Ferien bei meiner Tante von animefan16 (und ihren Lebensgefährten) ================================================================================ Kapitel 8: Discobesuch ---------------------- Hi Leute. Ich habe es endlich geschaft... Hat ja auch lang genug gedauert @~@ Aber nun ist es so weit. viel spaß beim lesen . Ach so... Da einige von euch wissen wollten wie Nasaki dazu stehen würde wenn sie wüsste das Satoshi ihr nicht treu ist... in diesem kapitel erfahrt ihr darüber mehr ;P LG eure animefan 16 act 8 Yoshi raubte es alle Sinne. Nach nur wenigen Minuten kam er in Satoshis Mund. Die Wellen der Lust bahnten sich einen Weg durch seinen Körper. Nur langsam ebbte das Gefühl der Befriedigung ab und Yoshi überkam auf einmal eine unglaubliche Müdigkeit. "Schlaf schön mein kleiner." Hörte er Satoshi noch sagen ehe er einschlief. _______________________________________________ Discobesuch Yoshi öffnete träge die Augen. Er gähnte noch einmal Herzhaft und sah zum Wecker. Es war erst sieben Uhr dreißig. Yoshi wollte sich strecken doch ging es irgendwie nicht. Irgendetwas lag schwer auf seinen Körper. Langsam drehte Yoshi den Kopf und erschrak als er jemanden hinter sich liegen sah. //Was zum...?// Blitzartig traf es ihn als er Satoshi erkannte. //Oh mein Gott!// Mit einem mal drängten sich die Bilder vergangener Nacht in seinen Kopf. Yoshi versuchte vorsichtig den Arm des anderen zur Seite zu schieben um aufstehen zu können. Er setzte sich auf die Bettkante und seufzte. Seinen Kopf in die Hände gestützt versuchte er sich zu beruhigen. "Das darf doch alles nicht wahr sein!", murmelte er. Plötzlich wurde Yoshi gepackt und zurück gezogen. "Wah...Hey! Lass mich los!", zeterte Yoshi und versuchte sich zu wehren. Satoshi schmunzelte. Er hatte den Jungen zurückgezogen, so dass dieser nun auf dem Rücken lag. Satoshi hatte ihn halb auf seinen Schoß gezogen und die Arme um Yoshi gelegt. "Guten Morgen mein Schatz", grüßte Satoshi den Kleinen und gab ihm einen Kuss auf den Mund. Yoshi lief knallrot an. "Sag bloß es ist dir noch immer peinlich. Nachdem ich dir gestern geholfen habe deinen Druck..." Satoshi grinste erneut, legte seine Hand auf Yoshis Schritt und massierte ihn dort leicht. "...los zu werden." "Ghnnnh...." Yoshi streckte den Rücken durch, krallte sich im Bettlaken fest und schloss die Augen. "Na sieh mal einer an. Dafür, dass du mich so abgrundtief hasst wie du immer behauptest, lässt du dich aber ganz schön gehen", hauchte Satoshi. Er hatte sich vorgebeugt und küsste den kleineren nun innig. Noch immer bearbeitete er den Schritt des Jüngeren. "N... nicht! Hör... auf!", presste Yoshi zwischen zusammengepressten Zähnen hindurch. "Wieso denn? Es scheint dir doch sehr gut zu gefallen?" Satoshi schmunzelte und hielt in seiner Bewegung inne. Yoshi holte tief Luft und versuchte sich wieder zu sammeln. "Ich..." Mit rotem Kopf drehte er sich zu Satoshi um. "Ich habe... also ich meine ich... Also was ich sagen will..." Yoshi schluckte trocken und schielte zu seinem gegenüber hinauf. Satoshi musste erneut schmunzeln. "Ich gehe Duschen!", sagte Yoshi schließlich, stand ohne weiteres auf und verließ das Zimmer. Der schwarzhaarige Junge betrat eilig das Bad und lies die Tür ins Schloss fallen. Mit dem nackten Rücken an der Tür gelehnt holte er einmal tief Luft und stieß diese dann in einem langen Zug wieder aus. Verzweifelt raufte sich Yoshi die Haare. Er krallte sich mit beiden Händen in seiner Rabenschwarzen Mähne fest. "Das darf doch alles nicht wahr sein!", fluchte er leise. Sein Griff lockerte sich und seine Hände wanderten Richtung Nacken. Dort verschränkte er kurz seine Finger ineinander. Doch auch dort blieben seine Hände nicht lange. Er löste seine Finger voneinander und lies seine linke Hand übers Schlüsselbein hinab über seine Brust bis hin zu seinem Bauchnabel wandern. Genüsslich legte er den Kopf in den Nacken und seufzte. "Oh man! Ich sollte wohl besser kalt duschen gehen!" Yoshi stieß sich von der Tür ab und ging unter die Dusche. Seine Tante hatte ein richtig schönes Badezimmer. Nicht nur das sie eine Badewanne hatten, nein. Sie besaßen auch eine geräumige Dusche in der man locker zu zweit oder gar zu dritt duschen konnte. Der Duschkopf war riesig. //Da hat man ja das Gefühl es würde regnen.