Love me,… Assassin? von Satnel ================================================================================ Kapitel 23: ------------ Titel: Love me,… Assassin? Teil: 23 Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall. Alan war wirklich an dem interessiert, was Rida ihm zu erzählen hatte. Schon alleine die Beschreibung des Landes hatte ihn neugierig gemacht. Gut, er hatte bereits Geschichten über dieses Land gehört, aber noch nie jemanden getroffen, der wirklich dort gewesen war. So gesehen war alles nur aus zweiter Hand gewesen. Außerdem war er sehr interessiert an Ridas Vergangenheit, auch wenn er den Grund dafür selbst nicht wusste. Rida hingegen starrte in das Feuer, so als würde er darin die Worte suchen, die er benötigte. Erst nach einiger Zeit begann er zu sprechen. „Um meine Vergangenheit zu verstehen, musst du erst die Welt verstehen aus der ich komme. Das Land ist wie gesagt eine endlose Ödnis. Wasser gibt es nur in einigen Oasen und diese sind meistens hart umkämpft und weit voneinander entfernt. Am Tag ist es brütend heiß, wohingegen es in der Nacht bitterkalt ist. Um es verständlich zu machen, am Tag ist Sommer und in der Nacht ist es Winter und das jeden Tag.“ Auf einmal erschien Alan dieses Land gar nicht mehr so faszinierend. Er hasste Kälte und Winter erst Recht, auch weil er die Bewegungsfreiheit einschränkte. Im Winter schien die ganze Welt stillzustehen und alle Leute waren öfters schlecht gelaunt. „Ein Menschenleben zählt dort nicht sehr viel. Es ist dort erlaubt, Sklaven zu besitzen, nein, es ist sogar erwünscht. Wer Sklaven besitzt, zeigt damit, dass er Geld, Macht und Einfluss sein Eigen nennt. Je mehr Sklaven jemand hat, umso höher muss sein Reichtum sein. Sklaven sind meistens Kriegsgefangene, verarmte Bauern oder Kinder anderer Sklaven. Wer einmal ein Sklave war, bleibt immer einer. In manchen Ländern hier gab es einmal so etwas wie Leibeigenschaft, ich weiß nur sehr wenig darüber, aber es war denke ich so ähnlich.“ Auch wenn Alan der Sohn eines Bauern war, so hatte er keine Ahnung von Leibeigenschaft. Dort wo er herkam, gab es das nicht, oder er hatte nichts davon mitbekommen und auch sein Meister hatte ihm nichts darüber erzählt. Er sah in Bauern eigentlich nur die unterste, soziale Schicht, eine unliebsame Erinnerung an seine Vergangenheit. So konnte er Rida nicht einmal zustimmen oder widersprechen. Allerdings hatte er sich noch nie Gedanken um das Thema Sklaven oder Sklaverei gemacht. Das war etwas das Anderen passierte, nicht ihm. Ob Rida einer gewesen war? „Ich gebe zu, dass ich nicht viel über meine Eltern weiß. Ich weiß, dass mein Vater ein Araber war, dem ich meine Haarfarbe zu verdanken habe. Ansonsten…“ Rida schüttelte ratlos den Kopf. „Meine Mutter war eine Ausländerin mit blonden Haaren und grünen Augen, die sie mir vererbt hat. Sie erzählte mir oft, dass sie aus einem warmen Land kam, das am Meer lag. Eines Tages wurde ihr Dorf, das an der Küste lag überfallen, sie verschleppt und versklavt. Von meinem Vater weiß ich nur, dass er ein freier Mann war, der meine Mutter heiratete. Als sie schwanger wurde, ging er weg um genug Geld zu verdienen, um sie freikaufen zu können. Das ist die Version, die er meiner Mutter erzählt hatte. Ob er es jemals eingehalten hat, weiß ich nicht.“ „Also ist es nicht passiert, bis dich Benedikts Vater gefunden hat?