Die ewige Suche von Fakara-SK (... nach der Jugendliebe) ================================================================================ Kapitel 9: ----------- „Wenn du nicht auf mich hörst, Jean, wirst du es irgendwann bitter bereuen. Wenn du mir nicht glaubst, lass dich mal von Chopper ordentlich durchchecken, er wird dir auch beweisen können, wie sehr du dir deinem Körper mit deinem Übermut schadest.“ „Wenn ich mir deinen Körper so ansehe, hat dich das wohl auch nie interessiert. Mir ist egal, was du weiter sagst um mich aufzuhalten. Was mich nicht umbringt, macht mich nur härter und deshalb wird bis zum umfallen trainiert und jetzt hör endlich auf mich deshalb bremsen zu wollen! Ich bin kein kleines Kind mehr, das einen Aufpasser braucht. Ich bin alt genug und selbstständig. Ziel des Trainings ist es doch, dass ich auf mich selbst aufpassen kann, schon vergessen?“ „Wenn du es überstürzt, wirst du sehr große Probleme bekommen. Du willst doch Ace irgendwann wiedersehen oder? Selbst müsstest du wissen, dass wenn du stirbst, du ihn nie wieder sehen wirst. Also reiß dich mal am Riemen und sei vernünftig! Wenn wir da draußen sind…“ Mit einer herrischen Geste schnitt ich ihm das Wort ab und konnte so endlich weiter machen, weil er sodann auch stumm blieb. Es war nicht fair, auf welche Art und Weise er mich überreden wollte, doch auf ihn zu hören. Dies spielte aber momentan keine Rolle, denn ich ließ mich von seinen Versuchen nicht beirren und machte einfach weiter. „Zorro! Jean! Es gibt etwas zu beißen!“, rief Lysop freudig und man hörte Brooks einzigartigen Lacher im Hintergrund. Das Skelett war immer noch gruselig, auch wenn er ein außerordentlich netter Kerl zu sein schien. „Los! Geh dich stärken“, forderte der Schwertkämpfer mich auf. „Kommst du nicht mit?“, verwundert musterte ich ihn. „Ich werde gleich nachkommen. Nun geh schon!“ Wie mir geheißen ging ich in die Küche, in der Ruffy schon einen halben Aufstand mit seiner aufbrausenden Laune machte: „Essen!! Essen!! Es gibt was zu beißen!! Juhu!!“ Alle schienen sichtlich ausgeglichen zu sein. Ich setzte mich zwischen Robin und Chopper. „Kommt Zorro nicht?“, erkundigte sich der kleine Elch besorgt. „Er wollte gleich nachkommen.“ „Und machst du Fortschritte beim Training?“, horchte Robin nach. „Ach, es geht so. Zorro hat wohl seine eigene spezielle Art Leute zu motivieren. Alles in allem, denke ich, sind wir schon ziemlich weit gekommen.“ Der Captain schlang derweil das Essen hinunter, während wir in normaler Geschwindigkeit aßen und uns deshalb noch unterhalten konnten. Theoretisch hätte Ruffy auch mitreden können, aber seine Backen waren so vollgestopft, dass man sowieso kein Wort verstand. Nach einer Weile ignorierten wir es dann einfach, wenn er was sagte. Als die meisten schon satt waren, stopfte der Strohhutjunge immer noch etwas rein und verlangte dauerhaft nach Nachschub. „Es reicht jetzt, du hirnlose Fressmaschine! Wir brauchen immerhin noch Proviant für die weitere Fahrt!“, schimpfte Sanji, der hinter ihm stand und trat ihn mit seinem Fuß auf den Kopf. „Lass ihn doch essen, wenn er solchen Hunger hat. Hier, Ruffy, du kannst meine Portion haben“, schob ich ihm meinen Teller hin. „Pfoten weg!“, hielt der Koch ihn auf, als er gerade zugreifen wollte, gab den Teller an mich zurück und säuselte: „Du musst auch essen, Jean. Wie sollst du sonst genug Kraft zum Trainieren haben.“ „Danke, aber ihr kennt sicher den Feind namens Alkohol. Ich habe es gestern etwas übertrieben und jetzt ist mir echt übel. So viel zu dem Thema, ob Ruffy brav war. Er musste den ganzen Abend auf mich aufpassen“, erklärte ich und drückte wieder den Teller von mir fort. Der Strohhutjunge dehnte seinen Arm aus, sodass er wieder nach dem Teller greifen konnte und Sanji überließ ihm diesen dieses Mal auch. „Ihr ward in einer Kneipe gewesen?“, hakte Franky nach. Der Kapitän antwortete etwas, dass keiner verstand, weil sein Mund wieder so voll war. Das was ich von seinen Worten verstanden hatte, wiederholte ich nochmal deutlich für alle: „Shanks hat uns eingeladen. Natürlich musste mir Herr Gummimensch noch beweisen, was für ein toller Mensch der Piratenkaiser ist.