Ferien bei meiner Tante von animefan16 (und ihren Lebensgefährten) ================================================================================ Kapitel 6: Aufgeflogen! ----------------------- Hallo Leute. Ich melde mich mal wieder zu Wort ^^ Durch einen Trauerfall in der Familie im März und meinen Umzug ab April hatte ich leider keine zeit und zum anderen kein Internet... Aber seit gestern habe ich endlich meinen PC UND Internetanschluss *sabba* Und das heißt...? RICHTIG!!!! Mein Vorgeschriebenes Kapitel noch auf den PC übertragen und hochladen xD Ich wünsche viel spaß beim lesen. Aufgeflogen! „Lass ihn doch seine Bahnen schwimmen. Ich habe jetzt nämlich etwas Zeit. Und ich wüsste da etwas was wir zwei Hübschen tun könnten.“ Satoshi lächelte verführerisch und begann an den Knoten des Bademantels zu zupfen. Nasaki grinste ebenfalls. Sie legte die Arme um den Nacken ihres Liebsten, zog ihn zu sich hinunter und küsste ihn. Währenddessen schlug sie mit ihrem Fuß die Tür zu, die mit einem leisen Klick ins Schloss viel. _____________________________________ Schnellen Schrittes eilte Yoshi in den Schwimmbereich. Ohne großartig zu überlegen sprang er in das tiefe, kühle Nass. Seine Erektion verschwand mit den Zügen die er schwamm. Nachdem Yoshi einige Bahnen geschwommen war, stützte er sich nun, nach Luft ringend, am Beckenrand ab. Yoshi zog sich etwas hoch, verschränkte seine Arme und legte den Kopf auf diese. „Schon besser“, murmelte er. „Ich darf es nicht zulassen. Bisher konnte ich es doch auch unterdrücken! Warum also nicht bei ihm?“ Yoshi seufzte. „Ähm. Entschuldigung?“ Yoshi hob den Kopf und sah in ein braunes Augenpaar. Es war ein Mädchen. Er schätzte sie 2 Jahre jünger als er. „Ja, bitte?“ Das Mädchen schluckte einmal schwer und traute anscheinend ihren Augen nicht. Yoshi hievte sich aus dem Wasser und stand dem Weib nun in voller Größe gegenüber. Er wedelte einmal mit seiner Hand vor ihren Augen hin und her. „Hallo~ Jemand zu…“ Ruckartig bewegte sich das Mädchen wieder und fiel Yoshi um den Hals. „Wie? Was… Moment!“ Das Mädchen fing an zu hüpfen und zu quietschen das es Yoshi in den Ohren wehtat. Als sich das Mädchen wieder einigermaßen beruhigt hatte und sich von Yoshi löste schüttelte er erst einmal seinen Kopf. „Okay… Was war das?“, fragte er. „Entschuldige. Aber du bist doch Yoshi Nagasaki der Leadsänger aus der Band Black Rose, oder?“ Das Mädchen mit den braunen Augen zappelte immer noch ganz aufgeregt. Ohne großartig zu überlegen nickte Yoshi. „Ja.“ Ein erneutes Quietschen folgte einer Umarmung. „Ach wie süß. Sieh mal einer an. Mein kleiner Neffe hat ja doch eine Freundin“, grinste Nasaki, die mit ihrem Lebensgefährten in den Schwimmbereich trat. Dieser sah zu Yoshi rüber. „Sicher“, murrte er. Satoshi fand es nicht gut, dass dieses quirlige Gör um ihm herum scharwenzeltet. Nur leider blieb es nicht bei dem einem Mädchen wie Satoshi und Nasaki feststellten. Langsam aber sicher kamen immer mehr aufgeregte Weiber hinzu und umkreisten Yoshi. „Mist!“, kam es leise von Nasaki. Satoshi hingegen verstand nur Bahnhof. Während sich Satoshi noch den Kopf zerbrach war Nasaki bereits auf den Weg zu ihrem Neffen. „Wa..wie.. Also.. Ähm…“ Yoshi war sichtlich irritiert über den Massenansturm. „Hört mal, Ladys. Ich ähm…“ Yoshi wurde unterbrochen als sich jemand durch die Menge drängte. „Sorry Ladys. Aber dieser süße Kerl hier ist bereits vergeben. Also könnt ihr eure süßen Popos wieder weg bewegen.