One Piece Ocean Hero von Pokemon4ever ================================================================================ Kapitel 2: Mit Infernos spielt man nicht ---------------------------------------- Reichtum, Macht und Ruhm. Der Mann der sich das alles erkämpft hat war Gold Roger, der König der Piraten. Bei seiner Hinrichtung waren seine letzten Wort: „Ihr wollt meinen Schatz? Den könnt ihr haben, sucht ihn doch, irgendwo habe ich den größten Schatz der Welt versteckt!“ Dieser Schatz ist das One Piece, und er liegt irgendwo auf der Grand Line. Damit fing das große Piraten Zeitalter an. Es war früher Morgen und Inabi hatte noch schlafen wollen da sie sich aufgrund der zur Sicherheit am Rumpf befestigten Seesteine sicher war das keine Seeungeheuer sie angreifen wollte, als ein heftiger Ruck sie aus ihrem Schlaf und ihren Körper aus dem Boot katapultierte. Verdutzt schauend blinzelte die halb in einer nun brennenden Palme liegende Piratin bevor ihr klar wurde wo sie war: Die nächste Insel. Sie richtete sich auf, klopfte sich den Staub von den Sachen und sah dann die Palme an, sie hatte sich wohl bei dem Aufprall in Feuer verwandelt aber so gehörte es sich auch für eine Logia Frucht wie sie fand. Es war nun drei Tage her das sie Goa verlassen hatte und nun hatte sie wohl die nächste Insel erreicht und als sie ihre Karte heraus kramte welche den East Blue bis zum Kap der Zwillinge zeigte war sie verwirrt, wenn sie das richtig beurteilte war da gar keine Insel wo sie sich befinden müsste, war diese noch unentdeckt? Sie sah sich um und tatsächlich war hier nur Dschungel, das hieß sie war hier allein und konnte mal ausgiebig trainieren. Mit einem Lachen holte sie ihr Boot an Land, versteckte es zwischen den Bäumen falls die Marine doch mal vorbei kam, und nahm dann ihren Säbel heraus. Diese einfache Hieb‑ und Stichwaffe hatte ihr bislang erstklassige Dienste erwiesen, auf ihre Teufelskräfte durfte sie nicht immer zählen zu mal sie diese noch nicht einmal kontrollieren konnte, zu dem war es eine sehr gute Waffe die sie nicht missen wollte. Sie entschied sich erst einmal fünf Tage hier zu bleiben, die Insel zu erkunden und zu trainieren. Zu erst machte sie sich einen kleinen Unterschlupf, das sah zwar mehr nach einem größeren Zelt aus aber zwischen den Bäumen fiel es mit dem Holzrahmen gar nicht so sehr auf. Nun war sie froh eine große Zeltplane dabei zu haben, diese benutzte sie nun auch. Schließlich wurde es Nachmittag als sie mit dem Training begann wobei sie zu erst an einer Palme ihre Schwertkünste übte, die hatten ja gereicht um ein paar simple Räuber zu töten aber auf der Grand Line waren selbst Kleinkriminelle ein ganz anderes Kaliber als hier im East Blue. Nach einigen Schlägen fiel der Baum schließlich um, nicht nur das sie Feuerholz hatte, sie konnte sich auch ein paar Halterungen an ihr Boot bauen mit denen sie mehr Platz für Nahrungsmittel und Flüssigkeiten hatte aber mit ihnen konnte sie auch ihr Boot stabilisieren, mehrere Rümpfe waren schlicht weg besser. Das Training mit ihren Teufelskräften völlig vergessend begann sie nun die Palme zu verarbeiten. Zu erst schlug sie mit ihrem Säbel beide Enden so ab das sie spitz waren, anschließend schlug sie das ganze in Rumpf Form und begann dann mit ihren Dolchen einen Hohlraum hinein zu treiben. Als das beendet war hatte sie ein kleines zweites Schiff aber nun musste sie es an ihrem Boot befestigen, der Stamm war ja zum Glück in etwa so dick wie die Reling ihres Bootes hoch war. Aus dem Wald nahm sie sich starke Äste und kleinere Stämme, verband sie mit einem starken Tau, trieb für das ganze noch Löcher in die Verbindungsstöcke und ihr Boot so wie das neue Stück daneben und verband somit diese. Im Inneren von beidem machte sie dicke Knoten mit in Harz getränkten Tauen so das die ganze Konstruktion Wasserdicht und fest war, alles war fertig. Als sie nun wieder aufstand, ihr kleines Meisterstück betrachtete und grinste, bemerkte sie das die Sonne schon wieder unter ging und sie noch gar nichts gegessen hatte also machte sie ein kleines Lagerfeuer an und brat sich ein Stück Fleisch und kochte in einem kleinen Topf Gemüse. ~~ Auf einem Marine Schiff zwischen Molude und Goa ~~ Garp war außer sich als er den Bericht bekam das ein Mädchen auf das die Beschreibung passte bereits vor mehr als drei Tagen weiter gesegelt war, sie hatte zwar ein kleineres Schiff aber dafür hatte dieses wenige Widerstand im Wasser und vermutlich ein recht großes Segel wie er sie einschätzte. Wie er annahm musste sie Kurs auf eine