Love me,… Assassin? von Satnel ================================================================================ Kapitel 30: ------------ Titel: Love me…, Assassin? Teil: 30 Disclaimer: Die Personen gehören alle mir. Sollte es Ähnlichkeiten mit lebenden Personen oder Ereignissen geben, so ist das reiner Zufall. Verdammt! Dieser und noch einige andere weitaus unflätigere Verwünschungen fielen Rida ein, als er Alan folgte. Immer musste alles nach dessen Willen gehen, wobei es ihm egal zu sein schien, wenn er dabei seine eigene Gesundheit aufs Spiel setzte. Dabei hatte er ihn nur in Sicherheit und gut versorgt wissen wollen. Das war nichts Schlechtes, aber Alan hatte seine Pläne wieder einmal durchkreuzen müssen. Und nun waren sie auch noch Pferdediebe! Er hatte ja um Erlaubnis gefragt, aber Alan sicher nicht. Rida wusste genau, was man mit Pferdedieben machte, er selbst hatte in seiner Ausbildung einige fangen müssen. Danach hatte Simon sie gehängt, so war das Gesetz. Rida hatte allerdings keine Lust, es diesen Dieben gleich zu tun. Und jetzt würden sie noch vorsichtiger sein müssen, je nachdem wie schnell sich in dieser Gegend Geschichten verbreiteten. Vor allem in den umliegenden Dörfern sollten sie keinen Unterschlupf suchen, dort könnte man die Tiere kennen. Wütend starrte Rida auf den Rücken des Blonden. Wenn sie abstiegen würde er ihm für diese Sache in den Hintern treten und in alle anderen Weichteile, die er erreichen konnte. Und es war wie immer nur Alans Schuld. Rida hatte alles perfekt geplant und der Andere machte es zunichte. Ohne ihn wäre Alan schon längst tot, da sollte er doch wohl auf seine Einschätzung vertrauen. Aber der Blonde folgte sowieso keinen guten Ratschlägen, nur seiner eigenen Eingebung. Das mochte in manchen Dingen zwar gut sein, aber bei ihm sorgte es dafür, dass er sich oft überschätzte. Bis sein Körper nicht mehr mitmachte, das hatte man ja gesehen. Auch wenn ihn Rida dafür bewunderte, dass er sich so lange auf den Beinen gehalten hatte, wobei er ihn ja lange genug getragen hatte, um dafür Kraft zu schöpfen. Warum machte er sich eigentlich soviele Gedanken um ihn? Wenn er einfach umfiel, weil er seine Kräfte überschätzt hatte, dann war das nicht sein Problem. Er könnte ihn einfach liegenlassen, immerhin hatte er alles in seiner Macht liegende getan, um ihm zu helfen. Aber der Blonde gehörte einfach zu der Sorte der Unbelehrbaren. Leider war ihm das nicht möglich. Wenn er jemanden sah, der am Boden lag, dann musste er ihm helfen, das war ihm beigebracht worden. Seine Lehrer dachten zwar wie er eben, aber Simon hatte ihm beigebracht Anderen und vor allem Schwächeren zu helfen. Das hatte er all seinen Söhnen beigebracht, er war da keine Ausnahme gewesen. Selbst wenn der Hilfsbedürftige Hilfe ablehnte. Auch wenn er sich Alan nur sehr schwer in der Rolle eines Hilfsbedürftigen vorstellen konnte. Doch es war nicht nur das, was Rida dazu brachte Alan zu helfen. Er hatte sich auch an dessen Gesellschaft gewöhnt. Nicht, das er ihn mochte, das auf keinen Fall, aber seine Anwesenheit stieß ihn auch nicht mehr ab. Er verstand ihn nun besser als früher, wenn er seine Arbeit auch nicht guthieß, aber so wie er das sah, verstand auch Alan seine Einstellung nicht. Jeder von ihnen hatte seine eigenen Ansichten, die von ihrer