Abstecher nach Konohagakure von BlackTora ================================================================================ Kapitel 17: Alte Bekannte ------------------------- Kapitel 17: Alte Bekannte Langsam wurden die drei ein Team du wurden viel stärker in ihren Fähigkeiten. Nach zwei Monaten bekamen wir unsere erste Mission von Gaara zugeteilt. Weswegen ich etwas gelangweilt neben den dreien stand und aus dem Fenster sah. „Ihr sollt eine junge Frau mit ihren Sohn nach Konoha eskortieren“ sagte Gaara. „Ich will dir ja nicht wiedersprechen Gaara, aber denkst du wirklich das mein Team am besten dafür ist“ fragte ich ihn freundlich und sah ihn an. „Ja das denke ich. Dein Team ist zurzeit das beste Team unter den Gen-Nin“ sagte Gaara ernst und im nächsten Moment klopfte es. Auf Gaaras Worte hin wurde die Türe geöffnet und eine Frau, trat zusammen mit einem Jungen ein. Der Junge musste etwa fünf sein. „Ok, Gaara, ich mach es weil ich noch was gut bei dir habe“ sagte ich dann leise zu ihm und sah zu meinen Schülern. „Geht eure Sachen packen, wir treffen uns in einer Stunde am Haupttor des Dorfes.“ Die drei nickten stumm und gingen. Seufzend lehnte ich mich nun an die an und sah zu Gaara. „Ok, nun sag mal was erwartet uns, schließlich holt man sich nicht ohne Grund Ninja als Schutz“ sagte ich nun und sah kurz zu den beiden anderen anwesenden im Raum. „Es ist leider so das der Mann, der jungen Frau hier, vor kurzen ermordet und nun reisen sie nach Konoha wo ihre Verwandten leben. Da wir nicht wissen wieso ihr Mann gestorben ist und wer es war haben wir uns bereit erklärt, ihnen Ninja zur Seite zu stellen“ sagte Gaara ernst. „Ich verstehe“ sagte ich tonlos und wandte mich zu den beiden anderen. „Wir werden sie heil nach Konoha bringen, das verspreche ich ihnen.“ Erst jetzt merkte ich dass die beiden mich ängstlich ansahen und mir war zuerst nicht bewusst wieso. Erst nach einigen Minuten fielen mir die Piercings ein die ich ja dank Pain überall trug. Ich grinste sie freundlich an und ging etwas auf sie zu, aber sie wischen sofort vor mir zurück. „Sie müssen wirklich keine Angst vor mir haben“ sagte ich freundlich und sah hilfesuchend zu Gaara, der sofort meine Misere erkannte. „Sie können Masahiro wirklich vertrauen, er ist ein sehr guter Ninja aus Konoha, der hier in Suna ist um uns mit den Genin zu Hilfen“ sagte Gaara, stand auf und kam zu uns. „Er sieht zwar etwas seltsam aus aber ich würde ihm mein Leben anvertrauen.“ Nun sah ich ihn verwundert an und merkte dann dass die Frau ihn nicht weniger verwundert ansah. Daraufhin fing Gaara an zu lachen was uns noch mehr erstaunte, da er ja nicht grade für seine Heiterkeit bekannt war. Irgendwann hörte er auf und wir verabschiedeten uns und gingen langsam in Richtung Tor. Ich hatte der Frau ihren schweren Rucksack abgenommen und ging neben ihr her. „ Masahiro sama, darf ich sie fragen ob sie schon lange in Konoha leben. Ich bi dort aufgewachsen, aber ich habe sie noch nie in Konoha gesehen“ fragte die Frau schüchtern. „Nennen sie mich einfach Hiro. Und nun ja… ich lebe noch nicht so lange in Konoha“ antwortete ich freundlich. „Ich habe vorher in einen anderen Dorf gelebt, aber dort war ich nicht wirklich willkommen. Aber in Konoha wurde ich sofort freundlich aufgenommen und habe dort Freunde gefunden.“ „Aber was ist den mit ihrer Familie, vermissen sie sie nicht“ fragte nun der Junge. „Schon, aber bis auf meinen Cousin der in Konoha lebt, sind all meine Verwandten Tot“ sagte ich traurig. „Aber es ist ja nicht so als wurde ich sie nie wieder sehen, ich muss eben nur etwas warten.“ „Kann ich meinen Vater auch wieder sehen“ fragte der Junge aufgeregt. Wir waren mittlerweile ab Tor angekommen, weswegen ich stehen blieb und mich vor ihn kniete. „Klar siehst du deinen Vater wieder und weißt du was, er kann dich die ganze Zeit sehen. Er ist dort oben im Himmel und sieht auf dich herab“ sagte ich freundlich. „Mein Vater hat mal zu mir gesagt als ich klein war, das alle die wir lieben in den Himmel kommen und wen wir traurig sind sollen wir zu den Sternen hoch sehen. Wen du Kummer hast rede einfach mit deinen Vater, er wird dir zuhören und bei dir sein.