größere Insel genommen haben die sich Nordwestlich von Goa befand, dort gab es keine all zu großen Dörfer und eigentlich hätte er auch Recht damit bloß, sie war nach Südwesten gesegelt, Fehlinformation. Ansonsten gab es keine Meldungen mehr, entweder hielt sie sich still oder sie fuhr noch immer weiter, er hoffte auf ersteres denn das bedeutete sie würde keinen Ärger machen. ~~ Auf der verlassenen Insel ~~ Inabi nieste laut und rieb sich an der Nase, das passierte immer wenn jemand über sie sprach oder an sie dachte, kam in letzter Zeit häufiger vor und sie hatte so das Gefühl das es ihr nicht gefallen würde wenn derjenige sie fand, hieß es war wohl entweder Garp oder Taichi, diese alten Schnappsnasen. Sie nahm die Mahlzeit zu sich und versuchte dann einmal das Feuer in sich auf zu nehmen, sicher war das möglich, zwar tat es ihr nichts auf etwas heißes oder in Feuer zu fassen aber sie wollte sich die Energie der Flammen für sich nutzen, das war sicher möglich da sie ja ein Inferno war, kein einfaches Feuer. Nach ein paar Sekunden geschah es dann endlich: Sie saugte die Flamme in sich auf so das ihr Lagerfeuer aufhörte zu brennen, nun konnte sie beruhigt schlafen gehen. Am nächsten Morgen weckten sie nicht die Strahlen der Sonne wie sie an nahm sondern durch etwas kleines weißes mit rundlicher Nase welches sich in ihr Sichtfeld schob. Sie blinzelte verwirrt und setzte sich dann auf, das kleine Wesen hatte weiße Schuppen, kleine Flügel, rote Kulleraugen, eine wie erwähnt rundliche Nase, sah allgemein aus wie ein Baby und machte Quietsch Geräusche die eigentlich ziemlich niedlich klangen. „Wer bist denn du?“ Fragte sie und hob das Tierchen hoch, es war gerade mal so groß wie ihre Hand von der Brust bis zum Anfang seines Schwanzes. Es gab helle Laute von sich die sich nach chu anhörten aber ansonsten kam da nichts. Inabi lächelte ihm zu und streichelte das kleine Reptil, zumindest sah es so aus, über den schuppigen Rücken. Es konnte fliegen, war ein Reptiel und vor allem war es klein, ein Drachenbaby nahm sie an. „Sag mal, bist du ein Drache?“ Fragte sie ihn noch einmal zur Sicherheit und tatsächlich, er nickte. „Okay, ein kleiner weißer Drache weckt mich auf einer einsamen Insel auf, aber die Frage welche wichtiger ist als diese Feststellung“, stellte sie fest und der kleine sah sie neugierig an, „bist du ein Junge oder ein Mädchen? Nicken für Junge, wenn du den Kopf schüttelst heißt dass das du Mädchen bist.“ Erklärte sie ihm und das kleine Tier schien überrascht über diese Offenheit von Inabi nickte dann aber ohne weitere Gesten um ihr zu sagen das es ein Junge war. Inabi lächelte nun, sie hatte eigentlich vor gehabt alleine zu reisen aber der Kleine war ja kein Mensch aber trotzdem könnte sie mit ihm sprechen, ihren Frust und Kummer los werden. Mit der Annahme das er auch alleine war fasste sie einen Entschluss den sie hoffte nicht zu bereuen. „Willst du vielleicht mit mir kommen? Dann währen wir beide nicht mehr allein und das währe doch schön oder?“ Fragte sie ihn und bekam begeisterte Laute von dem kleinen Drachen. „Gut dann sind wir jetzt ein Team, ich bin Inabi, ich bin sieben Jahre alt und eine Piratin.“ Erklärte sie fröhlich und dem Kleinen schien es nicht zu stören mit einer Verbrecherin zusammen reisen zu wollen. Dann fiel ihr etwas ein, wie sollte sie ihren neuen Freund eigentlich nennen? Er konnte ihr ja nicht sagen wie er hieß also lag das an ihr. „Hey hör mal, währe es okay wenn ich dir einen Namen gebe?“ Fragte sie ihn deshalb da sie das kleine Schuppenvieh jetzt schon ziemlich mochte. Als dieser nickte lächelte sie und überlegte angestrengt bis ihr etwas einfiel: „Chu, ich nenne dich Chu ist das okay?“ Fragte sie ihn, klar ihn nach dem Laut den er von sich gab zu benennen war nicht sehr einfallsreich aber okay wie seine Reaktion zeigte. Den restlichen Vormittag verbrachte sie damit aus Stämmen aus dem nahe gelegenen Wald einen Mast und daran das Ersatzsegel zu befestigen, sie hatte keinen Jolly Roger da sie sich noch kein Zeichen überlegt hatte aber das war doch okay wie sie fand. Als sie mit diesen letzten Arbeiten fertig war begann endlich ihr Training mit ihren Teufelskräften, mit dem Holz zurecht schlagen hatte sie bereits ein gutes Training bekommen. Stundenlang saß sie an dem Strand und versuchte ihre Hand in Feuer zu verwandeln, was sie da tat hatte sie Chu bereits erklärt. Sie war sich sicher das sie noch einige Tage brauchen würde um das zu schaffen und so machte sie sich bereit für einen etwas mehr Konzentration verlangenden Tagesablauf. Als die Sonne dann unterging entzündete sich ihr Zeigefinger in einer orangefarbenen Flamme, das war Stufe eins. „Toll, damit komme ich bestimmt weit auf der Welt.