Abstecher nach Konohagakure von BlackTora ================================================================================ Kapitel 9: Leiden ----------------- Kapitel 9: Leiden „Wach auf“ schrie mich jemand an und ich wurde mit einem Schlag in den Magen begrüßte. Ich stöhnte schmerzhaft und zuckte heftig zusammen. Ich hatte die Augen aufgerissen und sah Pain über mich gebeugt. Prüfend bewegte ich meine Arme, nur um fest zu stellen das ich immer noch gefesselt war. Pain grinste ihn an und zu meinen erstaunen löste er meine Beinfesseln. Erst jetzt bemerkte ich dass ich überall an meine Körper, Wunden hatte, wovon einige noch bluteten. „Was hast du vor“ fragte ich unsicher. Es war das erste Mal seid Jahren das ich solche Angst gehabt habt habe. „Ich steh nicht so darauf mit Männer zu schlafen, aber ich kenne jemanden der damit keine Probleme hat“ sagte er, ging zur Türe und öffnete diese. Vor der Tür stand Hidan, der unheilvoll grinste. „Er gehört dir Hidan, aber achte darauf ihn nicht zu sehr zu verletzten. Ich brauche ihn in kurzen für eine Mission“ sagte Pain. Er ging, Hidan trat ein und schloss hinter sich die Türe. Nun ging er langsam auf mich zu und musterte mich mit einem undefinierbaren Blick. Ich wusste das Hidan, in Gegensatz zu Pain zu allen fähig war. „Nun wirst du dafür büßen das du mir den Arm abgeschnitten hast“ grinste er bedrohlich und drückte meine Beine auseinander. Ich wehrte mich mit aller Kraft, aber er war viel stärker als ich. „Bitte Hidan… ich fleh dich an mach das nicht!“ „Von mir kannst du kein Erbarmen erwarten, dass weißt du nur zu gut“ grinste dieser nun, fasste mir in den Schritt und drückte mit aller Kraft zu. Mir blieb die Luft weg und ich brachte keinen Ton über die Lippen. Plötzlich war er über mir und hielt ein Kunei in der Hand, rammte es mir in meine Schulter und zog es den Arm entlang. Ich schrie laut vor Schmerz, aber genau dies gefiel ihm sehr. Er legte das Kunei weg und grinste mich nun an. Mir würde auf einmal warm und um sich drehte sich alles. „Was war auf dem Kunei“ fragte ich mit zittriger Stimme, aber Hidan antwortet mir nicht. Er zog sich aus und ich wandte schnell den Blick ab. Ich hörte sein amüsiertes Lachen und im nächsten Moment konnte ich nicht verhindern wieder zu schreien. Ohne Vorbereitung war er in mich eingedrungen. Rücksichtslos nam er mich und nun wusste ich auch was ein den Kunei gewesen war. Es war eine Droge gewesen, die mich trotz seiner Rücksichtslosen Treiben, Lust verspüren lies. Ich könnte nicht verhindern laut zu stöhnen, obwohl er mir schmerzen zufügte. Er hielt meine Hüfte hoch, aber berührt mich sonst nirgendwo mit seinen Händen. Nach einer scheinbaren Ewigkeit lies er von mir uns zog sich an. Mich lies er unbeachtet liegen und ging aus den Raum. Ich wusste nicht wie lange ich allein gewesen war, bis Pain ins Zimmer kam. Er sah mich wortlos los an, aber auch sein Gesicht zeigte keine Emotion. Pain löste meine Fesseln und zog mich grob auf die Beine. Meinen gesunden Arm legte er sich um sie Schulter und stützte mich so beim gehen. Wieder brachte er mich zu Deidaras Zimmer und wieder trat er ein ohne an zu klopfen. Deidara saß diesmal auf seinem Bett. Er wurde schneeweiß als er mich sah und sprang sofort ab. Pain legte mich zu meiner Verwunderung vorsichtig auf das Bett und musterte mich noch kurz. „Deidara, weißt du was zu tun ist“ fragte Pain tonlos und Die nickte sofort. Pain ging dann ohne noch ein Wort zu sagen. Kurz darauf setzte Deidara sich auf die Bettkante und fing an meine Wunden zu versorgen. Bald darauf hatte ich überall Verbände. Die ganze Zeit sagte er keinem Wort. Irgendwann schlief ich ein, aber es war kein ruhiger schlafe. Ich träumte von meinen Geschwistern und von meinen Freunden. Ich träumte von dem Kampf im Wald, als ich kurz vorher Genin geworden war und von dem Kampf im Wald von Konoha. Wieder versuchte ich zu helfen, aber wie immer schafte ich es nicht. Ich weis nicht wie oft sich der Traum wieder holte, nur das jedes Mal mehr Blut floss Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)