Abstecher nach Konohagakure von BlackTora ================================================================================ Kapitel 11: Die Paare finden sich --------------------------------- Kapitel 11: Die Paare finden sich Über Sasukes verhalten konnte ich nur den Kopf schüttelte, den ich verstand nicht wieso er sich so aufregte. Schon lange konnte ich mich über so was nicht mehr aufregen, aber wie immer konnte ich nicht damit aufhören über die Situation nach zu denken. Darüber grübeln ging ich, auf Sasukes Trainingsplatz. Dort zog ich mein Shirt aus und machte einige Übungen mit dem Schwert, wobei ich schnell merkte dass ich wieder mehr trainieren muss. Ich spürte wie sich meine Muskel unter der Belastung verspannte, aber ich zog mein volles Pensum durch. Nach dem ich mit meine Schwerttraining fertig war, machte ich noch einige andere Übungen. Ich merkte das Kakashi irgendwann gekommen war, aber ich trainierte einfach weiter. Erst nach zwei Stunden, hörte ich auf, hob mein Shirt auf und ging zu Kakashi. „Gibt es was neues“ fragte ich freundlich. „Nein, ich wollte nur nach euch sehen“ antwortete Kakashi und sah neugierig auf das neue Schwert. „Du bist wirklich gut, wieso hast du eigentlich noch nicht deine Jounin Prüfung abgelegt. Du bist auf keinen Fall auf Genin Niveau.“ „Ich dufte die Prüfung nicht ablegen und auf die Akademie haben sie mich nur wegen meinen Geschwistern gelassen“ grinste ich ihn an. Ich streckte mich ausgiebig und sah hoch in den Himmel. „Soll ich ihnen was sagen Kakashi, mir war es eigentlich immer egal. Für mich hatten irgendwelche Ränge noch nie wirklich eine Bedeutung, dass einzige das mich interessiert hat war stärker zu werden. Den erst als ich stärker wurde als die anderen, hatte ich endlich meine ruhe.“ Kakashi sah mich nun etwas nachdenklich, aber auch verwundert an. Ich grinste ihn nur an, gab ihn einen freundschaftlichen Klabs auf die Schulter und ging Richtung aus. Dort ging ich als erstes in mein Badezimmer, was an meinem Zimmer angrenzte und nam eine lange kalte Dusche. Nur mit einen Handtuch um die Hüften, ging ich zurück in mein Zimmer. Dort stand Kakashi an der Türe und lass in einen Buch. Ich erkannte grinsend das Buch. „Soll ich ihnen sagen wie es zwischen den beiden ausgeht“ fragte ich ihn grinsend, wärend ich in meinen Kleiderschrank wühlte. Kakashi sah verwundert auf. „Ich hätte nicht gedacht das du auch solche Bücher ließt“ meinte er und steckte das Buch weg. „Wen man viel Freizeit hat ließt man so einiges“ entgegnete ich grinsend. „Ich bin nicht wie mein Cousin und habe in meiner Freizeit nichts anderes als Nudelsuppe im Kopf.“ „Das ist mir schon aufgefallen. Du bist ganz anders. Du bist zwar auch gerne etwas aufgedreht und hast viel Dummheiten im Kopf, aber du überlegt lange wen du was machen willst. Aber eins habt ihr beide gemeinsam, euer unbändiges Bedürfnis eure Freunde zu beschützen und immer stärker zu werden“ sagte er. „Sie sind ein scharfsinniger Beobachter, Kopierninja Kakashi“ sagte ich und zog mir meine Sachen an. „Ihr ruf eilt ihnen übrigens weit voraus, selbst in meinen Dorf hört man viel über sie.“ Er sah mich nun wieder erstaunt an. Ich ging wortlos zum Schreibtisch wo eine Tasche von mir lag. Ich holte ein kleines Buch heraus und warf es Kakashi zu, der sah wortlos hinein, aber ich sah trotz der Maske wie er ganz blas wurde. Es war ein Buch mit den stärksten Ninja aller bekannten Ninja Dörfern. Dort standen ihre Namen, Daten über ihre Fähigkeiten und fiele andere stand dort drin. Jeder Ninja meines alten Dorfes war dazu verpflichtet, ein solches Buch mit sich zu führen. „Behaltet es, vielleicht ist es euch irgendwann zu etwas nutze“ sagte ich nur und setzte mich auf das Bett. „Ich habe mal eine frage. Ist dein altes Dorf groß.“ „Nein, wir waren immer so um die sechzig kampffähige Ninja“ erklärte ich tonlos. „Und ich glaube kaum das sie irgendwann mal ein Dorf angreifen werden, da sie so lange schon es geschaft haben im Verborgenen zu leben.“ „Sag mal, wen die Sache mit Akatsuki vorbei ist, kannst dir vorstellen ein Anbu zu werden. Du hast alle Fähigkeiten dafür“ meinte Kakashi. „Eigentlich muss du zwar vorher Jounin sein, aber es weis ja keiner das du die Prüfungen nicht abgelegt hast.