“ Naja letzteres hatte ich dann eigenmächtig hinzugefügt. Ruffy würgte gerade den letzten Bissen hinunger, schlug sich auf die Brust, da er offenbar Schwierigkeiten hatte, trank einen großen Schluck und fügte dann hinzu: „Und jetzt, wo wir diese Meinungsverschiedenheit aus der Welt geschafft haben, kann sie auch ein vollwertiges Mitglied der Crew sein.“ Derweil drohte ich: „Wehe, es geht mir noch einer damit auf den Wecker, was passiert wenn ich Ace oder Ruffy irgendwie schade. Langsam nervt es und kapiert habe ich es schon beim ersten Mal, als es mir gesagt wurde!“ Die Runde sah mich irritiert an. Mit einer abwertenden Handbewegung deutete ich ihnen meine letzten Worte zu vergessen. „Was ich eigentlich fragen wollte, für was steht eigentlich dieses Tatoo auf deinem Oberarm, Nami?“, lenkte ich ab, in dem ich schnell ein anderes Thema anschnitt. Die Navigatorin biss sich auf die Unterlippe. Auf einmal war es sehr still in der Runde. Das war wohl eindeutig ein falsches Thema gewesen, dass ich nun angeschnitten hatte. „Weißt du, als ich klein war, wurde unser Dorf ebenfalls wie deines von Piraten angegriffen. Sie übernahmen die Kontrolle und töteten meine Adoptivmutter. Ich wurde gezwungen für sie Seekarten zu zeichnen, da sie sehr schnell mein Talent entdeckt hatten. Früher war dort das Symbol ihrer Mannschaft. Nachdem Ruffy mich rettete, ließ ich es mir entfernen und es durch dieses ersetzen. Es erinnert mich an meine Mutter und meine Schwester, weil wir eine Orangenplantage hatten.“ „Oh, entschuldige. Ich wollte dir nicht…“ „Schon okay. Verrätst du mir auch was deines am Handgelenk bedeutet?“, unterbrach sie mich mit einem notgedrungenen Lächeln. „Meine Vergangenheit kennen ja alle. Es ist das Symbol des Schmiedes, bei dem ich als Kind gearbeitet habe. Ich habe es mir vor ein paar Jahren in Alabasta stechen lasse.“ Mein diesbezügliches Lächeln war echt. Jedoch musste ich feststellen, dass ihre Vergangenheit um einiges grausamer gewesen war, als meine. So stand ich auf und ging wieder zu Zorro, der sich wider Erwarten nicht beim Essen blicken lassen hatte. Er stand am gewohnten Platz und sah verträumt aufs Meer hinaus. „Bist du in Ordnung?“, tippte ich ihn vorsichtig an nachdem ich neben ihn getreten war und zündete mir währenddessen eine Zigarette an, welche ich mir von Sanji geschnorrt hatte. „Ja, klar.“ „Hat es etwas mit dem Traum zu tun, den du hattest, als du vorhin geschlafen hast?“ „Woher…“ „Du warst sehr unruhig und traurig im Schlaf“ „Woher…“ „Du hast ständig deine Augenbrauen zusammen gezogen, als hättest du Schmerzen“, unterbrach ich ihn abermals, worauf er nur geschlagen nickte. „Möchtest du darüber reden“, bot ich an, doch er schüttelte den Kopf und wollte mit dem Training fortfahren. „Du willst doch nur wieder angeben, wie sehr du mir gegenüber überlegen bist, oder? Findest du das nicht erbärmlich sich einer Frau gegenüber so beweisen zu müssen?“ Daraufhin entgegnete er eine lange Zeit nichts bis irgendwann wieder das alte Thema losging: „Hast du mit Ace eigentlich irgendetwas ausgemacht, wo und wann ihr euch wieder trefft?“ „Nein, das überlassen wir unserem Schicksal. Wenn wir uns nicht mehr treffen, ist es eben doof gelaufen. Dafür ist es aber umso schöner, wenn wir uns wieder sehen, denn dann wissen wir, dass wir füreinander bestimmt sind“, lächelte ich offenherzig. Klar war ich absolut nicht von dem Gedanken angetan, dass wir uns nie wieder sehen würden, aber es war Aces Entscheidung und mir blieb nichts anderes übrig als diese zu akzeptieren und darauf zu warten, dass wir eines Tages wieder einander gegenüberstanden und uns in die Arme fallen konnten. … Das war so ein schöner Gedanke … beinahe zu schön um wahr zu sein. Verdammt ich brach schon wieder in Schwärmereien aus und vernachlässigte so meine Konzentration bezüglich meiner Teufelskräfte, welche sich gerade alles erlaubten, außer das was ich wollte. „Hart Steuerbord!