“ Murmelte sie schlecht gelaunt und versuchte es weiter. ~~ Vier Tage später ~~ Inabi machte alles für die Abfahrt bereit, sie hatte es nun geschafft Flammen der Stufe eins in größeren Mengen zu erzeugen, so weit sie wusste bis zu einer Temperatur von 490°C was bereits eine ordentliche Temperatur war. In kleinerem Maße konnte sie auch bis zu Stufe zwei kommen wobei ihr Limit mit 1030°C bereits erreicht war. Trotzdem war sie zufrieden während sie ihr Gefährt zu Wasser ließ und beide Segel hisste, Chu an ihrer Seite. Das Boot war zur Hälfte ins Wasser gelassen als Chu sie auf etwas aufmerksam machte: Ein Piratenschiff. Es war eine klassische Galeere und ohne die Flagge hätte sie das Schiff womöglich für ein Kreuzfahrtschiff gehalten aber nun war es zu spät, sie hatten sie wohl bemerkt da sie direkt Kurs auf die Insel nahmen. „Mist das ist gar nicht gut.“ Stellte sie zerknirscht fest während sie ihr Boot in Sicherheit bracht, der Kampf würde auf jeden Fall heiß werden. Nach einer Weile kamen die Piraten in Beibooten an Land und als Anführerin wurde von Inabi eine ziemlich Fette Frau mit Eisenkeule identifiziert, welche einen Lila Mantel und einen weißen Sonnenhut trug. „Los bringt die Beute ins Versteck!“ Keifte sie ihre Untergebenen an und Inabi musste feststellen das es wohl doch nicht um sie ging, diese Piraten benutzten scheinbar diese Insel um ihre Schätze zu verstecken. Apropo Schätze, was währe sie für eine Piratin wenn sie sich diese nicht unter den Nagel reißen würde? „Chu, bleib bitte hier, ich hol uns ein paar Berry.“ Stellte sie grinsend fest und schlich sich von ihrem Boot zwischen den Bäumen weg, direkt hinter den Piraten her. Das sie sich immer an Taichi vorbei aus dem Haus geschmuggelt hatte war ein Umstand zu ihren Gunsten denn so hatte sie eine Menge Übung darin sich unbemerkt zu bewegen. Schließlich brachten die Piraten die Schatztruhen zu einer größeren Lichtung wo schon mehrere Gruben von anderen ausgehoben wurden welche vor gegangen waren. //Man das sind bestimmt einige Millionen Berry.// Stellte sie fest und grinste, damit war die Versorgung schon mal gesichert, neben dem Pansionierungsgeld von Taichi und der Kohle die sie beim Poker gewonnen hatte würde das locker ausreichen um sie bis nach Lougtown, der letzten Insel vor der Red Line, zu bringen. Als sie sich umdrehte um zurück zu ihrem Boot zu kommen, wo sie dann warten wollte bis die Piraten verschwanden, trat sie leider auf einen Ast was ein lautes Knacken zur Folge hatte. Sofort wandten sich alle Blicke ihr zu und sie hoffte das niemand sie entdecken würde, auf einen Kampf hatte sie gerade so gar keine Lust. Leider rief die Frau welche wohl das Kommando hatte: „Da ist ein Spitzel! Erschießt ihn!“ Sofort wurden sämtliche Gewehre und Pistolen gezückt die man dann auf sie richtete. Nun war Inabi doch erleichtert, nur Schusswaffen, nichts gefährliches wie Kairoseki Waffen, das hätte sie auch gewundert hier auf dem East Blue. Als die Schüsse fielen durchschlugen die Kugeln nach dem Bruchteil einer Sekunde ihren Körper welcher sich sofort in orange farbige Flammen auflöste welche so gleich auch auf die Palmen übersprangen, deren Problem wenn sie sich mit ihr anlegten, sie hatte das nicht gewollt. Inabi trat nun aus dem Wald, die Flammen hinter sich herziehend und sie absorbierend, und grinste die Piraten dann an, nun müsste sie sich als Piratin wohl richtig beweisen. „Wisst ihr, ich hätte euch in Ruhe gelassen bis ihr weg gewesen wärt und das Gold das ich mitnehmen will ist ja auch nicht so viel, ich habe nämlich nur ein kleines Schiff aber jetzt werde ich mal meine Kräfte an echten Gegnern austesten.“ Grinste sie die anderen Piraten an und freute sich auf den ersten richtigen Kampf gegen Piraten, wahrscheinlich waren ihre Verfolger, wenn sie denn welche hatte, schon lange in einer falschen Richtung an ihr vorbei, sie hatte sie hier satte fünf Tage versteckt und kein einziges Marineschiff hatte sich genähert, na gut sie waren ja auch sehr nah am Calm Belt, Generell vermied man es in die Nähe dieser Meere zu kommen welche die Grand Line nördlich und südlich von den Blues trennte und auch diese spaltete. Die fette Frau war die erste welche voran rannte um sie zu erledigen, Inabi störte das nicht denn sie ließ sich nicht von einer Tonne auf Beinen einschüchtern lassen, nun mit ihren Logia Kräften. Die gewaltige Eisenkeule erwischte sie am Kopf und zerschlug diesen zu Feuer was zu einem ziemlichen Schrecken führte, während die Frau durch ihren eigenen Schwung das Gleichgewicht verlor und fiel so hinter ihr hin während sie sich schnell in Flammen aufgelöst hatte um nicht unter ihr begraben zu werden. „Man wer nimmt sich eine Tonne auf Beinen bitteschön zum Kapitän? Die ist doch noch schwerer als euer Schiff.