One Piece One Shots von Puma_Ace ================================================================================ Kapitel 1: Nami's schwere Trennung ---------------------------------- One Shot 1: Nami's schwere Trennung http://www.youtube.com/watch?v=kll3GTynhN4 Das ist der passende Song zu dem OS Du stehst nun vor mir und wir beide fangen an zu wein. Es war kein Wunder, den es wurde uns schon Prophezeit Das unsere Wege sich im Leben irgendwann mal teilen. Wir werden uns immer Lieben, danke für die schöne Zeit. Nami saß an der Reling der Flying Lamb und starrte total frustriert auf das Meer hinaus. Sie hatte dem schwarzhaarigen Kapitän vorhin deutlich gemacht das sie ihn nicht wollte, doch Ruffy hatte mal wieder seinen Stur Kopf durchgesetzte und Nami einfach geküsst. Es war ein toller Moment, doch leider wollte die Navigatorin nichts mehr wissen von ihm. Die erste Träne fällt, unsere Blicke treffen sich. Die zweite Träne fällt, deine Hand streift mein Gesicht. Die dritte Träne fällt, um uns wird es langsam still du gehst... von mir. Unwillkürlich musste sie anfangen zu weinen. Zum Glück schlief schon der Großteil von der Crew. Es sollte niemand mitbekommen, immer wurde hatte Sanji gesagt Ruffy sei nicht der richtige für sie. Und irgendwo hatte er auch Recht behalten. Ruffy war wie ein kleines naives Kind, er hatte kein Stück das Wort Liebe begriffen. „Ruffy du Idiot.“ murmelte Nami leise vor sich hin als sie noch immer auf die ruhige See starrte. Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest. Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt. Es ist nun Zeit, für dich zu gehen um frei zu sein. Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest. Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt. Es ist nun Zeit für dich zu gehen, um frei zu sein. Der Fluss aus den kleinen Salztropfen wurde immer mehr. Sie schaffte es nicht den schwarzhaarigen aus ihren Gedanken zu verbannen. Viele schöne Sachen hatte die beiden zusammen erlebt. Einige davon nahmen ihre Gedanken nun vollkommen ein. Warum zum Teufel fiel es Nami so schwer sich von dem Kapitän zu trennen. Warum hatte sie es ihm nicht einfach anders sagen können? Warum musste sie ihm es so deutlich machen und dabei seine Gefühle verletzen? Du schließt die Augen und ich geb dir einen letzten Kuss. Ich frag mich nochmal ob das wirklich hier geschehen muss. Bin wie versteinert, nein ich schaff es nicht mich umzudrehen. Der Bus fährt vor ich höre leise es ist Zeit zu gehen. Verzweifelt versuchte sie die Tränen wegzuwischen, doch immer mehr neue kamen nach und verschleierten immer mehr die Sicht der orange haarigen. Seit Tagen hatte sie versucht es dem schwarzhaarigen zu sagen, doch jedes mal hatte er all ihre Überzeugungen verschwinden lassen mit seiner fröhlichen aufgeweckten Art. Die erste Träne fällt, unsere Blicke treffen sich. Die zweite Träne fällt, deine Hand streift mein Gesicht. Die dritte Träne fällt, um uns wird es langsam still du gehst... von mir. Aus dem leisen vor sich hin weinen wurde nun ein lautes Schluchzen, sie konnte es einfach nicht ertragen den schwarzhaarigen alleine zu lassen, er hatte ihr soviel gegeben. Ruffy hatte ihr das Leben zurück gegeben. Er hatte sie oft gerettet. Selbstzweifel plagten Nami. Sie konnte ihn nicht verlassen. Schnellen Schrittes machte sie Nami auf den Weg zu ihm. Er saß bestimmt auf seinem Platz, auf dem Kopf der Lamb. Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest. Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt. Es ist nun Zeit, für dich zu gehen um frei zu sein. Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest. Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt. Es ist nun Zeit für dich zu gehen, um frei zu sein. Nachdem Ruffy von der orange haarigen so eine abfuhr bekommen hatte musste sich Ruffy einfach zurückziehen und nachdenken. Es hatte ihn schwer getroffen. Er würde sie gehen lassen, auch wenn es ihm schwer fiel. Er hatte sich entschieden, gegen Nami auch wenn es ihm noch so schwer fiel. Ich werd dich niemals mehr vergesse, Babe. Vielleicht werden wir uns wieder sehen. Ich danke dir für diese schöne Zeit. Das beweise mir die Tränen. Nami fand den schwarzhaarigen an seinem Lieblingsplatz. Er saß im Schneidersitz auf dem Kopf der Lamb und blickte in Richtung Kurs. Sie steuerten gerade auf Water Seven zu. „Ruffy....