Erziehung geprägt worden waren und das musste man einfach akzeptieren und tolerieren, dann funktionierte auch ein friedliches Beisammen. Und immerhin hatte er ihm auch die Sache damals im Wald vergeben. Wenn ihm die Erinnerung daran auch immer noch die Schamesröte ins Gesicht trieb. Bei Christian hatte er zwar schon viel mehr gesehen, doch es war ihm noch nie selbst passiert. Alan und er hatten zwar ausgemacht nicht mehr darüber zu sprechen, aber das half ihm nicht dabei auch nicht daran zu denken. Vor allem schockierte ihn seine eigene Reaktion auf dessen Berührungen. Wann immer sie sich im Schloss nahegekommen waren, war er auf Abwehrhaltung vor seinen Anzüglichkeiten gegangen. Und von denen gab es viele, bei denen er sich oft hilflos vorkam, jedoch hatte er immer wieder einen Ausweg gefunden. Doch hier in der Wildnis, wo er sich frei wehren konnte und jede nur erdenkliche Fluchtmöglichkeit hatte, ließ er ihn so nahe an sich herankommen und sogar noch weiter gehen. Natürlich hatte es ihn nicht kaltgelassen, er war auch nur ein Mann und ein ziemlich unausgelastet noch dazu, um es mit Christians Worten zu sagen. Trotzdem wiedersprach seine Reaktion jeder Vernunft und war eindeutig ein wenig zuviel Gewöhnung. Aber Rida war sich sicher, das sich das alles wieder normalisieren würde, wenn er mit Christian an den Hof zurückkehren würde. Natürlich nur, wenn er das hier überlebte, aber das setzte er voraus. Rida runzelte die Stirn und sah zu Alan. Bildete er es sich nur ein, oder wurde dieser langsamer? Er wagte es, sich umzudrehen - ein unvorsichtiges Unterfangen im vollen Galopp, wenn das bei diesem Pferd eher einem Trab glich. Nur kurz glitten seine Gedanken zu Zayn. Ob er es zurück ins Schloss geschafft hatte? Hatte er den Weg gefunden? Soweit er in dem Getümmel mitbekommen hatte, war er nach dem Sturz nicht verletzt gewesen, bestimmt hatte er es in den sicheren Stall geschafft. Für jeden Fremden, der sich ihm näherte, hatte Zayn ein paar böse und vor allem harte Überraschungen parat. Nein, um ihn musste er sich keine Gedanken machen, eher darum was Christian und die Anderen gedacht hatten, als sie den Hengst alleine zurückkommen sahen. Christian und Benedikt wussten sicher, dass sie sich um ihn keine Sorgen machen mussten, was sie aber sicher nicht davon abhielt, es trotzdem zu tun. Bridget würde sicher vor Sorge vergehen. Sie wusste von allen am wenigstens von seinen Fähigkeiten, einfach weil man ihr keine Angst machen wollte. Welche Mutter wollte schon hören, dass der eigene Sohn einen Leibwächter benötigte? Das bedeutete doch nur, dass er in Gefahr war. Nein, da sollte sie lieber glauben, dass er Christian nur als sein Diener begleitete. Sein Pferd etwas zügelnd, blickte er auf die Landschaft hinter ihnen. Weit waren sie nicht gekommen, aber weiter, als sie es jemals zu Fuß geschafft hätten. Eine Pause konnte man also durchaus einlegen. Vor allem, weil ihm das die Gelegenheit gab Alan zur Rede zu stellen. Viel erwartete er sich nicht davon, aber der Blonde schaffte es in letzter Zeit immer öfter ihn zu überraschen. Fraglich war nur, ob er ihm das logisch erklären konnte. Rida glaubte nicht daran. Alan blieb wirklich stehen und stieg von dem Pferd ab. Den Zügel band er um einen Baum, bevor er eine Wasserflasche hervorholte und einen