Love me,… Assassin? von Satnel ================================================================================ Kapitel 8: ----------- Titel: Love me,… Assassin? Teil: 8 Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall. „Und das konnten sie mir nicht sagen oder wie?“ Alan trat gegen einen Eimer, einfach weil er etwas brauchte, um sich abzureagieren. Viel hatten sie nicht herausgefunden, aber mehr als er geschafft hatte und das ärgerte ihn. Er hasste dieses Dorf, da sich alle Bewohner wohl gegen ihn verschworen hatten. Natürlich wusste Alan, dass dies Einbildung war und sich dieses Dorf nicht von anderen Dörfern in der Umgebung unterschied, nur im Moment wollte er das nicht einsehen. „Nein.“ Rida sagte das wie eine Selbstverständlichkeit. „Du bist ein Fremder, wer sagt ihnen, dass sie dir vertrauen können?“ „Die Tatsache, dass Benedikt mich schickt?“ Immerhin war das derjenige, dem sie verpflichtet waren. Zwar hielt er selbst nicht viel von Treue, doch er konnte sich solche Ansichten leisten. Nur als Bauer hatte man wenige Wahlmöglichkeiten, als solcher hatte man nur eine Option: zu gehorchen. Man musste seinem Herrn treu sein und hoffen, dass er ihn dadurch übersah. Denn eines hatte Alan in seinem Leben gelernt, : es war nie gut, als jemand ohne Rechte die Aufmerksamkeit der Reichen auf sich zu ziehen. Rida wandte sich zu ihm um und schenkte ihm einen eindringlichen Blick. „Und wer garantiert ihnen das? Ihr könntet auch nur eine Gruppe herumreisender Söldner sein. Zum Schluss schließt ihr euch auch noch den Räubern an. Niemand hier will an etwas schuld sein.“ „Was denn, soll ich einen Brief mit mir herumtragen, der meine Identität bestätigt?“ Das kam ihm mehr als dumm vor, vor allem weil es in seinem Beruf wichtig war anonym zu sein und das auch zu bleiben. Allerdings gehörte es sonst auch nicht zu seinem Beruf Räuber zu jagen, oder Adelige zu beschützen. In letzter Zeit wurde seine Person ziemlich zweckentfremdet, aber er ließ es ja zu. Warum auch nicht, er wurde ja gut bezahlt dafür und solange es so blieb, würde er sich den Wünschen Benedikts beugen. Rida lächelte, als er sich wieder umwandte und seinen Weg forstsetzte. „Nein, das wäre unnötig, da hier kaum jemand lesen kann.“ Rida blieb vor einem Haus stehen, das man deutlich als Schmiede erkannte. Es war gänzlich aus Stein erbaut und auch schon von außen ziemlich groß. Aus dem breiten Schornstein stieg unablässig Rauch, während von innen stetig das Geräusch eines Hammers erklang, der auf Eisen traf. Alan wollte schon eintreten, doch Rida streckte eine Hand aus und hielt ihn zurück. Sein Blick war ernst bei seinen nächsten Worten. „Egal was da drinnen gleich passiert, du hältst dich raus. Sagst nichts und machst auch nichts. Kevin ist etwas… eigen.“ Anscheinend, wenn Rida ihn so ernst darum bat. „Meinetwegen.“ Begeistert war er nicht, aber was hatte er für eine Wahl? Auch wenn er diese Suche leitete, so schien er hier ohne Ridas Hilfe nicht weit zu kommen. Nun sobald sie die Informationen hatten, stellte sich das alte Machtverhältnis ja wieder her. Außerdem war es nur ein Schmied, der konnte ihnen doch nicht gefährlich werden. Der Schwarzhaarige atmete noch einmal durch, bevor er die Tür öffnete. „Kevin? Bist du da? Ich bin es, Rida.