“ hauchte Nami leise und hielt ihre Hände zusammen vor ihrem Bauch, sie zitterte leise und sah zu dem Kapitän hinauf. Was sollte sie ihm sagen? Das sie ihn noch immer liebte und das es ein Fehler von ihr war? Gespannt auf seine Reaktion schluckte Nami den Kloß in ihrem Hals hinunter. Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest. Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt. Es ist nun Zeit, für dich zu gehen um frei zu sein. Ich lass dich gehen, halt dich nicht fest. Verlier nicht den Mut, der dich gehen lässt. Es ist nun Zeit für dich zu gehen, um frei zu sein. „Ich habe dir nichts mehr zu sagen Nami. Du hast mir eben deutlich gemacht das du mich nicht mehr willst und ich werde das akzeptieren. Schließlich bin ich ein naives Kind was nicht weiß was es macht. Das waren deine Worte.“ Wieder rannen Tränen auf ihrem Gesicht herunter. „Aber Ruffy...“ fing sie wieder leise an und schluchzte leise los. „Verdammt Ruffy ich habe einen Fehler gemacht und sehe es nun ein. Verdammt Ruffy ich liebe dich!“ sie hatte den letzten Satz nun schon fast hinaus geschrien. Nami ihre Augen waren weit aufgerissen. Was würde er dazu sagen. „Nami es ist zu spät... ich habe dich gehen lassen, aber danke... du hast mir die Augen geöffnet!“ Kapitel 2: Überfahrt zum Ende ----------------------------- One Shot 2: Überfahrt zum Ende http://www.youtube.com/watch?v=rmVFMSFq0BY Hier der passende Song zu dem OS An manchen Tagen ist der Himmel schwer wie Blei All die Fragen irren durch dein inneres Labyrinth Du hörst sie sagen Das klappt nie! - hör gar nicht hin! Dieses Leben hat soviel zu geben und nur du gibst ihm den Sinn! Immer und immer wieder musste er sich selber und andere in Gefahr bringen, dabei hatte ihm Vater jedes mal davon abgeraten. Und nun liefen seine letzten Stunden an. Er wusste nicht genau wie lange es noch war bis zu seiner Hinrichtung. Doch eines wusste Ace genau, Vater und seine Familie würden kommen um ihn zu retten. Sein Blick ging in den Himmel, es war grau und Trist, das wäre eh das letzte mal an dem er frische Luft und den Himmel sehen konnte. Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt! Du weißt ganz alleine was dir gefällt! Du musst kein Sieger sein, mach dich nie wieder klein! Leb' deine Träume Ja Ace wollte Leben und seinen Traum erfüllen, er wollte Vater zum König der Piraten machen, doch es war fraglich ob er es schaffen würde, schließlich stand einer der größten Kriege bevor. Was hatte er nur gemacht. Warum musste sich sein Stolz und seine Ehre durchsetzen. Er hatte zu Vater gesagt er müsste Thatch rächen. Ansonsten würde seine Seele nie Ruhe finden. Er hatte versagt gegen Blackbeard. Er wollte so gerne noch einmal träumen. Träumen von Freiheit. Willst du fliegen, dann stell dich gegen den Wind. Du kannst die Schatten besiegen, weil die Sterne dir viel näher sind. Und am Ende der Mauer geht es weiter wenn du springst. Jeder Tag, jede Stunde kann dir soviel geben und nur du gibst ihr den Sinn! Erschwerend kam noch die Tatsache dazu das sich sein kleiner Bruder für ihn opferte. Ruffy konnte nie im Leben aus Impel Down entkommen sein. Das war unmöglich. Nein. Er musste sich damit abfinden. Ruffy würde dort unten nun versauern weil der schwarzhaarige so stur war. Er hatte doch sein eigenes Abenteuer, seine eigenen Freunde und sein eigenes Leben und Ruffy hatte kein Recht sich einzumischen. Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt! Du weißt ganz alleine was dir gefällt! Du musst kein Sieger sein, mach dich nie wieder klein! Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt! Du weißt ganz alleine was dir gefällt! Du musst kein Sieger sein, mach dich nie wieder klein! Leb' deine Träume Leb' deine Träume Leb' deine Träume Leb' deine Träume dann gehört dir die Welt! „Komm mit!“ wurde ihm schroff befohlen. Ace hatte sich schon mit seinem Tod abgefunden. Er würde in weniger als 4 Stunden hingerichtet werden und dann würde sein Abenteuer dort enden, auf dem Schafott, so wie Gold Roger zu seiner Zeit. Er wurde unter Deck gebracht und auf einen massiven Stuhl gesetzt und mit Ketten gesichert. Was sollte er schon groß anrichten mit Seesteinhandschellen. Idioten. Stille trat ein. Mit einem Seufzen schloss Ace seine Augen und gab sich seinen Gefühlen hin. Er wollte ein letztes mal Träumen. Er wollte ein letztes mal von seiner Freiheit träumen. Leb deine Träume dann gehört dir die Welt! Du weißt ganz alleine was dir gefällt! Du musst kein Sieger sein, mach dich nie wieder klein! Leb' deine Träume Du weißt ganz alleine was dir gefällt(was dir gefällt) Du musst kein Sieger sein, mach dich nie wieder klein! Leb' deine Träume. Vor seinem inneren Auge tauchten alle seine Freunde auf. Sie feierten fröhlich und ausgelassen. Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen des schwarzhaarigen. Ja so kannte er seine Freunde und Brüder. Immer ausgelassen und zu jedem Mist aufgelegt. Er hatte ja erst nicht dazu gehören wollen, doch diese Entscheidung hatte nie bereut. Nie. Es gab nur eine Sache. Die Sache mit Blackbeard, er hatte es bereut ihn zu verfolgen, doch nun war es zu spät. Er würde den Tod finden, er würde dem Tod mit einem Lächeln entgegen treten wie sein Vater es einst getan hat. Er würde nicht weglaufen. Kapitel 3: Sanji's Auftritt --------------------------- One Shot 3: Sanji's Auftritt http://www.youtube.com/watch?v=TRwrbCDNWSw der passende Song zu dem One Shot Heute war die Laune des Kochs besonders gut. Er hatte heute genug Zeit um der Truppe ein richtiges Festmahl zu machen. Mit einem Grinsen ging er zum Radio und drehte voll auf. Es würde so oder so keiner mitbekommen. Aus dem Radio dröhnte in voller Lautstärke „Can't fight the moonlight“ Sanji konnte einfach nicht wiederstehen den Song mitzusingen. Im Normalfall hätte er das nie in seinem Leben gemacht, doch mann musste ausnutzen das keiner an Bord war. Under a lover´s sky Gonna be with you And noones gonna be around You think that you won't fall Well just wait until Til the sun goes down Er stand singend vor dem Herd, mit dem Löffel rührend in der Soße. Lange konnte sich Sanji jedoch nicht auf das Essen konzentrieren weil ihn der Song fesselte. Mit einem Lächeln schloss er seine Augen und sang weiter mit zu dem Lied. Seine Hände sahen so aus würden sie etwas wegstoßen, immer wieder leicht nach vorne und nach hinten wieder, dabei wippte er nach seiner Meinung nur im Takt mit. Es sah wirklich sehr sehr komisch aus was der Koch dort machte. Sein Fuß tippte jedes mal zusätzlich bei einem Bass mit auf und ab. Underneath the starlight - starlight There's a magical feeling - so right It will steal your heart tonight You can try to resist Try to hide from my kiss But you know But you know that you can't fight the moonlight Deep in the dark You'll surrender your heart But you know But you know that you can't fight the moonlight No, you can't fight it It's gonna get to your heart Der Koch sang nun in voller Lautstärke mit und fing dabei noch an zu tanzen. Seine Umgebung blendete er völlig aus. Das Essen war nun komplett vergessen. Er schnappte sich den nächst besten Besen und machte daraus einfach mal ein Mikrofon. Er stellte sich in Gedanken vor gerade einen riesen Auftriott zu haben vor Tausenden von Leuten, die ihm alle zu schrien. Und viele viele Mädchen himmelten ihn an. There's no escape from love Once a gentle breeze Weaves it's spell upon your heart No matter what you think It won't be too long Til your in my arms Der Rest der Strohhüte ahnte voll am dem nichts als sie zurück auf die Sunny kamen. Sie hatten gerade eine neue Insel erkundet und hatte festgestellt das hier niemand lebte. Lediglich ein paar Tiere waren vor ihnen aufgetaucht. Eine gute Vorraussetzung um an Land zu essen. „Ich geh Sanji gleich mal Bescheid sagen!“ meinte Nami und flitzte in Richtung Kombüse. Doch was sie dort erwartete hätte sie nie im Leben gedacht. Der Koch sang und tanzte. Leicht perplex sah sie einen Moment lang zu und glaubte fast zu träumen. Sollte sie es den andern zeigen? Schliesslich bekam man solch eine Chance nie wieder in seinem Leben. Underneath the starlight - starlight We'll be lost in the rhythm - so right Feel it steal your heart tonight You can try to resist Try to hide from my kiss But you know But you know that you can't fight the moonlight Deep in the dark You'll surrender your heart But you know But you know that you can't fight the moonlight No you can't fight it Natürlich bemerkte Sanji nicht das Nami ihn ansah. Er war völlig auf den Song konzentriert. Er legte einen Bühnenreifeshow hin. Unterdessen winkte Nami alle andern heran und musste sich das Lachen verkneifen, so hatte sie den blonden noch nie erlebt. Es gab also auch eine Künstlerseite an ihm. Zorro der den Schnitzeklopfer eigentlich immer als ruhigen Menschen kannte musste sich erstmal die Augen reiben, das würde echt witzig werden. Sowas konnte er dem Koch nnoch sehr lange vorhalten. No matter what you do The night is gonna get to you Don't try then You're never gonna win Ruffy klappte die Kinnlade herunter. Und auch allen andern. War das wirklich ihr Koch? Oder hatte sich ein Irrer an Bord geschlichen? „Sanji bist du das?