This Memories We Share von NijiNoKakera ================================================================================ Kapitel 8: Even the most precious memory will fade someday ... -------------------------------------------------------------- So I averted my eyes from reality and ran away to hide behind the word "dream" Even if the broken yesterday was nothing but a mistake It's not too late, you can start over as many times as it takes Piling upon each other deep in my heart Joy and sadness, warmth and hatred The days we shared after our chance meeting Are surely etched into my heart forever In the midst of the changing seasons What color will we paint tomorrow? If we can strongly, strongly believe in each other What color future will be waiting? Da ist sie wieder! Bäm! Heidewitzka.. das hat gedauert..-.- Aber hier nun ein neues Kap :D http://img3.fotos-hochladen.net/uploads/yzpupasa4yclmht0zwf8ne2x6.jpg Autorin: Ich ^^ Diclaimer: Arashi gehört Johnny Kitagawa und (leider) nicht mir ! Beta: Das süße Ding da Warnings:Arashi OC Love, Eigensinniger Humor Musik: Ashita no Kioku http://www.youmaker.com/video/sv?id=83ddc9d387b840b29b1191977449d0c7001 Anmerkungen zu den japanischen Worten die in der FF vorkommen am Ende des Kapitels! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ Ich lag in meinem Bett, doch schlafen konnte ich nicht. Ich schmiss die Decke mal in die, mal in die andere Seite, strampelte kurz mit den Füßen und zog das Kissen über meinen Kopf. Es war als hätte ich 'ne Überdosis Koffein abbekommen. Mein Anfall war kurz vor seinem Climax als mein Handy auf meinem Nachtkasten vibrierte. Ich setzte mich schnell auf, blies mir die Haare aus dem Gesicht und schnappte das Teil. Das Display zeigte eine Nachricht an. Wie erwartet war sie von Nino. Absender:Nino Betreff: - Nachricht: Der Schal und die Mütze sind schön warm .. danke! (^__^) Ich konnte mir ein lautes „Kuuuuuuuuuu~“, nicht verkneifen als ich mein Handy in der Hand hielt und mit den Füßen strampelte. Nino konnte so richtig süß sein. Aber Moment. Ich war doch wütend auf ihn. Ich riss mich zusammen und tippte eine Mail Betreff: -.- Nachricht: Dass du dich über mein Geschenk freust traust du dich nur wieder per Mail zu sagen, Nino ist ein Feigling! Ich versuchte mein bestes Pokerface während ich auf senden klickte. Ich ließ mich zurück auf mein Bett fallen und hielt das Handy vor mein Gesicht während ich mir auf die Lippen biss und es versuchte mit meinen wütendsten Blick anzustarren. Plötzlich riss es meinen Arm als es vibrierte, das Handy rutschte mir aus der Hand und klatschte in mein Gesicht. „Iteeeh..“, ich rieb mir die Nase mit der anderen Hand taste ich auf der Matratze nach dem gefallenen Handy. Als ich es hatte öffnete ich mein Mailpostfach. Absender: Nino Betreff: Re: -.- Nachricht: Dann sag ich es dir eben ins Gesicht! Lässt du mich rein? Ich schrak auf und schaute mich um als wäre ich in einem schlechten Horrorfilm. War Nino etwa vor meiner Tür? Ich schüttelte den Kopf, bestimmt veräppelte er mich bloß. Ich antwortete seine Mail. Betreff: Re: -.- Nachricht: Ist das ein Scherz? Ungeduldig wartete ich auf eine Antwort und zupfte an meinen Haaren und kaute an meinen Fingernägeln. Als das Handy sich ein weiteres mal meldete schnappte ich es. Absender: Nino Betreff: Re: -.- Nachricht: Nun mach schon, es ist kalt und ich will nicht läuten da ich sonst deine Großeltern wecke. Wenn das ein schlechter Scherz war! Ich sprang von meinem Bett und schlich die Stiegen hinunter. Als ich an der Haustür war legte ich mein Ohr ans Holz. Ich konnte nichts hören. „Nino?