Schluck davon nahm. Auch Rida stieg ab und band sein Pferd an einem Baum fest. So und nun würde er Alan zur Rede stellten. Alan hatte gewusst, das Rida die Sache nicht auf sich beruhen lassen würde. Er war nicht der Mann dafür, vor allem nicht, wenn er sich im Recht glaubte. Der Schwarzhaarige hielt sich für den Retter in der Not, selbst wenn man gar keine Rettung benötigte, oder wollte. Bei ihm traf beides zu. Er benötigte keine Rettung und wenn doch, dann wollte er keine. Schon von klein auf hatte er gelernt, auf sich selbst zu achten und für jedes seiner Probleme auch selbst eine Lösung zu finden. Der perfekte einsame Wolf, der auch auf diese Art überlebte. Und trotzdem fühlte er sich in der Gesellschaft von anderen wohl, vor allem in der Gesellschaft von Benedikts Familie und jetzt auch in Ridas. Auch Ridas Wut, war ihm dabei Recht. Früher hatte er ihn oft wütend gemacht, weil es ihn amüsiert hatte, jetzt akzeptierte er seine Wut, weil sie ihm zeigte, dass der Andere sich um ihn Sorgen machte. Dabei war es egal, ob notwendig oder nicht. So etwas kannte er bis jetzt nur von, so unpassend es jetzt sein mochte oder nicht, Nimar. Seine Auftraggeber interessierte es nicht, wie es ihm ging, solange er seine Aufgabe erledigte und das konnten sie auch verlangen, da sie ihn dafür bezahlten. Und er war auch nie lange genug an einem Ort, um Freundschaften zu schließen, die sowieso nie Zukunft hatten, da er danach oft flüchten musste. Aber er war bereits viel zu lange in Benedikts Diensten um sich gegen jede Art von Zuneigung zu wappnen. Wenn man lange an einem Ort blieb, dann bildeten sich Bindungen, egal welcher Art, von selbst. Er machte sein Pferd an einem Baum fest und sah, dass Rida dasselbe machte. Dann würde das Gespräch wohl nicht mehr lange auf sich warten lassen. Und wirklich kam der Andere auch gleich auf ihn zu. „Sag mal, was hast du dir eigentlich dabei gedacht?“ Anerkennend bemerkte Alan, das Rida auch wenn er wütend war, seine Stimme gedämpft hielt. Was seinen Tonfall aber nicht weniger zornig klingen ließ. Doch er war nicht minder beleidigt, immerhin hatte Rida vorgehabt, ihn ohne ein Wort zurückzulassen. „Ich denke das Gleiche wie du. Ich wollte die Sache alleine regeln.“ Er konnte das ja offen zugeben, immerhin war es klar erkennbar gewesen. Sie hatten die gleiche Absicht gehabt, aus den gleichen Gründen und beide hatten sie bei der Ausführung versagt. Normalerweise passierte ihm das nie, doch heute hatten sie wohl beide den falschen Zeitpunkt gewählt. Rida kam zu ihm und packte ihn am Kragen seines Hemdes. „Ich wollte die Sache nicht alleine regeln, ich wollte dich in Sicherheit wissen. Damit du dich auskurieren kannst.“ Eigentlich hatten sich Alans Hände schon gehoben, um sich automatisch von Ridas Griff zu befreien, doch hielt er mitten in der Bewegung inne, als dieser weitersprach. Es war ihm zwar klar gewesen, das Rida sich um ihn sorgte, aber es zu wissen und es dann auch zu hören, war doch ein gewaltiger Unterschied. Jedenfalls für ihn. Ein ihm fast unbekanntes und schon lange nicht mehr gespürtes, warmes Gefühl breitete sich in seiner Brust aus. Auch wenn er wusste, dass es dumm war, so handelte sein Körper, ohne dass sein Verstand dagegen vorgehen konnte. Die zur Abwehr erhobenen Hände, wanderten höher. Eine umfasste, wie