Ferien bei meiner Tante von animefan16 (und ihren Lebensgefährten) ================================================================================ Kapitel 10: Nichts als Ärger! ----------------------------- Hey ihr Lieben. Es geht weiter :) Hat leider etwas länger gedauert als gedacht...Kam irgendwie immer was dazwischen... Aber jetzt ist das Kapitel fertig ^^' Wünsche viel spaß dabei. Act 10 Nichts als Ärger! _____________________________________________ "Ich sollte auch wieder runter." Satoshi entfernte sich von Yoshi, richtete noch seine Klamotten. Yoshi nickte stumm. "Kannst du dann gleich eben die Maschine anmachn?" Erneutes nicken und ein leises : ,"Klar." , seitens Yoshi. ______________________________________________ Als Satoshi den Raum verlassen und Yoshi diesesmal abgeschlossen hatte holte er tief Luft. Dann fasste er einen entschluss. "Okay, schluss damit! Ich muss diesen Tag nur irgentwie unbeschadet überstehen und dann ist alles vorbei!" Murmelte er leise vor sich hin und trocknete sich ab, zog sich an, föhnte seine Haare und putzte sich die Zähne. Dann klebte er sich vorsichtshalber noch ein Pflaster auf seinen Hals und dem >blauen fleck< . Zwar trug er einen Rollkragenpullover aber man wusste ja nie. Yoshi sah ein letztes mal entschlossen in die Spiegel. "Okay. Los gehts." Dann verließ auch er das Bad, stellte vorher noch die Wäsche an und ging dann Richtung Küche. "Yoshi, mein Schatz." Yoshis Mutter stellte die Kaffetasse ab und ging auf ihren Sohn zu. "Morgen Mama." Murmelte er mit einem künstlichen Lächeln. Als sie ihn aus ihrer Umarmung wieder freigab sah sie ihn etwas besorgt an. "Du siehst blass aus. Was bedrückt dich?" "Nichts." Kam es etwas zu schnell von Yoshi. Dieser wand sich von ihr ab und nahm sich eine Tasse, füllte sie mit Kaffee und ließ sich auf einen Stuhl, gegenüber von Satoshi, nieder. Nasaki und Satoshi sahen einander kurz an, dann musterten sie wieder Mutter und Sohn. "Yoshi!" Ein scharfer Ton von Yoshis Mutter und der Junge zuckte zusammen, rollte mit den Augen und seufzte schließlich. Er nahm einen kräftigen schluck aus der Tasse ehe er seiner Mutter ins Gesicht sah. "Ja, okay. Ich habe wenig schlaf bekommen letzte Nacht!" In der Hoffnung seine Mutter würde nun ruhe geben wand er sich wieder seiner Tasse zu. Den Blick stur auf das heiße, braune etwas darin. Nasaki konnte sich ein schmunzeln nicht verkneifen. Satoshi hingegen sah den Jungen vor sich sehr streng an. Er wollte rausfinden warum Yoshi gestern so reagiert hatte. Warum er sich auf diesen Kerl eingelassen hatte. "Und weiter!" Wie erwartet gab sie sich nicht mit Yoshis Antwort zufrieden. Ein erneutes seufzen des schwarzhaarigen Jungen ging durch den Raum. "Wir waren gestern in einem Club." Die Augen von Yoshis Mutter wurden größer. "Bitte, was?" Entfuhr es ihr. Yoshi wiederholte seine Aussage nochmal. "Herrgott Mama! Du hast mir verboten mit meiner Band zu Proben und aufzutreten, ja! Aber ich werde doch wohl nochmal mit meiner Tante Feiern gehen dürfen!" Nun wurde auch Yoshi lauter. "Ja, sicher darfst du das." "Okay Leute. Nun beruhigen wir uns mal wieder. Immerhin ist heute Heilig Abend und wir wollen alle zusammen einen schönen Tag miteinander verbringen." Viel