Ferien bei meiner Tante von animefan16 (und ihren Lebensgefährten) ================================================================================ Kapitel 4: Schneeregen und ein heißes Bad ----------------------------------------- Hey Leute. Wisst ihr was mir aufgefallen ist?? Das ich ziehmlich einfalslos war mit den namen. Jeder Name endet mit i ^^' Oh man... Naja. Ich wünsche euch jedenfalls viel spaß. Ich hatte auf alle fälle viel spaß beim schreiben xD LG animefan16 Anregungen und Kritik werden gerne in einem evtl vorhandenen kommi gesehen :P Part 4- Schneeregen und ein heißes Bad Yoshis Herz schlug ihm bis zum Hals. Schnell stand der Junge auf und ging mit gesenkten Blick Richtung Tür. Wohl oder über musste er an Satoshi vorbei. Doch Fehlanzeige. Dieser packte ihm am Arm und hielt ihn fest. Verzweiflung lag in den hellbraunen Augen. Stille erfüllte den Raum. Die beiden Männer standen da, mitten im Raum, sahen sich an und schwiegen. Sahen sich einfach nur an. Während durch Yoshis Kopf ein „Wieso?“ hallte, schwirrte durch Satoshis Kopf nur das Bild von Yoshi. Yoshi durchbrach die Stille. „Lass mich los!“ Brachte er leise und zittrig hervor, riss sich von Satoshi los und ging auf den Flur. Dort zog er sich seine Schuhe an und schnappte sich seine Jacke. „Wo willst du hin?“ Fragte Satoshi und folgte dem Jungen. „Ich muss raus. Keine sorge. Ich kenne mich hier ein wenig aus. Muss den Kopf frei kriegen.“ Mit der Jacke im Arm öffnete der 18 Jährige Schüler die Tür, stürmte hinaus in die kalte Welt. Die Tür blieb offen stehen. Satoshi stand im Flur und starrte auf die Straße. Sie waren Schneeweiß. Es hatte kräftig geschneit über Nacht. Seufzend schloss er die Tür wieder. Er warf einen Blick zur Uhr. Es war genau 12 Uhr. Yoshi rannte so gut es in dem hohen Schnee ging, die Straße entlang, bog dann rechts ab und sah schon von weiten den kleinen Park wo er früher immer mit Nasaki gespielt hatte. Doch soweit sollte er gar nicht erst kommen. Denn Yoshi erwischte eine freie Stelle die nicht vom Schnee bedeckt war und diese war arschglatt. Er rutschte aus und landete auf allen vieren. „Fuck!“ Er keuchte, kam nur langsam wieder zu Atem. Langsam rappelte er sich wieder auf, fischte seine Jacke vom boden und zog diese endlich an. Langsam ging er weiter in Richtung Park. Dort setzte er sich auf eine Bank, zog seine Beine eng an seinen Körper und betrachtete das schöne Bild was sich ihm Bot. „Wow.“ Murmelte er. Es war eine Wunderschöne Kulisse. Verschneite Bäume die sonst recht kahl aussahen, die kleinen Vögelchen die das ein oder andere im dicken Schnee suchten, sogar ein Eichhörnchen lies sich mal blicken. //Machen die keinen Winterschlaf// Dachte Yoshi und musste schmunzeln als es sich vor seinen Augen anfing zu putzen. Für einen Augenblick konnte er das eben passierte vergessen. 3 Stunden später „Ich bin wieder daaa!“ Rief Nasaki schon im Hausflur. Sie zog sich Jacke und Schuhe aus und ging direkt ins Wohnzimmer wo sie den Fernseher hörte. „Hallo mein Schatz.“ Begrüßte sie ihren Lebensgefährten und Küsste ihn. „Na Liebling. Wie war die Arbeit.“ Fragte er. Nasaki runzelte mit der Stirn. „Was ist.“ Fragte Satoshi. „Das frag ich dich. Du bist so abwesend. Ist etwas mit Yoshi? Apropos, wo ist er eigentlich?“ Fragte Nasaki. Erst jetzt sah Satoshi sie wirklich an. „Weg.“ Kam es knapp von ihm. „Wie weg?