“ Das waren dann wohl sehr schlechte Aussichten für Ridas Mutter. Wobei er sich schon fragte, warum Lord Alrin nicht auch Ridas Mutter mitgenommen hatte. Ein Kind von seiner Mutter zu trennen, passte gar nicht zu den noblen Idealen denen die Familie Alrin folgte. „Bis mich Simon gefunden hat?“ Rida sah ihn verwirrt an. Dann lachte laut, aber humorlos auf. „Ich war vier Jahre bei meiner Mutter, danach hat man mich verkauft. Bei meinem neuen Herrn wurde ich als Stallbursche eingesetzt. Es war eine harte Arbeit, dafür dass ich beim Herrn meiner Mutter immer nur Dinge innerhalb des Hauses transportieren hatte müssen. Als ich mich daran gewöhnt hatte, schickte man mich mit den anderen Sklaven in die Salzmiene, die meinem Herrn gehörte. Es war ein Leben ohne Licht und ich weiß nicht, wie viele Jahre ich wirklich dort verbracht habe und ob es überhaupt Jahre waren. Dort kommt einem die Zeit um so vieles länger vor. Dass ich hier stehe, habe ich wohl nur dem Umstand zu verdanken, dass ich mich verletzte. Auch war ich sehr schwach, wie es eben bei Kindern so ist. Für die Arbeit zu schwach, aber noch gesund und stark genug, um weiterverkauft zu werden.“ Der Blick des Jüngeren ging in die Ferne und seine Stimme wurde leiser. „Ja, ich kenne die Sklavenmärkte, die du erst später in deinem Leben kennengelernt hast. Ich kenne sie als Diener, der seinem Herrn folgt und ich kenne sie als Sklave, der auf dem Podest steht und sich von allen begaffen lassen muss, während ein fremder Mann deine Vorzüge preist, von denen du selbst nicht einmal etwas weißt. Es gibt kaum etwas ähnlich demütigenderes für einen Menschen, egal welchen Geschlechtes.“ Im Moment schämte sich Alan wirklich für seine Vergangenheit, oder einen Teil davon. Damals war es kindliche Naivität gewesen, aber hatte ihn Nimar auch so wahrgenommen? Als einen Teil der gaffenden Menge, der er sich nicht freiwillig aussetzte? Man hatte es ihm nicht angesehen, doch wenn er so zurückdachte, so hatte man den anderen Sklaven auch nichts angesehen, sie alle hatten die gleiche ausdruckslose Mine zur Schau gestellt. Nein, er konnte sich nicht vorstellen, wie erniedrigend es war, wenn andere Männer einen mit den Augen auszogen, oder gar anfassten. Völlig egal, ob vor ihnen ein Junge oder eine Frau stand. Denn das war es, was er damals in den Blicken mancher Männer gesehen hatte, Gier, doch da hatte er sich das noch nicht erklären können. Heute verstand er das natürlich. Alan rieb sich mit einer Hand über den Oberarm des anderen Arms und sah nachdenklich in die Flammen. Es war eher ein Zeichen seiner Verlegenheit, als eine Geste gegen die Kälte. Aber Rida schien das so aufzufassen, da er wieder näher an ihn heranrückte. „Aber es hatte auch etwas Gutes, dass ich dort war.“ Der Blondhaarige warf nur einen kurzen Blick zu Rida und runzelte verwirrt die Stirn, als er diesen verträumt lächeln sah. Doch dann durchzuckte ein kurzer Stich seine Brust, den er auf seine noch nicht verheilten Verletzungen schob. Aber er wusste welcher Gedanke, oder besser die Erinnerung an wen ihn lächeln ließ und es gefiel ihm nicht. Als er seine Vermutung äußerte, war seine Stimme monoton. „Simon.“ Benedikts und Christians Vater, dem er soviel verdankte. Rida lächelte verträumt als er an diese bedeutsame Wendung in seinem Leben dachte. Als er dann plötzlich den Namen von Alan hörte, nickte er nur sacht. „Ja, es war Vater.