Nasaki ihrer älteren Schwester ins Wort bevor sie ihr Donner Wetter fortsetzen konnte. Susuki sah ihre Schwester mit einem mahnenden Blick an. Nasaki ginste frech. "Weißt du noch was wir früher als Kinder immer an Heilig Abend gemacht haben?" Fragte Nasaki plötzlich und sichtlich verwundert sah Susuki auf. Zögernd Antwortete sie. "Ja, wieso?" "Was hälst du davon wenn wir dort heute hinfahren?" Susuki überlegte kurz. "Können wir machen. Wenn wir da hinfahren machen wir aber auch gleich nen kleinen umweg zum Friedhof." Die Gesichter der Schwestern wurden ernster. Nasaki nickte nur. Eine Stunde später zogen sich alle warme sachen an und sammelten sich unten auf dem Flur. "Na dann können wir ja los." Sie stiegen ins Auto und fuhren los. Satoshi saß hinterm Steuer, Nasaki neben ihm und Susuki und ihr Sohn auf der Rückbank. Es war eine gute Stimmung im Auto. Nasaki und ihre Schwester unterhielten sich angeregt über ihre Kindheit und Jugend. Satoshi brachte ab und an ein Kommentar hervor und Yoshi sah unentwegt aus dem Fenster. "Oder was meinst du, Yoshi?" Yoshi hatte überhaupt nicht mitbekommen um was es ging. "Oh. Entschuldige. Ich habe nicht zugehört." "Ich sagte Nasaki kann stolz sein das sie so einen tollen Mann an ihrer Seite hat. Er ist immer für sie da, ist Lieb und Nett und eine treue Seele." Nasaki lächelte noch immer. Yoshi konnte nicht verstehen wieso sie so tat als wüsste sie von nichts. Wieso nahm sie es so hin? Auch Satoshi verzog keine Miene. //Ach Mama, wenn du nur wüsstest.// Dachte Yoshi und bemerkte das er seiner Mutter noch immer einer Antwort schuldig war. "Ja." Sagte er deshalb knapp. Und so ging das elend weiter. Susuki fragte und fragte und fragte. Als das Thema Kinder und Hochzeit viel, platzte Yoshi vor Wut auf Satoshi und seine Tante. Er hatte die Hände zu Fäusten geballt und sah stur auf seinen Schoß. "Halt an!" Knurrte Yoshi. "Was?" Satoshi sah kurz in den Rückspiegel. "Ich sagte du sollst sofort anhalten!" Kam es nun etwas lauter von Yoshi. "Wie stellst du dir das vor? Ich kann hier nicht so einfach anhalten! Hinter mir sind Autos und von vorne kommen auch ne ganze Menge! Und einen Standstreifen habe ich auch nicht! Ich kann erst da hinter der Brücke halten!" "Dann seh zu! Ich muss hier raus bevor ein Unglück passiert!" "Yoshi was ist denn los?" Fragte nun seine Mutter. Nasaki hatte den Kopf etwas gedreht und sah ihren Neffen nun an. " Ich will hier einfach nur raus! Ich halte es nicht länger mit ihm aus!" Hinter der Brücke hielt Satoshi dann an.Der Wagen rollte noch ein wenig da schnallte sich der 18 Jährige schon ab und öffnete die Tür. "Hey! Warte wenigstens bis...!" Doch in dem Moment viel die Tür auch schon wieder donnernd zu. Yoshi stapfte einige Meter zurück. Sein warmer Atem war in der kalten Luft gut zu erkennen. Wütend schmiss er mit dem Schnee um sich und lehnte sich dann außer Atem an dem Geländer der Brücke an und sah auf den halb gefrorenen Fluss hinunter. "Was zum Henker..?" Susuki schnallte sich bereits ab und war auf dem sprung das Auto zu verlassen, da kam Satoshi ihr zuvor. "Bleibt ihr im Wagen. Ich rede mit ihm." "Meinst du das ist eine gute Idee?" Fragte Nasaki. "Wir müssen was klären. Er hat ein Problem mit mir. Das schaffe