“, schrie Nami lauthals. „Zorro! Jean! Könntet ihr bitte mal mit anpacken?!“, rief Nami uns herüber. „Löst die andern Segel!“, befahl die Navigatorin. „Was ist los?“, fragte ich als wir herüber gestürmt waren. Nami drehte meinen Kopf um 60 Grad und meinte nur: „Das ist los!“ „Marine?!“, verwundert sah ich mich um. Ach so, ich befand mich schließlich auf einem Piratenschiff. Diese Tatsache hatte ich für den Bruchteil einer Sekunde außer Acht gelassen, als ich überlegte, was denn so schlimm an der Marine war. Während wir damit beschäftigt waren, das Schiff in eine andere Richtung zu manövrieren und jeder an irgendeinem anderen Seil rumzog, gab ich beiläufig in die Runde: „Sagt mal, wie hoch ist eigentlich euer Kopfgeld?“ „Alle zusammen kriegen wir locker 1 Milliarde Berry zusammen. Jetzt pack mal richtig mit an!“, bat Sanji eindringlich und ich half Lysop, der hilflos an einem Seil hang beim Lösen von diesem. Er hatte bei diesem sichtliche Schwierigkeiten gehabt und ich schaffte es ohne Probleme. „Gar keine schlechte Idee, wenn ich euch ausliefere und dafür ein fettes Kopfgeld kassiere“, scherzte ich. Zorro schlug mir auf den Hinterkopf: „Du bist nun genauso gesucht, sobald die wissen, dass du hier an Bord bist.“ „Ich war eine Geisel“, brachte ich hervor. „Und wie willst du kleines Mädchen uns alle besiegen? Du hättest doch allein gegen Lysop keine Chance“, lachte Robin gewitzt. Für wie schwach hielten die mich eigentlich?! Das enttäuschte mich. Ruffy tauchte nun auch auf und stellte belustigt fest: „Was soll der Aufstand wegen einem Marineschiff?! Das besiegen wir doch nur in dem wir es ansehen.“ Das Feuer auf uns wurde eröffnet. Der Captain blies sich zu einem Ballon auf und schleuderte sie so wieder fort. Sanji trat sie zurück und Zorro zerschnitt sie so, dass sie links und rechts vom Schiff ins Meer fielen. Es schien nicht so, als könnten sie Hilfe gebrauchen. „Los, übernimm du mal meinen Part. Ich will sehen, was du kannst“, warf der Schwertkämpfer ein. „Nicht lustig. Was willst du sehen, wie ich einen Tsunami erstelle? Nein, mal im Ernst. Ich werde nicht mehr mit den Schwertern kämpfen“, erläuterte ich und ließ eine riesige Welle vor uns auftauchen, welche die Kraft hatte mehrere Kugeln auf einmal aufzuhalten und so ein Schutzwall darstellte. „Die haben wahrlich komische Geschütze. Ich dachte bei dem Aufprall auf einen anderen harten Gegenstand würden sie explodieren, was sie aber sichtlich nicht tun“, stellte ich enttäuscht fest, dass es zu leicht war uns gegen sie zu wehren und ließ die Welle geradewegs auf sie zu sausen, sodass ihr Schiff überflutet wurde, aber leider nicht kenterte. „Unterschätze niemals deinen Gegner“, predigte Zorro. „Das ist immerhin die Marine!“, fügte Chopper zitterhnd hinzu. „Komm mach dir nicht ins Hemd. Ist doch nur die Marine. So hättest du es wohl eher sagen sollen.“ „Achtung Jean!“, schrie Brook. „Und weg damit!“, kickte der Koch sie gerade vor meinen Augen zurück. „Und niemals unachtsam sein“, wies Zorro mich zurecht. Finster sah ich ihn an: „Du warst genauso unachtsam, weil wer hat mich wohl gerade eben beschützt?!“ „Genau du Schwertheini! Das war überhaupt nicht Gentleman-like!“, ärgerte Sanji ihn. Ohne den Blick von Zorro abzuwenden, schoss ich eine weitere Kugel ab, indem ich einen Wasserstrahl aus meiner Zeigefingerspitze spritzen ließ. „Angeber“, meinte Zorro grinsend, als er wohl dem Smutje genug Todesblicke geschenkt hatte. „Das hätte ganz schön ins Auge gehen können, Jean!“ „Hör du mal ganz auf Moralpredigen halten zu wollen und geh an unsere Geschütze, Lysop!“, schimpfte Nami. Es wirkte fast so, als sei sie hier der Kapitän. So kamen wir nun zu unserer Gegenattacke und hörten auf, die Angriffe nur abzuwehren. „Lasst uns zusehen, dass wir hier wegkommen!“, meinte Chopper ängstlich. „Nein! Ich will aber kämpfen!“, schmollte Ruffy und dehnte schon seinen Arm, in dem er diesen kugeln ließ. „Nein! Wir fahren! Franky!?“, kommandierte die Navigatorin. „Ja, ich weiß schon! Los geht’s! Bereit für Cola-Power der Thousand Sunny!