“ Dann jedoch biss er sich verlegen auf die Unterlippe. Das war ihm eher ungewollt herausgerutscht. Natürlich Bridget und auch Benedikt, sowie Christian würden sich über diese Bezeichnung freuen und auch Simon hätte sich darüber gefreut. Jedoch kam ihm das nur sehr selten über die Lippen, meistens nur wenn er nicht aufpasste. Für einen Moment war er wirklich in seinen Erinnerungen gefangen gewesen, er musste besser achtgeben. „Ich meine ja, Simon. Er hat mich gekauft, aber er hat nicht mitgesteigert, sondern einfach nur meinen Verkäufer zur Seite genommen und bezahlt, was dieser verlangte.“ Er hatte damals solche Angst gehabt. Wieder ein neuer Herr, dessen Eigenheiten er nicht kannte, auf den er sich schnellstens einstellen musste. Bis heute wusste Rida nicht, warum er ihn damals gekauft hatte, so ohne ersichtlichen Grund. Zwar hatte er danach gefragt, aber nur einmal, da er auf diese Frage keine Antwort bekommen hatte. Vielleicht hatte er nur Mitleid mit ihm gehabt, soweit er wusste, war er der einzige Junge an diesem Tag gewesen. „Und dann, kamst du hierher, zu dieser Familie.“ Es war keine Frage, nur eine Feststellung, die Alan äußerte. Denn dass es so war, das zeigte ihnen ja die derzeitige Situation. „Ja, Simon sagte mir er bräuchte einen Spielgefährten für seinen jüngsten Sohn, aber als wir hier ankamen, stellte er mich vor und stellte gleich klar, dass ich mit seinen Söhnen gleichgestellt war und man mich auch so behandeln sollte.“ Zu seinem Erstaunen hatte niemals jemand Anstoß daran genommen. Weder Bridget noch Christian oder Benedikt und auch nicht einer der Bediensteten. Auch wenn ihm Bridget anfangs mit etwas Zurückhaltung begegnet war. Aber Benedikt und vor allem Christian waren von ihm begeistert gewesen, so als hätten sie ein neues Haustier bekommen, möglicherweise sahen sie ihn auch in der ersten Zeit als ein solches an. „Wie...“ Man hörte, dass es Alan schon einige Überwindung kostete das zu fragen. Das merkte man schon an dessen kurzen Stocken. „Wie alt warst du, als er dich hierherholte?“ Es überraschte Rida schon, dass Alan diese Frage stellte. Sie tat doch nichts zur Sache und doch dachte er einen Moment lang darüber nach. Wenn er auch wusste, dass er darüber nicht nachdenken musste, er kannte die Antwort nicht. „Ich weiß es nicht. Zählen habe ich erst hier gelernt, deswegen weiß ich nicht, wie lange ich in der Miene war.“ Wobei ihm zählen da auch nicht geholfen hätte. Er hatte weder gewusst, wann ein Tag anfing, noch wann die Nacht einsetzte. Es war immer Nacht gewesen in den dunklen Stollen. Dass er wusste, dass er vier gewesen war als er seine Mutter verlassen hatte, lag daran, dass ihm seine Mutter viermal zu seinem Geburtstag gratuliert hatte. Sie war nicht dazu gekommen es ein fünftes Mal zu tun. Seine Mutter hatte immer gemeint, auch wenn sein Leben nicht rosig sein mochte, so dürfte er diesen Tag nicht vergessen, den Tag an dem er ihr mit seiner Geburt eine große Freude gemacht hatte. Er hatte es vergessen. Rida wusste nicht an welchem Tag er geboren war, noch in welchem Jahr, oder die Jahreszeit. Obwohl es war bei ihnen Sommer gewesen, doch ob das hier auch so war…? Jetzt feierte er seinen Geburtstag an dem Tag, an dem er in dieser Familie aufgenommen worden war. Und er hatte die Schätzung seines Adoptivvaters angenommen. „Simon schätzte, dass ich sechs oder sieben Jahre alt war. Wir einigten uns im Endeffekt auf sieben Jahre.