“ „Na weg halt. Er hat sich seine Jacke geschnappt und ist raus. Er wollte mal einen kleinen Spaziergang machen.“ Erklärte Satoshi seiner Freundin welche es nicht fassen konnte. „Alleine? Du hast ihn alleine rausgehen lassen? Man ey! Er kennt sich hier doch nicht einmal richtig aus! Außerdem ist das Wetter Momentan echt ätzend!“ „Nun mach aber mal halblang. Ich bin doch nicht sein Babysitter! Außerdem ist er 18! Er hat einen Mund falls er nicht weiß wo er hin muss! Ich bitte dich Nasaki. Er ist doch erst seit drei einhalb Stunden weg!“ Nasakis Gesichtszüge entglitten ihr. Satoshi lies es sich nicht ansehen, machte sich aber schon seit einer ganzen Weile große sorgen um den Jungen. „WAS!? Man! Dann müssen wir ihn suchen gehen!“ Fauchte sie, ging wieder auf den Flur und zog sich die Jacke wieder an. „Satoshi! Worauf wartest du noch! Auf eine extra Einladung oder was! Komm her und hilf mir!“ Satoshi stand auf und ging zu Nasaki auf den Flur. „Lass mich nach ihm suchen. Bleib du in der Zwischenzeit hier und warte auf ihn. Vielleicht kommt er ja auch gleich zurück. Ich nehme mein Handy mit. Dann kannst du mich Anrufen.“ Nasaki hielt inne. „Okay. Dann geh aber jetzt! Das Wetter wird immer schlimmer!“ Schnell zog sich Satoshi an und ging raus. Tatsache hatte sich das Wetter innerhalb von drei Stunden drastisch verschlechtert. Nicht nur das es wieder Schneite, nein. Es Regnete auch noch und somit wurden die Straßen und Fußwege Spiegelglatt. Satoshi lief und lief, suchte an sämtlichen Orten die in der nähre waren. //Man ey! Wo bist du nur Yoshi!// Dachte er und lief in den Park. Schon von weiten sah er jemanden auf der Parkbank sitzen. „Scheiße!“ Murrte er. Umso näher er der Bank kam umso mehr sah er, dass es sich tatsächlich um Yoshi handelte. Er saß da, mitten im Schneeregen und bibberte vor sich hin. „Idiot! Wieso stellst du dich nicht irgendwo unter!“ Brüllte Satoshi gleich los. Yoshi sah auf und in das Gesicht von Satoshi. Sein Gesicht war rot von der Kälte und sein warmer Atem wurde in der kalten Luft sichtbar. Yoshi hingegen zitterte am ganzen Körper, sein Gesicht war kreidebleich und er war patschnass. „Na komm. Wir müssen irgendwo drunter.“ Er zog Yoshi auf die Beine. Zumindest wollte er es, doch Yoshis Beine gaben nach. „Mir ist...kalt.“ Klapperte der Junge und saß am Boden. „Kein wunder! Du bist ja auch patschnass! Na komm. Ich nehme dich Huckepack.“ Yoshi klammerte sich an den Körper vor sich fest. An der nächsten Bushaltestelle machte Satoshi stopp und stellte sich mit dem Jungen darunter. Es war eine kleine Holzhütte. Sie gab guten Schutz vor der eisigen Kälte. Vorsichtig lies er Yoshi auf der Bank nieder und wand sich ihm wieder zu. „Na komm. Zieh erst einmal diese nasse Jacke aus.“ Yoshi schüttelte seinen Kopf. „Doch kleiner. Du wirst sonst noch krank.“ Satoshi öffnete die Jacke und zog sie dem kleineren aus. Dann zog er selber seine Jacke aus und zog sie Yoshi über. „Schön...warm.“ Murmelte Yoshi. Damit aber nicht genug. Er bekam auch noch den langen, weichen Schaal von Satoshi umgebunden. Dann setzte er sich neben Yoshi und schrieb Nasaki das er Yoshi gefunden hatte und das es ihm gut ginge. „Du bist echt dämlich kleiner!“ „Ach ja?“ „Ja! Haust einfach ab! Und das nur weil...“ Satoshi hielt inne. Yoshi hatte sich an den größeren gekuschelt und seinen Kopf an dessen Schulter gelegt. Grinsend legte Satoshi einen Arm um Yoshis Schultern und rieb seinen Arm. „Wird dir wieder wärmer?