“, legten wir einen Blitzstart hin und ließen die Marine in rasanter Schnelle weit hinter uns zurück. „Was war das?!“, klammerte ich mich an die Reling und schnaubte schwer, auch als wir so langsam an Geschwindigkeit verloren. Der Strohhut kicherte belustigt, obwohl er doch gerade gesagt hatte, dass er lieber weiter gekämpft hätte. Wahrscheinlich hatte er so an ziemlich allem Spaß. „Cola Power! Ein super Antrieb dieses Getränk“, wandte Franky sich stolz an mich. „Du musst wissen, dass Franky dieses Schiff gebaut hat“, erklärte Lysop. Ja, dann war ja alles klar. So einen Schwachsinn wie Cola-Antrieb hatte ich noch nie zuvor in meinem Leben gehört. Deshalb schwieg ich lieber, behielt meine Meinung für mich. „Jetzt sind wir aber ganz schön vom Kurs abgekommen“, seufzte Nami, als sie auf den Logue-Port an ihrem Handgelenk schaute und erteilte nun neue Befehle, wonach sie wieder im Navigationszimmer verschwand. „Können wir dann weiter machen?“, tippte Zorro mich an. „Ja, Sensei. War ich zufriedenstellend?“ „Naja, es ging so. Ich hätte dich lieber mit den Schwertern gesehen. Aber ein Schwert…“ „Heini auf diesem Schiff ist allemal genug“, unterbrach ihn Sanji und blinzelte mich an, während er mir die ganze Zeit Komplimente machte, wie gut ich gerade gekämpft hätte. Böse funkelte ich Zorro in einer arroganten Art und Weise an und ging mit ihm mit auf die andere Seite des Schiffes. „Die Gewichte stören etwas. Ich glaube ich werde sie nicht mehr brauchen.“ „Das ist weder eine Ausrede noch ein Grund. Selbst mit den Gewichten solltest du dich irgendwann genauso frei bewegen können, wie du es früher normalerweise konntest ohne.“ „Ich bin eine Frau! Ich brauche weder Sixpack noch Trizeps und Bizeps!“ „Das soll eine bessere Ausrede sein?! Hast du deine Tage oder was soll das für ein Hindernis sein!?“, starrte er mich aus weit aufgerissenen Augen eindringlich an. „Weil eine Frau niemals so wie ein Mann…“ „Sei still! Hör auf!“, unterbrach er mich lautstark und aggressiv. Verblüfft und schockiert über seine Redensweise starrte ich ihn an. „Das ist nicht wahr! Eine Frau kann auch so gut werden, wie ein Mann es kann, vielleicht sogar besser!“ „Du brauchst mich deshalb nicht anzuschreien!“, wehrte ich mich such lauter als gewöhnlich. „Wenn du so einen Schwachsinn redest…“ Kurze Zeit verging in Stille, dann entschuldigte er sich: „Ich habe überreagiert. Es ist nur, dass in derselben Art und Weise eine gute Freundin dies zu mir gesagt hat. Wir hatten uns geschworen die besten Schwertkämpfer der Welt zu werden. Sie war damals immer besser als ich gewesen. Nur dann ist sie gestorben. Jetzt muss ich das Versprechen alleine halten und Falkenauge besiegen.“ Mir wurde schon wieder ganz schummrig, als er diesen Namen nannte, doch ich riss mich zusammen: „Mein Beileid. Das Potenzial hierfür hast du wohl alle mal. Du bist ein guter Sensei“, beschwichtigte ich ihn bzw. unternahm den Versucht. Auch er hatte nur eine harte Schale, war aber ein guter liebenswürdiger Mensch. „Außerdem trifft sich das ganz gut, da ich auch noch eine Rechnung mit Dulacre Mihawk zu begleichen habe“, fügte ich ernst hinzu. „Jean! Jean!! Das mit deiner Unversehrtheit der Marine gegenüber kannst du wohl vergessen“, kam Lysop zusammen mit Brook, Chopper und Franky angerannt. Also diese Chaoten verbrachten auch jede freie Minute miteinander. Der Schütze wedelte mit einer Zeitung herum und knalle mir diese vor die Füße. „Och nee oder?“, beschwerte ich mich, als ich mich auf der Titelseite erkannte und den Titel las »Feuerfaust Love Story. Verbrennt sein Herz?« Geschwind überflog ich die Zeilen des Artikels und als ich fertig war, sah ich böse in die Runde: „Die Journalisten haben sonst auch keine Hobbys oder?“ „Hast du’s gelesen?“, fragte Brook, während sich Zorro vor Lachen auf dem Boden kugelte. „Das ist nicht lustig!