“ Das Hämmern brach plötzlich ab und Alan, der hinter Rida eintrat runzelte die Stirn. Das war doch nie im Leben der Schmied hier im Dorf. Hinter dem Amboss den Hammer in der Hand stand ein Junge. Alan schätzte ihn auf vierzehn Jahre und selbst da war er bei seiner Schätzung noch großzügig. Aber das war nie im Leben der hier amtierende Schmied, wenn er ihn auch noch nie gesehen hatte. Rida jedoch lächelte als er den Jungen sah. „Lange nicht gesehen, Tim. Kannst du uns sagen, wo dein Vater ist?“ Tim musterte ihn einen Moment misstrauisch, so als könne er ihn nicht einordnen, dann grinste er. Mit einem Kopfnicken deutete er auf die noch offene Tür hinter ihnen. Alan wirbelte herum, doch mit einem wütenden Aufschrei stürmte schon ein braunhaariger Hüne auf Rida zu, die Faust zum Schlag erhoben. Selbst ohne Ridas Ermahnung hätte Alan nicht eingreifen können, denn was nun passierte war sogar für sein geschultes Auge zu schnell. Rida wirbelte herum, fing die Faust ab und hielt sie fest, packte den Arm des Angreifers und mit einer kurzen Drehung brachte er den Riesen aus dem Gleichgewicht und dieser fand sich auf dem Boden wieder. Ridas zweite Hand lag an seinem Hals. „Ergibst du dich?“ Schwer atmend sah ihn der Mann an und grinste. „Niemals.“ „Dann muss ich dich wohl töten.“ Doch entgegen seiner Worte grinste auch Rida, ließ von ihm ab und reichte ihm die Hand um ihm aufzuhelfen. „Schön dich wiederzusehen.“ Dabei ergriff der Schwarzhaarige die Hand des Anderen und klopfte ihm freundschaftlich auf die Schulter. Alan sah dem Ganzen nur schweigend zu. Nicht weil Rida ihm das geraten hatte, sondern weil er momentan zu verblüfft war. Gut, das war nichts, das er nicht auch konnte, doch das war ihm gelehrt worden, woher aber konnte Rida das? Das gehörte nicht zur Grundausbildung eines Dieners. Denn wer wollte schon, dass sich sein Diener zur Wehr setzen konnte? Das was Rida letzten Sommer gezeigt hatte, hatte Alan für nicht mehr als ein Aufbäumen gehalten. Anscheinend musste er das noch einmal gründlich überdenken. Waffen waren eine Sache, mit diesen konnte sich jeder verteidigen, doch mit bloßen Händen sah die Sache anders aus. Dazu kam noch die Leichtigkeit, mit der er den um einen Kopf größeren Mann so einfach umgelegt hatte. Da steckte Übung dahinter, das wusste Alan nur zu gut. „Freut mich auch, dich mal wiederzusehen, hat ja lange gendauert. Aber was führt dich hierher? Noch dazu in so ungewöhnlicher Begleitung?“ Dabei warf der Mann Alan einen kurzen Blick zu und schloss die Tür hinter sich. Dann jedoch wandte er sich dem Jungen zu. „Wer hat gesagt, dass du aufhören sollst? Mach dich nützlich und hol deine Mutter.“ Der Junge grinste nur frech und verschwand dann rasch durch die Hintertür. „Ich war bei Maria, Kevin.“ „Aha und?“ Kevin schien damit nichts anfangen zu können, da er Rida nur desinteressiert ansah. Er nahm einen Lappen in die Hand und wischte sich daran die Hände ab. Ein hoffnungsloser Versuch bei dem verdreckten Zustand des Lappens. Alan verstand nicht, warum Rida nicht gleich zum Thema kam und wollte sich schon einmischen, doch Rida schüttelte nur stumm den Kopf. Es war klar, dass es an ihn gerichtet war, da Rida ihn dabei ansah. Gut, dann würde er sich noch etwas zurückhalten, aber sicher nicht mehr lange. Er wollte nicht länger als nötig in diesem verdammten Dorf bleiben. Rida war klar, dass Alan Antworten haben wollte, doch das war nicht so leicht. Wenn, dann würde ihm Kevin nur etwas verraten weil sie Freunde waren und aus keinem anderen Grund. „Sie hat mir etwas von einem Auftrag erzählt. Vor zwei Monaten, vielleicht erinnerst du dich.