“ Simon war der Meinung gewesen, dass Christian später einmal eher auf ihn hören würde, wenn er älter als dieser war und so war er auch noch immer jünger als Benedikt, was dessen Position als Erstgeborenen nicht ins Wanken bringen konnte. In dieser Hinsicht hatte sein Adoptivvater an alles gedacht. „Sieben Jahre also?“ Alan wirkte nachdenklich, bevor er den Kopf hob und dessen Blick erwiderte. „Und schon damals wollte er, dass du Christians Diener, oder auch Leibwächter wirst?“ Rida hob nur eine Augenbraue, bei der beinahe empörten Frage. „Wie alt warst du, als dein Meister entschieden hat, was aus dir werden soll?“ Er schüttelte den Kopf, weil sie beide die Antwort bereits wussten. Sie beide waren früh, vielleicht zu früh ihrer Bestimmung gefolgt, nur mit einem Unterschied. „Nein. Es war meine eigene Entscheidung diesen Weg zu gehen. Simon hat mir nur den Weg geebnet und mit Ausbildnern dafür gesorgt, dass ich lange genug lebe, um es mir anders zu überlegen.“ Nur dass er seine Entscheidung bis jetzt nicht bereut hatte. Er wollte nicht mehr, als er jetzt besaß. Später einmal, wenn er eine Familie gründete, müsste er sein Leben sowieso überdenken. Dann konnte er Christian nicht immer überallhin folgen und würde einen Nachfolger ausbilden müssen. Das konnte Jahre dauern, würde eine Frau solange auf jemanden warten? Und dass er nicht einfach irgendeine Frau nehmen wollte, sondern eine, für die er etwas empfand, erleichterte seine Suche auch nicht gerade. Obwohl momentan konnte er sich ein ruhiges Leben mit Kindern, einem Haus und normaler Arbeit gar nicht vorstellen. „Du bereust deine Entscheidung doch auch nicht, oder?“ Das interessierte ihn nun schon, ob Alan diese Aufgabe hier wirklich Spaß machte. Irgendwann musste einen sein Gewissen doch einholen, es sei denn man war ein abgebrühter Mistkerl und das war Alan nicht. Auch wenn er es einmal gedacht hatte und er konnte es auch sein, doch das war nur eine Maske, wie er nun wusste. Alan nahm einen dürren Zweig in die Hand und stocherte damit gedankenverloren in dem kleinen Feuer herum. Es dauerte einige Zeit bis er antwortete. „Nein, ich bereue es nicht. Es ist nicht so, dass ich mit meinem Beruf zufrieden bin, aber es gibt keine Alternative. Es ist eine Arbeit, mit der man schnell reich wird. Mir ist bewusst, dass ich möglicherweise nicht alt werde, aber das heißt eben nur, dass ich besser sein muss als meine Widersacher. Mir geht es nur um das Geld und mein eigenes Überleben. Ich kann an nichts anderes denken, das kann ich mir nicht leisten.“ Das war sehr egoistisch, aber es war auch ehrlich. Das merkte Rida an dessen Tonfall und wenn es die Wahrheit war, dann hatte er nichts dagegen zu sagen. Dann war es eben so. Schließlich musste er es deswegen nicht gut finden. Er würde die Gründe nicht hinterfragen, dazu hatte er kein Recht. Außerdem führte seine Gier nach Geld dazu, dass er die Aufträge für Benedikt auch zu dessen Zufriedenheit erledigte. Allerdings war es schon seltsam, dass sich Alan so rechtfertigte, für etwas, das ihm doch angeblich nichts ausmachte. Jedoch würde Rida das nicht erwähnen. Momentan wollte er nicht mit aller Gewalt einen Streit vom Zaun brechen. Er griff nach einem Stück von dem Aal, der noch über dem Feuer hing und reichte ihn