“, flüsterte ich gegen die verschlossene Tür. Es kam keine Antwort. Ich hatte schon immer davor Angst gehabt nachts die Haustür zu öffnen. Ich hatte zu oft den Film Halloween gesehen. Michael Myers war schließlich ein ziemlich unheimlicher Typ, den ich nachts nicht begegnen wollte. Ich schüttelte kurz meine Hände und Beine, streckte meine Brust raus und machte auf tapfer als ich langsam den Schlüssel im Schloss drehte. Ganz langsam öffnete ich die Tür einen Spalt. Ich sah niemanden, also doch eine verarsche. Gerade wollte ich die Tür wieder schließen als Nino von der Seite mit einem „Puh!“, in mein Blickfeld sprang . Für kurze Zeit dachte ich ich würde an einem Herzinfarkt sterben. “Bist du bescheuert, dass hat mich gerade 3 Jahre meines Lebens gekostet!“, flüsterte ich ich wütend als ich mich wieder gefangen hatte. Nino lachte nur wieder blöde. „Nun lass mich endlich rein!“, flüsterte er zurück. Ich öffnete die Tür soweit dass er reinpasste. Er hatte sich tatsächlich meine Schal um seinen Hals gewickelt und sich die Mütze über den Kopf gezogen. „Was machst du hier?“, hinterfragte ich schließlich. „Ich hab meine letzte Bahn verpasst, nun wollte ich mich von Jun holen lassen und dieser meinte er kann erst in zwei Stunden, da er unterwegs ist“, kam als Antwort. „Und nun?“, fragte ich blöde nach. „Nun dachte ich, eine alte gute Freundin wäre so nett und lässt mich bei ihr warten“; flüsterte er. Tz..eine alte gute Freundin.. Ich seufzte „Gut, aber zieh deine Schuhe aus, und versuch leise zu sein, wenn wir die Stiegen hoch gehen“ Nino nickte, stieg aus seinen Schuhen und folgte mir, nicht gerade geräuschlos in mein Zimmer. Als ich die Tür hinter uns schloss fiel mir erst auf was ich da gerade tat. Ich hoffte Nino würde all die Arashi Goodies in meinem Zimmer nicht bemerken, wobei das unmöglich war, sie waren überall. Was aber fast noch schlimmer war, ich trug meinen rosa Schlafanzug, „den mit den Glücksschweinchen“ wie Oma ihn immer liebevoll nannte. Ich schämte mich in Grund und Boden. „Nettes Outfit!“, ich wusste Nino hätte dazu etwas zu sagen. „Uruseo*!“, gab ich zurück und versuchte mich an einem wütenden Blick. Nino war so frei, schnappte sich ein Magazin das auf meinem Schreibtisch lag und setzte sich auf mein Bett um es durchzublättern , als wäre es das normalste der Welt. „Chotto!“, regte ich mich auf und riss ihn das Magazin (welches ich wegen dem Artikel über Arashi gekauft hatte) aus der Hand. „Wie unhöflich!“, stieß Nino aus „Behandelt man so einen Gast?“ Ich legte das Magazin zurück auf den Schreibtisch und stellte mich vor Nino. „Du sitzt in meinem Bett!“, beschwerte ich mich, die Hände in die Hüften gestemmt. Wobei es mich ein klein wenig glücklich machte ihn in meinem Bett zu sehen. Böse Gedanken beiseite. „Und? Wäre es dir lieber ich würde darin liegen?“, riss er einen völlig unpassenden Scherz und lachte selbst darüber. „Baka!“, schimpfte ich „Wolltest du nicht etwas sagen?“ „Hm?“, er sah mich fragend an. „We-gen-der-Mail“, ich deutete auf mein Handy auf dem Nachtkasten. „Ah,..so..