Ferien bei meiner Tante von animefan16 (und ihren Lebensgefährten) ================================================================================ Kapitel 1: Winterferien ich komme! ---------------------------------- Hallo ihr Lieben. Tja. Da Schools Love fast abgeschlossen ist (und ich eigentlich keine neue FF schreiben wollte) widme ich mich dieser story. Ist mir spontan beim 2 bei Kallwas gucken eigefallen. Wünsche euch viel spaß dabei^^ Part 1- Winterferien ich komme! Voller Vorfreude auf das was kommen würde, saß Yoshi in einem Taxi, welches auf dem Weg zu seiner Tante war. Noch nie war er ganze 2 Wochen bei ihr gewesen. Das sollte sich nun ändern. Yoshis Mutter war zu ihrer besten Freundin nach Deutschland geflogen da sie Heiratete. Und Yoshi musste zu seiner Tante. Seine Tante war acht Jahre älter als er. Also nicht gerade ein sehr großer Altersunterschied und das war auch gut so. Denn Nasaki, so hieß seine Tante, hatte ihm Versprochen in der Zeit wo Yoshi bei ihr Wohnen würde, würde sie sich Urlaub nehmen und sie würden viel gemeinsam unternehmen. Doch wusste er nicht was auf ihn zukam. Also stand er nach einer Stunde Taxifahrt mit klopfenden Herzen vor der Haustür seiner lieben Tante Nasaki. Zaghaft drückte er die Klingel. Einige Sekunden später wurde die Haustür geöffnet und Nasaki stand ihm lächelnd gegenüber. „Yoshi. Schön das du da bist.“ Sie trat zwei schritte auf ihn zu und drückte ihn. „Warte mal kurz.“ Sagte sie und ging zum Taxi um den Fahrer zu bezahlen. Dann kam sie wieder zurück und nahm einen seiner Koffer und trug das schwere Gepäckstück hinein. Yoshi nahm derweil den anderen und folgte ihr. „Hattest du eine gute Fahrt?“ Wollte sie wissen und ging mit ihrem Neffen in die Küche. „So gut wie es in einem Taxi halt möglich ist.“ Antwortete er. Nasaki grinste. „Hast du denn schon was Gefrühstückt? Oder magst du gleich mit mir und Satoshi Frühstücken? Kurz überlegte er wer Satoshi sein könnte. Bis ihm einfiel das es sich dabei um den Lebensgefährten von Nasaki handeln musste. „Gern Frühstücke ich mit. Habe einen Bärenhunger. Aber vorher würde ich gerne noch mal ins Bad und kurz unter die Dusche wenn es okay wäre.“ Nasaki nickte. „Klar, kein Problem. Das Bad mit Dusche ist im ersten Stock die zweite Tür rechts. Ach und eine Tür weiter ist dein Zimmer.“ Erklärte sie Yoshi. „Okay, danke.“ Somit packte er seine Koffer und tapste die Treppe hinauf. Erst brachte er seine Koffer in sein Zimmer. Dann ging er ins Bad und blieb wie angewurzelt stehen. Sein Atem versagte, sein Herz setzte aus nur um kurz darauf mit doppelter Geschwindigkeit zu schlagen. Das Blut schoss ihm in den Kopf und er war bewegungsunfähig. Und das alles nur weil kein anderer als Satoshi Kawarari, der Lebensgefährte seiner Tante, vor ihm stand. Überrascht sahen sich die beiden Männer an. Satoshi weil er nicht mit Männerbesuch im Bad gerechnet hatte und Yoshi aus einem ganz anderen grund. Er konnte den Blick nicht von dem Nackten Körper seines gegenüber wenden. Er haftete an dem noch nassen Oberkörper, an den Muskeln, betrachtete die Wasserperlen die an ihm hinunterkullerten. Moment mal. Nackt!? Erst jetzt fand Yoshi seine Stimme wieder und seine Beine gehorchten ihm wieder. Schnell schloss er die Augen, hielt sich eine Hand vor die Augen und stotterte ein: „E...entschul...digung.