“ doch der blonde reagierte nicht auf das ansprechen. Nami kam auch schon eine Idee. Sie zog Robin mit sich und mimten einfach mal den Backroundtänzerinen. Der würde Augen machen. Sie stellte sich leicht hinter ihn und fing am Takt mitzutanzen. Das ganze zusammen sah zwar wirklich gut aus doch ob Sanji davon sehr begiestert war fragte sich noch. Underneath the starlight - starlight There's a magical feeling - so right It will steal your heart tonight You can try to resist Try to hide from my kiss But you know But you know that you can't fight the moonlight Deep in the dark You'll surrender your heart But you know But you know that you can't fight the moonlight No, you can't fight it You can try to resist Nun legte Sanji erst richtig los. Das gerade seine gesamten Freunde zusahen bekam er noch immer nicht mit, auch das sie alle schon lachten. Sanji war einfach viel zu vertieft. Zu dem waren seine Augen geschlossen weshalb er nicht sah das sie alle versammelt hatte um seinen Auftritt beizuwohnen. Ruffy konnte sich kaum noch vor Lachen auf seinen Beinen halten. "Sanji ist echt der Brüller!" meinte der schwarzhaarige nur und sah Brook an der freudig klatschte. Nun kam das Finale. Sanji legte seine gesamte Leidenschaft gerade in den letzten Teil des Songs. Dann hörte die Musik auf und er sah in die lachenden Gesichter seine Freunde. Peinlicher ging es nicht mehr. Er riss seine Augen auf und sah nach Links und Rechts wo Nami und Robin sich fast schlapp lachten. „Wielange seit ihr schon da?“ fragte der Koch und versuchte nicht gleich rot anzulaufen vor lauter Scham. „Sanji lange genug um fast alles zu hören!“ meinte Nami und klopfte ihm auf die Schulter. Fazit von Sanji. Nie wieder würde er Musik hören beim Kochen. Kapitel 4: Trainingseinheit mit Ruffy und Co. --------------------------------------------- One Shot 4: Trainingseinheit mit Ruffy und Co. http://www.youtube.com/watch?v=zRUy5phDePk Hier der Link zu dem OS Risin' up, back on the street Did my time, took my chances Went the distance, now I'm back on my feet Just a man and his will to survive Ein seltsamer Tag, ausgesprochen seltsam. Ruffy hatte ihm angeboten mit ihm zu trainieren. Was zur Hölle ging auf der Sunny nur vor? Er hatte sich eh seltsam benommen seit seiner Rückkehr auf Sabaody. Na gut was sollte man machen. Schließlich konnte ihm ein wenig Training nicht schaden. „Okay Ruffy dann zeig mal was du kannst!“ meinte Zorro leise und hielt das Wado Ichi monchi in der Hand. „Alles klar Zorro mach dich bereit!“ So many times, it happens too fast You change your passion for glory Don't lose your grip on the dreams of the past You must fight just to keep them alive Der schwarzhaarige griff noch nicht. „Gear Second!“ er stemmte seine Arme auf seinen ab. „Jet Gatling!“ dann kamen die Fäuste nur so geflogen. Zorro riss seine Augen auf und überlegte schon wie er diesen Angriff abwehren konnte. Doch es kam schneller als gedacht. Er brauchte seine ganze Kraft um die Attacke abwehren zu können. It's the eye of the tiger, it's the cream of the fight Risin' up to the challenge of our rival And the last known survivor stalks his prey in the night And he's watchin' us all in the eye of the tiger Unermüdlich feuerte Ruffy auf ihn. Der grünhaarige hatte gute Mühe weiter zu blocken. Er musste sich schnell was einfallen lassen. Er sah Ruffy in die Augen und erkannte nun den Takt der Attacke. Nun konnte er ausweichen und versuchen einen Gegenangriff zu starten. Zorro zog noch ein zweites Schwert und rannte durch die Arme hindurch auf den Kapitän zu. It's the eye of the tiger, it's the cream of the fight Risin' up to the challenge of our rival And the last known survivor stalks his prey in the night And he's watchin' us all in the eye of the tiger Ruffy sah den Säbelschwinger auf sich zu kommen und hörte auf ihn zu bombardieren. „Nami, Sanji, Robin, Lysopp jetzt!