“, schlug ich ihm mit dem zusammen gerollten Papier auf den Oberschenkel. „Dann wandt ich mich den Pappnasen zu: „Also wenn das stimmt und auf mich 20 Millionen Berry ausgesetzt wurden nur weil ich seine Freundin bin, will ich erst gar nicht wissen wie viel ich wert bin, wenn die wissen, dass ich mit euch rumhänge“, wedelte ich während des Sprechens mir der Zeitung herum. „Das wissen die bestimmt schon längst“, bemerkte Franky. „Toll 20 Millionen Berry“, fluchte ich und warf die Zeitung wieder Lysop zu, stand auf und ging zu Ruffy. Dieser war mit vor sich hin vegetieren beschäftigt. „Hey, hast du das schon gesehen?“, fragte ich und setzte mich neben ihn auf die Reling. „Was denn?“, sah er mich fragend an. „20 Millionen Berry auf meinen Kopf, nur weil ich mit deinem Bruder gesehen wurde“, schüttelte ich immer noch ungläubig den Kopf. Der Strohhut lachte nur: „Ja, Ace hat es zu etwas gebracht.“ „So amüsant finde ich das nicht. Vor allem bin ich nicht stolz darauf ein Kopfgeld zu haben.“ „Du bist eben nun auch ein Pirat, meine Liebe“, schloss sich Robin unserem Gespräch an. „Das war ich zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht. Ich frage mich, ob Ace das auch schon gesehen hat“, murmelte ich. „Bestimmt stellt er sich gerade vor, wie du dich aufregst und lacht darüber“, meinte Ruffy mit einem derart breiten Grinsen, dass ich dachte sein Gesicht würde nun für immer so stehen bleiben. Bei der Verrenkung. Böse sah ich ihn an und dies brachte ihn nur noch mehr zur Belustigung. „Idiot“, schimpfte ich ihn und ging zu Sanji für eine kleine Nervenzigarette zu erbetteln. „Schon wieder?! Wenn du rauchst, kauf dir gefälligst selbst welche!“, meckerte er, gab mir dennoch eine wohl nicht so, als wäre es deshalb sauer, denn er lächelte. Genüsslich zündete ich sie an und erfreute mich daran eine ruhigere Atmosphäre zu haben, als man sie mit Lysop und Co. hatte. „Wie kamst du dazu Koch zu werden?“, fragte ich ihn derweil. Er zog an seiner Zigarette und sah während er ausatmete an die Deckenbalke und erzählte: „Ich war mal an Bord eines Piratenschiffes in der wir immer nur Essensreste bekamen. Danach war ich auf der Baratie. Hast du schon mal von ihr gehört?“ „Das ist doch dieses Restaurant mitten auf dem Meer im East Blue oder?“ Er nickte und fuhr fort: „Dort habe ich dann die Jahre bis Ruffy kam verbracht. Unter der Führung des Meisterkochs und Restaurantbesitzers Jeff. Ich habe viel gelernt bei ihm.“ „Dieser Jeff war quasi dein Vorbild?“, hakte ich nach. Er lächelte: „Na ja eigentlich hat er mich immer etwas angekeift und ich ihn. Es war eher so eine Art Hassliebe.“ „Muss ich das verstehen?“ „Nein, nicht wirklich. Jedoch habe ich dem alten Tattergreis viel zu verdanken und bin stolz darauf bei ihm gelernt und so viel Zeit verbracht zu haben.“ Wahrscheinlich in der Art und Weise wie ich beim Schmied es empfand. Zwar war es nur eine Ahnung, aber ich wusste welche persönlichen Empfindungen ich verknüpfen musste um nachempfinden zu können, was der Crew an Bord dieses Schiffes wiederfahren war. Deshalb fiel es mir nicht sonderlich schwer mich hier einzuleben und mir jede einzelne Geschichte anzuhören, die mir die Leute so erzählen konnten. Wahrlich hätte ich mir nie träumen lassen, solch nette Piraten kennen zu lernen oder gar mit dieser Personengruppe aufs Meer zu fahren. Danke, Ace! Egal wie, ich würde alles für ihn tun sobald ich ihn wiedersehen konnte. „Denkst du eigentlich oft an ihn?“, fragte Sanji. „An wen?“, hinterfragte ich doch etwas unsicher, wen er meinen konnte, obwohl es nur eine Person sein konnte. „An Ace.“ „Hm… ja. Pausenlos. Das ist wohl so, wenn man verliebt ist.“ Hatte er etwa gespürt, dass ich gerade an ihn gedacht hatte? „Warst du etwa noch nie verliebt?“, erstaunt drückte er seine Zigarette aus. Dies tat ich ebenfalls: „Nein. Ist es etwas Schlimmes?“ „Entschuldige, wie alt bist du noch mal?“ „Ich werde 21“, entgegnete ich stockend, da ich doch sehr irritiert über seine Reaktion war. Den Zusammenhang verstand ich nicht und schon gar nicht, was an der ersten großen Liebe in meinem Alter so besonders oder gar falsch war. Vorher hatte ich nie einen Kopf für Jungs gehabt, den ich eigentlich auch nicht besaß als ich Ace begegnete. jedoch war er so besonders und mysteriös gewesen. Mein Interesse an ihm war wohl einfach darauf begründet, dass er perfekt aussah. Dies wagte ich mich jedoch nicht meinem Gegenüber zu erzählen. Stattdessen schweifte ich von dem Thema ab und bat um einen Kaffee. So leicht gab er sich nicht zufrieden: „Gab es in Alabasta keinen Mann, der dich je angesprochen hat?