vorgesehen eines von Ridas Handgelenken, doch die andere Hand legte sich auf Ridas Hinterkopf und zog ihn zu sich. Es war kein weiter Weg, doch es war selbst für ihn eine Überraschung, als sich ihre Lippen trafen. Alan war jedoch niemand, der eine solche Gelegenheit einfach ungenutzt verstreichen ließ. So öffnete er seinen Mund und strich mit seiner Zunge über Ridas Lippen, die sich zu seinem Erstaunen auch leicht öffneten. Bei einer solchen Einladung wich er erst Recht nicht zurück, das würde er nun auskosten bis Rida sich wehrte. Wobei dieser dies wohl in vollem Bewusstsein erwiderte und nicht nur überrumpelt wurde, da er die ganze Zeit die Augen offen hatte. Aber vielleicht war das auch nur eine Eigenart der Frauen, dass sie die Augen dabei schlossen? Für Alan selbst war diese Erfahrung etwas Neues. Das er, für seine Verhältnisse, so sanft vorging war ungewohnt für ihn. Normalerweise war er stürmischer, Frauen mochten das und bei Rida war das immer eine Selbstverständlichkeit gewesen. Er war immerhin ein Mann, da war es unangebracht sanft zu sein, doch anscheinend führte gerade das zum Ziel, oder Rida war gerade in der Stimmung dafür. Alan wusste es nicht, aber er würde es jetzt auch nicht hinterfragen, dafür genoss er diesen Moment zu sehr. Seine Hand glitt von Ridas Hinterkopf in dessen Nacken und auch wenn der Schwarzhaarige nun den Kuss beenden konnte, so machte er das nicht. Stattdessen erwiderte er diesen und es dauerte noch einige Momente, bis er ihn wie erwartet unterbrach. Fragend sah ihn Rida aus seinen grünen Augen an. „Warum?“ Jeglicher Zorn war aus seiner Stimme verschwunden. Es war nur dieses eine Wort, aber es brachte Alan dazu rasch nachzudenken. Niemals würde er Rida den wahren Grund verraten. Das würde ihm auch gleichzeitig zuviel über ihn verraten, außerdem war es peinlich. Deswegen rettete er sich in eine Notlüge, die nicht sehr nett war, aber auch weitere solcher Begegnungen ihrer Lippen verhindern würde. „Es ist ein guter Weg, um den Zorn eines anderen zu dämpfen.“ Oh ja, jetzt war er wieder zornig, das sah Alan an dessen Blick. Rida funkelte ihn wütend an, dann sah er zu seinen Händen hinab, die noch immer Alans Hemd hielten und ließ ihn los, als hätte er sich daran verbrannt. Jedoch hielt Alan ihn noch immer am Handgelenk fest. Und Alan hatte nicht vor ihn so schnell wieder loszulassen. „Lass mich los.“ Rida zerrte an seinem Handgelenk und versuchte es zu befreien. Für jemanden mit seinen Fähigkeiten wäre es ein leichtes selbst dafür zu sorgen, doch er schien sich zurückzuhalten. Das ahnte auch Alan, weswegen er dies als sehr halbherzigen Versuch abtat. „Nein, du bist wieder wütend.“ „Was denkst du denn wie ich bei solchen Worten reagieren soll? Und wage es ja nicht mich noch einmal zu küssen.“ Warnend hob er einen Zeigefinger vor Alans Gesicht. „Dich küssen? Nein, diesmal belasse ich es sicher nicht nur dabei.“ Mit diesen Worten drängte er Rida gegen den Baum hinter diesem, so dass dieser keine Fluchtmöglichkeit mehr hatte. Mit einem überlegenen Lächeln erwiderte er Ridas Blick. „Diese Position weckt Erinnerungen, nicht?