// Dachte Yoshi und stellte das Wasser auf lauwarm. Das Wasser perlte an dem schwarzen Marmor ab, bahnte sich seinen Weg nach unten. Yoshi war so sehr mit sich selbst und den Wassertropfen auf den Fliesen beschäftigt, dass er nicht bemerkte wie Satoshi den Raum betrat. Erst als Yoshi die Glastür hörte, die die Dusche umgab, drehte er sich um. Yoshi schluckte trocken, sein Herz stolperte und ging dann ein paar Takte schneller. //Scheiße ist das Wasser auf einmal heiß!// Dachte Yoshi und streckte seine zittrige Hand zu dem Regler aus. Unbeholfen drehte er das Wasser auf kalt. "Yoshi?" Satoshi trat einen Schritt auf den Jüngeren zu. Angesprochener zuckte zusammen und sah mit rotem Gesicht zu ihm auf. "Hm?" "Willst du dass wir erfrieren?", fragte Satoshi und streckte seine Hand nun ebenfalls nach dem Regler aus. Er drehte den Wasserhahn in die andere Richtung und sofort wurde das Wasser wärmer. Yoshi senkte den Blick und bereute dies sofort. Er hörte ein amüsiertes Lachen von Satoshi. "Tschuldigung", murmelte Yoshi mit zusammengepressten Augen. "Aber, aber. Wer wird denn gleich?" Satoshi hob den Kopf des kleineren an. "Öffne deine Augen", flüsterte Satoshi. "Nein!", kam es fast schon Panisch von Yoshi. "Okay, dann eben anders." Satoshi packte Yoshis Arme und zog sie über seinen Kopf. Dann brachte er Yoshi grob dazu sich umzudrehen. Ehe sich Yoshi versah fand er sich mit der Vorderseite an dem kalten Marmor wieder. Erschrocken riss Yoshi die Augen auf. "Was...?", japste Yoshi und sah über seine Schulter zu Satoshi. "Da sind sie ja. Die wunderschönen braunen Augen." Satoshi kam dem kleinen näher und küsste ihn im Nacken. Das erinnerte die beiden an der Szene auf dem Weihnachtsmarkt. "Was... willst du?", fragte Yoshi mit zitternder Stimme. "Lass mich mal überlegen." Satoshi grinste frech und fuhr mit seiner freien Hand über den Rücken des Jungen. "Wie wäre es mit... Ich will dich!" "Wieso war mir klar, dass sowas kommt?", murmelte Yoshi. "Keine gute Idee!", kam es dann lauter von Yoshi, welcher sich mit aller Kraft zur Wehr setzte und sich irgendwie aus Satoshis Griff lösen konnte. Satoshi seufzte genervt. "Jetzt reicht es langsam! Yoshi, wo ist dein Problem! Du hast es die letzten Tage doch selbst schon gemerkt! Du kannst einfach nicht von mir lassen. Deine Gedanken kreisen um mich, deine Augen suchen die meine und dein Herz schlägt auch nur noch für mich. Also, warum stellst du dich deinen Gefühlen noch in den Weg!" Satoshis graue Augen ruhten auf Yoshi. Der junge Mann war sichtlich überfordert. Überfordert mit der Situation, mit seinen Gefühlen, einfach mit allem. Er rang mit den richtigen Worten. " Wer sagt denn, dass ich mich meinen Gefühlen in den Weg stelle! Okay, ja. Ich gebe es zu! Ich habe gewisse Gefühle für dich! Aber die werden wieder vergehen, klar! Ich versuche mit aller Gewalt mich nicht noch mehr in den Mann zu verlieben der mit meiner Tante zusammen ist! Ich will sie nicht unglücklich machen. Ich..." Yoshi hatte, während er gesprochen hatte den Kopf gesenkt. Doch nun hob er ihn und Satoshis Augen weiteten sich kurz vor Überraschung. "Versteh mich doch. Das kann einfach kein gutes Ende nehmen wenn ich mich auf dich einlasse." Yoshi rannen Tränen an der Wange hinunter. Satoshi war so perplex, dass er für einen Augenblick einfach nur dastand. Yoshi verließ die Dusche, trocknete sich ab, zog seine Boxershorts an und verließ das Bad wortlos. Den ganzen Vormittag über schwiegen sich die beiden an. Yoshi hatte sich sein Notizheft genommen und saß nun auf dem Sofa. Mit einem Bleistift, einem Radiergummi und seinem MP3-Player bewaffnet machte er sich an die Überarbeitung seiner neuen Texte und ging die anderen alle nochmal durch. Ab und an summte er die jeweilige Melodie vor sich hin und kritzelte in seinem