Dangerous Love Affair von Ran34 (Nothing is, like what it seems) ================================================================================ Kapitel 23: Double Day?! ------------------------ Im Treppenhaus des Gebäudes, in dem Olivers Wohnung lag, waren für das Umfeld ungewöhnliche Geräusche zu hören. klack knarr tap klack knarr tap klack knarr tap klack knarr tap . Irgendwann konnte man deutlich das Klirren von Schlüsseln vernehmen, die lange herum klimperten. Scheinbar suchte jemand nach dem richtigen Schlüssel für die Tür. … Ein wenig nervös stand Oliver hinter seiner kleinen Schwester und hinter ihm krallte sich ein ebenfalls nervöser Elias in sein Oberteil und versteckte sich halbwegs hinter ihm. Lächelnd betätigte Mary die Klingel des kleinen Einfamilienhauses und klopfte ihrem Halbbruder auf die Schulter. Ehe er es sich versah öffnete das Geburtstagskind ihnen die Tür: „Da seid ihr ja.“, sagte Miguel freudig zu ihnen, hatte aber nur Augen für Mary. „Happy Birthday!“, sagte sie freudestrahlend und warf sich ihm um den Hals. „Wir wünschen dir auch alles Gute.“, sagte Oliver lächelnd und reichte dem Freund seiner Schwester eine Hand, die dieser grade noch ergreifen konnte, da Mary ihn so fest in Beschlag genommen hatte. Oliver stupste Elias an, damit dieser ihm auch die Hand reichte, dies war immerhin das Mindestmaß an Höflichkeit, dass er dem ihm noch Fremden erweisen musste. Ein wenig zögerlich ergriff auch Elias die Hand des Geburtstagskindes, bevor sie das Haus betraten. „Mary, Schätzchen, da bist du ja.“, sagte eine braunhaarige Frau mittleren Alters, als sie um die Ecke in den Hausflur kam: „Oh! Wen hast du denn da mitgebracht?“ „Mum, ich hatte dir doch erzählt, dass Mary noch zwei Personen mitbringt.“ „Stimmt!“ „Entschuldigen Sie, dass ich mich erst jetzt vorstelle, ich bin Oliver Black, Marys Bruder und das ist mein Sohn Elias.“, es war noch immer ungewohnt dies so auszusprechen, doch er fühlte sich keineswegs schlecht dabei. „Guten Tag, kommen Sie rein und fühlen Sie sich wie zu Hause. Wir feiern heute nur im kleinen Kreis, also suchen Sie sich einen Platz im Wohnzimmer.“, sagte sie und deutete auf eine Tür, durch die Miguel und Mary soeben verschwunden waren. „Möchtest du, dass ich dir Leilas Zimmer zeige? Ihr braucht nicht hier unten bei uns Erwachsenen zu bleiben.“, sagte Miguels Mutter höflich, während sie sich ein klein wenig zu Elias herabbeugte. „Nein, ich würde erstmal lieber hier bleiben.“ „In Ordnung, wir wollen jetzt Kaffetrinken, was möchtest du zu trinken haben?“ „Ein Wasser bitte.“, sagte er höflich, bevor er gemeinsam mit Oliver ins Wohnzimmer ging. „Ist irgendetwas Spannendes in der letzten Woche passiert?“, fragte Mary ihren Neffen lächelnd, um ein Gespräch mit ihm zu beginnen. „Ich wurde an einer Schule angenommen, auf die ich ab nächste Woche gehen werde.“ „Das ist ja toll! Du musst mich unbedingt anrufen und mir von deinem ersten Schultag erzählen!“ Der Zwölfjährige lächelte ein wenig schüchtern: „Mal sehen, ich glaub nicht, dass das so toll wird.“ Plötzlich betrat ein Mann das Wohnzimmer und stellte sich als Miguels Vater vor, bevor er sich zu ihnen gesellte. „Was machen Sie denn beruflich, Mr. Black?