Erotische Fantasien von kleene_Lina ================================================================================ Kapitel 1: Clubgeflüster ------------------------ Die Musik dröhnt aus dem Club. Tanzend beobachte ich dich, wie du schon seit zehn Minuten einfach da sitzt und Glas für Glas hinunter kippst. Solangsam solltest du dicht sein, doch den Anschein machst du nicht. Ein neuer Song beginnt. Ich gehe auf dich zu, setze mich neben dich und frage, ob du heute noch etwas vor hast. Du bemusterst mich von Kopf bis Fuß, lehnst dich zu mir herüber und steckst mir deine Zunge in den Hals, während deine Hand zu meinem Arsch wandert. Ich löse mich von dir und zerre dich aus dem Club heraus. Nun übernimmst du wieder die Führung, drückst mich gegen die Wand und ziehst mein Top herunter. Kurz darauf entblößt du meine Brüste, doch gleichzeitig suchst du den Platz nach deinem Auto ab. Als du es gefunden hast, lenkst du dorthin. Du reißt die Tür auf, drückst die Sitze nach hinten und schubst mich hinein. Jetzt eilst du auch herein und verschließt die Türen. Halbnackt liege ich auf dir, während ich deine Hose öffne und sie samt deiner Shorts herunterziehe. Sofort beuge ich mich zu deinem Glied herab, nehme es fest in die Hand und lecke die Eichel ab. Du beißt dir in die Lippen und legst deine Hände auf meinem Kopf. Ich nehme dein Glied etwas mehr in den Mund, bis ich schließlich den Mund voll habe und dein Glied mit meiner Zunge umschlinge. Sanft sauge ich daran, worauf es steif wird. Du stöhnst vor Verlangen und drückst meinen Kopf rhythmisch gegen deinen Unterleib. Nun werde ich etwas schneller. Immer auf und ab. Gleich ist es soweit. Du presst dich gegen den Sitz und keuchst und stöhnst laut auf. Dein Körper vibriert. Du zitterst. Ich sauge fest an deinem Glied. Plötzlich schreist du auf. Das klebrige Elixier in meinem Mund schmeckt süß. Ich tauche auf und lecke mir über meine Lippen. Total erschöpft liegst du nun flach auf den Sitzen, aber dennoch mit einem zufriedenen Grinsen. Kapitel 2: Erfrischung ---------------------- Erschöpft zu Hause angekommen ziehst du deine Kleidung aus und stellst dich unter die Dusche. Zu mir hast du gesagt, dass ich mich ausruhen kann, doch als ich das Wasser hörte kam ich ins Bad. Du hast nicht bemerkt, dass ich nun auch im Bad bin. Ich schaue dir eine Weile zu, wie du deinen nackten Körper streichelst. Dann ziehe ich mich auch aus, ziehe den Duschvorhang langsam weg. Du starrst mich überrascht an. Ich steige zu dir in die Dusche. Gerade als du etwas sagen wolltest drückte ich dir einen Kuss auf. Ich zitterte, da ich nun auch nass war, aber du unterm Wasser standest. Als du es bemerkst, ziehst du mich zu dir unter das Wasser. Nun betrachtest du meinen nackten Körper. Reizvoll gehe ich in die Knie um dein Glied zu lecken und zu küssen. Doch du ziehst mich wieder hoch, gibst mir einen Kuss und gehst in die Knie. Zuerst sorgst du dafür, dass wir uns setzen können, also baden wir. Doch dann als wir sitzen, nehmst du meine Beine in die Hände und spreizt sie. Ich schaue dich lustvoll an. Daraufhin tauchst du mit deinem Kopf unter Wasser und küsst dich zu meiner Scheide, die sehnsüchtig auf deine zarte Zunge wartet. Doch bevor du anfängst tauchst du noch mal auf um Luft zu holen. Als du genug Luft eingeatmet hast tauchst du wieder unter, doch diesmal gleich zur Klitoris. Zuerst küsst du nur, doch dann überkommt dich deine Lust und du fängst an um sie herum zu lecken. Mittlerweile habe ich das Wasser rausgelassen, damit du nicht auftauchen musst um Luft zu holen. Nun leckst du meine Klitoris behutsam. Als ich deinen Kopf weiter hindrücke, fängst du an etwas zu knabbern. Doch du leckst lieber weiter. Doch plötzlich hörst du auf, stehst auf du trägst mich aus der Badewanne in dein Zimmer auf dein Bett. Dort setzt du dann fort, was du angefangen hast. Vernarrt steckst du vor Lust und Neugierde deine Zunge in mich hinein… Kapitel 3: Sehnsucht -------------------- ..Sehnsüchtig erwartest du mich schon. Du hörst das Wasser in deinem Bad rauschen und es macht dich verrückt, dass du nicht mit mir in deiner Dusche stehst. Das