ich jetzt aus der Welt." Dann sah er zu Susuki. "Keine sorge. Das wird schon." Dann stieg er aus. "Okay! Und jetzt will ich die Warheit von dir hören, Schwesterchen." Susuki sah gespannt zu ihrer Jüngeren Schwester. Satoshi blieb etwas entfernt von Yoshi stehen und sah ihn an. Dann wartete er einen Augenblick bevor er sich neben den Jungen stellte und sich ebenfalls an dem Gerüst anlehnte. Satoshi seufzte was Yoshi zu ihm rüber schielen ließ. "Willst du das wir auffliegen?" Kam es von dem älteren. "Pfff. Als ob das noch eine rolle spielen würde." Eine kurze Pause entstand. "Sie weiß es." Kam es plötzlich von Yoshi, sah den blonden Mann neben sich an. Satoshi drehte den Kopf nach rechts und sah den Jungen Mann an. Nasaki druckste herrum. "Weist du... Zwischen Toshi und mir läuft es schon länger nicht mehr so gut. Ich kann ihm anscheinend irgentetwas bestimmtes nicht geben denn..." Nasaki schloss die Augen und holte tief luft. Susukis Augen wurden größer und sie wartete gespannt. "Satoshi betrügt mich. Regelmäßig. Mit Männern und Frauen." Susuki klappte der Unterkiefer weg. Mit offenem Mund starrte sie ihre Schwester an. Nasakis Blick ging an ihrer Schwester vorbei zu Satoshi und Yoshi. Die beiden hatten sich nun einander zugewand und stritten sich erneut. "Yoshi! Was zur Hölle soll das?!" "Das sollte ich eher dich Fragen! Du vögelst dich doch durch die Weltgeschichte! Und ich bin nur ein weiteres Betthäschen für dich!" Zickte Yoshi seinen gegenüber an. Satoshi stutzte kurz. Dann musste er grinsen. "Ach daher weht der wind also, verstehe." "Nein! Nein verdammt! Du verstehst rein garnichts!" Satoshi lächelte, ging zwei schritte auf den kleineren zu, packte ihn am Arm. "Was...?" Yoshis Augen weiteten sich vor schreck. Satoshi hatte ihn gepackt und eng an sich gezogen. Nasaki versetzte der Anblick der beiden Männer einen stich ins Herz. So hatte Satoshi sie schon lange nicht mehr umarmt. Satoshi hatte beide Arme um den schmalen Körper gelegt, strich zärtlich über den Rücken des 18 Jährigen. "Du bist kein Betthäschen. Das habe ich dir schon einmal gesagt. Bei dir ist es etwas anderes." Yoshi versuchte sich immer wieder zu befreien. Doch vergeblich. Satoshi legte eine Hand an Yoshis Kinn, zog sein Gesicht näher an das seine. "Ich Liebe dich." Flüsterte er was Yoshis Herz wild klopfen ließ. Dann wurde er zärtlich von Satoshi geküsst. Yoshi stieß ihn nach einigen Sekunden wieder von sich. "Hör bitte auf damit. Auch wenn Nasaki nun bescheid weiß muss sie es doch nicht sehen. Und meine Mutter weiß auch noch nichts." Satoshi schmunzelte. "Ach. Das heißt also wenn wir alleine wären, wäre es etwas anderes?" Yoshis Herz schlug wie wild. //Ja das wäre es!// Dachte er. "Nein!" Murrte er laut. Und nun lass mich." Satoshi seufzte. "Also gut. Dann fahre ich mit den beiden schon einmal vor. Zu Fuß sind es noch etwa zwanzig Minuten bis zum Friedhof. Du muss nur die Straße hier runter und dann an der Kreuzung rechts. Und dann kommst du Automatisch zu uns." Yoshi nickte. "Okay. Dann bis später." Somit wand sich der ältere ab und ging wieder zum Auto. Yoshi der nun erleichter aufartmete lehnte sich wieder an das Geländer. Satoshi stieg ein, schnallte sich an und fuhr los. "Hey, warte! Yoshi