Heft. "Wieso wusste ich nichts davon, dass du in einer Band spielst?", fragte Satoshi plötzlich. Dieser hatte sich auf einen der Sessel gesetzt. "Hm?" Yoshi sah von seinen Notizen auf und sah Satoshi an. "Na ich meine, ich lebe seit einigen Jahren mit deiner Tante zusammen, habe aber nie mitbekommen das du in einer Band bist." Yoshi schwieg. Nach einigen Minuten seufzte er. "Es ist ja auch nur eine Schulband. Also nichts besonderes, eigentlich. Allerdings hat sich das in den letzten Monaten verselbständigt. Die Kids aus der Schule haben es überall rumerzählt, uns für einige kleine Auftritte in Cafés vorgeschlagen, irgendwann waren wir in der Zeitung und nun haben wir Silvester die große Aufgabe für Stimmung zu sorgen. Tja und nun hat mich meine Mutter absichtlich hier her geschickt, damit ich wenigstens etwas abschalten kann. Aber sie versteht einfach nicht, dass so ein Konzert geplant werden muss." Satoshi sah den Kleinen auf einmal ganz anders. "Du liebst die Musik, was?" Yoshi nickte. "Ja." "Aber du liebst auch mich", fügte Satoshi hinzu. Yoshis Lächeln erlosch. Ernst sah er Satoshi an. "Was soll das?" "Ganz einfach. Du versuchst deine Gefühle zu verdrängen. Das nimmt nie ein gutes Ende." "Und wenn schon. Lieber zerbreche ich an meinen Gefühlen als das ich Nasakis Leben zerstöre. Und nun hör auf damit!" "Na ihr zwei. Streitet ihr euch immer noch?" Die beiden Männer zuckten zusammen. "Nasaki. Schatz." Satoshi stand auf und ging zu ihr um sie zu begrüßen. Yoshi hingegen versuchte sich zu beruhigen. Sein Herz schlug ihm bis zum Hals. //Das hätte auch schiefgehen können.// Dachte er. Dann sah er zu seiner Tante auf und sein Herz, was bis eben noch gehämmert hatte wie blöd, zog sich nun schmerzhaft zusammen. Denn seine Tante und Satoshi lagen Arm in Arm und küssten sich. //Autsch! Na ja. Ich muss nur noch den morgigen Tag hinter mich bringen und dann werde ich IHN nie wieder sehen! Nur noch Heiligabend und dann ist damit Schluss!// Als Yoshi das bewusst wurde atmete er erleichtert durch. Yoshis Handy gab ein Piepton von sich und zog somit seine Aufmerksamkeit auf sich. Er nahm es in die Hand und öffnete die eben eingetroffene SMS. Sie war von Jenna. "Nasaki? In welchen Club wolltest du noch mit mir?", fragte Yoshi und sah nun wieder zu seiner Tante. Diese löste sich aus Satoshis Umarmung und ging auf ihren Neffen zu. "Wieso fragst du?", stellte sie die Gegenfrage. "Nur so. Ich habe von Jenna gehört das es hier einen echt coolen Club namens Blue Sky geben soll. Da würde ich schon gerne mal hin." Nasaki grinste. "Tja mein lieber Neffe. Da hast du aber Schwein gehabt, denn das ist genau der Club in den ich mit dir wollte. "Super." Und schon tippte Yoshi auf die Tastatur seines Handys ein. "Habt ihr schon zu Mittag gegessen?", lenkte Nasaki ein anderes Thema ein. "Nein mein Liebling. Wir haben lange geschlafen und dann ausgiebig geduscht." "Soso. Habt ihr die Nacht denn gut überstanden? Oder seid ihr euch wieder an die Gurgel gegangen?" Satoshi schwieg, sah zu Yoshi hinüber der den Blick ebenfalls hob. Die beiden Männer sahen sich an. "Ich sage es mal so, Tantchen. Wir leben noch also kann es so schlimm nicht gewesen sein. Außerdem habe ich mir die Nacht mit neuen Songs um die Ohren geschlagen." //Eine klitzekleine Notlüge. Und wehe du spielst nicht mit!// Dachte Yoshi und funkelte Satoshi provozierend an. "Ach, sag bloß. Und bist du fertig geworden?"Nasaki war immer neugierig wenn es um neue Texte ging. "Ja aber wolltest du nicht was zu essen machen?", wand Yoshi schnell ein. "Bin ja schon dabei." Nasaki grinste und ging in die Küche. Satoshi folge ihr. Yoshi hingegen blieb im Wohnzimmer zurück und atmete erleichtert auf. "Oh man. Bleib locker Yoshi! Nur noch morgen", murmelte er, widmete sich wieder seinen Notizen. Eine halbe Stunde später rief Nasaki ihm zum essen in die Küche. Erneut nahm Satoshi neben seiner Tante und gegenüber von Satoshi platz. " Ich wünsche euch einen guten Appetit", kam es von Nasaki. Yoshi hatte gerade seinen ersten bissen