Wasser stoppt und die Badezimmertür öffnet sich. Deine Augen auf die Tür gerichtet funkeln schon vor Neugierde. Langsam laufe ich heraus. Ich habe nur ein Handtuch um mich gewickelt. Deine Augen können sich nicht von meinem Anblick lösen, bis ich dir sage, dass dein Essen anbrennt. Schnell drehst du dich um und kümmerst dich wieder um das Essen. Ich richte schon den Tisch hin, als mir plötzlich das Handtuch herunterfällt. Als du bemerkst, dass ich nackt vor dem Esstisch stehe, begutachtest du meinen Arsch und läufst auf mich zu. Ich zittere, deshalb nehmst du mich in den Arm. Doch ich drehe mich mit meinem Gesicht weg von dir, sodass du nicht siehst, wie ich erröte. Nun beug ich mich über den Tisch um die Teller hinzustellen. Doch noch bevor ich sie hinstellen konnte, betastest du meinen Arsch und streichelst ihn. Es gefällt dir, denn solangsam imitierst du Analsex. Natürlich hast du noch deine Boxershorts an, die du aber unbedingt loswerden möchtest. Du zerrst sie dir runter, spreizt meine Beine und hebst dich an meiner Schulter fest, um dich abzustützen und mich zu kontrollieren. Über den Tisch gebeugt krall ich mich am anderen Ende des Tisches fest. Solangsam wird dein Glied vom hin und her reiben steif. Mit voller Wucht dringst du in meinen Anus ein, wodurch ich anfange zu keuchen. Um dich aufzugeilen betastest du nun wieder meinen Arsch und schlägst drauf. Ich greife zu dir nach hinten und drücke dich enger an mich. Sofort dringst du wieder in mich ein, immer und immer wieder. Mein keuchen erregt dich und du wirst wilder und nehmst mich härter ran. Deine Hand umfässt meinen Bauch während die andere zu meiner Vagina gleitet um mich zu stimulieren. Total außer mir knie ich mich auf den Tisch und zerr dich zu mir vor den Tisch. Du dringst erneut in mich ein. Ich strecke dir meinen Körper entgegen um dir zu zeigen, dass ich ganz dir gehöre. Du greifst mich an den Haaren, ziehst meinen Kopf in den Nacken, küsst und leckst an meinem Hals. Du beißt mir zärtlich in meinen Hals, während ich etwas aufstöhne. Sofort bewegst du dein Glied schneller in mir. Es fühlt sich so gut an… Kapitel 4: Heiße Begierde ------------------------- …Du öffnest die Tür zu deinem Schlafzimmer, doch du siehst nichts, da es schon mitten in der Nacht ist. Du willst das Licht einschalten, doch dann bemerkst du, dass die Lampe kaputt ist oder nicht geht. Du gehst einen Schritt in das Zimmer, als du hörst wie ich von deinem Bett aus, nach dir rufe, stellst du dich vor das Bett und wartest auf Reaktion. Ich greife nach dir, knie mich auf das Bett und gebe dir einen Kuss. Deine Hände betasten meinen Körper und halten an meinem Arsch. Du drückst mich näher an dich. Du versuchst dich zurückzuhalten, doch mein Arsch und die Dessous, bestehend aus einer Korsage und einem Tanga, betören dich. Ich löse den Kuss, um deinen Hals zu liebkosen. Man merkt, du kannst es kaum erwarten, meinen nackten Körper zu spüren, denn kaum bin ich mit deinem Hals beschäftigt, öffnest du meine Korsage. Schließlich massierst du mit deinen Händen meine Brüste, bis ich auch nicht mehr widerstehen kann. Mit zärtlichen Küssen verwöhne ich nun deinen Bauch, doch sie gleiten weiter herunter. Vorsichtig ziehe ich dir deine Boxershorts aus. Dein Körper glüht schon vor Erregung. Gleich nachdem ich dir deine Shorts entnommen habe, zerrst du mich zu dir hoch und führst dein steifes Glied in mich ein. Leise fange ich an zu keuchen, doch du nimmst keine Rücksicht und dringst immer tiefer in mich ein. Langsam krall ich mich an deinen Rücken. Leise stöhnst du auf, während du nun langsamer und intensiver dein Glied einführst, so dass es mir nun auch gefällt und ich auch aufstöhne. Meine Hände streifen an deinem Rücken herunter. Mit meinen Händen drücke ich deinen Po, immer wenn du in mich eindringst, fester an mich. Gefühlsvoll flüsterst du mir fast keuchend zu, dass ich den geilsten Po habe und du nach dem gerne eine Kostprobe haben möchtest. In einem Ruck zeihst du dein Glied aus mir raus und dringst so tief du kannst in mir ein. Sehnsüchtig nach deinen heißen Küssen, beuge ich mich und stöhne auf. Kurz