“ rief er aus und stand grinsend da. //Was hat er nun vor?“ fragte sich Zorro in Gedanken und sah sich suchend um. Er rechnete damit das nun irgendwas geflogen kam. Doch er hätte sich mal lieber nicht umgucken sollen. Mehrere Arme kamen aus dem Boden geschossen und zogen hinunter so das er sich nicht mehr bewegen konnte. „Verdammt!“ fluchte er leise und versuchte sich zu befreien. Er sah auf und sah in das grinsende Gesicht des Koches. „Schnitzelklopfer...“ murrte er leise und zog seine Augen zu schlitzen zusammen. „Falsche Antwort!“ gab der nur zurück und zog voll durch mit der Pfanne in seiner Hand. Risin' up, straight to the top Have the guts, got the glory Went the distance, now I'm not gonna stop Just a man and his will to survive Ruffy konnte sich vor Lachen kaum noch auf den Beinen halten. Nun kam Nami ihr Angriff. Sie setzte sich gemütlich auf den Hintern des grünhaarigen und setzte ein diabolisches Grinsen auf. „Nun bin ich dran.“ meinte sie leise und zog ihm sein Oberteil vom Körper. Er hatte keine Chance. Sie knackte kurz mit den Fingern und fing dann an Zorro durch zu kitzeln. Dieser lachte auf und hatte schon nach wenigen Augenblicken Lachtränen in den Augen. It's the eye of the tiger, it's the cream of the fight Risin' up to the challenge of our rival And the last known survivor stalks his prey in the night And he's watchin' us all in the eye of the tiger „Ihr seit echt unfair!“ er hatte versucht sich ernsthafter beschweren zu wollen. Doch das Lachen nahm ihm jegliche Kraft und er konnte kaum noch. „Lysopp!“ rief Ruffy und sah den Scharfschützen an. Dieser stand auf der Reling und kramte in seinen Taschen umher. Schliesslich fand er das gesuchte. Juckpulver. „So mein lieber Zorro das ist alles Rache für gestern...“ meinte der schwarzhaarige und streute das Pulver über den Körper. Kapitel 5: Bedeutungslos? ------------------------- One Shot 5: Bedeutungslos? Diesmal wird es keinen Song dazu geben weil ich keinen Finde... zudem habe ich das ganze One Shot erträumt ^^ …. Gott sei Dank gibt es eine Kranke Fantasie XD Erst kürzlich hatte sie seinen Steckbrief in der Hand. Lange hatte sie sich das Bild des Mannes betrachtet. Seine Augen waren stechend gewesen. Mihawk Dulacre. Der beste Schwertkämpfer der Welt und Samurai der Meere. Er stand nun vor ihr und sah sie direkt an. Was sollte das? Warum war hergekommen? Brauchte er wirklich Hilfe? Diese Fragen stellten sich ihr als er einen Schritt auf sie zumachte. Dabei hatte der Tag so normal wie immer begonnen. Liana hatte ein Tierasyl. Hauptsächlich kamen Hunde zu ihr. Ihr Garten war groß und bot genug Platz für die Tiere. Die ganze Nacht war sie auf gewesen und hatte einer Hündin geholfen ihre Welpen zur Welt zu bringen. Es war eine anstrengende Geburt gewesen und nun wollte sie nur noch schlafen. Aber vorher mussten erst mal die Hunde versorgt werden. Sie schnappte sich den großen Sack in der Küche und füllte die blechernen Näpfe und stellte sie nach draußen. Mit einem Lächeln pfiff sie einmal Laut und sah wie die Hunde angerannt kamen. Schwanzwedeln machten sich die Tiere über das Futter her. Dieser Anblick alleine machte sie glücklich. Familie hatte sie schon lange nicht mehr und die Leute aus dem Dorf verachteten sie wegen ihrer Tierliebe. Es gab wirklich Leute auf dieser Welt die keine Tiere mochten. Ja es war grausam. Nur die Hunde waren ihre Freunde. Sie schenkten ihr in traurigen Zeiten Liebe und das Gefühl nicht alleine zu sein. Noch einen weiteren Moment sah sie den Hunden zu, dann machte sie sich auf den Weg ins Haus. Die Tür lies sie weit offen, es wagte keiner das Grundstück zu betreten, die Hunde beschützten sie. Und das war auch gut so. Viele Piraten kamen zum Teil auf die Insel. Und nicht nur einmal hatten sie versucht einzudringen. Gähnend legte sich Liana auf ihr Bett und schlief sogleich auch ein. Es war nur ein kleines Haus was abgelegen im Wald lag. Hier hatte sie ihre Ruhe. Das Haus war spärlich eingerichtet. Ein großes Bett stand in der Ecke des einen Raumes. Gleich daneben ein kleiner Nachttisch aus Holz mit einer Öllampe drauf. Am Ende des Bettes hatte sie ein Fenster. In der Küche stand nur ein kleiner Herd mit zwei Töpfen und einer Spüle. Das Wasser zum Kochen und trinken holte sie sich aus dem nahe gelegenen Bach. Auch das Badezimmer war klein. Lediglich eine Toilette und eine kleine Dusche waren dort drin. Erst spät am Tag wurde sie wach, allerdings nicht von alleine. Das laute Gebell der Hunde rüttelte an ihr. „Verdammt.