Familiar Taste Of Poison von BeautyRani ((KaixRei)) ================================================================================ Kapitel 13: Rules Are Meant To Be Broken (Zensiert) --------------------------------------------------- Das morgendliche Erwachen für Rei kam viel zu schnell und wurde durch das Vibrieren seines Handys ausgelöst. Er hatte nach dem nächtlichen Vorfall kaum ein Auge zugekriegt und sich bereits einige Ausreden überlegt, wenn Kai sein Geheimnis wirklich petzen sollte. Doch was gab es denn für eine gute Ausrede auf die Tatsache hin, dass er lieber Männer anstatt Frauen bevorzugte? Er versuchte ja schon mühselig auf dem College seine Sexualität zu verbergen, indem er sich oft mit Mao zusammen zeigte. Er wusste zwar, dass er ihr damit Hoffnungen machte, eines Tages mit ihm zusammen sein zu können, aber hoffte er auch ihr, mit seinen zahlreich sanften Absagen auf ihr gewünschtes Date hin, diese wieder zu nehmen. Er konnte ja nichts dafür, wenn sie diese kleinen Hinweise nicht verstand und ihn weiterhin verliebt anhimmelte. Doch wenn sein lieber Stiefbruder sich dazu entschließen würde, die Wahrheit auszuplaudern war sein Ruf als Mädchenschwarm dahin und es konnte auch passieren, dass dieses Geheimnis dann auch irgendwie an die Ohren seiner Familie käme und er sich daraufhin mit dem abweisenden Gesicht seiner Mutter konfrontiert sah. Das durfte er nicht zulassen. Er konnte nur hoffen, dass Kai seine Klappe hielt. Doch dafür würde dieser Arsch bestimmt einen Preis verlangen und Rei konnte sich nur zu gut vorstellen, was das für ein Preis sein sollte. Sein Pech, dass er mit einem miesen Erpresser Sex hatte, der sich dann später als sein Stiefbruder entpuppt hatte. Jetzt musste er diese Konsequenz selbst ausbaden. Auch wenn es ihm ziemlich missfiel, dass Kai ihn in der Hand hatte, nein, er hasste diesen Zustand sogar bis zur Unendlichkeit! Trotzdem half es ihm nichts, weiterhin im Bett zu liegen und nachzugrübeln, außerdem musste er sich rechtzeitig fürs College fertig machen. Nicht gerade voller Tatendrang, stand er mühsam vom Bett auf und las noch die eben gekommene SMS. Hi, Darling Habe mich gestern wie ein Idiot benommen sorry :( Hole dich heute wie immer zur selben Zeit ab. Dein immer eifersüchtiger Yuriy ;=) Augenrollend legte er sein Handy zurück auf den Nachttisch und schnappte sich seine Schuluniform. Unmotiviert marschierte er aus seinem Zimmer ins Badezimmer. Dort angekommen rieb er sich noch einmal über die müden Lider, als er die Tür schloss und verriegelte. Seit Elly einmal zufällig ins Bad hereingeplatzt war und ihn nur spärlich bekleidet gesehen hatte, verriegelte er ab da immer die Tür, um solche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Doch leider folgte nicht jeder seinem Beispiel, als er die amüsierte Stimme seiner momentanen Hass-Person hörte. „Und, hat sich unser Schneewittchen von den nächtlichen Strapazen wieder erholt?“ Unwiderruflich schweifte sein Blick zu dem Graublauhaarigen, welcher nur in Boxershorts bekleidet am Waschbecken stand und gerade seine Zahnbürste verräumte. „Schon mal was von abschließen gehört?“ Rei's Wut auf den Typen vor sich hatte keinen Millimeter nachgelassen und dies zeigte er auch in seiner ganzen Verhaltensweise. „Ein paar mal, aber ich nehme diesen Vorgang nicht so ernst“, erwiderte Kai schulterzuckend, womit er Rei's Zorn unwiderruflich um einige Grade steigerte, als dieser wieder dieses überhebliche Grinsen auf dessen Gesicht sah. „Solltest du aber, wenn du nicht willst, dass jemand reinplatzt, während du noch hier drin bist“, zischte er und war versucht, sich seine Uniform vor die nackte Brust zu halten, als er bemerkte, wie Kai ihn von Kopf bis Fuß musterte. „Also wenn du derjenige bist, dann heiße ich dich hier herzlich willkommen. Übrigens steht dir die enge Hotpants wirklich ausgezeichnet.