“ Und ob er sich daran erinnerte, das sah Rida an dem kurzen Aufblitzen in seinen Augen. Außerdem, änderte sich mit einem Mal die Stimmung in der Schmiede. Rida konnte es nicht genau benennen, aber mit einem Mal lag eine gewisse Kälte und auch Vorsicht in der Luft. Und auch Kevins Verhalten änderte sich merklich. Er wirkte nicht mehr so gelassen wie eben, eher etwas bedrängt. „Ja, kann sein. Warum?“ „Was war es, Kevin? Warum wollte mir Maria nichts Genaueres darüber erzählen?“ Das war ihm von Anfang an seltsam vorgekommen. Sonst hatte sie nie Geheimnisse vor ihm. Kevin wandte sich um und nahm einen Hammer in die Hand. Leicht schlug er damit auf ein bereits kalt gewordenes Stück Eisen ein. Es war eine Möglichkeit um Zeit zu gewinnen und Rida ließ es ihm durchgehen. Erst nach einigen Augenblicken hielt er in seinem sinnlosen Tun inne. „Schwerter, es waren Schwerter.“ Rida hörte wie hinter ihm Alan scharf die Luft einsog. Jedoch sagte er nichts, wofür Rida Gott dankte, was ihn aber doch verwunderte. Selbst er sah den Anderen einen Moment ungläubig an. „An wen? Wem hast du die Schwerter gebracht?“ Die Antwort lag klar auf der Hand, doch er wollte seinen Freund nicht vorschnell verurteilen. „Ich weiß es nicht!“ Kevin legte hastig den Hammer zur Seite, so als hätte er Angst mit ihm vielleicht noch etwas Unbedachtes zu machen. „Ich sollte nur ein Dutzend Schwerter herstellen und zu einer Stelle im Wald bringen. Das habe ich gemacht, das Gold genommen, das dort lag und dann bin ich wieder gegangen. Mehr habe ich nicht getan.“ „Mehr nicht? Das alleine reicht ja schon! Das ist Hochverrat an deinem Herrn.“ Rida schloss die Augen, als Alan nun doch beschloss sich einzumischen und das mit dem denkbar schlechtesten Einwand, den es gab. Kevins flache Hand klatschte auf den Amboss bei dieser Beschuldigung. Seine Augen funkelten Alan erbost an. „Mein Herr? Ich bin Benedikt treu ergeben, ja, ich mag ihn sogar, aber hier ist sich jeder selbst der Nächste. Ich habe vier hungrige Mäuler zu stopfen, eine Schmiede auf dem Land, wo sich kaum einer meine Arbeit leisten kann, deswegen werde ich mich nicht dafür entschuldigen, dass ich bei einem solchen Angebot zugegriffen habe.“ Diese Informationen waren sogar für Rida neu. Er hatte nicht geahnt, dass es seinem Freund anscheinend, nun nicht unbedingt schlecht, aber auch nicht gut ging. „Du hättest Benedikt um Hilfe bitten können.“ Sie kannten sich ebenfalls aus der Kindheit. Oft genug hatten sie miteinander Ausflüge unternommen, nur dass sich Rida mit Kevin eben etwas besser verstanden hatte. „Sei doch nicht so naiv, Rida. Ich will keine Almosen und selbst wenn, dann könnte er mir gar nicht helfen.“ Das verstand Rida nun nicht wirklich. Welcher Grund sprach dagegen einem ehemaligen Freund zu helfen, wenn dieser Hilfe benötigte? „Warum sollte er nicht?