darauf drückst du mir einen Kuss auf, während ich meine Beine für dich weiter auseinander spreize. Du dringst weiterhin in mich ein und wieder aus, jedoch küsst du nun zärtlich, fast besessen, an meinem Hals zu meinen Brüsten herunter. Meinen linken Busen nehmst du in die Hand und massierst ihn, während deine Zunge meinen anderen liebkost. Deine Nähe suchend, strecke ich dir mein Unterleib entgegen, damit du weiterhin mit deinem Glied an meiner beziehungsweise in meiner Vagina herumspielen und stoßen kannst. Sofort führt deine Hand von meinem Busen weg zu meinem Po. Mit jedem Male, indem ich dich in mir spüre, verlange ich mehr davon. Doch ich bin nicht die Einzigste, denn du wirst in allem was du tust wilder. Du hast dich nicht mehr unter Kontrolle, reißt deinen Mund von meinen Brüsten weg, krallst dich an mein Becken und stößt tief und hart in mich ein. Ich stütz mich mit meinen Ellbogen am Bett ab, doch halte es nicht lange aus, denn du geilst mich so arg auf, dass ich stöhne und vor Erschöpfung keuche. Doch du hast noch lange nicht vor aufzuhören, jetzt fängst du erst richtig an. Für ein paar Sekunden ziehst du dein Glied heraus und führst deinen Kopf an meine feuchte Vagina und leckst drüber. Mein Körper bebt. Du weißt, dass ich dich will, lässt mich dennoch leiden. Langsam streichelst du mir über meine Vagina, bevor du wieder zu mir hoch eilst und dein glühendes Glied in mich stößt. Doch nun willst du deine Kostprobe, ziehst dein Glied keuchend aus mir raus, drehst mich um, sodass ich mich an den Bettenden festkrallen kann und dringst vorsichtig in meinen Po ein. Allein schon beim Anfassen fängst du an zu stöhnen. Deine Hände, die leicht über meinen Po schweben, zittern schon und dein Glied glüht vor verlangen. Kapitel 5: Grillparty --------------------- Es ist ein ganz normaler Abend. Wir sind bei dir. Du sitzt noch am Tisch und trinkst, während ich mich unter der Verdachung in deinem Garten setz und den anderen beim Tanzen zuschaue. Solangsam kommst du zu mir, setzt dich neben mich und bietest mir etwas zu trinken an. Während ich einen Schluck aus deinem Glas nehme, legst du deinen Arm um mich und fragst mich, ob wir nicht hereingehen sollen, da es etwas kühl ist. Nachdem wir hereingegangen sind legst du dich auf die Couch. Ich lege mich zu dir und fange an dich zärtlich zu küssen. Natürlich erwiderst du den Kuss, denn du bist heiß auf mich, weshalb kurze Zeit später deine Hand zu meinem Po wandert. Du ziehst mich an dich ran und steckst deine Hand in meine Hose. Sofort führst du deinen Finger in mich ein und stößt fest zu, wodurch ich anfange schwer zu atmen und zu keuchen, deren Geräusche du liebst. Ich setze mich auf dich, knabbere an deinem Hals und reibe meinen Po an dein Glied. Lustvoll hört man dich knurren. Kichernd reibe ich meinen Po fester an dein Glied, denn ich weiß genau, dass du Arschfetischist, meinen Po total erregend findest. Das merkt man auch, denn seit wir hier liegen ist dein Glied steif. Nun steige ich langsam von dir herab, setz mich neben dich, nehme deine Hand und führe sie zu meinem Po, während meine andere über deinen Shorts leicht kratzt, was dir sehr gefällt. Leise flüsterst du mir ins Ohr, ich sei gemein und das was ich mache unfair, denn du könntest mich heute Nacht, wegen der Zuschauer, nicht nehmen. Doch ich höre dir nicht zu, sondern gleite mit meiner Hand in deine Shorts und umfasse fest dein Glied und streichle es etwas. Du keuchst auf. Die ganze Zeit bist du schon so erregt, dass Lusttröpfchen schon dein Glied angefeuchtet haben. Wenige Sekunden später nehme ich meine Hand wieder aus deiner Hose, setze mich mit den Rücken zu dir gedreht auf dich und reibe noch etwas fester meinen Po an deinem Glied. Dann stehe ich auf, lauf vor dir Tür des Schlafzimmers, bleibe davor stehen, werfe dir einen verführerischen Blick hinterher und verschwinde im Zimmer. Im Zimmer stell ich mich vor das Fenster. Dann wird die Tür geöffnet. Ich weiß, dass du es bist. Mit schweren Schritten läufst du zu mir und stellst dich hinter mich. Du nehmst meinen Po in deine Hände, tastest ihn ab und stößt mit deinem Glied