“, er nahm die Mütze ab und strich sich die Haare zurecht, hielt mir dann das Ding entgegen und sagte „Danke, die Dinger sind gut zu gebrauchen wenn man seine Bahn verpasst hat“ In der Mail hatte ich mir dieses Geständnis irgendwie süßer vorgestellt. Ich machte ein beleidigtes Gesicht und verschränkte die Arme vor der Brust. Nino lachte „Sei nicht immer so schnell angefressen, du weißt was ich meine“, ich war völlig überrascht als er sich plötzlich aufgestellt hatte und so nah vor mir stand dass unsere Körper nur noch Millimeter trennten. Aus großen Augen sah er direkt in Meine während er auf eine Antwort oder so etwas wartete. Als nichts von mir kam griff Nino nach meiner Hand, ich zuckte etwas zusammen. „Ne?“, er hatte ein niedliches Lächeln auf dem Gesicht während seine Augen mich noch immer fragend ansahen, danach auf unsere Hände schauten, welche er nun beide miteinander verhakt hatte. „Na..na..nani?“, ich hatte gerade völlig zu reden verlernt. Plötzlich zog mich Nino in seine Arme. Es ging so schnell dass ich furchtbar erschrak, doch ich begann mich schnell wohl zu fühlen als Nino mich fester umarmte und ich seinen Atem an meine Haaren fühlen konnte. Es war ein unglaubliches schönes Gefühl. „Arigatou..“, flüsterte Nino. Endlich bekam ich auch wieder meinen Mund auf „Es... ist nur ein misslungener Schal ...und so etwas wie eine ..Mütze“, flüsterte ich. Nino schüttelte den Kopf und vergrub seine Gesicht in meiner Halsbeuge „..Dafür dass du zurück nach Japan gekommen bist..arigatou..“, als sein Atem mein Haut striff lief es mir kalt über den Rücken. Ich wollte gerade auch meine Arme um Nino legen als eine laute Melodie aus Nino's Hosentasche kam. Er ließ mich langsam los und fischte sein Handy aus der Tasche, wirkte plötzlich wieder ganz normal als er abnahm „Hai!“ Ich stand recht hilflos in der Raummitte herum und wusste nicht was ich machen sollte während Nino ein völlig normales Gespräch führte. „Hai,..ich bin in ein paar Minuten da..cha!“, er legte auf und steckte sein Handy zurück in seine Hosentasche. Als er mich ansah erschrak ich kurz, ich war unglaublich nervös. „Das war Jun, er ist doch schon früher abgefahren, er holt mich gleich ab.“ „Ah...so“, schaffte ich zu sagen während ich einen Punkt an der Wand hinter Nino fixierte, ich konnte ihn nicht ansehen. „Cha...ich kann mich selbst raus lassen!“, Nino schnappte seine Mütze von meinem Bett und nickte mir nur kurz zu bevor er die Tür öffnete. Ich hatte das Gefühl noch etwas sagen zu müssen „Anoo~“, er blieb stehen, und sah über die Schulter zu mir. Ich zupfte nervös an meinem Schlafanzug „Oyasumi..“, sagte ich leise. „Oh..Oyasumi..“, kam angebunden zurück als er schließlich aus meinem Zimmer ging und die Tür hinter sich schloss. Was um alles in der Welt war hier gerade passiert? Ich hatte die ganze Nacht kein Auge zu gemacht. Alle gemeinsame Momente mit Nino von gestern liefen in Dauerschleife in meinem Kopf ab und ich hatte noch immer keine Logik darin gefunden. Mal war Nino abwertend, dann süß, dann kühl und dann wiederum warmherzig. Ich wurde nicht schlau aus ihm. Als ich am Morgen am Tisch saß und Oma mir Kaffee servierte war ich dann fast am einpennen. Ich hatte in letzter Zeit wirklich wenig Schlaf abbekommen. Meine Oma erzählte mir von irgendwelchen eingelegten Gemüse, doch ich konnte ihr nicht folgen während ich meinen schweren Kopf in beiden Händen abstützte und mir die Augen zu fielen. Ich beantwortete einfach alle ihre Fragen mit einem „Mhm..