“ „Danke Hiro ni chan“ lachte nun der Junge und umarmte mich überschwänglich. Verwundert sah ich hoch zur Frau die mich dankbar und gleichzeitig traurig ansah. „Ich weis ja noch gar nicht wir ihr heißt“ sagte ich nach einigen Minuten, stand auf und hob den Jungen einfach auf meine Schultern. Dort fing er an zu lachen und hielt sich leicht an mir fest. „Mein Name ist Kazumi und mein Sohn heißt Keisuke“ sagte die Frau und sah mich freundlich an. „Schöne Namen, die Harmonie und die Güte, diese Namen passen wirklich sehr gut zu euch beiden“ grinste ich sie an und sah meine drei Schüler auf uns zu kommen. Nach einigen kurzen Worten, brachen wir auf, wobei ich den Jungen die ganze Zeit auf meinen Schultern trug. Wir gingen lange und schlugen erst unser Lager auf als es anfing zu dämmern. Wir saßen nach einer ganzen Zeit zusammen am Lagerfeuer uns aßen etwas. „Sensei, kann ich sie etwas fragen“ fragte Tora nach einer ganzen Zeit etwas schüchtern. „Klar, schiss los“ antwortete ich verwundert. „Wieso tragen sie eigentlich diese ganzen Piercings überall“ fragte er unsicher und sah ins Feuer. Ich sah ihn erst nur verwundert an und fing dann leicht an zu grinsen. „Habe ich recht wen ich sage dass ihr drei euch das schon die ganze Zeit fragt“ meinte ich freundlich und er nickte stumm. „Nun ja es ist so dass ein mich ein ehemaliger Freund Ärgern will. Er hat mir diese Piercings verpasst als er mich lammgelegt hatte und sie mit einem Jutsu belegt damit sie keiner abnehmen kann. Nun hat er sich leider aus dem Staub gemacht und ich muss erst mal mit den teilen leben bis ich ihn finde und er mir diese teile abnimmt.“ „Aber wieso hat er so was gemeines gemacht“ fragte nun Keisuke. „Na ja, wir verstehen uns nicht mehr und er will mich Ärgern“ antwortete ich, stand auf. Ich sagte leise ich wolle mich in der Umgebung umsehen. Kaum hatte ich es gesagt, sprang ich in die Schatten der Nacht und rannte los. Ich sah mich aufmerksam in der Umgebung um und konnte einfach nicht das Gefühl verdrängen beobachtet zu werden. Nirgendwo konnte man Anzeichen von anderen Personen erkennen, aber das Gefühl wollte nicht verschwinden. Deswegen ging ich bald zurück und gab den Dreien bescheid das sie aufmerksam bleiben sollten. „Legt euch hin und ruht euch aus“ sagte ich dann laut zu ihnen.“ Ich werde die erste Wache übernehmen.“ Alle legten sich hin, aber meine drei Schüler taten nur so als würden sie schlafen. Ich selber saß im Schneidersitz am Feuer, hatte die Augen geschlossen und horchte aufmerksam. Das Gefühl beobachtet zu werden wurde immer stärker. Und etwa nach einer Stunde spürte ich plötzlich nicht weit von uns das Chakra von vier Personen. Zwei von ihnen hatten ein sehr starkes Chakra und es kam mir seltsam bekannt vor. Vorsichtig schmiedete ich mein Chakra und sennte meine Chakrafäden aus um meine Umgebung ab zu tasten. Zehn Meter von unserem Lager entfernt entdeckte ich vier Personen und da sie ihr Chakra unterdrückten war ich mir sicher dass sie Ninja waren. Plötzlich ohne Vorwarnung griffen sie an. Sofort sprang ich auf und rief den anderen dreien zu sie sollen sich bereit machen. Kaum hatten wir Verteidigungsstellung angenommen mussten wir uns schon verteidigen. Erschrocken erkannte ich die Angreifer. Sie waren Ninja aus meinem alten Dorf und zu meinen missfallen erkannten sie mich nun auch. „Masahiro kun, was machst du hier. Wir dachten du wärst Tod“ fauchte mich, mein Angreifer an und wisch mit einen schnellen Satz vor mir zurück. Die anderen Angreifer hörten seine Worte und sprangen ebenfalls zurück aus unserer Reichweite. „Ich wurde damals nur schwer verletz und Ninja aus Konohagakure fanden mich. Sie namen mich mit in ihr Dorf und behandelten meine Wunden“ sagte ich Tonlos. Ich sah zu meinen Schüler die unsere Angreifer aufmerksam beobachteten. „Ich habe mich entschlossen mich Konoha anzuschließen.“ „Also gibt’s du zu das du das Dorf verraten hast“ schrie mich der Angreifer an und ich nickte. „Aber verrat würde ich es nicht direkt nennen, schließlich wollte mich doch keiner von euch im Dorf haben. Das ganze Dorf hat doch nur drauf gewartet das eines Tages die Nachricht über meinen Tod ins Dorf gelangt“ sagte ich kalt. „Also seid doch vor das ich beschlossen habe das Dorf zu verlassen. Aber seid versichert das ich nichts über das Dorf verraten habe.