dagegen. Es gefällt dir sehr, denn von dir kommt erneut ein leises Knurren. Doch dann breche ich ab und tanze erotisch in kreisenden Bewegungen an dir herunter und wieder herauf. Dann nehme ich deine Hände und fahr mit denen an meinen Seiten entlang, vor zu meinem Bauch und herunter bis zu meinen Oberschenkeln und wieder hoch zu meiner Vagina. Dort überlass ich dir die Führung. Während deine Hände noch etwas dort verweilen, gleiten meine Hände an deinen Po und pressen dich an meinen Po. Gleichzeitig beug ich mich nach vorne. Deine Hände gleiten sofort an meinen Rücken und an meine Schulter, während ich mich an der Fensterbank fest hebe, um dein kräftiges Stoßen stand zu halten. Doch leider sind unsere Klamotten noch dazwischen. Doch kurze Zeit später ruft uns jemand und wir können leider nicht fortsetzen, was wir angefangen haben. Kapitel 6: Gelüste ------------------ Ich öffne die Türe. Das quietschen hallt im Flur. Ich durchsuche alle Räume, doch du bist nicht zu finden. Um die Zeit zu vertreiben lasse ich mir Badewasser ein und tue etwas von dem Vanilleöl hinein. Dann eile ich zu meinem Nachttisch, indem ich mein Spielzeug versteckt habe, und hole es heraus. Das Wasser ist fertig und noch bist du nicht da. Schade, denn jetzt siehst du nicht, wie ich mich langsam entkleide. Zuerst mein Kleidchen und dann die süße Unterwäsche. Im Spiegel betrachte ich meine zarten Nippel, die vom Anblick meiner selbst und dem Spielzeug in meiner Hand hart werden. Ich führe meine Hand zu meiner Mitte. Auch da bin ich bereits erregt. Ich steige in die Badewanne. Das warme Wasser lässt mich auftauen und ich lege mich hin und spreize meine Beine. Sanft umkreise ich meine Klitoris und führe mit der anderen Hand das Spielzeug in mich ein. Ich umfasse es und dringe tiefer damit in mich ein. Ich keuche leise und drehe es in mir. Wilder spiele ich mit mir und stoße mein Spielzeug fester und schneller raus und rein. Ich spüre wie sich eine Welle in mir aufbaut und mein Tempo erhöht sich. Stöhnend stoße ich mir das Spielzeug ganz in mich hinein und ich komme. Aufbäumend spüre ich das Kribbeln in mir und ich verlange mehr. Vor Begierde habe ich nicht gemerkt, dass das Wasser inzwischen kalt geworden ist. Ich steige aus der Wanne, wickle mich in ein Handtuch ein und schaue mich erneut in der Wohnung um, ob du nun da bist. Doch du bist es immer noch nicht. Also trockne ich mich ein wenig ab und ziehe mir einen schwarzen String Tanga und einen dazu passenden BH an. Ich lege mich auf mein, mit einer weinroten Satindecke bedecktes, Bett und schlafe ein. Als ich wieder aufwache sehe ich nichts. Ich will das Tuch, welches meine Augen bedeckt, wegnehmen, doch meine Arme rühren sich nicht. Dann spüre ich etwas Warmes über mir und eine dunkle Stimme befiehlt mir mich hinzuknien. Als ich dies tue spüre ich eine Hand, die meinen Po streichelt, doch kurz darauf mir ein bis drei Klapse auf meinen Hintern gibt. Du bist es. Deine Finger streifen hinab an meine Vagina. Dann drückst du deinen Kopf unter meinen Beinen an meine Mitte und leckst über meine Klitoris, woraufhin ich feucht werde. Du genießt es mich zu schmecken, doch verweilst du nicht lange in dieser Position, sondern kniest dich hinter mich, peitschst mich mit deinem Prachtstück und dringst daraufhin in meine Vagina ein. Erneut bekomme ich Gelüste und stöhne auf. Als deine Lust dich überraunt erhöht sich dein Tempo und du krallst dich an meinen Hüften. Zerrst mich an dich heran. Immer und immer wieder stößt du tief und hart in mich ein und zerkratzt dabei meinen Rücken. Ich beuge mich mit meinem Oberkörper tiefer auf das Bett und werde lauter. Du entfesselst einer meiner Hände, damit ich an mir rumspielen kann. Sofort reibe ich mich an meiner Klitoris und du schaust mir dabei zu. Du geilst dich an dem Anblick auf und wirst immer wilder. Krallst dich nun an meinen Hals. Immer schneller stößt du zu. Eine Welle baut sich in mir auf und mit jedem Male wird sie größer. Nun bist du auch so weit. Zusammen stöhnen wir laut, als wir kommen und die Stöße langsam nachlassen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)