“, bis mein Kopf und meine Augenlider so schwer wurden dass ich schließlich einschlief. Als ich aufwachte lag ich noch immer im Esszimmer neben den Tisch, nur dass ich zugedeckt war. Zum Glück, denn es war tierisch kalt. Oma, musste mir die Decke gebracht haben. Ich setzte mich auf und rieb mir die Augen während ich herzhaft gähnte. Wie spät es wohl war, es wurde schon dunkel draußen, ich hatte den ganzen Tag verpennt. „Yappeee~*“, stöhnte ich und stand etwas wackelig auf um mir in der Küche was zu essen zu holen, ich hatte großen Hunger. Als ich in die Küche kam sah ich dass Oma am Herd stand und einen Kochlöffel in einen leeren Topf hielt und damit so tat als würde sie umrühren. „Baa-chan, was machst du da?“; fragte ich und streckte mich einmal durch. Ich bekam keine Antwort. Ich stellte mich neben sie und fragte erneut „Baa-chan?“, doch sie schaute mit leeren Augen in den Topf und rührte weiter. „Wenn du willst mach ich dir was, du musst nicht auf Luft rumkochen“; sagte ich und öffnete den Kühlschrank um nach Zutaten für ein ordentliches Gericht zu sehen, doch dieser war ziemlich leer. Mein Magen knurrte. „Baa-chan? Warst du heute nicht einkaufen?“; es kam noch immer keine Reaktion. Okay, Oma war ab und an merkwürdig aber dieses mal war es unheimlich. „Alles in Ordnung?“, fragte ich und stellte mich nahe zu ihr. Ich hielt ihren Arm fest mit welchem sie noch immer rührte, sie ließ den Kochlöffel in den Topf fallen. „Was ist passiert?“ ihr leerer Blick traf meinen, dies reichte als Antwort. Irgendwann spät Nachts als Oma im Bett lag hatte ich Mama angerufen. Ich hatte sie gebeten noch ein wenig länger in Japan bleiben zu können um Oma bei der Beerdigung von Opa zu helfen und ihr noch ein bisschen zur Seite zu stehen. Natürlich hatte meine Mama nichts dagegen. Ein schwarzer Tag endete, als der nächste Morgen kam. Oma hatte an diesem Tag viel Besuch von alten Bekannten, sie wollte die Beerdigung gleich morgen durchführen und lud alle ein um ein letztes mal Abschied von Opa zu nehmen. Ich beneidete sie dafür dass sie vor all den Leuten so stark sein konnte. Ich wusste wie es ihr wirklich ging. Ich hatte mich warm eingepackt und auf die rote Schaukel vor das Haus gesetzt. Solange Opas Leichnam in unserem Wohnzimmer lag, fühlte ich mich in unserem Haus nicht sehr wohl. Ich summte den ein oder anderen Song vor mich hin und betrachtete die nasse Erde während ich leicht auf und ab schaukelte. Wir hatten noch immer keinen Schnee, nur braunes verdorrtes Gras. Plötzlich traten ein paar Schuhe auf die Erde vor mir. Ich sah auf und wurde milde von Nino angelächelt. Ich denke meine Mimik hatte sich nicht verändert, als ich ihn zurück ansah. Nino streckte seine Hand nach mir aus „Ikoo?*“ Es war fast der selben Moment wie vor 5 Jahren. Es war Papa's Tod. Es waren unglaublich viele Leute da gewesen, ich saß auf der Schaukel und weigerte mich in das Haus zu den anderen zu gehen. Ich wollte weg von hier, doch Mama war schon wütend dass ich mich weigerte, wie die anderen im Wohnzimmer beisammen zu sitzen. „Du musst nicht hier bleiben wenn du nicht willst!“, ich schaute auf und sah Nino. Er hatte einen schwarzen Anzug an, zu dieser Zeit sah ich ihn das erste mal in einem so feinen Outfit. Ich schüttelte den Kopf „Wenn ich gehe, dann denken sie ich würde nicht um Papa trauern.“ gab ich traurig zurück. „Quatsch, jeder trauert eben anders“ Nino hielt mir die Hand entgegen. Ich sah ihn an, er nickte mir aufmunternd zu. Schließlich griff ich nach seiner Hand und er zog mich hoch. Wir hatten uns dann heimlich verdrückt und waren mit der nächsten Bahn in den Park gefahren. Dort hatte ich dann endlich zum ersten mal seit Papa's Tod geweint. Während ich weinte tat Nino nichts außer bei mir zu sitzen, und zu schweigen. Etwas besseres hätte er auch damals nicht machen können, ich war unendlich froh dass er hier war. Ich nahm Nino's Hand und er zog mich auf. Wie damals auch brachte er mich von hier weg, dieses mal in ein kleines Cafe. Dort lud er mich zu einer extra großen heißen Schokolade ein, die ich eigentlich aber nur anstarrte während ich darin umrührte und beobachtete wie sie durch die Sahne etwas heller wurde. „Keine Lust auf Schokolade?