schlechter ging, doch ich wusste es sehr gut vor den anderen zu verbergen. Als wir abends ein Lager aufschlugen, hatte ich freiwillig die erst Wache übernommen. „Hiro was ist mir dir los“ fragte Sensei Kakashi, als die anderen schon eingeschlafen waren. „Du bist heute den ganzen Tag schon so seltsam und außerdem scheinst du schmerzen zu haben.“ „Ach was das haben sie sich eingebildet“ antwortete ich grinsend. „Hiro es ist mir ernst. Wen ich den Eindruck habe das du krank bist, gehst du auf dem direkten weg zurück ins Dorf“ sagte er sehr ernst. Ich seufzte laut und sah in den Himmel. „Bevor ich ihnen davon erzähle, müssen sie mir versprechen nichts davon den drei zu sagen“ sagte ich und er nickt sofort bereitwillig. Nach kurzen zögern erzählte ich ihn dann von dem Fluch und seine Folgen. Die ganze Zeit sah er mich nachdenklich an. „Sie brauchen sich keine Gedanken machen, ich kann damit umgehen“ meinte ich nach einigen Minuten. Ich zog kurzerhand eine der Fläschchen aus meiner Gürteltasche. „Es ist ein leichtes Beruhigungsmittel, gemischt mit etwas Tier Blut. Es hilft wen es zu schlimm wird.“ „Aber beeinträchtig das Beruhigungsmittel dich nicht bei deinen Missionen“ fragte er. „Nein, es ist sehr schwach“ antwortete ich und schluckte den Inhalt kurzerhand. Besorgt musterte Kakashi mich nun. Wir schwiegen nun eine ganze Zeit. „Darf ich sie was fragen“ fragte ich und Kakashi nickte. „Wieso spielen sie für drei ausgebildete Ninja hier den Aufpasser und Trainer.“ „Aus erster Liene ist es Gewohnheit, aber um ehrlich zu sein, ich soll ein Auge auf dich haben“ sagte er. „Ach so. Ich könnte ja eine Gefahr für das Dorf sein“ scherzte ich, stand auf und streckte mich ausgiebig. „Stört dich das den nicht, dass man dich wie eine scharfe Bombe behandelt“ fragte er erstaunt und ich sah ihn verwundert an. „ Nö, wieso sollte es, schließlich würde ich genauso handeln wen es um mein Dorf gehen würde. Ich bin schließlich ein völlig fremder und zu allen Überfluss hatte ich früher Kontakte zu Akatsuki“ sagte ich gleichgültig. Müde setzte ich mich wieder neben ihn und sah ihn an. „Ich bin schon dankbar dass ich im Dorf leben kann und das mir niemand an die Gurgel will. Wissen sie, mich wurde seid ich ein Kind war von allen nur mit Missachtung beachtet oder habe prügel kassiert wen ich versucht habe Aufmerksamkeit zu erregen. Nach dem Tot meiner Geschwister war es noch schlimmer geworden. In meine ganzen Leben im Dorf hatte ich nur zwei Freunde und die sind nun auch tot.“ „Ich versteh dich sehr gut. Deine Geschichte ist nicht viel anders als die von Naruto“ sagte Kakashi mitfühlend. „Ich habe mal eine Frage zu Sasuke“ sagte ich nach einer ganzen Zeit die wir geschwiegen hatten. „Wieso ist er von Orochimaru weg und wieder ins Dorf zurück. Itachi hatte mir mal erzählt, dass er seinen Bruder am Leben gelassen hatte und dass dieser mit der Zeit stärker als er geworden war. Also wieso hat Sasuke dann seine Rachepläne aufgegeben und ist zurück.“ „Mit Sicherheit kann ich es dir auch nicht sagen, aber ich glaube er hat eingesehen das Rache seine Familie auch nicht mehr lebendig gemacht hätte“ murmelte Kakashi leise vor sich hin. „Und ich glaube auch er hat eingesehen das Orochimarus Ziele nicht richtig sind.