Alan, der es annahm. Selbst nahm er sich auch ein Stück. Dafür, dass er es eigentlich nur hatte warm machen wollen, hatte es ganz schön Farbe bekommen. Und endlich einmal schmeckte ihm ein Abendessen auch wieder, wenn es auch wie immer zu wenig war. Jedoch wusste Rida, dass er für jeden Bissen dankbar sein musste. Es war pures Glück, dass sie hier überhaupt etwas fingen, oder besser er. Alan hatte an seiner Beute ja immer etwas auszusetzen, wenn Rida das auch verstand. Selbst gefiel es ihm ja auch nicht, aber sie mussten etwas essen. Nachdem sie fertig waren, wartete Rida noch einige Minuten, doch da von dem Älteren nichts kam, legte er die Überreste seines Essens zur Seite. „Mehr gibt es über meine Kindheit eigentlich nicht zu erzählen. Nun ist die Sache wohl gerecht.“ Es war eine Lüge, da es noch eine Menge zu erzählen gäbe, doch nichts, das wirklich relevant wäre. Alan wusste jetzt die allgemeine Geschichte, so wie er die seine kannte. Die Dinge, die sie zu dem gemacht hatten, was sie heute waren, wussten beide nicht voneinander. Diese musste man wohl auch selbst miterleben, um sie zu verstehen. Außerdem teilte Rida in dieser Hinsicht Christians Einstellung: Man konnte einen Menschen noch so lieben, trotzdem würde man den Anderen niemals verstehen. Das war jedoch nicht nur in Hinsicht auf geliebte Menschen so. Jeder Mensch wurde von dem geformt, was er täglich erlebte und welche Entscheidungen er traf. Dessen Gefühle dabei konnte niemand nachvollziehen. Wenn man jemanden sagte, dass man einen verstand, dann war das pure Heuchelei, deswegen würde er das niemals tun. Alan nickte, jedoch ohne ihn anzusehen. „Ja, nun ist die Sache gerecht.“ Ob er wohl im Moment die gleichen Gedanken hatte wie er? Rida schüttelte den Kopf sacht. Diese Überlegungen waren müßig, da er den Anderen zu wenig kannte, um an seiner Mimik lesen zu können, worüber er gerade nachdachte. „Legen wir uns schlafen.“ Das Feuer war so niedrig, dass es von alleine erlöschen würde. Auch weil es hier kaum brennbares Material gab, von ihnen beiden einmal abgesehen. Und sie würden sich sicher nicht so nahe ans Feuer legen, damit irgendetwas Feuer fangen könnte. An sich hinabsehend, musste sich Rida seufzend eingestehen, dass es auch an ihren Körpern an brennbarem Material mangelte. Ihre Kleidung bestand nur mehr aus Fetzen, aber in ihrer Lage konnten sie wohl kaum wählerisch sein, oder Wert auf ihr Aussehen legen. „Gut.“ Damit streckte sich Alan auf dem Boden aus, sich dabei etwas zusammenrollend um der Kälte weniger Angriffsflächen zu bieten. Heute wagte es Rida wegen des Feuers, zeitgleich mit Alan zu schlafen. Wenn es erlosch, würde er aufwachen, das wusste er. Aber bis dahin musste er einfach an dessen schützende Wirkung gegen wilde Tiere vertrauen. Rida legte sich neben Alan auf den Boden und drehte sich auf die Seite, so dass er Alan zugewandt lag. Wie selbstverständlich kam er so nahe zu ihm, wie dieser es zuließ, damit sie ihre Körperwärme teilen konnten. Sobald sie schliefen würden sie sowieso von alleine zusammenrücken, auf der Suche nach Wärme. Aber das wäre nicht der erste Morgen an dem sie enger beieinander aufwachen würden, als ihnen lieb war. Jetzt jedoch musste er sich um seinen Schlaf bemühen, damit er Alan weiterhin eine Stütze sein konnte, solange dieser krank war. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)