“ „Du bist ein sexistisches Schwein, weißt du das?“ „Hör ich zum ersten Mal, aber du musst es ja wissen“, meinte er mit einem provozierenden Augenzwinkern und Rei musste wirklich an sich halten, ihm nicht das Nagel-Set seiner Mutter an den Kopf zu werfen, welches neben ihm auf der Kommode lag. „Könntest du dich dann jetzt verziehen? Bin sowieso schon spät dran.“ „Nein, erst muss ich mich noch duschen, aber du kannst ja hier bleiben und die Show genießen.“ Damit zog sich Kai ungeniert die Boxershorts herunter und drehte sich in Richtung Dusche um. Und Rei wusste intuitiv, dass er dabei ein fettes Grinsen im Gesicht hatte, auch wenn er nun nur dessen Rückenansicht sehen konnte. Eine sehr durchtrainierte Rückenansicht, mit breiten Schultern, blasser Haut, mit Muskeln, die jedoch nicht zu protzig wirkten und einem knackigen Hintern. Sein Blick blieb an dessen rechten Schulterblatt haften, wo ein wunderschöner roter Phönix, mit gespreizten Flügeln ragte und jeden in seiner majestätischen Haltung in die Knie zwang. Rei war dieses Tattoo bei ihrem ersten Mal gar nicht aufgefallen, doch fand er, passte es sehr gut zu Kai, da dieser ebenfalls mit dem gleichen Stolz und der gleichen Überheblichkeit durchs Leben ging. Außerdem machte es ihn damit noch verführerischer und verwegener... Schnell wandte er seinen Blick ab. Er würde den Teufel tun und Kai's sexy Körper auch nur eine Sekunde länger stumm bewundern. Verstimmt schmiss er seine Uniform auf den Wäschekorb und stellte sich vor das Waschbecken. Er konnte hören wie der Wasserstrahl der Dusche ansprang und blickte auf den Spiegel vor sich. Zu dumm nur, dass genau gegenüber davon die Dusche war und er somit Kai's 'Show' ungewollt mit verfolgen konnte. Versuchend diesen im Spiegel zu ignorieren, putzte er sich schnell die Zähne und wusch sich das Gesicht. Da er nach dem Graublauhaarigen ebenfalls duschen wollte, löste er das Gummiband um seine langen Haare und versuchte sie bestmöglichst zu einem Knoten zusammenzustecken, um sie später nicht nass zu machen. Als er damit fertig war, wurde er langsam ungeduldig. „Bist du da bald mal fertig?! Ich habe deinetwegen sowieso schon viel Zeit verloren.“ Überrascht blickte er durch den Spiegel zur Dusche, als sich die Schiebetür davon öffnete. „Na wenn das so ist, habe ich eine gute Idee, wie wir etwas Zeit sparen können.“ Ehe sich Rei über dessen amüsierten Tonfall wundern konnte, wurde er bereits von diesem am Handgelenk gefasst und nach hinten in die Dusche gezogen. Sofort fühlte er, wie der Wasserstrahl seine Haut benetzte. „Spinnst du?!“ „Ich dachte, du hast es eilig?“ „Nicht genug, um deswegen zusammen mit dir zu duschen!“ „Zu dumm, denn ich finde diesen Zustand sehr verlockend“, meinte Kai mit rauchiger Stimme und zog Rei noch näher an seinen nackten Körper. „Perversling!“ „Primadonna.“ „Mistkerl!“ „Schneewittchen.“ „Teufel!“ „Engel.“ „Kai!“, rief Rei dessen Namen leicht verzweifelt aus, um seine Antipathie für dieses dämliche Wortspiel zu äußern. „Rei“, hauchte dieser sanft, was schon fast einer Liebkosung gleichkam und umschloss seine Taille mit beiden Armen, zog ihn damit gänzlich gegen seinen Körper und der Schwarzhaarige konnte dadurch nur allzu deutlich dessen Erregung gegen seinen Unterleib fühlen. „Du hast mir heute Nacht eine sehr effektive Behandlung verpasst, willst du deine Künste nicht erneut einsetzen und mir den Rücken einseifen?