“ Stellte sie fest und grinste breit während die Frau sich aufrichtete. Die Frau schien nun enorm wütend zu sein, zumindest starrte sie Inabi wie eine verrückte an. „Wie kannst du es wagen, ich bin Alvida mit der Eisenkeule, die schönste Frau der Welt!“ Knurrte sie Inabi an und schien nun wirklich stinkend sauer zu sein. Inabi drehte sich zu ihr um und stemmte die Fäuste in ihre Hüfte und erwiderte: „Auf welchem Planeten denn? Planet Nebelkrähe?“ Sie hörte wie die übrigen Piraten von Alvidas Bande scharf die Luft einzogen, scheinbar war es in ihren Augen ein Fehler das zu sagen. Nun startete Alvida erneut auf sie los und wieder fiel sie einfach durch die gerade mal 30°C heißen Flammen. Nun richtete sie sich wieder auf und knurrte richtig, sie schien gerade festgestellt zu haben das sie es nicht mit einem normalen Mädchen zu tun hatte. „Eine Teufelsfrucht Nutzerin, verdammt!“ Fluchte Alvida nun ungehalten bevor sie dann noch einmal auf Inabi los startete. Dieser wurde es nun doch zu langweilig und sie bückte sich so das der Schlag ins Leere ging und als Alvida direkt über ihr war schlug sie zu. „Inferno Strike!“ Rief sie und schon im nächsten Moment wurde Alvida von einem roten Feuerstoß am Magen erwischt und nach oben geschleudert so das sie gut drei Meter in die Höhe geschleudert wurde und dann direkt vor ihrer Crew landete. „Ihr solltet nicht glauben das meine Teufelskräfte mit Waffen ausgeschaltet werden könnten die nicht aus Kairoseki bestehen denn ich habe einmal von einer Logia Frucht gegessen, der Inferno Frucht um genau zu sein, das heißt das ich unantastbar für Waffen und Schläge im Allgemeinen bin.“ Erklärte sie ihnen triumphierend, gegen eine Logia Frucht konnten die nicht bestehen das war klar. Alvida, welche ziemlich viel Dreck und Schramen im wulstigen Gesicht hatte, lachte auf und meinte: „Du kommst noch einmal davon aber beim nächsten mal werden wir dich fertig machen.“ Nun machte sie auf dem Absatz kehrt und rannte davon, ihre Crew hinter sich lassend welche ihr dann aber schnell folgten. Inabi grinste, sie hatte sich gerade gegen eine ganze Piraten Bande behauptet. Die Typen hatten sich nicht bemüht ihre Schätze in Sicherheit zu bringen und wie sie feststellte war in den Truhen vor allem Papiergeld was sie sehr freute denn das war viel leichter als Gold und Schmuck aber der Schmuck den sie auch fand war sehr schön, und obwohl die Stücke nicht sehr groß waren bestimmt sehr Wertvoll. „Man diese Alvida hat hier bestimmt 220.000.000 Berry versteckt, und einen guten Geschmack hat die auch muss man der Nebelkrähe schon lassen.“ Lachte sie erfreut über die ganze Kohle die hier einfach so im Boden lag, vor allem der Schmuck gefiel ihr sehr gut. Als sie sich in der Höhle wo die meisten Kisten bereits drin waren umsah entdeckte sie eine kleinere Schachtel und eine kleine Kiste. Als sie die kleine Schachtel öffnete lag darin eine Kugel mit einer an einer Schnur hängenden Kompasnadel darin, ein Log Port. Sie fragte sich ja schon was diese Nonames mit so etwas wollten, die hatten ja so gar nichts drauf, die hätten doch nichts mit einem Log Port anfangen können. Sie grinste und schnallte sich den speziellen Kompass um das Handgelenk bevor sie die Kiste zu sich zog, sie war Rechteckig, ungefähr doppelt so lang wie breit. Als sie diese Kiste öffnete weiteten sich ihre Augen. //Was machen die mit einer...// Schoss es ihr durch den Kopf als sie die drei zusammen steckbaren schwarzen Stäbe und die lange Schwertähnliche Klinge welche wohl als Aufsatz diente sah. Sie nahm die Teile aus dem Kasten und steckte sie zusammen, eigentlich könnte man es für einen einfachen Stab halten aber mit der Klinge war es eine Naginata, eine gefährliche und effektive Waffe im Kampf auf offenem Gelände. Sie grinste, die Art und Weise wie man damit zu kämpfen hatte unterschied sich stark von der eines Säbels aber sie konnte ja trainieren. Sie teilte die Waffe wieder in die vier Stücke, nahm eine in der Kiste befindliche, aus Leder bestehende Halterung für die Stäbe die auch eine Art Scheide für die Klinge hatte, und befestigte das ganze dann an ihrer Hüfte so das sie hinten waren und kein anderer sie sehen würde da ihr Hemd sie verdeckte. „Man bei denen müsste ich mich richtig bedanken wenn es keine Piraten währen, das ist alles was ich noch gebraucht habe.