“ „Viele haben ihr Glück bei mir probiert, aber ich hatte viel mit der Rolle der Prinzessinleibwächterin zu tun also nutzte ich meine freie Zeit lieber für mich allein.“ Meinen diesbezüglichen Gedankengang schien er nicht wirklich zu begreifen und mir wurde klar, dass er ein typischer Checker war, was Frauen anging. Dies machte sich allein dadurch deutlich, wie er Nami und Robin behandelte. Bei mir war er wiederum etwas anders, auch wenn er mich besser als die männlichen Genossen hier an Bord behandelte. Entweder weil er wusste, dass ich eher der Kumpeltyp oder weil ich vergeben war. Genau deshalb verstand ich nicht, was Männer an mir fanden, weil ich eher Kumpel als Beziehungsfreundin war. „Dann hoffe ich mal, dass du deinen Traumprinzen auf der Grand-Line noch mal wieder siehst“, sprach er mir aufmunternd zu und hatte sein herzallerliebstes Lächeln aufgesetzt. „Das hoffe ich auch…“ Was er wohl gerade trieb und wo er wohl war? Ging es ihm gut oder nicht? Ace… mein Ace… noch nie hatte ich einen Menschen so vermisst und ich musste zugeben, dass ich nicht verstand, was man an der Liebe so toll finden konnte, denn gerade beeinträchtigte sie mich nur. Nein, eigentlich war es viel mehr. Sie tat weh… Weil die geliebte Person nicht da war. „Dauert es immer ungefähr eine Woche bis die nächste Insel erreicht ist?“, erkundigte ich mich. Eigentlich war es anstrengend immer so lange warten zu müssen, bis man wieder festen Boden unter den Füßen hatte, aber andererseits war dann auch die Spannung und Vorfreude größer, was einen wohl dort erwarten würde. „Nein, das ist immer unterschiedlich. Am besten richtest du dich an Nami, was sie dazu denkt, wann wir wieder an Land gehen“, meinte er und stand auf. Wir gingen an Deck, denn alleine wollte ich nicht in der Küche sitzen bleiben. Die vier Chaoten waren am rum blödeln, also dasselbe tun wie immer. Sie saßen auf den Holzdielen, schnitten Grimassen und Ruffy, der bei ihnen war, veralberte irgendwelche mir nicht bekannte Personen, in dem er diese wohl nachahmte. Daran interessierte ich mich nicht lange und ging ein Stockwerkhöher, wo Nami an der Reling einer Art Empore zu dem Deck stand. „Sag mal, wie lange kann es dauern, bis wir die nächste Insel erreichen?“, fragte ich sie und stellte mich neben ihr an die Reling. Lächelnd betrachtete sie das Spektakel, was die restliche Crew veranstaltete, wie sie lachten und sich wie Kleinkinder aufführten, währenddessen entgegnete sie: „Das kann man auf der Grand-Line leider nicht genau sagen. Hier kann man keine Routen berechnen oder sich nach einen Kompass richten. Wir müssen einfach der Nadel des Logue-Ports folgen.“ Derweil sah sie auf ihr Armband mit der gläsernen Kugel, in der sich eine Nadel befand, dessen Spitze genau in die Richtung zeigte, in welche wir segelten. „Das ist schade…“ „Auf jeder Insel, die wir befahren erhoffst du dir ihn wiederzusehen oder?“, riet sie und seufzte, als sie sich mit den Unterarmen auf das Geländer abstützte und mit dem Oberkörper nach vorne gebeugt da stand. „Nein, ich hoffe ihn immer und überall wieder zu sehen. Auch hier auf dem offenen Meer, wo die Wahrscheinlichkeit geradezu unmöglich ist“, entgegnete ich mit gerunzelter Stirn. Sie alle waren viel zu nett um wirklich Piraten sein zu können. Doch damals hatte Ace mir erklärt, was der wesentliche Unterschied zwischen manchen Piraten war. Dadurch dass ich nun anhand von vielen Beispielen belegen konnte, dass seine Theorie stimmte, ließ mich glücklich werden. Allein die Tatsache, dass Ace mich nicht damals an Ort und Stelle umgebracht hat, für die Art wie ich mich verhalten hatte, war schon Beweis genug. Damals dachte er bestimmt, dass ich verrückt wäre, was aufgrund meines Verhaltens nicht abwegig war. Jedoch war ich wieder in einem normalen geistigen Zustand und hatte es geschafft meinen und seinen Anforderungen gerecht zu werden, was ich natürlich im Bezug auf ihn eher hoffte, als es wirklich zu wissen. Nami, die sich inzwischen wieder aufgerichtet hatte, sprach die Vermutung aus: „Ich denke, dass wir die nächste Insel zügig erreichen werden. Der Wind ist gut und gibt uns Schwung von hinten. Jedoch will ich mich nicht festnageln und vermute, dass wir zirka 3 Tage brauchen werden. Sollte das nicht stimmen, verurteile mich nicht deshalb, denn es kann immer etwas dazwischen kommen.