“, raunte er, während seine Lippen über Rei's Stirn und seine Wange wanderten, während seine Hand aufreizend über dessen Wirbelsäule strich. „Verzichte.“ „Leider wird dir hierbei keine andere Wahl gelassen, meine kleine Kratzbürste“, erwiderte Kai lächelnd, als Rei bei diesen Worten ein gefährliches Brummen entfuhr. „Ich sehe, du hast mich verstanden.“ Zufrieden entließ er den Schwarzhaarigen aus seinen Armen und drehte ihm den Rücken zu. Als Rei seiner Aufforderung nicht sofort nachkam, wollte er bereits etwas hinzufügen, als er dann einen Schwamm auf seinem Rücken spüren konnte. „Benutz dazu deine Hände“, befahl er prompt, da er darauf brannte, dessen sanfte Berührungen ohne jeglichen Störfaktor auf seinem Körper zu spüren. Und tatsächlich leistete dieser ihm Folge und verteilte im nächsten Augenblick mit seinen Händen das Shampoo auf seinen Schultern, bis hin zu seinem Becken, ließ seine warmen Handflächen über seine Haut streifen. Genießend schloss er die Augen und konzentrierte sich alleine auf den sanften Kontakt. Auch an seinem besten Stück gingen diese Streicheleinheiten nicht ungeachtet vorbei. Unverkennbar wollte Kai mehr. Deswegen zögerte er nicht lange und griff mit beiden Händen nach hinten, um Rei's zu fassen zu bekommen. Diese führte er dann auf seinen Bauch und gab ihm damit stumm den Befehl, an seiner Vorderseite weiterzumachen. Er musste ein zufriedenes Stöhnen unterdrücken, als die zarten Hände über seine Brust fuhren. Auch konnte er Rei's Wärme und seinen Atem an seinem Rücken spüren, was ihn schließlich doch wohlig aufseufzen ließ. „Geh tiefer“, verlangte er, als er sich dessen Hand unbedingt um seine harte Erregung wünschte. Zögernd bahnte sich Rei langsam einen Weg nach unten. Zu langsam, Kai's Meinung nach. Doch bevor er diesen Umstand ändern konnte, zuckte er unmerklich zusammen, als warme Lippen unerwartet seine Schulter berührten. „Rei?“, hakte er sofort nach, was diesen dazu bewogen hatte, diese Tat auszuführen. Er wusste, dass dieser so etwas nie freiwillig machen würde und wunderte sich deswegen nur noch mehr, als er dessen Lippenpaar ein weiteres Mal fühlen konnte, diesmal an seinem rechten Schulterblatt, genau da, wo sein Tattoo verewigt war. Nur hielt diese Berührung länger an und nach einiger Zeit kamen immer mehr Küsse hinzu. Wenn er sich nicht täuschte, würde er sagen, Rei wäre von seinem Phönix sehr angetan und er musste auf diesen Gedanken hin grinsen. War es damals also doch eine gute Idee gewesen, sein ganzes Erspartes zusammen zu kratzen, die Unterschrift seiner Mutter zu fälschen und sich mit sechzehn dieses Tattoo stechen zu lassen. Jedoch hätte er Rei mittlerweile besser kennen sollen, dann wäre er auf den nächsten Zwischenfall besser vorbereitet gewesen. „Weißt du noch, wie du mir einmal gesagt hast, dass du darauf brennst zu spüren, wie ich meine Krallen über deinen Rücken jage, wenn du mich zum Höhepunkt bringst?“, flüsterte dieser verführerisch gegen den roten Phönix, bevor er einen weiteren Kuss darauf hauchte. „Und?“ Kai war misstrauisch, doch hatte er das folgende Ereignis nicht kommen sehen, als plötzlich ein brennender Schmerz seinen Rücken durchzuckte und er einen leisen Schmerzenslaut nicht unterdrücken konnte. „Und? Wie fühlt es sich an?