“, fragte der Vater interessiert und versuchte ein Gespräch aufzubauen. Das zweite Gespräch an diesem Tisch, zwischen Mary und Elias verlief ohne Probleme, sodass Oliver sich gänzlich auf seinen jetzigen Gesprächspartner konzentrieren konnte: „Ich arbeite als Staatsanwaltsgehilfe, aber ich werde schon bald einen neuen Job anfangen.“ „Das ist ja interessant, und was wollen Sie dann machen?“ „Ich werde mich vereidigen lassen und wie meine Eltern in der Anwaltschaft anfangen.“ „Wissen Se denn schon, für welche Seite Sie sich entscheiden wollen? Staatsanwaltschaft oder Rechtsanwaltschaft? Ach! Für die Staatsanwaltschaft muss man doch das zweite Staatsexamen bestehen, nicht?“ „Allerdings und obwohl ich beide Staatsexamen bestanden habe, habe ich mich dazu entschlossen Rechtsanwalt zu werden… was sind deine Pläne Miguel?“ „Er wird natürlich meinen Baumarkt übernehmen.“, sagte der Vater stolz, doch das Gesicht, das Miguel machte, sprach Bände. Die Gespräche erstarben, als Mrs. Vandecamp die kleine Leila zum Kaffe rief und mit einem selbstgebackenen Kuchen das Zimmer betrat. Sie stellte den Kuchen auf dem Wohnzimmertisch ab und zündete die Kerzen an. Als Leila endlich die Treppen herunter gepoltert kam und sich zu ihnen gesellte, inspizierte Elias sie genau, das war also ein Mädchen in seinem Alter. „Leila, das ist Elias, ihr zwei könnt nach dem Kaffetrinken nach Oben in dein Zimmer gehen und ein wenig miteinander spielen.“, sagte Miguel zu seiner kleinen Schwester. „Ohhh man, Migueeel, wie oft soll ich dir noch sagen, dass wir nicht `spielen`, ich bin doch kein kleines Kind mehr.“ „Und wie nennt man das dann, junge Frau?“ „Man nennt es abhängen, wir hängen einfach ab, ok?“ „Meinetwegen.“, sagte Miguel achselzuckend und lächelte Oliver an, um ihm zu verstehen zu geben, dass er die Generation seiner Schwester selbst nicht verstand. Nach dem der Kaffee getrunken und der Geburtstagskuchen verspeist war, entführte die kleine Prinzessin Elias in ihr Zimmer. „Hey, was magst du so für Musik?“ „Weiß nicht so recht, was hast du denn da?“ „Verschiedenes, ich kann ja einfach mal eine meiner Lieblings-CD`s anmachen, die hat mein Bruder mir geschenkt.“ „Meinetwegen.“, sagte er achselzuckend. „Sag mal, wann hast du Geburtstag?“ „Am 17. März und du?“ „Ich hatte vor zwei Wochen Geburtstag.“, sagte sie lächelnd. „Dann herzlichen Glückwunsch nachträglich.“ „Danke! Hast du irgendwelche Hobby`s?“, fragte sie nach einigen Überlegungen, es fiel ihr wirklich schwer einen Dialog mit dem Dunkelhaarigen aufzubauen. „Naja, ich mache Kampfsport… und du?“ „Wow~ das ist ja total cool, kannst du mir mal was zeigen? Ich höre einfach nur gerne Musik und tanze ein bisschen.“ „Okay, ich zeige dir etwas, wenn du mir auch etwas zeigst.“, sagte er lachend. Das blonde Mädchen, das bei ihm keinen guten, ersten Eindruck hinterlassen hatte, begann ihm doch langsam ein wenig zu gefallen. … Oliver hatte kurz die Toilette benutzt und als er wieder herauskam, fing seine Schwester ihn ab: „Oli? Was ist los? Ich weiß, es ist nicht grade der richtige Ort und der richtige Zeitpunkt, um darüber zu reden, aber die Gelegenheit bietet sich vielleicht nicht so schnell wieder.“ „Die Erklärung ist ein ganzes Stück länger, Mary und ich glaube nicht, dass…“ „Oli…“, sagte sie im strengen, mütterlichen Ton. „Taylor wollte, dass ich den Kleinen adoptiere…“ „Ist Elias sein Sohn? Und wo ist er jetzt?