“ „Und das sollen wir dir glauben“ schrie er mich nun an und ich fing an laut zu lachen. „Glaubst du wirklich ich könnte nicht selber das Dorf auslöschen wen ich es wollte. Du solltest wissen wie stark ich bin und zu was ich fähig sein kann, Kenta“ sagte ich und ging langsam auf ihn zu. „Ich habe keinen Nutzen davon, wen ich jemanden verrate wo das Dorf liegt, den wen ich wollte das ihr sterbt, würde ich es selber tun.“ „Das würdest du dich nicht wagen“ sagte er nun unserer. „Ach ja. Ihr habt meine Geschwister in den Tod geschickt, ihr habt meinen Vater umgebracht und ich selber Lebe nur weil ich sehr viel Glück im Leben hatte“ sagte ich nun. „Und nun verschwindet bevor ich mich vergesse.“ Die vier Ninja sahen uns wütend an, wandten sich schnell ab und verschwanden so schnell wie sie gekommen waren. Als ich sicher war das sie wirklich weg waren, sagte ich den anderen sie sollen sich wieder hinlegen um noch ein wenig zu schlafe. Die restliche Nacht war es ruhig und war brachen am nächsten Morgen sehr früh auf, so das wir am früher Nachmittag Konoha erreichten. Dort brachten wir die Frau mit ihren Sohn zum Hokage. „Moin Tsunade“ grölte ich nach dem ich ohne anzuklopfen ins Zimmer eingetreten war. Sofort sah sie mich wütend an, worauf ich nur grinste. „Klopf gefällig an wie jeder andere auch“ schnauzte sie mich an. „Ich versuche dran zu denken“ lachte ich und berichtete ihr was seid meiner abreise passiert war und als sie hörte das ich Ninja aus meinen alten Dorf begegnete war, wurde ihr Blick besorgt. „Und ihr seid wohl die Schüler von Hiro kun“ sagte Tsunade zu meinen Schülern die neben mir standen und uns beide abwechselnd verwundert ansahen. „Ja Hokage sama“ sagte Tetsu mit fester Stimme. „Ich hoffe er ist euch ein guter Lehrer“ sagte Tsunade ernst. „Das ist er Hokage sama. Wir haben seid er uns unterrichtet viel gelernt und der Kasekage ist auch sehr zufrieden mit Hiro Sensei“ sagte nun Tora. „Und vor allen sind wir endlich ein richtiges Team geworden“ sagte nun Yuri keck, was mich ein wenig zum schmunzeln brachte. „Das freut mich zu hören, nun geht euch ausruhen“ sagte Tsunade und wir verabschiedeten uns. Ohne ein Wort zu sagen führte ich sie durchs Dorf zu den Uchiha Anwesen. Grinsend sah ich ihrer verwunderten Gesichter als wir davor standen, ging zur Türe und klingelte. As keiner aufmachte, zog ich einen Schlüssel aus der Tasche, schloss auf und lies die drei rein, bevor ich selber eintrat. Ich war vor wieder da zu sein und ging erst ein Mal in die Küche wo ich Wasser für einen Tee aufsetzte. „Setzt euch“ sagte ich zu den drei, als die unsicher in der Küche neben mir standen. Sie setzten sich uns sahen sich immer noch verwundert um. „Wohnen sie hier, Sensei“ fragte Yuri leise. „Ja, zusammen mit einen meiner Teamkollegen. Er hat hier immer alleine gelebt. Er war einer von denen die mich im Wald gefunden haben. Wir haben uns angefreundet und ich bin hier eingezogen da ich kein Geld hatte um mir eine Wohnung zu mieten“ sagte ich und machte und Tee. Ich stellte jeden einen Becher hin und setzte mich dann ebenfalls. „Wird ihr Freund nicht sauer sein wen wir einfach hier einfallen“ fragte nun Tora aufgeregt. „Er wird vieleicht ein wenig sauer sein, aber eher weil ich nicht bescheid gesagt habe das ich wieder im Dorf bin“ antwortete ich lachend. „Aber seid unbesorgt, er ist zwar manchmal etwas Wortkarg, aber er ist ein wirklich netter Kerl.“ „Schön zu hören“ erklang eine Stimmer hinter mir, da ich mit den Rücken zur Tür saß. Ich drehte mich um und sah Sasuke breit grinsend ins Gesicht. „Hallo Sasuke“ sagte ich. „Das sind die Schüler die ich von Gaara bekommen habe. Tora, daneben Tetsu und Yuri.“ „Hallo“ sagte Sasuke kühl zu ihnen und sah mich dann wütend an. „Wieso hast du mir keine Nachricht geschickt dass du wieder im Dorf bist.“ „Hätte ich noch gemacht, aber wir sind müde und wollten uns einen kleinen Moment ausruhen. Wir kommen grade von Tsunade und wollten eben einen Tee trinken“ sagte ich und stand auf. „Ich vergebe dir ja, aber du kochst heute damit das klar ist“ sagte Sasuke, ging zum Tisch und trank von meinen Tee. „Ist gut“ lachte ich und machte mich daran essen zu zubereiten. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)