“, erkundigte Rei sich triumphierend, als er sich etwas von Kai löste und die langen rötlichen Striemen begutachtete, die er mit seinen Fingernägeln auf dessen Rücken hinterlassen hatte. Bis auf den Phönix, den er vollkommen unversehrt gelassen hatte, hatte er keine Gnade gezeigt und ansonsten fast den ganze Rücken mit seinen 'Krallen' gebrandmarkt. Er verspürte dabei jedoch in keinster Weise ein schlechtes Gewissen, schließlich war Kai derjenige, der ihn zu dieser Tat getrieben hatte, indem er ihn zu Dingen zwang, die er nicht tun wollte. Befriedigt von seiner kleinen Rache, hatte er dabei allerdings nicht an die Konsequenzen gedacht und wurde statt mit einem schmerzverzerrten Gesicht, mit einem Grinsen von Kai bedacht. Diesem brannte der Rücken und das immer noch laufende warme Wasser machte seinen Zustand nicht unbedingt erträglicher, doch würde er den Teufel tun und Rei von seinen Schmerzen wissen lassen. Stattdessen ignorierte er diese Höllenqualen und grinste den Schwarzhaarigen anrüchig an. „Ich glaube, du hast mich nicht ganz verstanden. Ich habe gesagt, ich will deine Krallen spüren, während du vor Lust vergehst und ich dich zum Orgasmus bringe. Das eine kommt nicht ohne das andere, also müssen wir diesen Zustand dringend ändern.“ Damit trat er einen Schritt näher an Rei heran und seine Augen verdunkelten sich auf das noch Kommende. Rei musste bei dieser Vorahnung hart schlucken und wollte Anstalten machen, aus der Dusche zu flüchten, leider kam er nicht weit, da Kai ihn sofort packte, umdrehte und mit seinem Oberkörper sofort an die Kachelwand presste. „Lass mich los!“ Für Rei waren diese Worte in Kai's Gegenwart mittlerweile schon zu einem Dauerzustand geworden und es nervte ihn bereits, diese so oft bei ihm zu benutzen. Denn der Ursprung dafür war immer, dass Kai ihn wieder mal in der Hand hatte und ihm seinen Willen aufzwang. „Du weißt, dass das ansonsten unfair wäre“, entgegnete der Graublauhaarige und beugte sich zu seinem Gesicht vor. „Du hast deinen Teil meines Wunsches erfüllt, nun bin ich dran.“ Kai hatte diesen Satz zwar geflüstert, doch Rei erkannte die Drohung darin und machte sich auf das schlimmste gefasst. Das schlimmste bestand nämlich daraus, dass Kai ihn nun unter der Dusche verführen würde, ob er wollte oder nicht. „Das ist Vergewaltigung!“, versuchte er noch einmal sich mit Worten zu wehren, doch er hätte es besser wissen müssen, als er Kai's Antwort hörte. „Nicht, wenn du es genauso sehr genießen wirst wie ich.“ „Ist es eine Drohung?“ „Nein“, erwiderte Kai, bevor er grinste. „Ein Versprechen.“ Eigentlich hatte Kai nicht vor, soweit zu gehen, doch Rei hatte es mit seiner unüberlegten Handlung auf die Spitze gebracht und gewisse Ereignisse verlangten drastische Maßnahmen! Besagte Maßnahme hatte begonnen, als Rei Kai's Mund seine Schulter entlang küssen spürte, während dessen Hände seine Seiten auf und ab strichen. Er erkundete jede Partie seiner Haut, strich mit seiner Zunge darüber, saugte sich fest und drückte dabei seine steife Männlichkeit gegen seinen - noch von der Hotpants - verdeckten Hintern. Rei musste zugeben, dass Kai durchaus in der Lage war, ihn von einer Minute auf die andere in eine Achterbahnfahrt der Gefühle zu setzen. Zuerst unglaublich wütend, dann unglaublich wagemutig und nun unglaublich angeturnt. Er mochte diesen Zustand nicht, er hatte dabei einfach keine Kontrolle mehr, die er jedoch unbedingt brauchte. Aber wie konnte man sich auf George Bush konzentrieren, um nicht geil zu werden, wenn ein fordernder Penis, sowie Mund, versuchten diesen Widerstand niederzureißen? Frustriert presste er seine Stirn gegen sein Handgelenk, mit dem er sich an der Wand abstütze und kniff die Augen zusammen. „Entspann dich, Rei. Es ist keine Schwäche, wenn du dich jetzt von mir verwöhnen lässt. Lass uns einfach ein bisschen Spaß zusammen haben, bevor wir draußen wieder zu Fremden werden“, neckte er ihn und kniete sich vor ihn hin. Dieser stöhnte dadurch einmal verdrossen, bevor er die Hand zur Faust ballte, denn Kai machte sich gerade daran, ihm mit einem schnellen Handgriff und einer diebischen Vorfreude die nasse Hotpants abzustreifen. Sekunden später, fühlte Rei wie kein Stoff mehr am Leib ihn vor Kai's gierigen Blicken schütze und das ärgerte ihn noch mehr. ~***~ „Verdammt, Rei, reicht es nicht, wenn du bereits meinen Rücken ramponiert hast?