ist doch noch garnicht wieder da." Kam es von Susuki. "Keine Panik. Der brauch mal nen Moment für sich. Er kommt zu Fuß nach."Erklärte Satoshi. Als Yoshi endlich am Friedhof ankam sah er die drei schon vom weiten. Satoshi hielt sich etwas abseits wehrend Nasaki und Susuki an einem der Gräber standen. Wie lange war es nun her seit sein Vater gestorben war? Yoshi wusste es nicht genau. Aber so um die sechs Jahre waren es wohl. Seit der Beerdigung war er nur einmal hier gewesen. Yoshi wurde es schwer ums Herz. Damals bei der Beerdigung war er gerade mal 12 Jahre alt gewesen. Er hatte ohne ende geheult. Noch Tagelang hatte sich dieses Bild in seinen Kopf gebohrt. Und auch als er ein einhalb Jahre später da war. Es kam alles wieder hoch. Kein wunder also das er nun da stand und schiss hatte. Noch immer aus sicherer entfernung, konnte er sehen wie seine Mutter weinte. //Ihr scheint es nicht anders zu gehen. Wir haben nie wirklich miteinander darüber gesprochen...// Dachte Yoshi und im nächsten Augenblick bekam er einen schreck. "Mama!" Schrie er und rannte auf die genannte Person zu. "Susuki, hey!" Nasaki die ihre Schwester zu dem Grab begleitet hatte, sie gestützt hatte wurde plötzlich gen Boden gezogen. Susuki hatte ihre Kraft verloren. Sie sank, bitterlich am weinen, zu Boden. Nasaki ließ von ihrer Schwester ab. "Ach Susuki." "Mama, hey." Urplötzlich hockte Yoshi neben Susuki. Er strich ihr immer wieder zärtlich über den Rücken, redete beruhigend auf sie ein. Als Nasaki sagte sie würde ihre Schwester verstehen und das der schmerz irgendwann vergehen würde sah Yoshi seine Tante wütend an. Schärfer als gewollt kamen die Worte aus seinem Mund. "Woher willst du das wissen! Hast du schon mal jemanden von ganzen Herzen geliebt und dan von jetzt auf gleich wegen eines scheiß Betrunkenen Autofahrer verlohren?! Nein! Dann halt gefälligst die klappe!!" Und schon kullerten auch bei ihm die Tränen. Nasaki hatte merklich gezuckt als Yoshi sie so anbrummte. Mit einem mal wurden ihre Gesichtzüge wieder weich. "Du hast recht. Ich habe noch niemanden auf diese weise verloren. Es tut mir leid." Mit diesen Worten strich sie dem Jungen über den Kopf. "Pass auf Yoshi. Ich werde jetzt mit deiner Mutter auf den Parkplatz gehen und mich dort etwas mit ihr auf die Parkbank setzten. Und Satoshi lasse ich dir zur unterstützung hier. Ich denke du könntest auch jemanden gebrauchen." Noch bevor Yoshi irgendetwas erwiedern konnte zog sie Susuki wieder auf die Beine und gab Satoshi ein zeichen her zu kommen. "Bleib du bitte bei ihm." "Klar." Noch immer wütend ballte er seine Hände zu Fäusten. Sauer blickte er auf das Grab vor sich. "Ich wollte sie nicht..." "Schon okay. Sie weiß es." Nun war Yoshi es der zu Boden ging. Seine Finger bohrten sich in die leicht gefrohrene Erde während seine Augen sich erneut mit seinen Tränen füllten. Ein schluchzen entfuhr seiner Kehle. Satoshi hockte sich neben ihm, strich sachte über den Rücken des Jungen. "Weißt du was das schlimmste ist? Das ich dieses Erlebniss verdrängt habe. Ich habe die Trauer nicht zugelassen. Ich habe mir eingeredet das... das Papa auf Geschäftsreise ist und irgendwann wieder nach Hause kommt. Ich war nach seiner Beerdigung nur einmal