“ Nun schwieg ich wirklich bis zum Ende meiner Wache. Ich weckte Sakura vorsichtig und legte mich dann selber hin um etwas zu schlafen, aber ich konnte nicht lange schlafen. Von einem lauten schrillen Frauenschrei wurde ich aus dem schlaf gerissen. Sofort war ich hell wach. Wir sprangen alle auf die Beine. Wir sahen Sakura, hinter ihr stand Hidan und hielt ihr seine Sense an den Hals. Misstraue sah ich ihn an. Er war nicht der Typ der sich eine Geisel nam. „Was willst du hier Hidan“ fragte ich, wachsam. „Ich bin hier um dich zu Pain zu bringen. Du weist das ich nicht so zimperlich bin wie Deidara, als komm lieber freiwillig mit mir, oder der kleinen hier passiert was“ sagte er grinsend. Ich dachte kurz nach und nickte dann. Mit misstrauen nam er es zur Kenntnis. „Hiro hör auf“ sagte Kakashi besorgt, aber wir beachteten ihn nicht. „Komm her dann lass ich die kleine frei“ sagte er wachsam. Ich sah kurz zu Sasuke der verstehend nickte. Langsam ging ich zu ihm. Kaum war ich bei ihm, lies er Sakura los und hielt mir die Sense an den Hals. Sakura lief sofort zu Naruto, der sich schützend vor sie stellte. Als sie ihn Sicherheit war lies ich eine kleine Ton bombe fallen. Deidara hatte mir gezeigt gehabt wir ich sie herstellen konnte, aber da ich nicht seine Fähigkeiten hatte, waren meine Bomben nur schwache Kopien. Aber sie waren stark genug um Hidan zurück zu werfen und sofort war Sasuke da und griff ihn an bevor er sich wieder sammeln konnte. Ich hatte allerdings durch die Explosion einen großen Stein an den Kopf bekommen, wodurch ich reichlich benommen am Boden saß. Sasuke eilte mir zu Hilfe wärend die andern Beiden Sasuke halfen. „Hiro, geht es“ fragte sie besorgt und hielt etwas an die blutende Kopfwunde um die Blutung zu stoppen. „Nein, ich sehe alles nur noch verschwommen“ antwortete ich leise und spürte kurz darauf ihr Chakra. Den Kampf bemerkte ich kaum noch. Plötzlich packte mich jemand und ich merkte wie der jemand los rannte. Ich hörte Narutos Stimme nickt weit von mir und wurde kurz darauf bewusstlos. Zum wieder holten male wurde ich in einen weichen Bett auf. Ich sah mich um. Alles war weiß in dem Zimmer, aber es gab auch nicht fiel, nur zwei Stuhl, so wie das Bett in dem ich lag. Langsam setzte ich mich auf und sofort meldete sich mein Kopf mit schrecklichen Kopfschmerzen. Ich schloss die Augen und konzentrierte mich. Kurz darauf waren meine Kopfschmerzen völlig verschwunden. Plötzlich klopfte es an der Türe und einige Sekunden wurde sie geöffnet ohne das ich was gesagt hatte. Rein kam Sasuke, der hinter sich die Türe wieder schloss. Zu meinen erstaunen schloss er die Türe ab und sah mich mit einen undefinierbaren Blick an. „ Hallo, Sasuke“ sagte ich unsicher, während ich mich schon nach einer Flucht Möglichkeit umsah. Er schwieg aber immer noch und ging auf mich zu. „Wieso hast du so nah bei dir die Bombe gezündet“ fragte er als er vor dem Bett stand. „Was sollte ich den sonst machen. Meine Chakrafäden kann ich nur anwenden wen ich mein ziel sehe und Waffen hätten zu lange gedauert bis ich sie hätte verwenden können. Ich kenne Hidan sehr gut, ich habe etliche male mit ihn gekämpft und er ist eine der wenigen Personen vor dem ich wirklich Respekt habe.“ „Bewunderst du ihn etwa“ fragte er angeekelt. „Nein, dass nicht. Ich weis nur wann ich mit meinen Fähigkeiten im Nachteil bin“ antwortete ich ehrlich.“ Ich muss mich auch noch bei dir bedanken Das du nach der Explosion direkt eingegriffen hast.“ „Das brauchst du nicht, schließlich bist du mein Teampartner“ sagte er. Ich schwieg und sah aus dem Fenster. Ich musste mich nicht lange umsehen um zu wissen wo ich war und sofort fragte ich mich ob der Kasekage mich erkannt hatte. Als ich merkte wie die Matze plötzlich nach gab sah ich Sasuke erstaunt an, der sich auf die Bettkannte gesetzt hatte. Er sah mich mit einem seltsamen Blick an. „Sasuke, was ist“ fragte ich, aber er schwieg nur. Langsam wurde ich nervös. Unsicher rutschte ich bis an die Wand. „Kumpel los langsam bekomme ich Angst vor dir.