“ Sie ging runter zu den Anderen und leistete ihnen Gesellschaft. Jedoch war sie partout nicht eine, die mitmachte. Lediglich saß sie dabei und sah ihnen dabei zu, wie sie sich über Leute lustig machten. „Komm, Jean! Mach mit! Du musst erraten, wen ich imitiere!“, rief Ruffy mich runter. Seufzend reihte ich mich auch in ihre Ruhe ein, obwohl meine Nerven für dort mitzumachen nicht ausreichten. „So, wer bin ich?“, fragte er und hielt zwei Essstäbchen in der Hand, steckte sich hiervon eine in den Mund mit der anderen fuchtelte er wie wild herum. „Keine Ahnung“; gestand ich mit den Schultern zuckend. jeder der hier anwesenden hätte es vielleicht gewusst, aber ich hatte partout keine Ahnung, was er versuchte mir darzustellen. Dann nahm er die zwei Stäbchen zwischen Oberlippe und Nase, so dass sie zusammen die volle Länge hatten. „Meine Söhne…“, sagte er dabei. „Vater!“, schrien derweil die andern um mir das rate zu erleichtern. „Oh, warte… das habe ich irgendwo schon mal mitgekriegt… äh… warte… äh…“ „Komm schon Jean. Von diesem Mann hat jeder zumindest schon mal gehört“, enttäuscht sah mich Brook an. Da musste ich an Ace denken, wen er als Vater bezeichnet hatte und wer wirklich sein Vater war. „Shiho… Shiho… Whitebeard“, entfuhr es mir, aber mich interessierte jetzt, wen er zuvor gemeint hatte. „Richtig. Von der Marine kennst du wohl nicht allzu viele oder?“, bemängelte der Strohhutjunge. „Ich weiß, wer die sieben Samurai sind.. und die drei Admiräle… mehr nicht. Woher denn auch?! Viel hatte ich ja mit dieser noch nicht zu tun!“ „Blauer Fasan Aokiji, roter Hund Akainu, gelber Affe Kizaru. Mihawk Dulacre, Don Quichotte de Flamingo, Bartholomäus Bär, Gecko Moria, Boa Hancock, Jimbei, Marshall “Blackbeard” D. Teach”, zählte Chopper auf. „Einen Vizeadmiral kenne ich doch, wenn ich nun so darüber nachdenke. ich habe ihn schon mal getroffen, bevor ich nach Alabasta kam“, entrann es mir. „Wen?“ „Garp hieß er glaube ich. Die haben mich damals aus dem Meer gefischt.“ „Du kennst Großvater?“ „Der ist dein Großvater?! Ein Marinevizeadmiral!!“, erschrocken sah ich Ruffy an, welcher nur breit grinste. Sein typisches Grinsen und das leichtfertige mit allen Begebenheiten umzugehen, würde wohl nie verschwinden. Ich mochte diese lockere Art an ihm, wenn sie mir nicht gerade auf die Nerven ging. Denn sobald ein ernster Fall eintrat, war er immer derjenige der lockere Sprüche machte. „Ist schon okay. Macht nur weiter. ich muss mich mal wieder dem Training widmen. Was für ein Schock.. tzz..“ Die ehrliche Aussage wäre gewesen, dass ich etwas Zeit für mich brauchte, um in Ruhe nachzudenken. die würde ich allerdings nie zugeben. In gewisser Weise war ich wirklich ein Pflegefall und kompliziert, aber wieso sollte ich mir auch die Mühe machen zu versuchen jemandem mein inneres zu erklären, wenn es sowieso nie verstanden werden würde. Manchmal verstand ich mich ja selbst kaum. Als ich so mit meinen Gedanken jonglierte und mit dem Wasser spielte, wurde mir eines klar. Ich wollte nie wieder einen Atemzug an sinnlose Träume verschenken. Deshalb sollte es mir gelingen wirklich stark zu werden damit die Träume, welche durchführbar waren, auch in Erfüllung gingen. Natürlich konnte dies nicht direkt passieren, ich musste etwas dafür tun. zwar konnte ich nie so stark wie Ruffy oder Ace werden, aber den Ansatz dürfte ich schon irgendwie hinkriegen. Diese Teufelsfrucht, die ich mir versehentlich einverleibt hatte, würde mir dabei helfen. Deshalb hatte ich mir schon Prioritäten gesetzt und trainierte nun dem Umgang mit dieser Kraft und da diese Frucht eine der seltenen Logia-Früchte gewesen war, würde ich wirklich vielleicht so stark wie meine Feuerfaust werden können. Wasser schlägt Feuer. Dieser Gedanke amüsierte mich. „Bist du in Ordnung?