“ Die Kinnladen sämtlicher Mädels gingen gen Boden als die fremde Person sich Yoshi schnappte, ihn an sich drückte und ihn leidenschaftlich küsste. Nasaki blieb auf halben Weg stehen und staunte ebenfalls. Satoshi blickte ungläubig zu der Menge, ballte seine Hände zu Fäusten und ein saures Knurren kroch seine Kehle hinauf. Die Mädchen quietschten allesamt auf und traten einige Schritte zurück um dann in ein grauenhaftes Getuschel zu verfallen. Yoshi stand stocksteif da. Seine Augen waren weit aufgerissen, sein Herz schlug wie wild, doch er wehrte sich nicht. Sein Körper war wie gelähmt. Als hätte jemand einen Schalter in ihm umgelegt damit er sich nicht mehr Bewegen kann. Keine Minute später löste sich die Person von Yoshi, hielt ihn aber noch immer eng an sich gedrückt. Die Menschenmenge löste sich langsam auf und bald standen nur noch Yoshi und die andere Person an ihrem Platz. „W…wieso…?“, stotterte Yoshi, den Blick gesenkt. „Oh keine Sorge Kleiner. Ich steh nicht auf dich. Ich wollte dir bloß helfen. Und da sich keiner der anwesenden Damen darum gekümmert hat habe ich den Part deines Freundes übernommen“, erklärte der ältere Mann. Er lies Yoshi nun los und dieser konnte seinem gegenüber nun endlich ansehen. Yoshis Herz pochte noch immer wie wild und die Schamesröte war auch noch auf seinen Wangen sichtbar. Sein gegenüber zwinkerte. „Ich heiße übrigens Ran“, stellte er sich vor. „Und für die restliche Zeit hier im Schwimmbad dein fester Freund.“ Yoshi fand langsam seine Stimme wieder. „Danke noch mal. Du hast … mir echt das leben gerettet. “Yoshi verbeugte sich vor Ran. „Ach? Habe ich das?“, grinste dieser und legte seine Hand unter Yoshis Kinn. Ran zog Yoshi wieder hoch und da einige der Mädchen noch immer am gaffen waren, zog er Yoshi erneut eng an sich. //Dieser…!!// Satoshi brannten alle Sicherrungen durch. Nasaki die auf halben Weg gestoppt hatte, war noch immer auf ihrem Platz. Um ehrlich zu sein hatte sie Yoshi und den Unbekannten schon wieder abgehackt und lies die beiden einfach machen. Satoshi konnte nicht verstehen wie Nasaki so ruhig bleiben konnte. War ihr ihr Neffe völlig egal? Mit grimmiger Miene stapfte Satoshi los, an seiner Freundin vorbei Richtung Yoshi und dem älteren Unbekannten. Gerade als Ran den Jungen erneut küssen wollte, funkte Satoshi dazwischen. Er hatte sich hinter Yoshi gepirscht und legte nun blitzschnell seinen Arm um Yoshis Schultern und zog ihn zurück. Der 18-jährige Junge war total perplex. Er blinzelte ein paar Mal bis er realisierte an wessen Brust er nun gedrückt wurde. „Ich warne dich Ran! Lass deine Finger von ihm!“, knurrte Satoshi und funkelte seinen Gegenüber finster an. „Na wen haben wir denn da? Unseren Playboy Satoshi Kawari. Jetzt sag mir nicht du bist schon wieder auf Beutezug.“ „Da muss ich dich enttäuschen Ran! Der kleine hier ist der Neffe meiner Freundin!“, knurrte Satoshi. „Ach, Freundin? Habe ich etwas verpasst? Seit wann hast denn du EINE feste Freundin?“ Satoshi rollte mit den Augen. Yoshi hingegen runzelte mit der Stirn und schaute anscheinend etwas fragend drein denn Ran grinste. „Ach so? Er weiß es noch nicht?“ Triumphierend sah er Satoshi an. „Was weiß ich noch nicht?“ Yoshi legte den Kopf in den Nacken um zu Satoshi aufsehen zu können. Doch dieser intensive Blick den Satoshi hatte lies Yoshis Herz erneut höher schlagen. „Gar nichts!“, konterte Satoshi. Jetzt war es Yoshi der sauer wurde. Er befreite sich aus dem Griff von Satoshi und drehte sich zu ihm um. „Du sagst mir jetzt auf der Stelle was Ran meint!“ „Das geht dich nichts an verflucht! Und was dich angeht Ran! Was mischt du dich eigentlich ein?!“ „Ich habe dem Kleinen nur geholfen den Mob von Mädchen los zu werden.“ „Indem du ihm einen Kuss raubst!“ „Eifersüchtig?“ „Leck mich!