“ „Das wäre toll wen ich ein Anbu werden könnte“ sagte ich nun aufgeregt. „Ich werde morgen mit Tsunade darüber reden, aber ich denke sie wird nichts dagegen haben“ meinte er amüsiert. Zusammen gingen wir dann in die Küche, wo Sasuke am Tisch saß, mit einen Becher Tee vor sich. Kakashi setzte sich wortlos hin und ich machte uns ebenfalls Tee. „Was ist los Sasuke“ fragte ich, als ich mich setzte. „Ärgerst du dich immer noch über die Frau von eben.“ „Ich versteh nicht, was die Leute gegen dich haben und warum sie dich verurteilen, obwohl sie dich nicht kennen“ sagte er aufgebracht. „Ach Sasuke, ich versteh die Leute schon. Ich bin ein völlig Fremden und keiner außer euch weis etwas über mich. Ich könnte doch sonst wer sein. Die Leute wohlen nur sich und alle die ihnen nahe stehen schützen. Ich würde es genauso machen“ sagte er grinsend. „Und außerdem musst du zu geben das ich im Moment auch etwas seltsam aussehe.“ „Aber du hast dem Mädchen doch geholfen“ warf Sasuke ein. „Ach Sasuke, was würdest du machen, wen ein wild fremder Mann mit deiner Tochter auf dem Arm durch die Gegend läuft“ fragte ich ihn und er sah mich nachdenklich an. „Ich würde ihn zum Teufel jagen“ antwortete Sasuke kleinlaut. „Siehste“ grinste ich nun. „Wollen wir was essen gehen, geht auf mich.“ „Gerne“ sagte Kakashi sofort. „Willst du Naruto und Sakura auch einladen.“ „Ja und am besten ist wen ich Sara auch einlade, ich muss ihr noch so einiges erklären“ sagte ich nachdenklich. Kakashi beschwor plötzlich drei Hunde, redete kurz mit ihnen und schickte sie dann weg. „Lass uns los gehen, die andern kommen dann auch“ sagte er. Kurz darauf gingen wir dann alle los. Wir gingen zu den Nudelladen, in dem Naruto mittlerweile Stammgast war. „Oh, hallo Hiro“ sagte der Koch freundlich zu mir als wir eintraten. „Du siehst irgendwie seltsam aus.“ „Ich weis. Ein alter Freund meinte er müsste mich etwas ärgern und hat mir die Teile verpasst, als ich betrunken war, nach einer Feier. Der Witzbold hat sie mit einen Jutsu belegt, damit ich sie nicht raus nehmen kann und ist danach abgehauen“ log ich grinsend. „Du scheinst ja seltsame Freunde zu haben“ grinste der Koch, aber lies dann das Thema fallen. „Mit dem lügen hast du wirklich keine Probleme“ meinte Sasuke leise zu mir als wir uns setzten und auf die anderen zu warten. „Not mach erfinderisch“ grinste ich ihn an. „Ich kann ihn wohl kaum die Wahrheit sagen, dann erfährt es ruck zuck der Rat und dann kann selbst Tsunade sama mir nicht mehr helfen.“ „Hast ja recht“ sagte Sasuke nun kleinlaut und sah zum Eingang. Dort erschien Naruto mit den beiden jungen Frauen. Sie kamen zu ihnen, begrüßten sie und setzten sich zu ihnen. Naruto und Sakura setzten sich nebeneinander und hielten Händchen. „Bestellt was ihr wollt, ich bezahle“ sagte ich freundlich und sah dann zu Naruto. „ Aber ich bitte dich in ständig es nicht zu übertreiben Naruto, ich bezahle dir vier Schüsseln Nudelsuppe und nicht mehr.“ Dieser sah mich nur grinsend an. Alle bestellten sich etwas und es wurde über alles Mögliche geredet und es wurde viel gelacht. Grade als ich Sara alles erklären wollte meinte sie. „Lass gut sein Hiro chan, Sakura hat mir alles erklärt“ meinte sie freundlich. „Aber was anderes, wieso seht ihr zwei euch heute anders an.“ Ich sah sie verwundert an, sah dann zu Sasuke und sofort wurden wir beide feuerrot im Gesicht. Die anderen sah uns verwundert an und fingen dann auf einmal an zu lachen. „Seid ihr zwei zusammen“ fragte Naruto. Wir sahen uns an und wurden noch roter im Gesicht. „So würde ich es nicht nennen“ antwortete Sasuke unsicher und sah mich an. „Es liegt an mir, ich möchte die nächste Zeit keine Beziehung. Ich habe immerhin immer noch Probleme mit meiner letzten Beziehung“ meinte ich dann grinsend. „Wirklich, aber als du Kankurou geküsst hast sah es anders aus“ sagte Sasuke nun wütend, worauf alle uns verwundert ansahen. „Man ich wollte ihn ausziehen. Ich habe ihn gesagt dass ich nur an Männern interessiert bin und da wurde er neugierig“ verteidigte ich mich. „Ach und das heißt dann dass man mal eben den Bruder des Kasekage abknutscht“ schrie mich nun Sasuke an, was mich auch