hinuntergeschluckt und führte die Gabel erneut zum Munt als er plötzlich zusammenzuckte und die Gabel klirrend auf den Teller fallen ließ. "Huch? Was hast du denn Yoshi?", fragte Nasaki und auch Satoshi sah den Jungen fragend an. Dieser saß da, zuckte mit den Augenbrauen und den Fingern immer mal wieder zusammen. " Ich... habe gerade... Magenkrämpfe", brachte er zwischen ein paar Pausen hervor. "Das ist bestimmt die vorfreude auf heute Abend", grinste Nasaki und zwinkerte dem Jungen zu. "Bestimmt." Yoshi wand den blick von seiner Tante ab und legte sein Augenpaar auf Satoshi. Dieser hatte seine wunderschönen grauen Augen auf den Jungen gerichtet und grinste verstohlen bevor er weiter aß. Sein Fuß ruhte derweil seelenruhig zwischen Yoshis Beinen und übte leichten Druck auf dessen Mitte aus. Yoshi saß stocksteif da, verkniff sich ein Keuchen. "Entschuldigt mich bitte. Ich bin kurz im Bad." Ruckartig stand der schwarzhaarige Junge auf, wand sich elegant von den beiden ab und eilte nach oben ins Bad. Die beiden hörten nur noch die Tür ins Schloss fallen. Satoshi konnte sich ein Schmunzeln nicht verkneifen. Nasaki hatte nun einen besorgten Gesichtsausdruck aufgelegt. "Der Arme", sagte sie nur und setzte gleich einen Tee auf. "Ich schau mal nach ihm. Passt du auf den Tee auf?", fragte Nasaki. "Ach was. mach du den Tee und ich kümmere ich um das kotzende Häufchen Elend da oben." Satoshi aß den letzten Bissen noch auf und ging dann nach oben. Mit einem breiten Grinsen im Gesicht drückte er die Klinke der Tür hinunter. //Nicht abgeschlossen?// Dachte er und sein grinsen wurde breiter. Satoshi trat ein, schloss die Tür und verriegelte diese. Gleich darauf wurde er von den Jungen angemacht. "Sag mal spinnst du! Mich mit deinem Fuß so heiß zu machen!! Was wenn Nasaki etwas bemerkt hätte!" Vor lauter Wut bemerkte Yoshi gar nicht richtig was er gesagt hatte. "Soso. Mein Fuß hat dich also >heiß< gemacht." Satoshi ging auf den Kleinen zu welcher immer einen Schritt weiter nach hinten ging. Doch mit einem mal war Schluss mit zurückweichen. //Diese dämliche Duschwand!// Dachte Yoshi und schluckte trocken. "Wieso weichst du denn vor mir zurück? Dann lass mich doch das kleine Missgeschick beheben." Yoshi lief derweil rot an und drehte den Kopf etwas zur Seite, den Blick gesenkt. Satoshi stand nun direkt vor ihm, die Hände links und rechts neben ihm an der Glaswand abgestützt. "Was... an den Worten vorhin... hast du nicht... verstanden!" Yoshis Stimme war leise und brach zu allem Überfluss auch noch. "Ich sagte doch ich... will das nicht. Ich... werde mich... nicht auf... dich..." Satoshi hatte eine Hand auf Yoshis Wange gelegt und den Kopf leicht zu sich gedreht. "Oh ich habe dich verstanden. Aber ich kann einfach nicht anders. Mit dir ist es einfach anders. Ich will dich nicht einfach nur so flachlegen wie all die anderen. Yoshi ich empfinde etwas für dich", flüsterte der ältere und gab dem Jungen einen Kuss auf die Wange. "Hör auf." Yoshi brachte nur noch ein leises Hauchen hervor. Reflexartig hatte er bei der Berührung seine Augen geschlossen und öffnete sie nun langsam wieder. Zum Vorschein kam ein sehr erregtes Augenpaar, das hinter einem Lustschleier verborgen war. Satoshi schluckte hörbar. "Weißt du eigentlich was du mit deiner Naivität bei mir auslöst?", hauchte er dem Jungen ins Ohr. Yoshi konnte es sich denken, schüttelte dennoch den Kopf. "So naiv." Satoshi nahm Yoshis Hand und führte sie zu seinem Schritt. Yoshi schluckte, keuchte leise als er die harte Beule spürte. Satoshi grinste, strich mit der Hand, die eben noch auf seiner Wange ruhte, über die trockenen Lippen des Kleinen. Langsam beugte er sich vor und küsste den kleineren. Yoshi war für einen Augenblick überfordert mit der Situation und riss die Augen auf. Doch nur kurze Zeit später fielen seine Augenlider wieder zu und er gab sich dem Kuss hin, erwiderte ihn sogar. Nach und nach wurde er leidenschaftlicher, fordernder bis sich schließlich ihre Zungen berührten und sich einen kleinen Kampf gönnten. Noch immer