hier. Und das auf einem Schulausflug wo wir hier vorbeikamen!" Yoshi redete sich alles von der Seele. Alles was ihn belastete und Satoshi hörte einfach nur zu. Als Yoshi zuende erzählt hatte, holte er tief luft, schloss die Augen und lies sich gegen den älteren fallen welcher ihn auffing. " Fühlst du dich jetzt besser?" Yoshi nickte langsam. Satoshi legte seine Arme um Yoshis Körper. Er zitterte vor Kälte. "Na komm. Lass uns zu der Bank da gehen. Dann kannst du dir die Tränen abwischen, deine Nase putzen und dich wieder beruhigen." Ein erneutes Nicken seitens Yoshi. "Und ich kann dich noch ein wenig in meinen Armen halten und dich wärmen." Fügte er hinzu. Yoshi schwieg, holte tief luft und drückte sich noch etwas mehr an den anderen Körper. Satoshi schmunzelte, nahm Yoshi auf den Arm und ging mit ihm zu der genannten Bank. Dort setzte er sich hin, ließ Yoshi auf seinem Schoß und drückte ihn fest an sich. Doch da sich das zittern des Jungen nicht einstellte, ließ er ihn kurz aus seiner umarmung frei, öffnete seine Jacke und presste den kleinen körper wieder an sich. Yoshis Gesicht lief rot an. Noch immer schwieg er hörte dem ruhigen Herzschlag von Satoshi zu. "Schön warm..." Brachte er schließlich leise hervor. Es vergingen ein paar Minuten bis Satoshi das Wort ergriff. "Yoshi sieh mich an."Langsam öffnete Yoshi die Augen und sah zu seiner ersten Liebe auf. "Hmm? Was ist denn?" Fragte er leise, sah in die grauen Augen. Satoshis Hand glitt von Yoshis Schulter seinem Hals hinauf bis zu seiner Wange. Einen Moment lang sahen sie sich einfach nur an. "Satoshi ich..." "Ssscht." Satoshi näherte sich Yoshis Gesicht. Yoshis Herz schlug ihm bis zum Hals. //Okay Yoshi! Jetzt mach nur keinen Rückzieher! Aber... Sekunde mal. Ich wollte doch auf abstand gehen!! Ich wollte diesen Tag überstehen und dann wollte ich ihn aus meinem Kopf und meinem Leben streichen!!// Ihre Lippen berührten sich und ein sanfter Kuss entstand. //Aber wenn ich mir gegenüber mal ganz ehrlich bin... Ich Liebe ihn. Also warum soll ich mich weiter gegen dieses Gefühl sträuben?// Yoshi seufzte in den Kuss hinein. Ohne das er es bemerkte, drängte er sich dem älteren entgegen. Dochals er es bemerkte zog er sich kurz etwas zurück. Satoshi musste grinsen. "Angsthase!" Yoshi funkelte den großen an. "Was hast du gesagt?" Yoshi setzte sich nun Rittlings auf Satoshis Schoß. "Na dir scheint es ja schon wieder besser zu gehen." Schmunzelte der ältere von beiden und umfasste Yoshis Hüfte, zog ihn eng an sich. "Idiot!" Und schon klebten ihre Lippen wieder aneinander. "Ach hier seid... ihr." Nasaki verstummte als sie die beiden Männer, eng umschlungen, sich Küssend auf einer Friedhofsbank sah. Satoshi und Yoshi lösten den Kuss und sahen zu Nasaki hinüber. Satoshi sah etwas überrascht aus während Yoshi es super unangenehm war. Er war mit einem mal so nervös das er so schnell aufstehen wollte und somit rückwärts zu Boden ging und unsanft auf dem Po landete. "Autsch." Murmelte er. Dann sah er wieder zu seiner Tante die noch immer Regungslos dastand. "Nasaki?" Fragte Yoshi vorsichtig. "Liebling?" Kam es von Satoshi. Hoffe es hat euch gefallen :D Liebe Grüße eure animefan16 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)