“ Nun fing er an zu grinsen, rückte näher an mich ran und zog mich plötzlich an sich, dann küsste er mich. Erschrocken sah ich ihn an und drückte ihn weg. „Sasuke was soll das“ fragte ich ihn erschrocken aber er schwieg weiterhin. Auf einmal hämmerte jemand an meine Türe und rief meinen Namen. Zu meinen erstaunen erkannte ich Sasukes Stimme. Grade als ich antworten wollte hielt mir der Sasuke bei mir den Mund zu und sah mach tadelnd an. Grade als ich ihn wieder weg drücken wollte, sah ich wie Sand unter der Türhervor rieselte. Auch Sasuke sah es und war abgelenkt, was ich dazu nutzte mich zu befreien aufzuspringen und ihn mit meinen Fäden zu fesseln. Kurz daraufhin flog die Tür auf. Rein stürmten Sasuke und der Kasekage. „Ok, wer von euch beiden ist nun der echte Sasuke“ fragte ich nun verwirrt. „Ich“ sagten beide synchron. „Ich weis was nur der echte wissen kann“ sagte ich nun grinsend. „Wieso hast du mich gestern durch dein Haus und nachher durch das ganze Dorf gejagt.“ „Das erste mal hast du mich ungewollt geküsst und beim zweiten mal haben wir gedacht dass du absichtlich dein Handtuch vor Shizune fallen gelassen hast“ sagte der Sasuke neben dem Kasekage. „So und wer bist du jetzt in Wahrheit“ fragte ich den gefesselten Sasuke der nun anfing zu grinsen. Er verwandelte sich zurück und wir sahen alle Deidara vor uns stehen. „Blöd gelaufen“ meinte er grinsend, was mich dazu brachte laut zu Seufzen. „Man Deidara wann gibst du endlich auf, ich habe die nun schon etliche male gesagt das ich nicht zu Akatsuki gehen werde“ meinte ich. „Das habe ich schon verstanden“ sagte er und grinste mich dann vielsagend an, was mir die Schamesröte ins Gesicht trieb. Ich lies die Fäden verschwinden so dass er wieder frei war. Sofort sprang er aus dem offenen Fenster und flog auf seinen Tonvogel davon. „Ubs“ sagte ich nur und sah die anderen beiden an, die mich nun böse ansahen. „Was hat er hier eigentlich gemacht“ fragte Sasuke, worauf ich noch roter wurde und schwieg. Ich setzte mich aufs Bett und bemerkte den Blick des Kasekage. Er schien mich zu erkennen, da ich mich plötzlich in sandfesseln wiederfand. „Ich will ja nicht frech sein Gara sama, aber ich arbeite jetzt für Konoha und nicht mehr für mein altes Dorf“ sagte ich ruhig. „Das ändert aber nichts daran dass du uns sehr wichtige Dokumente gestohlen hast“ sagte er bedrohlich und zog die Fesseln enger. Ich verzog das Gesicht, da es tierich weh tat und ich den schmerz nicht mit dem Jutsu unterdrücken konnte. „Bitte Gara sama, es war ein Auftrag meines alten Dorfes. Ich habe nie meine Aufträge hinterfragt sondern sie nur ausgeführt“ sagte ich flehend. Er aber wurde nur noch wütender. „Bitte Gara, lass ihn los. Er ist nun ein Ninja aus Konoha und kann nicht für dinge bestraft werden die ein anderes Dorf betreffen“ sagte Sasuke nun ruhig. „Na gut, aber nur weil er der Cousin von Naruto ist“ sagte Gara und die Fesseln verschwanden. Ich sah Sasuke dankbar an und rieb mir die Handgelenke. „Würden sie uns bitte einen Moment alleine lassen Kasekage, ich muss noch was mit Hiro besprechen“ meinte Sasuke und Gara ging kurz darauf. Ich hatte mich indessen gesetzt und nun setzte sich Sasuke auf einen der Stühle. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)