“ Grinste sie und verließ die Höhle mit Geld, einigem Schmuck und hier gelagerte Lebensmittel. Den weiteren Proviant verstaute sie in ihrem Schiff und das Geld und den Schmuck ebenso bevor sie das Boot ins Meer schob und selbst in den Hauptteil sprang bevor sie die beiden Segel mit dem ziehen an einer einzelnen Schnur hisste. ~~ Zwei Tage später ~~ Inabi war sehr zufrieden mit der Geschwindigkeit, zu dem schaukelte ihr Schiff nicht mehr so doll da es ja nun einen zweiten Rumpf hatte, so ähnlich wie ein zweiter Fuß. Chu war sehr begeistert gewesen als sie ihm außer den Eroberten Schätzen obendrein noch eine erbeutete Flagge gezeigt hatte welche früher das Versteck als Alvidas Eigentum gekennzeichnet hatte. Sie war nicht gehisst sondern diente als Trophäe, stärkte ja auch das Selbstvertrauen wenn man einer anderen Bande die Flagge und fast alle Schätze abnehmen konnte, das war doch echt eine 1A Bilanz. Als sie gerade ihrem kleinen Drachenfreund ein Stück Brot geben wollte ertönte ein lautes Krächzen und ein Botenvogel landete neben ihr an der Reling. Sie war überrascht nahm sich dann aber die Zeitung und ein Bündel neuer Steckbriefe entgegen und bezahlte die 200 Berry die das kostete. Chu blinzelte sie verwirrt an während sie die Zeitung ansah und sofort blickte sie auf ein Bild von sich selbst mit der Aufschrift: „Inferno Prinzessin schlägt wieder zu.“ Sie war verwirrt das es tatsächlich einen Spitznamen für sie auf einmal gab und scheinbar, wie das aussah, einen Steckbrief: „Es wurde der Marine gemeldet das ein Mädchen auf welche die Beschreibung der sieben Jahre alten Inabi passt ein Kreuzfahrtschiff überfallen hat. Das Mädchen, welches laut Augenzeugen vor 11 Tagen fünf berüchtigte Räuber alleine getötet hat wurde angezeigt weil sie ein Kreuzfahrtschiff überfallen haben soll. Aufgrund dessen das so gut wie niemand diesen Überfall überlebt hat wurde zum ersten mal auf ein so kleines Kind ein Kopfgeld ausgestellt welches 22.000.000 Berry beträgt. Die Marine warnt das sie Teufelskräfte hat welche in die Logia Kategorie gehören weshalb abgeraten wird sie anzugreifen, wer sie sieht soll sich nicht gegen sie wehren.“ Das verwirrte sie nun doch, wann hatte sie denn bitteschön ein Kreuzfahrtschiff überfallen? Nein das wurde ihr angehängt das war klar. Aber da hatte sie einen Verdacht: Alvida. War das ihre Rache? Das war schon eher ein Gefallen den sie ihr getan hatte aber wie kam man darauf das sie es war? Glaubte die Marine wirklich alles man ihr sagte? Sie war doch die letzten fünf Tage auf dieser Insel gewesen und erst seid 13 Tagen war sie Piratin und schon hatte sie ein überdurchschnittliches Kopfgeld. Chu sah sie verwirrt an, verwirrt darüber ihr Gesicht auf dem Stück Papier zu sehen nahm sie mal an. „Das ist eine Zeitung Chu, auf mich wurde ein Kopfgeld ausgestellt und jetzt bin ich auch offiziell Piratin bloß das ich das wofür die mir das Kopfgeld verpasst haben gar nicht gemacht habe.“ Erklärte sie ihm und grinste dann doch breit, war ihr egal, nun würde sie zumindest nicht mehr zu Taichi müssen. Die beiden aßen etwas und dann sah sich Inabi mal die Karte an, die Insel hatte sie in etwa markiert und wenn sie sich nicht verrechnete so war die nächste Insel die Gecko Insel, klein, felsig und mit nur zwei Stränden wo jeweils ein Pfad zwischen den Klippen nach oben führten. Da würde man wohl keine all zu bekannten Piraten zu besiegen finden aber das war ja egal, dort konnte sie sich bestimmt eine kurze Zeit aufhalten und weiter trainieren, sie hatte zum Glück das Gefühl das Garp oder der Rest der Marine, vielleicht suchte auch Taichi für seine Rache nach ihr, nicht hier suchen würden, sie hielt sich recht nah am Calm Belt wo sie bestimmt nicht von denen erwartet wurde wobei die Gecko Insel trotzdem schon deutlich mittiger als die verlassene Insel lag wo Alvida ihre Schätze versteckt hatte. Wenn sie so zum Horizont sah, in die Richtung wo die Insel sein müsste, konnte sie nichts sehen. „Wir werden wohl noch etwas brauchen wenn wir uns noch nicht verfahren haben, hey warte Chu, du kannst doch ein wenig in die Höhe fliegen und nach sehen ob du eine Insel entdecken kannst.