“ Alan trat neben ihn. Auch wenn er auf Ridas Frage antwortet, so lag sein Blick noch immer auf Kevin. „Weil er das nicht kann. Dabei geht es nicht um das Finanzielle, sondern um sein Ansehen. Benedikt kann keinem Schmied helfen, Freundschaft hin oder her, denn wenn er das macht, schürt er nur die Unzufriedenheit, die derzeit hier herrscht. Selbst wenn die Hilfe vor den Überfällen gekommen wäre, so wären sich andere sicher betrogen vorgekommen. Benedikt kann keinen seiner Untergebenen unterstützen, wenn er das nicht bei anderen ebenso macht. Politik ist ein fragiles Geflecht. Man muss nicht nur Gegner von außen bekämpfen, viel öfters muss man darauf achten, dass innen alles funktioniert. Ein Herr ist nur solange mächtig, wie sein Volk das erlaubt. Ein Herrscher ist immer auf das Wohlwollen seines Volkes angewiesen. Egal ob es nun aus Bauern oder Adeligen besteht.“ Verwirrt schwieg Rida. Das hatte er nie bedacht, oder besser gewusst. Er kannte sich bestens mit Hofintrigen aus, wusste wie diese funktionierten, doch Innenpolitik? Christian interessierte sich nicht für Politik, egal ob es nun innen oder außen war. Solange alles um ihn herum funktionierte, war seine Welt in Ordnung. Kevin nickte nur bestätigend. „Aber nur weil ich es verstehe, ändert das nichts an der Sachlage. Wir müssen Benedikt auf jeden Fall davon unterrichten. Das Urteil liegt dann bei ihm. Allerdings kannst du dieses vielleicht beeinflussen, wenn du uns alles erzählst.“ Rida hasste Alan in diesem Moment für seine Worte, auch wenn er wusste, dass er Recht hatte. Es war klar, dass sie das mussten, doch Kevin war sein Freund. Benedikt aber so etwas wie sein Bruder, es war klar wo seine Treue lag auch wenn es ihm nicht gefiel. Ob Kevin allerdings auf Alans Angebot eingehen würde, wusste er nicht. Kevin zuckte nur mit den Schultern. „Viel gibt es da nicht zu erzählen. Eines Abends stand ein Mann vor der Tür. Es war dunkel und sein Mantel verdeckte das Gesicht. Er drückte mir einen Beutel mit einigen Goldstücken in die Hand und meinte es könne noch mehr werden, wenn ich ein Dutzend Schwerter schmiede und zu einer Stelle im Wald bringe. Diese nannte er mir mit dem genauen Zeitpunkt, wann es sein sollte.“ Alan musterte den Braunhaarigen zweifelnd. „Und so ein Auftrag ist dir nicht komisch vorgekommen?“ Rida schüttelte den Kopf und antwortete an Kevins Stelle. „Wenn man einen Beutel Gold in der Hand hält, stellt man keine großen Fragen.“ Sein Blick richtete sich auf den Attentäter. „Gerade du solltest das verstehen, oder Alan?“ Den wütenden Blick, den ihm dieser daraufhin zuwarf, erwiderte er gelassen. Einige Moment focht er diesen stummen Kampf mit ihm aus, dann wandte er seine Aufmerksamkeit wieder Kevin zu. „Wohin solltest du sie bringen?“ „Zu der großen Eiche an der Lichtung, auf der wir uns früher immer gemessen haben. Dort habe ich sie unter einem Gebüsch deponiert und bin wieder gegangen.“ Rida nickte, er wusste wo das war. Nach zwei Monaten würde es zwar keine Spuren mehr geben, doch wer konnte das schon so genau sagen? Auf jeden Fall würde er sich dort einmal umsehen, wenn möglich ohne Alan und die anderen Söldner. Auch wenn er Alan gezwungenermaßen vertrauen musste, so galt das nicht für seine Männer. Außerdem arbeitete er besser, wenn er alleine war. So als hätte Alan seine Gedanken gelesen schüttelte er den Kopf. „Morgen werden wir beide uns das ansehen. Vielleicht gibt es ja noch den ein oder anderen Hinweis.