“ murrte sie leise und schlug die Augen auf. Bestimmt waren wieder ein paar Idioten dabei das Grundstück zu betreten. Na die sollten es nur mal versuchen. Scher schlug sie ihre Beine über die Bettkante und erhob sich. Sie hinaus zum Fenster. Noch immer schien die Sonne draußen. Aber erst mal musste sie schauen gehen was los war. Eilig trat sie nach draußen und sah einen großgewachsenen Mann vor dem Tor stehen. Die Hunde bellten ihn Pausenlos an. „Aus!“ rief sie laut. Was wollte der Kerl. Doch irgendwie kam ihr das Gesicht bekannt vor. „Kann ich ihnen helfen?“ fragte sie laut genug damit er es hören konnte. Dieser Hut und das Schwert auf seinem Rücken. Sie hatte ihn schon mal gesehen. Der Mann hob seinen Blick und sah sie direkt an. „Ich brauche Hilfe...“ antwortete er. Mit verschränkten Armen stand Liana vor ihrer Haustür. Konnte sie ihm trauen. „Kommen sie rein... die Hunde tun ihnen nichts... die haben nur einen große Schnauze.“ meinte sie mit einem Lächeln. Gerade hatte Falkenauge einen Kampf hinter sich. Er hätte nie gedacht mal einen fast ebenbürtigen Gegner zu treffen, doch es gab immer ein erstes mal im Leben. Nur mit großer Mühe hatte er seinen Gegner besiegen können. Jedoch hatte er auch einen Treffer kassieren müssen. Deshalb hatte er die nächste Insel angesteuert und suchte nun Hilfe. Im Dorf wollte er nicht fragen weshalb er er in den Wald ging. Von den Leuten im Dorf hatte er gehört eine Frau lebte alleine dort. Das war perfekt. Er hatte sich direkt auf den Weg zu ihr gemacht und stand nun vor dem kleinen Haus. Sogleich bellten auch diese Hunde los und lenkten seine Aufmerksamkeit einen Moment ab. Es dauerte auch nicht lange da kam die Hausbesitzerin und sah ihn an und fragte was er wolle. „Ich brauche Hilfe!“ hatte Mihawk nur erwidert und hoffte sie würde ihm auch helfen. So langsam fing seine Verwundung an zu schmerzen. Es dauerte einen Moment. Doch dann bot sie ihm rein zu kommen. Der Schwertkämpfer machte das kleine Tor auf und ging den Weg hinauf zu ihrem Haus. Liana hatte die Arme vor ihrer Brust verschränkt. Es traf sie wie ein Blitz, nun erkannte sie den schwarzhaarigen Mann mit dem großen Hut. „Du bist doch... Mihawk 'Falkenauge' Dulacre“ sagte sie leise und trat einige Schritte zurück in ihr Haus. Wie konnte sie ihn nicht gleich erkennen? Schliesslich hatte sie erst gestern seinen Steckbrief in der Hand gehabt. Vor lauter Schrecken stolperte Liana über ihre eigenen Füße und setzte sich gewaltig auf den Hintern. Den Schmerz ignorierend sah sie den großgewachsenen noch immer an und wusste nicht so recht was sie nun machen sollte. Angst lies ihren ganzen Körper erstarren. Immer näher und näher kam der Samurai. Als sie an ihrem Bett ankam konnte sie nicht mehr weiter zurück weichen. Krampfhaft drückte sie sich gegen ihr Bett und schloss die Augen. Liana hoffte es würde schnell gehen. Jedoch geschah nichts dergleichen. Vorsichtig öffnete Liana ihre Augen und starrte direkt in die des Schwertkämpfers. „Ich tue dir nichts...“ murmelte Mihawk leise und reichte der Frau die Hand. Sachte zog er sie auf die Beine und blickte sie an. „Wie ich schon bereits erwähnt habe ich brauche Hilfe.“ Nun war die junge Frau total verwirrt. Sie musterte seinen Körper von oben bis unten und konnte auf Bauchhöhe eine relativ große Wunde entdecken. „Ich nehme mal an wegen dem da oder?“ sie deutete mit ihrem Finger drauf. Falkenauge nickte nur. Kurz überlegte Liana. „Gut..“ seufzte sie leise auf und sah sich schon mal um. „Setz dich auf mein Bett ich komme gleich wieder.“ Sie machte sich ins Bad und suchte alles zusammen was sie brauchen würde um seine Wunde zu versorgen. Zum Glück hatte sie immer was da. Man konnte nie wissen was als nächstes hier draussen im Wald so passierte. Mit einigen Verbänden, Desinfektionsspray und Nähzeug kam sie wieder. Skeptisch sah er sie an. „Ich hoffe du weist was du da machst?!“ meinte der schwarzhaarige nur leise und beobachtete jeden ihrer Schritte. „Keine Sorge.. ich mach das nicht zum ersten mal.“ Der Mann flößte Liana noch immer eine Menge Respekt ein. Alleine nur mit seiner Anwesenheit. Vorsichtig besah sie sich die Wunde. „Ich glaube du musst dich ausziehen, ansonsten kann ich das nicht vernünftig machen.