“ Rida sagte nichts, sondern beschränkte sich auf einen weiterhin zornigen Blick. Davon ließ sich Alan aber nicht beeindrucken. Seine Hand, die zuvor so sanft gewesen war, griff grob nach Ridas Kinn und zwang ihn so den Mund etwas zu öffnen. Abermals trafen ihre Lippen aufeinander, doch diesmal war der Kuss stürmischer. Es war ein Kampf, in dem sich Alan einen unfairen Vorteil verschafft hatte. Ridas Hand, die sich gegen seine Brust stemmte, nahm er nicht einmal wahr. Bevor allerdings mehr passieren konnte, ließ Alan von Rida ab und sah sich aufmerksam um. Seine Hand ließ das Kinn des Jüngeren los. Dieser nutzte diese Möglichkeit natürlich sofort. „Was soll d….“ Die weiteren Worte gingen in einem Murmeln unter, als ihm der Blonde die Hand auf den Mund legte. Sofort griff Rida nach der Hand und zerrte daran, gab aber keinen Laut mehr von sich, was wohl an Alans Verhalten lag. Alan ließ nun ganz von Rida ab und trat einige Schritte zurück. Hatte er sich geirrt? Es war möglich, das er nach alldem, was er nun erlebt hatte unter Verfolgungswahn litt, aber auf seine Sinne hatte er sich bis jetzt immer verlassen können. Er ging in die Hocke und legte eine Hand auf den Boden. Nein, er hatte sich nicht geirrt, der Boden vibrierte leicht, was zu dem passte, was er zu hören geglaubt hatte. „Reiter.“ Sofort richtete er sich wieder auf und ging zu seinem Pferd, das er losband. Sie waren die ganze Zeit einem Pfad durch den Wald gefolgt, weil es einfacher war. Hier würden ihre Spuren auch nicht so auffallen, aber jeder andere würde diesen Weg auch benutzen. Zwar hatten sie für ihre Pause den Pfad verlassen, doch Alan wollte sein Pferd doch etwas tiefer im Wald verbergen. Rida sah das wohl genauso, da er ihm mit seinem Pferd folgte. Alan band sein Pferd etwas tiefer im Dicklicht wieder an, aber so, dass er sicher war, das man es vom Pfad aus nicht sah. Dann machte er wieder kehrt und schlich zurück, wo er sich etwas von dem Pfad entfernt, ebenfalls im Gebüsch versteckte. Er wollte nur einen Blick auf die Reisenden werfen. Es musste ja wichtig sein, wenn man die Gefahr eines nächtlichen Ritts auf sich nahm. Zwar hieß er es nicht gut, aber es überraschte Alan nicht sonderlich, als nach wenigen Augenblicken Rida neben ihm kauerte. Nun waren die Hufe deutlich zu hören, es war eine größere Gruppe, die da in ihre Richtung kam. Und wirklich als die Reiter in Sichtweite kamen, konnte Alan sieben Reiter zählen. Sie passierten die Stelle in der Rida und Alan Schutz gesucht hatte rasch und ohne sich auch nur umzusehen, anscheinend hatten sie ein klares Ziel vor Augen. Alan verharrte noch einige Zeit in seiner Position bis auch die letzten Hufschläge verklungen waren. Einerseits weil er sicher sein wollte, andererseits weil er diese Zeit brauchte, um seinen Zorn niederzukämpfen. „So viel dazu, dass ich in dem Dorf in Sicherheit gewesen wäre.“ Rida nickte stumm. Alan wusste, dass auch er einen der Reiter erkannt hatte. Und selbst wenn er sehr alt werden würde, dieses Gesicht würde er nicht vergessen. Jedenfalls nicht solange bis er ihn nicht erledigt hatte. Kenneth, diese miese, kleine Ratte. Der Jüngere stand auf. „Reiten wir weiter?“ „Ja.“ Alan hatte dagegen keine Einwände. Je weiter sie kamen, umso besser. „Die Pause ist beendet.“ Beide wandten sich um und gingen zu ihren Pferden zurück. Vor ihnen lag noch ein weiter Weg und jetzt wollte Alan ihn noch viel schneller hinter sich bringen als zuvor. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)