“ Rida nickte zustimmend, wenn auch nur um vor Kevin keinen Streit vom Zaun zu brechen. Dass Alan der Anführer dieser Mission war, hieß noch lange nicht, dass er ihn als solchen ansah. Rida nahm nur von einer höheren Stelle Befehle an und diese war nicht hier. Und ehrlich gesagt, zweifelte er die Logik von vielen von Alans Befehlen an. „Gut. Bis bald, Kevin.“ Er drehte sich um und öffnete die Tür. Mit einem Mal sah er sich Kevins Frau und dessen Sohn gegenüber. Sie hatte die Hand nach der Klinke ausgestreckt und sah ihn überrascht an, doch Rida argwöhnte, dass sie schon eine ganze Weile dort stand. Er konnte es ihr nicht verübeln, wahrscheinlich wusste sie, was ihr Mann getan hatte und fürchtete nun, welche Strafe er dafür bekommen würde. „Hallo, Rida.“ Sie wirkte verlegen, was Rida in seiner Annahme nur noch bestätigte. Er erwiderte den Gruß mit einem Nicken und ging dann an ihr vorbei. Für ein längeres Gespräch war er derzeit nicht aufgelegt. Alan folgte ihm schweigend, scheinbar durch seine schlechte Laune nun wieder in besserer Stimmung. „Denkst du, das war klug?“ „Was?“ Der Blonde schien sich nach etwas umzusehen. „Ihm zu sagen, dass wir uns morgen den Platz ansehen?“ Wenn Alan den Dorfbewohnern wirklich so misstraute, dann müsste er doch denken, dass sie nun versuchten etwaige Hinweise verschwinden zu lassen. Doch der Ältere zuckte nur mit den Schultern und lächelte erfreut als er sein Pferd erblickte. „Es ist zwei Monate her. Wenn es Hinweise gäbe, dann hatten sie genug Zeit, diese zu beseitigen. Aber ich will sicher gehen.“ Er ging zu seinem Pferd und strich ihm über den Hals. „Genau deswegen werden wir auch noch heute zu dieser Stelle reiten.“ Damit stieg Alan wieder auf sein Pferd und sah Rida abwartend an. Den Kopf schüttelnd pfiff Rida kurz und Zayn folgte diesem Befehl und kam zu ihm. Geduldig wartete der Araber bis Rida auf ihm saß, dann scharrte er unruhig mit den Hufen. Rida beugte sich vor und strich ihm über den Hals, er verstand ihn ja. Nachdem er jetzt tagelang nur von morgens bis abends durchgelaufen war, machte ihn so eine lange Pause unruhig. „Wenn man bedenkt, dass du die Reise hierher als Zeitverschwendung angesehen hast..“ Er ließ den Satz absichtlich offen und beendete ihn nicht. „War es auch.“ Alan zog kurz an den Zügeln und lenkte sein Pferd Richtung Dorfrand. „Denn es wäre ihre Pflicht gewesen, mir das bei meinem ersten Besuch zu erzählen.“ Rida sagte nichts mehr darauf, sondern schwieg einfach. Er gab es auf. Alan würde niemals zugeben, dass er sich geirrt hatte oder sich gar entschuldigen. Das ließ sein Stolz wohl nicht zu und Rida erwartete es auch gar nicht mehr. Er würde sich einfach im Stillen darüber freuen, dass er Recht gehabt hatte und dieses Dorf nicht mit den Räubern zusammenarbeitete. Jedenfalls nicht wissentlich. Mit diesem Gedanken durchaus zufrieden, folgte er Alan, denn so wie er ihn einschätzte, kannte er den Weg zu dieser Lichtung nicht. Denn sonst würde er nicht auf das falsche Ende des Dorfes zureiten. Aber das würde er ihm erst etwas später sagen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)