“ Bat sie ihren kleinen Freund, er war der einzige außer ihr an Bord und sie war recht froh, zu dem hatte er ihr vor der Abfahrt von der Insel geholfen auch den zweiten Teil mit Seesteinen zu besetzen, so würden keine Seekönige sie angreifen. Der Kleine Drache nickte daraufhin und machte sich daran 30 Meter in die Höhe zu fliegen und sich dann um zu sehen. Dann kam er wieder herunter und deutete nach Westen. Inabi lächelte etwas verunsichert, sie waren wohl tatsächlich vom Kurs abgekommen. „Gut, entweder ist das wieder eine unbekannte Insel oder wir sind wirklich vom Kurs abgekommen.“ Stellte sie fest und veränderte den Kurs in die Richtung wo laut Chu eine Insel war. Tatsächlich erreichten sie nach wenigen Stunden tatsächlich eine von Klippen umschlossene Insel wo sie dann am nördlichen Strand anlegten. Inabi nahm das Tau mit dem sie an einem Hafen das Boot fest machen konnte und schlang dieses um einen hervor stehenden spitzen Felsen so das dieses sicher war aber als sie gerade den Weg hoch wollte schlugen mehrere Eisenkugeln vor ihr ein aber es waren keine Gewehrkugeln. „Halt, sofort stehen bleiben du wirst hier nicht durch kommen!“ Rief ihr jemand zu und als sie eine der Klippen hoch sah entdeckte sie einen jungen Mann mit schwarzen, lockigen Haaren, einer langen Nase und einem Kopftuch so wie einer kleinen Schleuder in der Hand. „Ich bin Käpt'n Lysop und wenn du ein Pirat bist dann verschwinde sofort von dieser Insel.“ Drohte er ihr lauthals und nahm schon wieder eine Kugel auf seine Schleuder. Sie war ziemlich unbeeindruckt aber war verwundert das er glaubte sie währe eine Piratin, stimmte zwar aber sie war doch gerade mal sieben Jahre alt und segelte noch nicht einmal unter einer Piratenflagge. „Stimmt ich bin Piratin und du solltest die Schleuder runter nehmen, Gewehrkugeln tun mir nichts da wirkt deine Schleuder überhaupt nicht.“ Stellte sie fest als er bereits schießen wollte und nun doch zitterte, Möchtegernpirat. Dann aber schüttelte er den Kopf und lachte laut, wenn sie das richtig sah dann war er wohl ein Angeber wie es solche nur selten gab, der glaubte doch wahrscheinlich das er Inabi Angst machte. „D ‑ du solltest nicht so vorlaut sein! Ich habe 200.000 Männer unter mir! Du wirst es niemals schaffen uns zu besiegen klar? Verschwinde lieber bevor wir dich überrennen!“ Inabi bemerkte eine Bewegung seines Fußes, kurz darauf schossen ein paar Dutzend Piratenflaggen mit einem ziemlich komischen Zeichen in die Höhe. Inabi grinste, sie ahnte bereits was dahinter steckte und erwiderte dann selbstsicher: „Ich glaube eher das du alleine bist, du hast einen Schalter oder so betätigt und schon sind diese Flaggen in die Höhe, ich hingegen bin alleine und bereits 22.000.000 Berry wert mit meinen sieben Jahren.“ Nun zuckte er zusammen, das sogar mehrmals, erst bei ihrer Analyse seines Tricks und dann als er von der Höhe ihres Kopfgelds erfuhr. Sie hob nur ganz kurz ihren rechten Zeigefinger und dann schoss daraus auch schon eine kleine, orange farbige Flamme von 318°C, auf den Angeber zu und entzündete den Baum hinter ihm. „Was war denn das?!“ Kreischte er auf und machte dabei ein Gesicht das einen einfach zum Lachen bringen musste und das tat es auch, sie lachte sich halb tot. Nun schaute er noch dümmer und schien nun endgültig nicht mehr zu verstehen was los war. „W‒ was ist so lustig?“ Fragte er völlig verängstigt aber auch verwirrt denn die kleine mit den 22.000.000 Berry lachte ihn einfach aus. Inabi bekam sich wiederum wieder ein und grinste ihn dann an. „Ich hab mir schon gedacht das du nicht so mutig bist wie du tust aber das du bei meinem kleinen Trick gleich ausflippst, das ist doch etwas übertrieben findest du nicht?“ Fragte sie ihn amüsiert und lief dann gelassen die Anhöhe hoch, es war nicht sehr steil und Lysop starrte sie an wie eine Verrückte. Der Junge stellte sich ihr nun in den Weg, scheinbar glaubte er, Inabi aufhalten zu können. „Halt, ich habe doch gesagt das du nicht hier durch kommst, mein Vater gehört zur Bande des roten Shanks und so lange er nicht hier ist beschütze ich diese Insel vor Typen wie dir.“ Motzte er sie an und streckte seine Arme zu beiden Seiten hin aus um breiter zu wirken, sie wiederum überhörte das Wort „Typen“ einfach, der hatte einfach schlechte Umgangsformen. Sie seufzte und sprang dann einfach mit einem Satz über ihn drüber. Als er sich umdrehte um sie zu packen brannte sie bereits lichterloh und grinste ihn an während ihm die Knie schlotterten. „Ich habe einmal von der Inferno Frucht gegessen, deswegen nennt man mich auch seid kurzem Inferno Prinzessin, nur das was mir mein Kopfgeld eingehandelt hat, habe ich nie getan, eine Piratenbande hat das behauptet um mir eins aus zu wischen aber das ist mir egal denn Kopfgelder sind doch nicht so schlimm.