ruhte Yoshis Hand regungslos auf Satoshis harter Beule. Doch der berauschende Kuss ließ ihn mutig werden und so begann er leichten Druck auszuüben. Satoshi überraschte es und so stöhnte er in den Kuss hinein. "Oh, Yoshi", hauchte er gegen die Lippen des kleineren und machte sich nun an dessen Hose zu schaffen. Die warme Hand an Yoshis Bauch ließ sämtliche Alarmglocken schrillen und wie vom Blitz getroffen stieß er Satoshi von sich. "Nein..." Yoshi stand noch immer an der Duschwand und hatte beide Arme nach vorn gestreckt. Er keuchte ebenfalls schwer und sah den älteren nun mit ernster Miene an. "Verdammt nochmal, nein!", wiederholte er nochmal. "Yoshi? Was zum...!" "Hör auf! Tu mir das nicht an!", keifte Yoshi. Nasaki gab das heiße Wasser in die Tasse mit dem Teebeutel. Sie wartete ein paar Minuten und nahm den Beutel wieder heraus. "So. Dann wollen wir mal sehen was meine beiden Männer machen." Sie nahm die Tasse und ging die Treppe hinauf. Schon vom weiten hörte sie irgendetwas zu Boden fallen. Genervt seufzte sie. "Warum können die beiden sich bloß nicht leiden?", murmelte sie und drückte die Türklinke hinunter. Sie drückte die Tür auf, dass dachte sie zumindest doch diese blieb verschlossen. //Abgeschlossen?// "Hey! Jungs macht die Tür auf!" Nasaki klopfte gegen die Tür. Keine Reaktion. Es herrschte Totenstille im Badezimmer. "Leute! Macht diese blöde Tür auf!" So langsam wurde Nasaki sauer. Ein erneutes Poltern ertönte und dann das klacken des Schlosses. Nasaki trat einen Schritt zurück. Die Tür wurde aufgerissen und Satoshi trat heraus. "Verschwinde! Lass mich in ruhe!" Satoshi duckte sich und der fliegende Gegenstand ging mit einem lauten klirren an der Wand zu Bruch und bröckelte zu Boden. "Ooookayyy...!", kam es von Nasaki. Satoshi sah ins Badezimmer. "Du wirfst echt mit Blumentöpfen? Anders kannst du deine Probleme nicht lösen? Das ist echt erbärmlich Junge!" Ein wütendes Brummen war zu hören und darauf folgten laute und große Schritte. Yoshi ging auf Satoshi zu und blieb genau vor diesem stehen. Mit dem Zeigefinger drückte er auf die Brust des größeren. " Ich warne dich Satoshi Kawari! Bringe mich nicht zur Weißglut!" Dann ging er um den älteren vorbei in sein Zimmer. "Ja geh ‘ne runde flennen du Baby!", warf Satoshi ihm noch nach. "Was ist denn mit euch beiden los?", fragte Nasaki, die noch immer wie angewurzelt dastand und sich das Spektakel still angesehen hatte. Satoshi sah sie gereizt an. "Ach!", sagte er wütend, winkte ab und ging an ihr vorbei, die Treppe hinunter und wieder in die Küche. Nasaki sah ihm nach und seufzte. Sie schüttelte den Kopf und sah erneut zu dem Scherbenhaufen. Mit ernstem Gesichtsausdruck ging sie zu Yoshis Zimmer und trat ohne zu klopfen ein. Sie stellte die Tasse auf dem kleinen Nachttischchen ab und verschränkte die Arme vor der Brust. "Und du sagst mir jetzt was hier vor sich geht!" Yoshi zuckte zusammen und er überlegte fieberhaft was er seiner Tante erzählen sollte. "Yoshi!", erklang Nasakis Stimme streng. "Wir haben uns gestritten", flüsterte Yoshi. "Ach ‘ne. Darauf wäre ich nun überhaupt nicht gekommen." Sie setzte sich auf die Bettkannte und legte eine Hand auf Yoshis Bein. "Hey, bitte Yoshi. Sag mir die Wahrheit. Hat er wieder seine Scherze abgezogen?" //Wenn es nur Scherze wären.// Dachte Yoshi und seufzte. Einige Sekunden verstrichen als Yoshi ohne groß zu überlegen etwas fragte. "Liebst du ihn?" Nasaki sah für einen kurzen Moment irritiert aus. Doch sie fing sich schnell wieder und hatte dann ein sanftest lächeln auf dem Gesicht. "Ja. Ich liebe ihn. Wieso fragst du?" Yoshi sah schweren Herzens zu ihr auf. Nasakis Lächeln verschwand wieder und dann schloss sie die Augen. Leicht senkte sie den Kopf. "Yoshi? Du musst mir jetzt ehrlich antworten. Das was zwischen dir und Satoshi ist, die kleinen Neckereien und sowas, das kommt alles nur von Satoshi, oder?" Yoshi nickte. Kaum hörbar sog sie die Luft scharf ein. "Ich sage es ja nur ungern aber Satoshi mag dich sehr." "Was redest du da? Wir sind nur am