“ „Nein, sie sind nicht blutsverwandt, doch nach dem, was ich von Elias gehört habe, könnte man wohl sagen, dass er ihn als Sohn angesehen hatte.“ „Oliver, warum…?“, fragte sie besorgt und legte ihm eine Hand auf die Schulter. „Warum ich von ihm in der Vergangenheitsform spreche? Weil ich ihn verloren habe, Mary. Für immer verloren und das einzige, was er mir hinterlassen hat, ist dieser Junge. Aber bitte, bitte sprich in seiner Gegenwart nicht über Taylor und frag ihn nichts über seine leiblichen Eltern, okay?“ „Natürlich.“, sagte sie und schloss ihren tapferen Bruder fest in die Arme. … „Komm, Elias, steh auf! Ich bin mir Sicher, dass du auch tanzen kannst!“ „Nein, wirklich nicht, Leila.“, sagte Elias schüchtern, er hatte noch nie getanzt und schon gar nicht vor einer anderen Person. „Du machst doch Kampfsport! Schließ die Augen und beweg dich einfach im Rhythmus der Musik, es ist ganz leicht, Und keine Angst, ich lach dich nicht aus, ich weiß ja, dass das bei mir auch teilweise echt bescheuert aussieht, aber es macht Spaß!“, sagte sie, während sie ihn auf die Beine zog. Er versuchte ihrem Rat zu folgen und schloss die Augen, während er sich in die Höhen und die Bässe einfühlte. Langsam begann er sich zu bewegen, doch war es weniger ein Tanz, als vielmehr ein Kampf, den er durch geschmeidige Bewegungen mit sich selber im Rhythmus der Musik ausfocht. „Super!“, rief die Kleine lächelnd, was ihn zum Anhalten brachte und ihn ein wenig erröten ließ. „Mach doch weiter, Elias, das war sooooo cool! Oder willst du lieber was anderes machen? Wir können auch gerne eine Runde zocken, wenn du willst.“ … „Ich möchte nicht länger stören und es ist schon recht spät, ich denke, dass Elias auch schon müde sein wird…“, sagte er, als er am Treppenaufgang stand, um nach Oben zu gehen und Elias zu holen. „Komm, ich zeig dir ihr Zimmer.“, sagte Miguel und stieg vor Oliver die Treppe hinauf, hin zu einer braunen Holztür, die mit Postern von Popstars beklebt war. Im Zimmer war alles still und als Miguel die Tür öffnete, musste er schmunzeln. Als Oliver selbst einen Blick in das Zimmer von Leila warf, da trat auch in seine Augen ein liebevoller Blick und ein Schmunzeln schlich sich auf seine Lippen. Elias und Leila lagen, wie Kraut und Rüben verteilt, alle Viere von sich gestreckt auf dem Fußboden und schliefen seligst. „Lass ihn doch heute Nacht hier, ich bringe ihn morgen vorbei.“ „Ähm… ich weiß nicht…“ „Das geht schon klar, Mary bleibt auch hier.“ „In Ordnung, aber ich hole ihn morgen ab, du brauchst ihn nicht extra vorbeizubringen, aber danke, Miguel.“, sagte er im Flüsterton, bevor er die Stufen hinabstieg, sich anzog, sich von allen verabschiedete und sich auf den Weg nach Hause machte. Schon lange war er nicht mehr alleine unterwegs gewesen, schon gar nicht in dem Auto seines Geliebten. Er war zum Glück so müde, dass er an nichts anderes mehr dachte, als endlich in sein Bett fallen zu können. Morgen war Sonntag, also konnte er sogar ausschlafen, eine Tatsache, die ihn noch mehr beflügelte und dazu drängte, in sein weiches Bett zu schlüpfen. Er stellte das Auto in der Tiefgarage ab und schlurfte