“ Liana lief hochrot an und senkte ihren Blick. Er war ein Samurai und trotzdem der erste Mann der sich vor ihr auszog. Oh Gott hoffentlich bekam er das nicht mit. Der schwarzhaarige machte das was ihm gesagt wurde und erhob sich. Als erstes zog er sein Black Sword hervor und stellte es beiseite. Dann zog er seinem Umhang aus und das Hemd darunter. Beides legte er beiseite auf das Bett und sah Liana fragend an. „Wielange willst du noch denBoden unter dir anstarren?“ mit seiner Frage hatte er sie völlig aus den Gedanken gerissen weshalb sie nun aufsah und direkt an seinem Oberkörper hängen blieb. Ihre Augen waren aufgerissen und sofort lief sie knallrot an. „Entschuldige“ brachte Liana nur leise hervor und machte sich sofort ans Werk. Nach einer knappen halben Stunde war sie endlich fertig mit dem Versorgen seiner Wunde. In der ganzen Zeit hatte er keinen Ton gesagt. Nicht mal als sie anfing das ganze ohne Betäubung zu nähen. Es war wirklich erstaunlich. „So..“ meinte sie noch leise und machte den Verband fest. Erleichtert das sie es geschafft hatte ohne aufzuspießen mit der Nadel räumte sie erst mal alles beiseite und setzte sich vor ihm auf den Boden. „Tut es noch weh?“ fragte Liana leise und sah ihn nicht mal an. Seine Augen hatte etwas an sich was sie erschaudern lies. „Nein.. und ich bin dir sehr dankbar dafür.“ meinte der Schwertkämpfer leise und zog seine Sachen wider an. „Ich werde nun weiter reisen.“ erklärte Mihawk und sah sie an. Liana konnte nur Nicken. Nachdem der schwarzhaarige sich wieder angezogen hatte blieb er noch einen Moment stehen. „Ich gehe nun!“ In seiner Art drehte er sich um und machte die ersten Schritte in Richtung Tür. Jedoch kam der Schwertkämpfer nicht. Eine zarte Hand hielt ihm fest und zwei traurige Augen sahen ihn an. „Ich möchte aber nicht das du gehst!“ erwiderte Liana leise und wurde sich erst jetzt bewusst das sie Falkenauge festhielt. Ruckartig hatte sie seine Hand losgelassen und sah zu Boden. Fragend hob der Samurai eine Augenbraue und wandte sich wieder zu ihr. Seine hand schob sich unter ihr Kinn und hob es sanft aber bestimmend an. Einen kurzen Augenblick trafen sich die Blicke der beiden ehe Mihawk seine Lippen mit ihren versiegelte. Der Kuss dauerte nicht mehr als 2 Wimpernschläge. Und dann verschwand er. „Denke nicht das es Bedeutungslos war!“ rief er ihr noch zu und war schon aus ihrem Blick verschwunden. Kapitel 6: Grandline Cup ------------------------ One Shot 6: Grandline Cup Bitte mich nicht hauen für das Kapitel... TT_TT ich finde es selber schrecklich weil ich meine Idee nicht in die Tat umsetzen konnte! „Herzlich willkommen zum letzten Spiel des Grandline Cups. Ich bin ihr Moderator und werde sie das ganze Spiel über mit den neusten Infos versorgen. Also seien wir gespannt wer wohl Königs des Fußball wird!“ sagte eine euphorische Stimme an. Das ganze Stadion bebte und jubelte vor Spannung. „Es treten an die Rebellen der Meere gegen die Glorreiche Gerechtigkeit! Die beiden Mannschaften treten ein. Auf der Seite der Gerechtigkeit steht an der Kapitänsstelle Sakazuki. Er ist für seine harten Schüsse bekannt. Auf der andern Seite, der Rebellen steht Marco der Phönix an der Kapitänsposition., seine Ballsprünge sind legendär, was ihm seinen Namen verschaffte.“ Nun standen sich beide Mannschaften gegenüber. Augen in Auge. Whitebeard alias Edward Newgate hatte sich wochenlange wenn sich nicht sogar Monatelang auf ein hartes Spiel vorbereitet zusammen mit seinem Team. Marco musterte kritisch die Gegner. Es waren alle Mann gestanden Männer wie sie selber auch. An der Spitze stand Sakazuki oder auch Akainu genannt. Er kannte keine Gnade wenn es um den Sieg ging, danach folgten Borsalino, der hatte nicht mehr alle Latten am Zaun, Kuzan, die kälte in Person, Garp, der angebliche Held, Hina, eine zicke auf zwei Beinen die immer in der dritten Person von sich redet, Gasbade, welcher nach seiner Meinung am schrecklichsten als Gegner zu fürchten war, dann weiter mit Nelson, ein neuer Mitspieler in der Mannschaft, Smoker, generell jemand den man immer meiden sollte, Tashigi die Brillenschlange, Momonga, auch ein neuer Spieler und noch Helmeppo der Depp im Tor und Corby, der kleinste unter ihnen. Also wenn es so nehmen wollte war die Mannschaft sehr eigenartig, auch der Trainer. Er wurde nur der Buddha