Streiten. Wir können uns absolut nicht leiden!", konterte Yoshi. "Er begehrt dich sehr, Yoshi. Das sehe ich in seinen Augen. Allein die Art wie er dich ansieht, wie er mit dir umgeht, einfach alles." Als sie das sagte trat Traurigkeit in ihre Augen. Yoshi runzelte die Stirn. "Nasaki? Was weißt du über Satoshi?", fragte er ganz vorsichtig. Seine Tante sah auf. "Ich weiß eine ganze Menge über ihn." "Das meine ich nicht! Ich meine..." Ihre Blicke trafen sich und für einen Moment schwiegen sie. "Ja, ich weiß davon", sagte sie plötzlich. "Ich weiß, dass er mir nicht treu ist. Ich weiß, dass er einige Betthäschen hat. Und ich weiß, dass er hinter dir her ist." Yoshi brauchte eine Sekunde um zu begreifen was Nasaki eben gesagt hatte. "Was?", brachte er schließlich kleinlaut hervor. "Ach komm schon Yoshi. Jetzt tu doch nicht so überrascht. Du hast es doch selber auch schon bemerkt. Satoshi läuft dir ständig nach, seine kleinen neckereien, sein Blick wenn du den Raum betrittst. Und das eben im Bad. Du hast doch nicht einfach so den Blumentopf nach ihm geworfen." Yoshis Herz schlug wie wild. Sie wusste es? Und war dennoch mit ihm zusammen? Tat so als wäre alles in Ordnung? Yoshi verstand es nicht. Dann überkam ihn der nächste Schreck. Wenn sie das wusste, wusste sie etwa auch, dass er etwas für Satoshi empfand? //Nein. Woher sollte sie? So wie ich mich immer über ihn aufrege...! Andererseits... Was sich liebt das neckt sich, heißt es doch immer, oder?// Yoshi schüttelte leicht den Kopf. "So. Und nun werde ich den sturen Esel da unten mal wieder zu recht biegen." Nasaki stand auf, lächelte Yoshi noch einmal an und verließ dann das Zimmer. Yoshi atmete einmal tief durch. "Nur noch Morgen", wiederholte er immer und immer wieder. Am späten Abend machten sich die drei fertig um in den Club Blue Sky zu gehen. Yoshi hatte seine Haare mit Gel frisiert so, dass sie in alle Himmelsrichtungen abstanden. Er hatte sich eine ausgewaschene, zerfranste und mit einigen Löchern versehrte Hose und ein schwarzes T-Shirt an. Dazu zog er bequeme Turnschuhe an. Als Yoshi so bekleidet die Küche betrat, wo Satoshi und Nasaki schon auf den jungen Mann warteten, waren sie im ersten Moment sprachlos. "Das ist jetzt nicht dein ernst, oder?", kam es dann von Nasaki. "Wieso? Was ist denn?" Nasaki seufzte. "Deine Hose..." "...ist zurzeit Mode", beendete Yoshi den Satz seiner Tante. Diese verdrehte die Augen. "Also gut. Dann lasst uns los." Satoshi trat auf den Flur und zog sich seine Jacke an. Nasakis hielt er bereits in den Händen um ihr zu helfen. Als sie im Auto saßen hatte Yoshi sich einen Ohrstöpsel ins Ohr gedrückt und spielte auf seinem Handy nochmal einige Lieder ab, die er für das Schulfest brauchte. Als sie den Club betraten gaben sie ihre Jacken vorne ab. Der eine oder andere Besucher die noch im Eingang standen warfen Yoshi, Nasaki und Satoshi einen Blick zu. Alle drei hatten eine unglaubliche Ausstrahlung und zu dritt erst recht. Drinnen sah sich Yoshi zuerst genau um. "Suchst du jemanden?", fragte Satoshi. "Nein. Ich schau nur wie ich nachher am schnellsten von dir weg komme!", murrte Yoshi. "Das ist gemein. Ich habe dir doch gar nichts getan", konterte der ältere. Yoshi drehte sich zu Satoshi und sah ihn grimmig an. "Unfassbar! Du merkst anscheinend nicht einmal das du..." "Leute! Tut mir einen Gefallen und stellt euren Streit wenigstens für heute abend ein! Ich möchte einen schönen Abend mit meinen beiden Männern verbringen!" Nasaki trat demonstrativ zwischen die beiden Männer und sah sie ernst an. Die beiden sahen zu Nasaki, dann sahen sie sich wieder an und seufzten. "Okay, von mir aus", kam es von Yoshi und Satoshi gab ebenfalls sein "Okay." "Gut. Na dann auf an die Theke!" Gesagt getan. Nasaki schnappte sich Satoshi und lief mit ihm zu einem kleinen Stand. Yoshi sah den beiden nach, schüttelte den Kopf und zog sein Handy. Er schrieb eine SMS an Jenna und keine Minute später bekam er die Antwort. "Alles klar, wir sehen uns. Alles andere nehme ich in die Hand. Keine Sorge. Das