die Treppen hinauf, bis er vor seiner Wohnungstür zum Stehen kam. Er kramte in seine Jackentasche, bis er endlich seine Schlüssel fand und drehte ihn seufzend im Schloss herum, als er auf einmal hellwach war. Er war hundertprozentig sicher, dass er die Tür doppelt abgeschlossen hatte, wieso ließ sie sich nun durch eine Umdrehung öffnen? Das bedeutete, dass jemand in seiner Wohnung war und diese Tatsache gefiel ihm gar nicht, obwohl es ihn beruhigte, dass Elias bei den Vandecamps übernachtete. Er betrat die Wohnung und machte sich auf das Schlimmste gefasst, in der Wohnung war es dunkel, sie wurde nur erhellt durch das einfallende Licht des Mondes. Er schaute sich um, ob er etwas entdecken konnte und dann sah er es, jemand saß im Wohnzimmer auf seiner Couch und drehte ihm sein Gesicht zu. Das Gesicht des Unbekannten lag im Schatten verborgen, doch konnte er genau erkennen, dass dieser nun aufstand und auf ihn zukam. Er wich zurück und erschrak ein wenig ob der unbekannten Geräusche, die er vernahm: Klack knarr tap, klack knarr tap… „Wer sind Sie?“, fragte er atemlos und wich weiter zurück, doch hinter ihm war nur die Tür, die er nach dem Betreten der Wohnung dummerweise geschlossen hatte. Als die fremde Person nur noch ein bis zwei Meter von ihm entfernt war, ertasteten seine Hände den Lichtschalter, den er, ohne weiter darüber nachzudenken, betätigte. „Nein… Nein!... NEIN! Das… das kann nicht sein…“ „Beruhige dich.“, sagte die Stimme des Mannes vor ihm ein wenig verzweifelt, als Oliver sich in eine Ecke kauerte und zu weinen begann. „Wer sind Sie?!“, fragte er, ohne den Mann anzusehen. „Schatz, ich bin es… ich…“ „Nein, das kann nicht sein, das bilde ich mir alles nur ein.“, die Tränen liefen unaufhaltsam seine Wangen hinab und benetzten seine Jacke. Vor Schmerzen stöhnend, ließ sein Gegenüber sich ungeschickt auf den Boden sinken, legte die Krücken, die er brauchte, um sich zu stützen beiseite und nahm das tränenüberströmte Gesicht des Dunkelhaarigen in die Hände: „Es tut mir leid, so leid.“, er legte seine Lippen auf Olivers Wangen und küsste seine Tränen fort. Oliver schaute auf und berührte mit zitternden Händen das blasse Gesicht, in der Angst, dass dies alles nur ein Traum, eine Illusion war, doch die Haut unter seinen Fingern war warm und weich. Er fuhr zu seinem rechten Ohr und spürte den in Silber eingefassten Saphir, der einst seinem Vater gehört hatte. Seine Hände griffen in die blonden Haare, die weicher denn je waren und seine Augen verloren sich in dem Eisblau der Augen seines Gegenübers, das von Schmerz, Angst und vor allem Liebe berichtete. „Du bist es… du bist es wirklich…“, sagte er schluchzend und zog Taylor fest in seine Arme. „Ja, ich bin es… ich liebe dich, Oli.“, sagte er, während er über die dunklen Haare seines Partners streichelte. „Ich… schluchz… ich liebe dich auch… aber… aber wie…?“, fragte er noch immer ungläubig, als er wieder zu ihm aufsah. „Lass uns morgen darüber reden, ja? Hilf mir mal bitte hoch.“, sagte er ein wenig verzweifelt lächelnd und deutete auf sein eingeschientes Bein. Oliver stand auf und half dem schweren Mann auf die Beine, bevor er ihm seine Krücken reichte. „Normalerweise würde ich dich ja jetzt zum Bett tragen, aber das geht leider nicht.