“ Erklärte sie ihm und verwandelte sich wieder zurück, grinste dabei aber ohne Ende während sie weiter ging. Der Junge blinzelte verwirrt folgte ihr dann aber schnell. In einer kleinen Bar setzten sie sich dann schließlich hin, sie hatte in etwa 2000 Berry mit genommen um hier ein paar Sachen zu kaufen aber zu erst bestellte sie sich eine Milch und Lysop bekam einen Saft wie er gebeten hatte. „Du bist wirklich eine Piratin? Und du willst unserem Dorf echt nichts tun?“ Fragte er sie schließlich und anscheinend wollte er wirklich auf Nummer sicher gehen. Inabi lächelte ihm zu, stützte ihren Arm auf der Tischplatte ab und erwiderte dann: „Genau aber selbst wenn es anders währe, ihr könntet mir nichts tun denn ich habe wie erwähnt von einer Logia Frucht gegessen.“ Er schien erleichtert als sie ihm eigentlich damit versichert hatte das sie ihnen nichts tun würde. Sie lächelte und dann kam aus der Jacke die sie trug plötzlich ihr kleiner Begleiter: Chu. Lysop erschrak sofort und sprang auf dem Sitz auf was sie zum Lachen brachte, noch nie hatte sie so oft gelacht wie jetzt. „Beruhige dich wieder, das ist nur Chu, er ist mein einziger Begleiter.“ Erklärte sie ihm und grinste dabei über seine Reaktion. Chu wiederum gab auch Laute von sich die so klangen als wenn er lachen würde. „Was ist das für ein Tier?“ Fragte er sie verwirrt über den Anblick des kleinen weißen Reptils. Sie kratzte sich am Kopf und erwiderte dann: „Na ja, das weiß ich auch nicht so genau, ich weiß nur das er ein Reptil ist, ich glaube ein Drache oder so etwas in der Art.“ Das bestätigte nun Chu mit einem Nicken womit sie eine Bestätigung für ihre Annahme hatte. „Sag mal Lysop, warum glaubst du dich einem Piraten entgegen stellen zu können? Die haben eigentlich immer Pistolen oder andere Waffen, du hast nur eine Schleuder.“ Lenkte sie das Gespräch in eine andere Richtung, sie wollte wirklich wissen warum ein vielleicht 14 jähriger Junge, ohne Teufelskräfte wohl gemerkt, sich auf den Weg machte um Piraten die auf der Insel vor Anker gingen anzugreifen, sie und Chu waren ja schon eine riesige Nummer zu groß für ihn aber was wenn eine ganze Bande antanzte? Hatte die Flaggennummer denn schon mal geklappt? Lysop blinzelte kurz verwirrt grinste dann aber und verkündete: „Weil ich der große Käpt'n Lysop bin, der mutigste aller mutigen Krieger der Meere!“ Klasse, nun versuchte er es tatsächlich schon wieder auf die Tour. Als er Inabis schon eher genervten Gesichtsausdruck, ja der Typ nervte mit seinen miesen Lügen so langsam, lachte er verlegen und erklärte dann ernst: „Na gut das stimmt so nicht, ich habe einen Traum, irgendwann mal wie mein Vater ein tapferer Krieger der Meere zu werden, ein berühmter Pirat vor dem sich alle fürchten. Außerdem will ich meinen Vater wieder sehen denn er ist der einzige aus meiner Familie den ich noch habe.“ Nun war sie überrascht, Lysop hatte einen Grund stark werden zu wollen aber ihre Frage hatte er eigentlich noch nicht beantwortet aber das kam nun: „Um auf deine Frage zurück zu kommen, ich will einfach diese Insel beschützen vor allen die ihr oder den Bewohnern Schaden wollen. Für sie bin ich nur ein Lügner der gerne Märchen erzählt aber sie sind mir wichtig, ich will sie einfach beschützen.“ Nun lächelte sie, ein schöner Grund das zu machen, und edel war er auch noch, ja Lysop war ihr wirklich sympathisch, nun da er sie nicht mehr belog. Sie lehnte sich zurück und gähnte aber bevor sie etwas sagen konnte ging die Tür der Bar auf und drei Jungs, ungefähr so alt wie sie, vielleicht jünger, kamen herein gestürmt. Der eine hatte eine Zwiebel artige Frisur und eine rote Brille auf, der andere hatte grüne Haare die wie eine Paprika aussahen und der dritte hatte hell violette Haare und eine Mütze oder so aus welcher ein Haarbüschel heraus ragte der dem ganzen eine Möhren artige Form verlieh. „Käpt'n!“ Riefen die drei aufgeregt bis sie Inabi und Chu entdeckten welche so seelenruhig Lysop gegenüber saßen. „AH! DIE PIRATIN!!!“ Schrien die drei erschrocken, was hatten die denn? Hatten sie ihren Steckbrief gelesen? Lysop schien auch verwundert über die Reaktion der drei und fragte ganz naiv: „Was habt ihr denn Jungs?