“ Fragte Satoshi leiser. Yoshi nickte nur. „Schön. Hör mal. Das wegen vorhin...“ Wieder konnte er nicht zuende sprechen. „Schon Okay. Ich war nur erschrocken. Ich meine ist ja nicht so das es mein erster Kuss gewesen wäre aber...“ „Ja?“ „Aber... Ich... ich habe gestern davon geträumt.“ Sagte Yoshi unüberlegt. Lag es daran das seine Gehirnzellen gefroren waren? Plötzlich durchströmte Yoshi eine gewaltige Hitze. „Soso. Du hast davon geträumt mich zu Küssen?“ Lächelnd stellte Satoshi diese Frage. Er sah das es Yoshi Peinlich war. „Na dann...“ Er hob Yoshis Kopf an und sah ihm in die wunderschönen hellbraunen Augen. “... lass es doch einfach geschehen und auf dich wirken.“ Hauchte er und langsam legten sich Satoshis warme Lippen erneut auf die des Jungen, unerfahrenen Schülers. Sein Herz raste, die Kälte war aus seinem Körper verbannt worden, sein Gehirn taute wieder auf. Doch diesmal schob er Satoshi nicht von sich. Als sich Satoshi nach einigen Sekunden wieder zurückzog, nahm er Yoshi in den Arm, strich ihm zärtlich über den Rücken. Yoshi war das Blut zu Kopf gestiegen und färbte nicht nur sein Gesicht rot sondern rauschte förmlich in seinen Ohren. Es hörte langsam auf zu Regnen. Zwar viel noch immer Schnee aber das machte nichts. „Wir sollten langsam zurück. Nasaki hat sich große sorgen gemacht.“ Yoshi nickte. Hand an Hand gingen sie nach Hause. Dort angekommen musste er sich Ersteinmahl den Fragen seiner Tante stellen. Anschließend nahm er ein heißes Bad. Er musste an den Morgen denken. Eigentlich an diesen ganzen Tag der bisher recht turbulent verlaufen war. //Soll das jetzt die ganzen acht Tage lang so weiter gehen?// Fragte er sich, schloss für einen Moment die Augen. Kaum hatte er sie geschlossen, fühlte er erneut die fremden Lippen auf seinen. Erneut genoss er jede Berührung. Es war zwar nur in seiner Erinnerung aber er genoss es dennoch. „Ich bin doch echt Bescheuert! Er ist Nasakis Lebensgefährte. Die beiden sind seit 8 Jahren zusammen! Und dann komm ich und... MAN!“ Er schrak auf als sein Hand auf den Fliesen scharrte und Vibrierte. Yoshi beugte sich über den Wannenrand und griff danach. „Ja?“ Er lies sich zurück in das warme Wasser sinken. „Hallo Mama.“ Er Telefonierte eine weile mit seiner Mutter, bemerkte Nichteinmahl das nun noch jemand im Raum stand. Als er denjenigen dann sah schrie er auf. Sein Herz pochte vor schreck wie wild in seiner Brust. „Was? Ach... Nein alles Okay. Ich habe mich nur erschrocken. Da lief eine Spinne. Du weist ja.“ Erklärte er seine Mutter. Lies die Person jedoch nicht aus den Augen. //Sicher ist sicher. Habe ich denn nicht abgeschlossen?// Fragte er sich. Oh Gott! Er war noch nie gut in Multitasking. Telefonieren, jemanden beobachten und gleichzeitig zu denken ging gar nicht. Doch wehrend er sich darüber aufregte konnte er nicht schnell genug reagieren als sich Satoshi auszog und zu ihm in die Wanne setzte. Ausgerechnet zwischen seine Beine. „Mama? Ich... ruf dich morgen wieder an, ja? Bin grad in der Wanne. Bye.“ Somit legte er auf, sah seinen gegenüber fassungslos an. „Was zum... Wie bist du..?!“ Satoshi grinste frech und lies einen weiteren Schlüssel zwischen seinen Fingern baumeln. „Warum?“ „Warum nicht?