wird schon klappen." Yoshi schmunzelte und steckte sein Handy wieder weg. Auf dem Weg zur Theke schlängelten sich einige junge Damen an ihm vorbei und warfen ihn anzügliche Blicke zu. Andere schienen ihn als Sänger erkannt zu haben. Aber anscheinend war er nicht nur der Blickfang aller Mädels. Denn als Yoshi zusammen mit seiner Tante tanzte bemerkte er, dass auch ein paar ältere Kerle einen Blick auf den 18 Jährigen geworfen hatten. Innerlich musste er lachen. //Seltsam. Sonst habe ich nur die Blicke der Mädchen bemerkt. Aber jetzt wo ich mich damit auseinandersetzen muss das ich evtl. auch auf Kerle stehe, bemerke ich auch ihre Blicke auf meinem Körper.// Einige Minuten später gab Nasaki auf. "Sorry aber ich muss dringend ‘ne Pause machen. Soll ich dir Satoshi mal schicken?", fragte sie. "Nicht nötig", entgegnete Yoshi. Noch bevor Nasaki etwas sagen konnte war Yoshi in der tanzenden Menge verschwunden. Yoshi tat dieses mal etwas, was er sonst nie getan hatte. Okay die Mädels blockte er auch heute alle ab. Aber er fuhr seine Antennen nach den Männern aus die ihn beobachteten. Yoshi nahm zur Zeit vier wahr. Es konnten auch fünf sein, so genau wusste er es nicht. Einer seiner stillen Beobachter näherte sich ihm. Yoshi tat so als würde er ihn nicht sehen. //Seltsam. Vor ein paar Tagen wäre es mir noch super Peinlich gewesen. Aber allein die Vorstellung, dass es ein anderer Mann als Satoshi ist... Und vor allem das ER es sieht.// Yoshi musste schmunzeln und kam nicht drum rum zu seiner Tante und ihrem Lebensgefährten zu schauen. Satoshi ließ den Jungen nicht aus den Augen. Yoshi bekam ein Kribbeln im Bauch und wand den Blick wieder von dem Kerl ab. Als sich Yoshi umdrehte stand plötzlich der gutaussehende Unbekannte vor ihm. Er hatte sich bis zu ihm durchgedrängt. Yoshis Herz schlug mit einem mal bis zum Hals und ihm wurde unglaublich heiß. Erst jetzt wurde ihm wirklich bewusst was er getan hatte und nun im Begriff war zu tun. Er sah seinem gegenüber in die Augen und allein das verriet schon das sein gegenüber Interesse an ihm hatte und mehr wollte als nur Tanzen. Yoshi versuchte sich zu beruhigen. Nach und nach kam der junge Mann ihm näher bis sie schließlich Körperkontakt hatten. Der ältere Schönling hatte sich an ihn geschmiegt, eine Hand in Yoshis Rücken gelegt. Yoshi, der den Blick aus irgendeinem Grund nicht von seinem Gegenüber abwenden konnte lief leicht rot an. "Na wer wird denn gleich rot anlaufen?", hörte er den älteren sagen. Yoshi schluckte trocken. Der unbekannte schob sein Bein zwischen Yoshis und drückte ihn noch ein Stück enger an sich. "Ich..." Yoshi wurde unterbrochen als ein langsames, ruhiges Liebeslied in den Raum geworfen wurde. Sichtlich irritiert blieb er stehen. Doch der ältere ließ sich nicht beirren und legte nun beide Hände auf seinen Rücken. Langsam taute Yoshi wieder auf, legte seine Hände an dessen Hüfte und passte sich seinen Schritten an. Satoshi schaute grimmig auf die Tanzfläche. Er mochte es nicht wenn Yoshi von einem anderen Mann angefasst wurde. Deshalb stand er auf und ging hinunter. "Entschuldige bitte, darf ich dich ablösen?", fragte er höflich aber mit durchdringlichem Blick. Der unbekannte Mann schluckte und verschwand. Aber nicht ohne Yoshi einen Kuss auf die Wange zu geben." Bis später, Kleiner." Nun nahm Satoshi den Platz ein, hielt den kleineren allerdings auf Abstand. Er nahm Yoshis Hand in die seine und die andere in seinem Rücken. Yoshi legte die freie Hand auf Satoshis Schulter. Erst jetzt senkte Yoshi seinen Kopf. Er wollte dem älteren nicht ins Gesicht sehen. "Was sollte das?", fragte Satoshi ernst. "Was?", kam es leise und zögernd von Yoshi wieder. Satoshi wurde wütend und lies Yoshi dies auch spüren, indem er den Griff um seine Hand intensivierte. Yoshi kniff die Augen zusammen. "Verarsch mich nicht, Yoshi! Ich habe dich die ganze Zeit beobachtet! Wieso gehst du auf seine Flirterei ein!" "Ich..." Das Liebeslied endete und wurde gefolgt vom Strobo Pop Song. "Belästigt er dich?", warf der junge Mann von eben ein. Yoshi sah erschrocken auf. Um Himmels willen! Was tat er hier eigentlich?! "Was? Ach, der? Wie kommst du denn darauf?" Yoshi tat ahnungslos. "Naja, es sieht so aus als würde er dich bedrängen. So wie du eben geschaut hast." Yoshis Herz schlug wie wild in seiner Brust. "Nein, nein. Das ist nur der Mann meiner Tante. Er sorgt sich um mich da ich gerade erst meine schwule Ader gefunden habe. Weißt du er ist stock Hetero." //Strike!