“ Die drei sahen ihn daraufhin an wie einen Verrückten, so als wenn er nicht mehr alle an der Waffel hatte. Inabi grinste daraufhin und kramte den Steckbrief, den sie sich raus gesucht hatte, hervor und hielt ihn dem Jungen entgegen welcher überrascht diesen musterte. Über ihrem Namen prangte, um das zu erst zu sagen, Dead or Alive, sprich es war egal ob sie tot oder lebendig abgeliefert wurde. Darüber war ihr Bild zu sehen, wohl hatte einer die Zeit gefunden sie während des Kampfes gegen Alvida zu fotografieren wobei es der Moment war als sie Alvida mit Inferno Strike angegriffen hatte. Als Name war Inferno Prinzessin Inabi aufgeschrieben, darunter der nicht gerade geringe Betrag von 22.000.000 Berry Kopfgeld. „Das ist mit ihnen los, sie haben meinen Steckbrief gesehen.“ Grinste sie Lysop an welcher wohl ziemlich überrascht war das es kein Scherz gewesen war. Gerade als sie ihn wieder weg packen wollten holte der Junge mit der Brille einen Spaten heraus und schlug nach ihr was lediglich dazu führte das sie sich in Feuer verwandelte und dann wieder zusammenfügte. „Wah! Sie ist ein Monster!“ Schrie er hysterisch, bekam dafür aber nur eine Kopfnuss als Strafe. Inabi strich sich eine Strähne aus dem Gesicht und erklärte den drei mal das sie zwar eine Piratin war aber ihnen nichts tun wollte, und auch die Sache mit ihren Teufelskräften erklärte sie mal ausführlich. Darauf bekam sie ein einstimmiges „Cool~“ von allen vier Anwesenden, im East Blue gab es nicht viele Leute mit Teufelskräften, sie gehörte zu dieser Hand voll Leute. Sie streckte sich und sah auf die Uhr, es wurde Abend da musste sie sich eine Unterkunft suchen, wenn möglich dort wo sie ihr Geld wenn möglich verstecken konnte, ohne die Schätze und das ganze Geld war es irgendwie so viel leichter gewesen. „Sagt mal, wisst ihr wo ich übernachten kann und wo es sicher ist?“ Fragte sie die vier Jungs nun welche doch überrascht waren aber die Frage damit beantworteten das sie gesucht wurde. Lysop grinste das kleine Mädchen an und erwiderte anschließend: „Du kannst zu mir kommen, da wird man dich sicher nicht erwarten, vor allem wenn ich es allen sage, die stempeln das dann immer als Lüge ab.“ Erklärte der Langnasen Junge sich tatsächlich dazu bereit sie bei sich wohnen zu lassen so lange sie hier war. Inabi lächelte, der war zwar ein Großkotz wie kein Zweiter aber das war schon okay, er war nett. „Danke Lysop, ich muss dann aber noch meine Beute von meinem Schiff holen damit keiner auf dumme Gedanken kommt.“ Erklärte sie und war verwundert als ihre Gesprächspartner sie mit offenen Mündern anstarrten. „Was ist? Es ist doch klar das ich eine Menge Geld habe, das habe ich alles einer fetten Piratin abgenommen die ich auf einer einsamen Insel getroffen habe, die hat diese Insel als Versteck für ihre Schätze benutzt versteht ihr?“ Erklärte sie ihnen das, wie sie fand, natürlichste auf der Welt für einen Piraten: Das sie einen Schatz hatte. Wenig später lag Inabi, mit Chu an ihrer Seite, in dem Gästebett welches ihr Lysop gegeben hatte und grinste in sich hinein, nicht nur das sie bislang unerkannt hier durch war, nein, sie hatte auch einen sicheren Schlafplatz gefunden und das obwohl sie eine gesuchte Piratin war, nur wunderte sie die Erklärung der Jungs wie sie bei ihr auf eine Piratin geschlossen hatten: Nämlich an ihrem Log Port den sie bei sich hatte. Die Gecko Insel war schon ein wenig schräg, sie war klein, hatte nicht all zu viele Dörfer und das größte Gebäude war das Anwesen einer reichen Familie in diesem Dorf, die hatten nur eine Tochter im Alter von Lysop aber auch einen, nach der Beschreibung der vier ziemlich lustig wirkenden Bediensteten: Ein Typ mit Schafs Frisur und dem Namen Lämmchen. Inabi hatte sich dazu entschlossen die nächsten Tage hier zu bleiben, wenn sie sich ruhig verhielt dann würden ihre Verfolger an ihr vorbei fahren, vermutlich hatten sie das bereits getan und suchten wo ganz anders. //Garp du senieler alter Trottel, müsstest mich doch besser kennen.// Dachte sie amüsiert und würde gerne sein Gesicht sehen wenn er mal einen Bericht bekam wo sie zu letzt gewesen war, weit hinter ihm mit nicht so gut bekannter Route. °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~° So ich möchte kurz anmerken das Chu, also der kleine Drache den ich hier eingebaut habe, vom Design her von einem anderen Autor gestohlen habe und ich möchte mich hiermit bei Machiko_chan entschuldigen wenn sie etwas dagegen hat, bei Inabis neuer Waffe handelt es sich im übrigen um eine Schwertlanze, ein Naginata wie es Samurai häufig benutzt haben, die Klinge ist hierbei in etwa so lang und genauso geschmiedet wie ein Samurai Schwert. (Anmerkung: Ich habe dieses Kapitel überarbeitet mit kleinen Verbesserungen.) °~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~°~° Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)