wütend machte. „Selbst wen ich was von ihn wollte, würde es dich ja wohl nichts angehen“ schnauzte ich ihn an. „Hey, Leute beruhigt euch“ meinte nun Naruto unsicher. „Hallt du dich da raus“ schnauzten wir ihn beide an. Ich stand auf, ging zum Tresen, bezahlte die Rechnung und ging dann ohne ein weiteres Wort zu sagen aus dem Laden. Ich ging vor mich hin fluchend die Straße entlang und achtete nicht auf den Weg. Irgendwann kam ich in einen Park an, in dessen Mitte ein Denkmal stand. Neugierig sah ich es mir an und erkannte dass es ein Denkmal für im Einsatz gefallene Ninjas war. Sofort musste ich daran denken das in meinen alten Dorf die Töten nicht beachtet wurden, außer vielleicht von den Verwandten. Nachdenklich setzte ich mich ein Stück weg vom Denkmal entfern auf eine Wiese. Irgendwann legte ich mich auf den Rücken und sah mir die Wolken an. „Bist du nicht Hiro“ erklang nach einiger Zeit neben mir eine Stimme. Ich drehte den Kopf zu der Person und erkannte sie sofort. „Oh, hallo Shikamaru“ sagte ich und setzte mich auf. Er sah mich wortlos an und setzte sich neben mich hin. Eine ganze Zeit saßen wir so, nebeneinander. „Was machst du eigentlich hier“ fragte Shikamaru nach einer ganzen Zeit. „Ich bin einfach durch die Gegend gelaufen und habe dann durch Zufall das Denkmal entdeckt“ antwortete ich. „Ich habe nachgedacht. Hier ist so vieles anders als bei mir im Heimatdorf.“ „Naruto hat mir schon erzählt das es dir in deinen alten Dorf wohl nicht gut ergangen ist“ meinte Shikamaru und legte sich auf den Rücken. Ich tat es ihn gleich und wir sahen uns beide die Wolken an. Lange lagen wir so neben einander und schwiegen uns an. Er als wir laute Schritte hörten setzten wir uns auf. Auf uns zu kam ein vor Wut kochender Sasuke. „Hey Sasuke, was ist los“ fragte Shikamaru, aber er schwieg. Bei uns angekommen, packte er mich ohne ein Wort zu sagen am Kragen und zog mich mit sich. „Man sieht sich Shikamaru“ sagte ich zu ihm der uns perplex ansah. Ich wehrte mich nicht gegen Sasuke sondern ging hinter ihn her, da ich ihn nicht noch weiter provozieren wollte. Er zehrte mich durch das halbe Dorf zu seinem Haus. Die Leute denen wir begegneten sahen und verwundert, aber auch neugierig hinterher. Aber Sasuke störte es nicht im Geringsten, er zog mich bis in sein Wohnzimmer, wo er mich dann los lies, aber sofort auf das Sofa schubste. „Sasuke was soll das den jetzt“ fragte ich ihn verwundert. Er schwieg aber weiter hin. Langsam beugte er sich über mich, hielt meine Arme fest uns sah mir tief in die Augen. Langsam wurde ich sichtlich nervös Sasuke merkte es und fing an belustigt zu grinsen. So langsam war mir die Situation nicht mehr geheuer. „Mir ist egal was du den anderen erzählst, aber du gehörst mir und ich werde es nicht dulden wen du andere außer mich küsst“ sagte er dominant. Erstaunt sah ich ihn an, was er mit einen brieten grinsen konterte. Er beugte sich weiter über mich und küsste mich besitzergreifend. Erschrocken sah ich ihn an, aber erwiderte kurz darauf den Kuss. „Damit das klar ist ich werde in dieser Beziehung nicht der Uke sein“ meinte Sasuke als er den Kuss beendete. „Ach ja, Süßer. Weißt du den wie es zwischen Männer abläuft, dass du Seme sein kannst“ fragte ich ihn grinsend. Sofort wurde er knall rot im Gesicht. „Ich werde dir alles zeigen, Süßer“ sagte ich grinsend, schlang meine Arme um seinen Hals und zog ihn zu mir herunter. Liebevoll küsste ich ihn, als plötzlich ein klopfen am Fenster erklang. Wir sahen beide zu diesen und erkannten einen Botenvogel. „Irgendjemand hat wirklich was gegen uns“ meinte ich und wir standen beide auf. Ich ging zum Fenster, öffnete es und machte die Nachricht vom Bein des Vogels ab. Schnell lass ich sie durch. „Pain, dein Bruder, Kisame und Sasori wurden nicht weit vom Dorf gesichtet. Wir sollen sofort zu Tsunade kommen“ sagte ich tonlos. Er nickte wortlos und verschwand aus meinem Zimmer. Ich tat es ihn gleich, ging in mein Zimmer und nam schnell meine Ausrüstung an mich. Dann ging ich vor das Haus wo Sasuke schon auf mich wartete. Wir nickten uns Wortlos zu und machten uns dann im Eiltempo auf den Weg zu Tsunade. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)