“, fauchte Satoshi, packte Yoshi am Arm und zog diesen hinter sich her. „Aua! Satoshi! Lass mich los! Was soll das überhaupt! Satoshi!“ „Halt die Klappe!“, zischte Satoshi und ging weiter in Richtung Personalumkleiden. Unterwegs ernteten sie einige Blicke doch keiner unternahm etwas. Mit einem Mal wurde Yoshi in einen kleinen Raum gestoßen. „Uwaa…!“ Yoshi kam ins Straucheln und konnte sich gerade noch so an der Wand abfangen. Erneut zuckte der Junge zusammen als ihm kaltes Wasser über den Körper lief. Verdutzt sah er nach oben. Erst jetzt bemerkte er, dass es anscheinend die Personaldusche sein musste. Ein leises Klicken zog seine Aufmerksamkeit auf sich und Yoshi blickte zur Tür. „Spinnst du?“, fragte er Satoshi der gerade die Tür zu den Duschen abgeschlossen hatte. „Nein“, kam es knapp von diesem wieder der langsam auf Yoshi zuging. Sein Herz raste wie wild und er war froh, dass er aus Versehen auf den Duschknopf gekommen war. Das kühle Wasser linderte das Brennen auf seiner Haut. //Wieso ist mir jetzt so heiß?// Fragte sich Yoshi und schluckte trocken. „Mach jetzt nicht unüberlegtes Satoshi!“, kam es quietschend von dem Jüngeren wieder. Doch Satoshi lies sich nicht beirren. Mit sturem Gesichtsausdruck ging er weiter auf Yoshi zu. Grob packte er die Hände des Jungen und riss sie ihm über den Kopf. Mit Leichtigkeit hielt er diese mit einer Hand dort fest. Mit der anderen Hand hielt er Yoshis Kinn fest, zog seinen Kopf etwas höher. „Ich fasse es einfach nicht das du dich von jeden dahergelaufenen Kerl an grabschen und küssen lässt!“ „ So war das doch überhaupt nicht!“, konterte Yoshi. „Ach Nein? Und warum knutschst du dann mit dem größten Idioten hier rum? Man der kann dir eh nicht das geben was du brauchst oder willst. Ran spielt mit jedem oder jeder sein Spiel. Es ist ihm nicht ernst. Hauptsache er hat spaß!“ „Was regst du dich eigentlich so auf, ey! Und überhaupt! Was weißt du schon was ich brauche oder will!“, fauchte Yoshi und wand sich unter Satoshis festem griff. „Ich weiß mehr über dich als du denkst mein Kleiner“, hauchte er den Jungen ins Ohr, leckte über seine Ohrmuschel um kurz darauf in das weiche Ohrläppchen zu beißen. Yoshi zuckte zusammen und er bekam Gänsehaut. Langsam bahnte sich Satoshi einen Weg nach unten. Er begann den Hals des Jüngeren zu bearbeiten. Zärtlich biss er zu, sog an der weichen und warmen Haut und leckte darüber. Yoshi zog scharf die Luft ein und biss sich auf die Unterlippe. „Hör auf damit!“, brachte Yoshi unter Keuchen hervor. „Warum sollte ich das tun?“, konterte der Ältere. Doch Yoshi konnte nicht antworten. Er hatte einen dicken Kloß im Hals und davon mal abgesehen drückten sich schon wieder Satoshis Lippen auf die seine. „Nanu?“ Zwei Frauen die ebenfalls im Schwimmbad arbeiteten standen vor der verschlossenen Tür zur Personaldusche. „Was ist denn?“, fragte Nanoka, eine der Frauen. „Die Tür ist verschlossen“, antwortete sie. „Lass das!“ Die Frauen sahen sich an als sie eine leise keuchende Stimme aus dem Raum hörten. „Jetzt wissen wir auch wer da drinnen ist“, raunte Nanoka und wand sich wieder der Tür zu. Mit der Faust hämmerte sie gegen die Tür. „Hey Satoshi! Mach gefälligst die Tür auf! Du hast kein recht die Duschen allein zu nutzen! Und vor allem nicht für deine Schäferstündchen!“ Nach mehrmaligen Klopfen öffnete sich die Tür. Satoshi stand in der Tür und sah die beiden Frauen an. „Kann man hier nicht einmal in Ruhe etwas erledigen!“, raunte er. Die beiden Frauen waren so von seinem Anblick geblendet, dass sie seinen wütenden Ausdruck gar nicht bemerkten. Satoshi ging an den beiden vorbei und murmelte so etwas wie : „Ich muss weiterarbeiten.