// Dachte Yoshi, lies Satoshi los und wand ihm den Rücken zu. //Was zur...!// "YOSHI!", knurrte Satoshi und sah ihn grimmg an. "Darüber reden wir noch mal!" Yoshi ignorierte ihn und wand sich lieber dem anderen zu. "Wie heißt du eigentlich?", fragte Yoshi. "John." Jetzt hatte der unbekannte Schönling also einen Namen. //John.// "Lass uns was trinken John", schlug Yoshi vor. John stimmte zu. Als sie an der Theke saßen hakte John nach. "Du hast also erst vor kurzen deine andere Seite kennengelernt?", fragte er und nippte an seinem Jacky mit Cola. Yoshi zögerte einen Augenblick. Da hatte er etwas unüberlegtes gesagt. Eigentlich wollte er Satoshi damit nur foppen. "Naja... ich.. also... ja", stammelte er, nahm schnell einen großen Schluck von seinem Getränk. John schmunzelte. "Du bist süß. Wie alt bist du denn?" "Ich bin 18. Und du?" Noch immer schmunzelte John. "Zweiundzwanzig." //Jünger als Satoshi, älter als ich.// Schoss es Yoshi durch den Kopf. "Und der Typ ist echt der Mann deiner Tante?" Yoshi nickte. "Von dem hat man schon so einiges gehört. Pass bitte auf, ja?" John strich Yoshi zärtlich über die Wange. Das kam so plötzlich das Yoshi zusammenzuckte und vor Schreck sein Glas umkippte. "Oh, schitt!" Das Mädel hinterm Tresen kam schnell mit ‘nem Lappen und beseitigte das kleine Missgeschick. John musste nun lachen. "Hast du mal nen feuchten Lappen für mich?", fragte John die Frau welche nickte und ihm einen gab. "Oh nein! Meine Hose! So ein Mist!" Leise fluchte Yoshi vor sich hin. "Las mich mal machen." John stand von seinem Stuhl auf und hockte sich vor Yoshi. John, der nun vor Yoshi kniete sah zu dem Jüngeren auf. "Na dann spreiz mal die Beine für mich Schatz." Yoshi bemerkte den zweideutigen Satz und lief rot an. Erneut musste John lachen. "Keine Sorge. Ich will nur deine Hose sauber machen." Yoshi lehnte sich an den Tresen, legte den Kopf in den Nacken und schloss die Augen. Er wollte an etwas anderes denken. Doch als er Johns tun bemerkte, stellte er sich mit einem mal vor wie es mit ihm wäre? John wischte mit dem Lappen immer wieder über die klebrige Stelle auf der Jeans. Langsam arbeitete er sich höher bis er an Yoshis Schritt angelangt war. Er sah zu dem schwarzhaarigen hoch. Er hatte den Kopf in den Nacken gelegt und schien es zu genießen. Er versuchte sein Glück und setzte mit dem Lappen am Reisverschluss an. Yoshis Kehle entrann ein Stöhnen. Erschrocken über seinen Laut öffnete Yoshi die Augen und sah zu John hinunter in der Hoffnung, dass er es durch die laute Musik nicht mitbekommen hatte. Doch Yoshis Hoffnung wurde durch ein braunes Augenpaar zerschlagen welches ihn von unten her anstarrte. // Fuck!// Erneut lief Yoshi rot an. Johns Blick ruhte auf ihm. Langsam zog sich John hoch. Seine Hände wanderten von Yoshis Oberschenkel hinauf an seiner Hüfte, Taille, Brustkorb, Schlüsselbein, Hals bis hin zu seinen Wangen. "So süß...", hauchte John, zog Yoshis Kopf etwas zu sich. Noch bevor Yoshi etwas machen konnte spürte er ein weiches, warmes paar Lippen auf den seinen. Doch es blieb nicht lange dabei denn schon nach wenigen Sekunden gesellte sich Johns Zunge zu Yoshis Lippen. Yoshi zögerte, entschied sich aber dafür. Johns Hände wanderten in Yoshis Nacken und Haare. Satoshi, der die beiden aus sicherer Entfernung beobachtete, kochte vor Wut. ~ Fortsetzung Folgt ~ So. Hoffe es hat euch gefallen. Das nächste Kapi ist schon in Arbeit ;) Mein krea-tief ist weg ... :) Und? Was sagt ihr zu Nasakis geständnis? Eure meinung interessiert mich. Lg animefan16 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)