“, sprach Nino schließlich. Ich schüttelte langsam den hängenden Kopf. „Cha,..und wie sieht's mit Magic aus?“, fragte er schließlich. Ich hob etwas neugierig den Kopf als ich mitbekam dass Nino mir Spielkarten entgegenhielt. „Magic?“, fragte ich, Nino nickte lächelnd „Zieh eine Karte, aber zeig sie mir nicht!“, befahl er. Ich tat was er sagte, es war die Herz König die ich gezogen hatte. Nino mischte die Karten und sagte mir schließlich ich solle meine Karte irgendwo in den Stapel zurück stecken, was ich tat. Er mischte ein weiteres mal seine Karten und rief zur Serviererin rüber „Ich hätte gerne ein Stück Erdbeer- Torte!“ Nun passierte nichts. Ich wartete dass der Trick weiterging „Und der Trick?“, fragte ich. Nino lächelte nur als die Kellnerin den Teller mit der Torte brachte. Er gestikulierte dass sie das Teller zu mir stellen sollte. Ich starrte das Stück Kuchen vor mir an. „Du musst ihn kosten, das ist der beste Erdbeerkuchen in ganz Japan!“, Nino zeigte auf meinen Teller. Ich hatte keine Lust auf Süßes stach aber ein Stück ab um ihn nicht zu beleidigen. Als ich das Stück abbrach erschien unter dem Kuchen eine umgedrehte Spielkarte. Mein Augen wurden groß, ich zog sie heraus und drehte sie um. Es war die Herz König „Wie..?“ „Na Magic!“; sagte Nino nur und lachte. Mit einem Lächeln sah ich die Karte an, als mir die Tränen kamen. Ich begann zu wimmern und schließlich zu schluchzen als ich die Karte mit beiden Händen umklammerte. Wieder war es in Nino's Gegenwart wo ich es endlich schaffte zu weinen. „Arigatou“; brachte ich schluchzend heraus. Nino lächelte nur. Nachdem ich mich ausgeweint hatte, wurde ich nach Hause gebracht. Nino hatte sich bündig bei mir verabschiedet, da er noch einen Job zu erledigen hatte und war verschwunden. Inzwischen war aller Besuch weg. Nachdem ich noch den Abwasch erledigt hatte, da Oma bereit schlief war ich in mein Zimmer gegangen. Ich hatte die Spielkarte noch immer bei mir und pinnte sie zu meinen Fotos an die Wand. Auch wenn Nino meist ein Rüpel war, so wusste er in manchen Situationen ganz genau was mir half. Ich öffnete noch kurz meinen Laptop um zu sehen ob ich eine Nachricht bekommen hatte. Eine Mail leuchtete auf, sie war von Lea. Nachricht: Hallo meine Süße, ich hab gehört was passiert ist. Mein Beileid. Ich hoffe es geht dir schon besser. Ich hab auch gehört dass du länger in Japan bleibst. Ich denke so lange halte ich es nicht ohne dich nicht aus. Ist es für dich in Ordnung wenn ich am Wochenende nach Japan komme? Hab dich lieb Lea Natürlich war dies in Ordnung, Ich freute mich tierisch und schrieb ihr schnell zurück. Lea würde nach Japan kommen! ~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ *Uruseo=Halt die Klappe *Yappeee~“= so was wie „Oh nein“ oder „verflucht“ *Ikoo= „Lass uns gehen“ Wie immer großes Danke fürs Lesen. Und allen einen schönen Tag! ((^o^))*** *Achja zum thema japanische Beerdinung und warum der Leichnam im Haus der Familie liegt, wens interessiert, hier ein link : http://bestattungsforum.de/cms/front_content.php?idart=140 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)