“, vor sich hin. Er war schon drauf und dran sich umzudrehen und das Bad fluchtartig zu verlassen, da erhob Satoshi seine Stimme. „Hey. Nun mach mal keinen aufstand deswegen. Oder glaubst du etwa ich habe was anderes an meinem Körper als du?“ Fragte Satoshi total gelassen und band sich ein Handtuch um. Dann ging er auf Yoshi zu und reichte ihm die Hand. „Du musst Yoshi sein richtig? Ich bin Satoshi. Nasakis Lebensgefährte. Freut mich dich endlich mal kennen zu lernen.“ Yoshi zwang sich ein lächeln auf und gab ihm die Hand. //Gott wie Peinlich!// Dachte er. „Also wenn du Pinkeln musst nur zu. Ich hab da kein Problem mit.“ //Aber ich!!// Dachte Yoshi und räusperte sich. „N...Nein ich... wollte nur kurz... Duschen.“ Sagte er leise und deutete auf die Dusche. „Oh. Ach so. Handtücher sind hier im Schrank. Nimm dir was du brauchst.“ Yoshi hoffte das Satoshi nun gehen würde. Doch falsch gedacht. Satoshi begann sich in aller ruhe ab zu trocknen. Noch immer stand Yoshi stocksteif vor der Tür. „Was ist? Worauf wartest du?“ Doch kaum hatte er die Frage ausgesprochen kam er auch schon auf den jüngeren zu. Yoshi japste leise auf als Satoshi ihm am Handgelenk packte und ihn in die mitte des geräumigen Badezimmers zog. „Verstehe schon. Du brauchst noch Hilfe beim ausziehen.“ Witzelte er. Yoshi zuckte zusammen als er die warmen Hände von Satoshi unter seinem kalten Winterpulli spürte. Sanft schob er den Pulli hoch und streifte diesen über Yoshis Kopf. Raschelnd viel dieser zu Boden. Yoshi stieg die Schamesröte ins Gesicht. Sein Herz pochte ihm bis zum Hals in welchem sich ein riesiger Klos befand. „Schluss jetzt! Ich kann mich sehr wohl alleine aus ziehen!“ Grummelte Yoshi und tapste ein paar schritte zurück. „Kein grund gleich rot zu werden Kleiner. Ich wollte dich nur ein bisschen necken.“ Satoshi packte seine Sachen und ging zur Tür. „Ich lass dich dann mal alleine.“ Er zwinkerte Yoshi zu und verließ das Bad. Yoshi stürmte auf die Tür zu und drehte den Schlüssel einmal rum, so das das Schloss einrastete. Keine zehn Minuten später war Yoshi fertig geduscht und hatte frische Klamotten an. Dann ging er wieder runter in die Küche wo bereits Nasaki und Satoshi saßen. „Na kleiner? Fertig geduscht?“ Grinste Satoshi. Grummelnd lies sich Yoshi auf den Stuhl ihm gegenüber sinken. „“Hast du ihn etwa schon geärgert Schatz?“ Kam es von Nasaki. „Nur ein bisschen. Ich habe vergessen ab zu schließen und genau in dem Moment wo ich aus der Dusche komme geht die Tür auf und dein süßer kleiner Neffe steht in der Tür. Er war so schüchtern, da konnte ich einfach nicht anders.“ Grinsend nippte er an seinem Kaffee. „Haha. Sehr witzig!“ Brummte Yoshi und nahm sich ebenfalls einen Kaffee. „Ach ja. Bevor ich es vergesse Yoshi. Ich habe leider keinen Urlaub so kurzfristig bekommen können. Das heißt ich werde eher selten zu Hause sein.“ Was? Ja aber...“ „Es tut mir ja auch leid Yoshi das wir nichts machen Können. Aber Satoshi hat zwei Wochen Urlaub und ist den ganzen Tag zu Hause. Vielleicht könnt ihr ja was zusammen unternehmen. So Männerdinger halt. Ein paar Frauen aufreißen oder so.“ Sie zwinkerte den beiden Männern zu. „Mach dir mal keine sorgen Schatz. Wir werden uns schon nicht langweilen.“ //Oh nein! Langeweile kommt sicher nicht auf!// Dachte Yoshi. Nachdem sie gefrühstückt hatten und sich Yoshi etwas entspannt hatte, verabschiedete sich Nasaki auch schon und lies die beiden allein zurück. Und? Hat es euch gefallen? Würde mich sehr über euer Feedback freuen^^ LG animefan16 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)