“ Stellte Satoshi die Gegenfrage und zog den kleineren näher an sich. Nun saß Yoshi eher zwischen den Beinen Satoshis und hatte seine Beine über die von dem älteren. Tomatenrot lief der 18 Jährige an. Satoshi lachte leise, legte eine Hand auf Yoshis Wange, die andere Strich auf seinem linken Bein auf und ab. „Ich finde... es ist... allerhöchste Zeit...“ In den kleinen Pausen die Satoshi machte, gab er Yoshi entweder einen Kuss oder fuhr auf seinem Körper mit dem Finger kreise. „... das du ein paar... Erfahrungen sammelst.“ Noch bevor Yoshi überhaupt etwas sagen konnte Küsste Satoshi Yoshi Leidenschaftlich und zog ihn das kleine Stück was noch fehlte zwischen ihnen, an sich heran. Yoshi keuchte in den Kuss. Seine Augen waren weit aufgerissen. Nicht nur weil er so forsch und Leidenschaftlich geküsst wurde nein. Es lag eher am untersten bereich. Ihre Unterkörper waren nun dicht an dicht, berührten sich. Satoshi hatte Yoshi auf seinen Schoß gezogen. Seine Hände vergruben sich in dem schwarzen Haar von Yoshi, seine Zunge schob sich sachte in den Mund des Jüngeren. Da die beiden dringen Luft benötigten entfernte sich Satoshi etwas von Yoshi. Welcher schwer Atmete. „Was... was ist mit Nasaki?“ War seine erste Frage. „Keine sorge. Die ist eingeschlafen. Und so wie ich sie kenne dauert das eine weile.“ Fordernd wanderten seine Hände über Yoshis Körper. „Du darfst mich übrigens auch berühren.“ Hauchte Satoshi, biss leicht in die Halsbeuge Yoshis welcher aufschrie. Kaum hatte Satoshi es gesagt, krallte Yoshi sich in den Rücken des größeren. „Wir sollten nicht...“ Yoshi stockte der Atem als er den Blick seines gegenüber sah. „Keine Panik. Ich werde ganz sicher noch nicht heute mit dir schlafen kleiner. Ich will dir beweisen das du auf Kerle stehst, dass du auf mich stehst!“ Hauchte er, lies seine Hand Richtung Genitalbereich wandern. Er fasste Yoshi dort jedoch nicht an, fuhr mit der hand wieder den Körper hinauf um sich in dessen Nacken zu krallen, Yoshi wieder zu einem Kuss an sich zu ziehen. Eine halbe Stunde später. Die beiden Männer hatten sich gewaschen, und wieder angezogen. Yoshi wollte nur noch in sein Bett. Er fühlte sich schlapp und fiebrig. Lag das an dem was er erlebt hatte? Er wusste es nicht. „Yoshi?“ Nasaki klopfte an die angelehnte Zimmertür und trat ein. Gefolgt von //Oh schreck!// Satoshi. „Du hast dir bestimmt etwas eingefangen. Du solltest dich hiermit eincremen und schön einmassieren lassen. Ich habe mir gedacht das Satoshi das machen könnte.“ Yoshi der auf seinem Bett lag musste innerlich lachen. // Er fummelt an mir herum und sie hat keine Ahnung! Arme Nasaki.// Dachte Yoshi. „Okay.“ Murmelte Yoshi. „Na dann zieh mal dein Oberteil aus kleiner.“ Gesagt, getan. Yoshi legte sich auf dem Bauch und Satoshi setzte sich auf die Beine des Jungen. Dann lies er die kalte Creme auf den jungen Rücken gleiten. „Na dann mach ich mal das Abendessen fertig.“ Sagte Nasaki und verließ das Zimmer. Erneut waren sie in trauter Zweisamkeit. Satoshi verteilte er die klare Creme auf den zierlichen Rücken und fing dann behutsam an ihn zu Massieren. „Mmmhmm.“ Yoshi genoss es wiedereinmal und lies sich gehen. Er entspannte zunehmend und lies sich und seine Gedanken treiben. Tja^^ Ich habe es geschafft doch noch ein Kapitel vor meinen urlaub zu schreiben xD Ich hoffe es gefällt euch J Nun müsst ihr aber ein paar Wochen warten. Auf alle fälle 2 oder sogar drei bis ich soweit bin mit schreiben ^^’ Bis dahin eure animefan16 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)