“ „Ich habe zwei Beine, ich kann selber laufen.“, neckte er ihn, denn er hatte es noch nie wirklich gemocht, wenn Taylor ihn durch die Gegend getragen hatte, es sei denn, er war krank. Taylor zwickte ihm für die freche Antwort in den Hintern, was ihn kurz aufschreien ließ, weil er damit nicht gerechnet hatte. Das Betreten des Schlafzimmers fühlte sich für beide nostalgisch an, waren sie doch so lange voneinander getrennt gewesen und hatte Oliver doch geglaubt, seinen Freund für immer verloren zu haben. Taylor ließ sich seufzend in ihr Bett fallen, während Oliver in der Tür stehen blieb und ihn beobachtete: „Komm her.“, sagte er forsch und doch liebevoll, wie es nun mal seine Art war und Oliver folgte dieser Anweisung, zog seine Jacke und Schuhe aus und krabbelte zu ihm ins Bett, um sich kurz darauf an ihn zu schmiegen. „Hör zu, es tut mir wirklich leid, dass ich mich nicht gemeldet habe… ich habe dich wirklich vermisst.“, Oliver antwortete darauf nicht, er schmiegte sich nur noch enger an den Todgeglaubten und sog seinen Geruch ein, während er die Wärme des muskulösen Körpers genoss. „Ich habe gedacht, du seist tot, Tay… dein Bruder, deine Mutter, wir alle haben um dich getrauert und jetzt tauchst du plötzlich wieder auf, jetzt wo ich langsam begonnen habe, mein Leben wieder in den Griff zu kriegen.“ „Ich weiß, seit wir zusammen sind, habe ich viel von dir verlangt und ich könnte es auch verstehen, wenn es dir zu viel wird…“ „Nein! Du wirst mit mir zusammenbleiben, hörst du? Du wirst für dein Handeln die Konsequenzen tragen.“, schalte er ihn. „Dein Wunsch ist mir Befehl.“, sagte er und küsste seine Stirn, bevor er sie beide zudeckte. „Ist das mit deinem Bein was Ernstes?“, fragte Oliver ein wenig besorgt, während er über die Schiene und das darunterliegende Bein streichelte. „Es ist nichts, was nicht wieder verheilen wird, also mach dir keinen Kopf.“ Oliver stützte sich auf einen Arm und beugte sich vor, um vorsichtig die Lippen des anderen zu berühren. Er hatte Angst, dass Taylor sich nach einem Kuss in Luft auflösen würde, deshalb war es ein komisches Gefühl ihn zu küssen. Doch als Taylor nicht verschwand, nachdem er ihre Lippen zusammengeführt hatte, küsste er ihn wieder und wieder, während seine Tränen auf die Wangen des Blonden tropften. „Hey...“, sagte Taylor sanft und strich dem Weinenden die Haare aus dem Gesicht. Irgendwann schlief Oliver ein, er schlief so seelenruhig, wie er es schon lange nicht mehr getan hatte. Als er am nächsten Morgen erwachte, war er allein, er lag auf Taylors Betthälfte und seine eigene war nicht angerührt, alles um ihn herum war kalt und er begann zu weinen, mochte dies alles doch nur ein Traum gewesen sein? „Oliver, komm, du musst aufstehen, sonst kommst du zu spät zur Arbeit und vergiss nicht, dass wir heute Nachmittag zu Miguels Geburtstag eingeladen sind… Oliver?“, Elias kam zur Tür herein, um Oliver zu wecken, doch als er entdeckte, dass dieser weinend in seinem Bett lag, krabbelte er vorsichtig zu ihm ins Bett und schloss ihn fest in seine Arme. >Also war es doch nur ein Traum.<, dachte er traurig, als er den Zwölfjährigen in die Arme schloss und er seinen Tränen freien Lauf ließ. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)