“, setzte sich Brook neben mich. Es war das erste Mal, dass dieser mich alleine aufsuchte. „Ja, es geht schon“, erwiderte ich und streckte eine Hand aus, welche ich mit der anderen am Handgelenk festhielt. Mit zugekniffenen Augen konzentrierte ich mich auf einen Punkt auf der Handfläche der oberen Hand, spannte die Finger zu krallen, blinzelte leicht durch die Augenlider. So enttäuscht, wie ich dachte, wurde ich eigentlich nicht. In meiner Handfläche hatte sich ein kleiner Kegel an rotierendem Wasser gebildet. „Eine Logia-Frucht oder?“, erkundigte sich das Skelett. Ich nickte und ließ das Wasser aufhören sich zu bewegen, sodass es einfach nur über meine Hand rann. Sodann faltete ich meine Hände in meinem Schoß. In dieser Stellung könnte ich doch eine Art Wasserfall produzieren, dachte ich mir aus. Mit einiger Konzentration gelang es mir durch meine Finger Wasser fließen zu lassen. Jetzt wollte ich sie öffnen, damit das Ausgedachte eintreten sollte. Doch der geplante Wasserfall war nicht mehr als ein Bächlein. „Trainierst du schon lange daran?“, kam Zorro hinzu. Mit schüttelndem Kopf entgegnete ich: „Ich habe gerade eben erst wieder angefangen.“ Er reihte sich auch in unsere Sitzgruppe ein und bemerkte: „Weißt du was mich doch sehr verwundert? Ist es nicht eigentlich so, dass Teufelsfruchtnutzer abstoßend auf Wasser reagieren?“ „Normalerweise schon. Der entscheidende Unterschied ist, dass das Wasser, das sie produziert, Süßwasser ist und Teufelsfruchtnutzer nur auf Meerwasser, also Salzwasser reagieren“, erläuterte nun auch Robin, die sich ebenfalls dazugesellte. Daraufhin begann Brook darüber nachzudenken, ob ich wohl auch das Meerwasser kontrollieren könnte, was er sodann auch laut aussprach. „Das kann ich dir gerne nochmals demonstrieren, aber das Marineschiff von vor ein paar Stunden ist nicht umsonst von einer riesigen Welle angefallen worden, schon vergessen?“, erhob ich mich und stellte mich an die Reling. Mit ausgestreckten Armen spannte ich jeden Muskel meines Körpers an und dachte daran, eine große Welle zu erheben. Also konzentrierte ich mich allein hierauf. Ohne die Augen zu schließen, erhob sich vor uns eine riesige Welle, genau in der Art und Weise wie ich es mir vorgestellt hatte. Dieses Gebilde blieb wie erstarrt vor dem Schiff stehen, was völlig widersprüchlich war. So stieß ich sie mit einer Armbewegung wieder in gegensätzliche Richtung zurück. „Das ist gut, sogar sehr gut. Eine weitaus effektivere Kraft als manch andere Früchte bieten.“ „Denkst du ich schaffe es damit so stark wie Ace zu werden, Zorro?“, fragte ich unsicher, nachdem er den letzten Satz ausgesprochen hatte und betrachtete hierbei meine Hände. Das alles konnte ich erschaffen nur weil ich etwas Falsches gegessen hatte!? Coole Sache! „Ich denke, du bist vielleicht in der Lage sogar stärker als er zu werden. Immerhin schlägt Wasser das Feuer in dem es dieses auslöscht“, bemerkte der Schwertkämpfer gewitzt. Wahrscheinlich hatte er nun dieselbe Vorstellung, wie ich sie vorhin gehabt hatte. Das Ace und ich einander gegenüber standen und seine Flammen von meiner Kraft erlöscht wurden. Der Blick den Ace dabei aufsetzen würde, wäre göttlich. „Wenn wir uns das nächste Mal sehen, wird er ganz schön doof gucken“, lachte ich und setzte mich wieder. „Boah! Habt ihr gerade diese monströse Welle gesehen! Die ist einfach wieder weg gegangen!“, kamen auch alle anderen Crewmitglieder nun auf uns zu gerannt. Schüchtern sah ich zu Boden und der Captain war total perplex: „Wow! Cool! Hast du das gemacht?! Super!“ Seufzend versuchte ich dieses Mal im Schneidersitz mit zwei Händen einen größeren Kegel aus rotierendem Wasser zu erschaffen, was auch klappte ohne das ich die Augen hierzu schließen musste. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)