“ Während sich Nanoka noch über das unmögliche Verhalten Satoshis aufregte, ging ihre Kollegin in die Personaldusche und japste leise vor sich hin. „Was jappst du denn so rum?“, fragte Nanoka, die ihrer Kollegin nun folgte. „Diese zeigte nur mit den Finger nach vorn. Nanoka drehte den Kopf in die Richtung und seufzte. Auf dem Boden saß ein zitterndes und weinendes Häufchen elend. „Dieser Mistkerl!“, knurrte sie. Sie ging auf den Jungen zu und stellte erst einmal das kalte Wasser ab. Dann schnappte sie sich eines der Handtücher und legte es dem Jungen über die Schultern. „Na komm. Wir bringen dich jetzt erst einmal in ein anderes Zimmer.“ Nanoka zog Yoshi hoch und stütze ihn etwas. Zusammen mit ihrer Kollegin brachten sie Yoshi in eines der Massagezimmer. „Setz dich.“ Gesagt getan und Yoshi setzte sich auf die Liege. „Hat Satoshi dir etwas angetan?“, fragte Nanoka vorsichtig. „Ich meine hat er…“ „Er ist so ein Idiot!“, fuhr es aus Yoshi. „Wieso… wieso reagiert er so?!“ „Das war meine Schuld.“ Alle Blicke gingen zur Tür. „Ran?“ Nanoka klang verwundert. „Ich habe ihn vorhin provoziert. Nun ja. Wir scheinen hier ja einen angehen Sänger und eine kleine Berühmtheit sitzen zu haben. Und da er vorhin von den Mädchen erkannt und umzingelt wurde habe ich mich als seinen festen Freund ausgegeben und ihn vor versammelter Mannschaft geküsst. Ich konnte ja nicht ahnen, dass er der Neffe von Nasaki ist. Außerdem wusste ich nicht, dass Satoshi ein Augen auf den Kleinen hier geworfen hat.“ „Schluss jetzt! Ich habe die Schnauze gestrichen voll von Satoshis Spielerei. Mir ist egal was er will! Aber an mich wird er sich sicher nicht mehr vergreifen können! Ich fahre nach Hause!“ Yoshi stand auf und lief schnurstracks aus dem Raum. Er ging zu seinem Spind und nahm seine Klamotten. Yoshi steuerte auf die erstbeste Kabine zu. Schnell zog er sich an und lief dann Richtung Ausgang. Er wollte gerade den Schlüssel abgeben als sich ihm jemand in den Weg stellte. „Was soll das werden?“ Yoshi schluckte schwer und wich ein paar Schritte zurück. „Das sollte ich eher dich fragen!“, konterte er mit zittriger Stimme. Yoshi konnte seinem Gegenüber nicht in die Augen sehen und sah stur auf den Boden. „Jetzt sag mir nicht du willst dich klangheimlich aus dem Staub machen!“ Yoshi ballte die Hände zu Fäusten. „Glaubst du denn im Ernst ich würde weiterhin hier bleiben? Oder sagen wir es mal anders.“ Wütend richtete Yoshi seinen Kopf auf und Blickte wütend in das Gesicht Satoshis. „Glaubst du denn wirklich, dass ich nach dieser Aktion noch in irgendeiner Art und Weise mit dir was zu tun haben will?! Du sagtest, du wirst mir nichts tun und du hast dein Versprechen gebrochen! Und außerdem habe ich die Schnauze gestrichen voll davon, dass du ständig mit mir spielst! Du bringst mich total durcheinander! Also lass mich gefälligst in Ruhe!“ Yoshi schrie Satoshi mittlerweile an und zog so die Aufmerksamkeit der anderen auf sich. Nach Luft ringend donnerte er den Spindschlüssel auf den Tresen und ging schnellen Schrittes an Satoshi vorbei. „Moment!“ Satoshi drehte sich um und packte Yoshi am Unterarm welcher sich ebenfalls schnell umdrehte und Satoshi eine heftige Ohrfeige verpasste. „Lass mich los!“, keifte er und versuchte sich von dem älteren Mann los zu reißen. Doch vergeblich. Satoshi wurde nur noch wütender. Grob drückte er den Jungen in der großen Eingangshalle an die nächstbeste Wand. „Du benimmst dich wie ein unreifes kleines Kind!“, knurrte Satoshi. „Falls es dir noch nicht aufgefallen sein sollte ich bin noch unreif!“, murrte der Junge zurück. „Und nun lass mich los!