“, hörte er die leicht belustigte Stimme seines Stiefbruders an seinem Ohr und musste nach kurzer Zeit feststellen, dass er sich auf der Welle seines Orgasmuses unbewusst so stark an dessen Hüften gekrallt hatte, dass er dort einige kleine Kratzspuren hinterlassen hatte. „Bild dir bloß nichts drauf ein!“, rief Rei sofort aus und erntete ein fast schon sanftes Lächeln von dem anderen. „Keine Sorge, tu ich nicht“, erwiderte er noch, bevor er sich mit einem letzten Stoß tief in Rei versenkte und sich in ihm ergoss. Dabei schien wohl beiden aufgefallen zu sein, es wiederholt ohne Kondom getan zu haben. Rei war immer noch zu durcheinander wegen seines eigenen Regelbruchs, dass er nun seinen Ärger auch an dem Grund allen Übels ausließ. „Und wer sagt mir nun, dass du mich jetzt dadurch nicht mit irgend 'ner Krankheit angesteckt hast?“ „Du kannst mir vertrauen, ich bin sauber“, meinte Kai ungerührt und wusch sich unter dem Wasserstrahl die restlichen Spermaspuren von der Hand. „Vertrauen ist eine Sache, die man sich verdienen muss und du bist weit davon entfernt“, äußerte Rei noch aus, als er Kai zur Seite schob und seinen Körper unter den Wasserstrahl stellte – darauf bedacht jede Stelle, die dieser bei ihm berührt hatte, mit äußerster Sorgfalt abzuwaschen. Kai beobachtete das ganze mit einem undurchdringlichen Blick, bevor er mit einem Seufzen aus der Dusche stieg. Er hatte sein Vorhaben, Rei wiederholt zu nehmen, zwar endlich in die Tat umgesetzt und es war genau wie beim ersten Mal erregend und heiß gewesen, nur nagte in ihm das Gefühl, dass er immer noch nicht genug hatte. Abermals überkam ihn die Gier nach mehr. Er war jetzt zwar vollkommen befriedigt, nur würde das bestimmt nicht lange andauern, wenn er bereits jetzt schon wieder einen Ständer bekam und das nur, weil er Rei gerade beim duschen zusah! Doch wie konnte ihn dieser schlanke und sehnige Körper, mit der zart bronzenen Haut auch nicht erregen? Und dann auch noch dieses heiße Temperament und dieses hübsche und exotische Gesicht... Na schön, er gab zu, momentan total verrückt nach Rei zu sein, na und? Irgendwann würde es sich bestimmt schon legen und bis dahin – dabei warf er noch einen Blick auf die Duschkabine, in der Rei sich immer noch befand – würde er einfach noch etwas Spaß mit ihm haben. Denn solange er Rei's Geheimnis hatte, würde dieser alles dafür tun, dass es nicht herauskam. Zwar fühlte sich Kai damit auf der einen Seite als der totale Arsch – wie Rei ihn oft betitelte – doch wie sagte man so schön: Im Krieg und der Liebe war alles erlaubt. Nur, dass es hierbei nicht um Liebe ging, sondern um sich alles verzehrende Leidenschaft. --------------------------------------- Im nächsten gibt’s dann wieder ne erotische Pause...obwohl na ja ihr könnt euch dann ja selbst ein Bild davon machen XD Ich wusste gar net, dass ich so viele über 18 Leser habe, danke an jeden einzelnen Kommischreiber, ihr macht mich echt happy und super motiviert (falls es das Wort in dem Zusammenhang gibt, wenn net, ich habs erfunden XD)^^ Für die, die von meinen KaRe's net genug bekommen, hier mein vorausgesagter One-Shot: http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/autor/488545/282995/ PS: der nächste KaRe One-Shot kommt dann wieder am nächsten Sonntag und ist irgendwie mein Favorit. Warum, weshalb, wieso? Schaut einfach mal rein, wenn ihr Zeit und Lust habt^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)