genannt, wahrscheinlich hatte dieser die Arschruhe weg. Die Rebellen der Meere waren auch nicht schwach besetzt, an der Spitze stand Marco der Phönix, dann folgten Ace sein Vize der immer einen dämlichen Spruch auf Lager hatte, Thatch, die Schmalzlocke und Verführer der Frauen, Ruffy, Ace's kleiner Bruder und Fresssack der Bande, Trafalger Law, ein Mensch der sehr gut im Fussball war und selten mehr als 20 wörter am Tag sagte, Corsa, ein junger gut aussehender Mann dem die Frauen nur so nachrannten, Chopper, der kleinste auch wahrscheinlich auch seltsamste in der Mannschaft dank seiner blauen Nase, Pauly, der schüchterne, Sanji, gleichzeitig Fussball spielen und Kochen ein Traum des blonden, Ecki der mit der längsten Nase und ebenso schweigsam wie Law und Zorro als Torwart, der immer grüne Rasen. Aber in einigen Sachen ähnelten sich die Teams, beide hatte den Drang zu gewinnen und König des Fussballs zu werden und in der andern Sache sie waren wirklich eigenartig. „Meine Damen und Herren das wird eines der spannensten Duelle überhaupt. Schon vor zwei Jahren als sich die beiden begegnet waren war es verdammt spannend. Also machen sie sich gefasst.“ sprach der Berichter durch sein Mikro. Abermals jubelte das ganze Stadion und die Teams gingen auf ihre Posten. Der Schiedsrichter hatte sich auf der Mittellinie aufgestellt und sah die beiden Kapitäne an. „Es ist fast alles erlaubt, Teufelskräfte dürfen benutzt werden, allerdings darf keiner Töten. Regeln verstanden?“ fragte er die beiden und sah sie abwechselnd immer wieder an. Beide nickten. „Okay...“ er trat von dem Ball zurück und pfiff hinein. Das war der Anstoß zum Spiel. Beide Mannschaften schenkten sich nichts. Jeder machte es dem andern schwer. Teufelskräfte wurden oft und gerne eingesetzt was auch fast jedes mal eine gefährliche Folge hatte. „Meine Damen und Herren wir sind nun in der letzten viertel Stunde des Spiels und immer mehr steigt die Stimmung, beide nehmen sich nichts. Es steht noch immer 2:2 und keiner der beiden Mannschaften gibt nach.“ Die Stimmung hatte ihren Höhepunkt erreicht. „Ace...Pass!“ rief Marco zu dem schwarzhaarigen und schoss ihm den Ball hinüber um dann selber seine Kraft einzusetzen und nach vorne zu schießen wie ein Phönix. Er hatte sich zwischen die Verteidigung postiert und wartete das der Feuerteufel angerannt kam. Ace setzte gerade zum Schuss an als ihm etwas die Beine wegtrat. Schmerz erfüllt schrie er auf und fiel hin. Es hatte ihm das ganze rechte Schienbein aufgeruppt. „Scheiße!“ fluchte er laut los und sah das ihm Akainu die Beine weggezogen hatte. „Verdammtes Arschloch!“ meinte er und hielt sich sein Bein. Das Spiel wurde für einen Moment unterbrochen. Es herrschte Stille. Selbst die Leute auf den Rängen schwiegen. Marco beeilte sich um zu Ace zu kommen. „Kannst du noch spielen?“ Ace nickte. „Wird schon gehen.“ meinte er leise und rappelte sich auf. „Mach dir keine Sorgen Marco.“ Auch der Schiedsrichter kam nun dazu und gab dem großgewachsenen Magmamensch die rote Karte. „Foul!“ sprach er ihm aus. Das brachte die beiden Stürmer nur zum grinsen. Das war ihre Chance. Nach einigen Momenten bebte das Stadion abermals. „Ich kann es nicht glauben so eben wurde Portgas gefoult von Akainu welcher gleich die rote Karte erhalten hat! Was für eine Wendung Leute.. wir dürfen gespannt sein was dort noch so kommt!“ Die letzten Minuten wurden angepfiffen. Die Rebellen mussten nun unbedingt ein Tor machen um den Sieg zu erringen. Marco hatte die Taktik geändert. Es würden nun alle gesammelt nach vorne stürmen außer die drei in der Defensive. Abwechselnd passten sie sich den Ball zu. Die Marine war eindeutig unterlegen ohne den Admiral. Wir werden Sieger sein - wir haben´s drauf Wir gehen durch dick und dünn -wir geben nie auf Wir werden stark und bleiben Freunde bis ans Ende dieser Welt Du weißt genau die Reise muss weitergehen Gib nicht auf - es wird noch viel geschehen Und jeder Wunsch wird in Erfüllung gehen Lauf nicht weg wenn dir etwas daran liegt Und du wirst sehen es wird geschehen Wir werden siegen Glaub daran! Marco holte zum finalen Schuss aus und landete den Siegtreffer gegen die Marine. Es wurde abgepfiffen und somit stand es fast. Sie hatten den Grandline Cup gewonnen. Jubelnd sprangen sich alle an und sangen ein Siegerlied. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)