“ Yoshi begann zu zappeln und hoffte inständig, dass Satoshi ihn endlich loslassen würde. Was er nach einigen Minuten dann auch tat. „Ich werde Nasaki ausrichten lassen, dass du bereits nach Hause gefahren bist weil es dir nicht gut ging!“ Yoshi nickte und verschwand so schnell wie möglich aus dem Schwimmbad. Er nahm den Bus zu seiner Tante nach Hause. Yoshi entschloss sich dazu erst einmal heiß Duschen zu gehen. „Was zur Hölle ist da eben passiert!“, murmelte er und dachte über das Geschehene nach. //Warum nur ist Satoshi so ausgeflippt?// Dachte er und zuckte wenig später mit den Schultern. „Ach mir auch egal! Das was er getan hat rechtfertigt sein Verhalten auch nicht! Außerdem muss ich mich konzentrieren. Sorry Mama. Ich weiß, dass ich dir versprochen habe hier auf Abstand zu gehen, aber wir haben in wenigen Tagen einen wichtigen Auftritt in der Schule.“ Yoshi stellte das Wasser ab, trocknete sich ab und zog sich an. Seine Haare ließ er so wie sie waren. Er ging ins Wohnzimmer wo er sich an den schwarzen Flügel setzte und seine Notizen ausbreitete. Eigentlich wollte er mit den Songs anfangen, die sie gemeinsam geschrieben hatten aber mit einem mal kam Yoshi etwas in den Sinn. [Strophe] Du sagst warum bist du so still Und du meinst ich weiß nicht was ich will Du siehst mich mit geschlossenen Augen Würdest dich in meiner Welt verlaufen Komm schon, komm schon, komm schon Sieh mal genauer hin Ich bin so und so und so oder so Weißt du wer ich wirklich bin [Chorus] Ich bin ich Ich bin ich auf meine Weise Ich bin ich Manchmal laut und manchmal leise Nur ein Wort und du glaubst Ja du glaubst mich zu kennen Nur ein Blick und du glaubst, Dass du weißt wer ich bin Ich bin ich Ich bin ich auf meine Weise [ Strophe] Du sagst warum lachst du so laut Und du glaubst Du hast mich schon durchschaut Du fragst die Anderen nur nicht mich Wer bin ich denn aus deiner Sicht? Komm schon, komm schon, komm schon Sieh mal genauer hin Ich bin so und so und so oder so Weißt du wer ich wirklich bin [Chorus] Ich bin ich Ich bin ich auf meine Weise Ich bin ich Manchmal laut und manchmal leise Nur ein Wort und du glaubst Ja du glaubst mich zu kennen Nur ein Blick und du glaubst, Dass du weißt wer ich bin Ich bin ich Ich bin ich auf meine Weise [Bridge] Atemlos, durchgedreht, seriös, Nie zu spät, bin benommen, Völlig klar, ungeliebt, sonderbar Ich bin bunt, ich bin grau Ich bin Tag, ich bin Nacht Ich bin das was du hasst Und das was du magst Komm schon, komm schon, komm schon, Komm schon, komm schon, komm schon... [Chorus] Ich bin ich Ich bin ich auf meine Weise Ich bin ich Manchmal laut und manchmal leise Nur ein Wort und du glaubst Ja du glaubst mich zu kennen Nur ein Blick und du glaubst, Dass du weißt wer ich bin Ich bin ich Ich bin ich auf meine Weise Ich bin ich Ich bin ich Ich bin ich Ich bin ich auf meine Weise Ich bin ich „Ja. Das ist es.“ Yoshi schrieb den Rest auf und summte dabei immer wieder. „Also ist es wahr was man sich so erzählt?“ Erschrocken drehte sich Yoshi um und entdeckte seine Tante und, oh Wunder, Satoshi. „Was äh… macht ihr denn schon hier?“ „Schon? Hast du mal auf die Uhr gesehen?“, konterte seine Tante. Als Yoshi auf die Uhr sah erschrak er. „Man wie ich das hasse!“, knurrte er. „Hört ihr bitte auf mich zu ignorieren und beantwortet mir meine Frage?“ Satoshi stand noch immer in der Tür und hatte die Arme vor der Brust verschränkt. Yoshi schenkte ihm einen kühlen Blick. „Ich wüsste nicht was es dich angeht!“ Fortsetzung Folgt... http://www.myvideo.de/watch/8451318/Glasperlenspiel_Ich_bin_Ich Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)