Please don't go, I want you to stay von abgemeldet (IvanxGilbert) ================================================================================ Kapitel 10: How life goes. -------------------------- A/N: Weil ich den Pixiv Scotland irgendwie mag, hab ich ihn mal ins Kapitel gequetscht ;D Namen: Schottland - Scotty; Irland - Patrick; Wales - Celyn; Nordirland - Ian Aber egal! Es geht hier um Gilbert und Ivan! So bitte schön, Kapitel 10~ Ein paar Sonnenstrahlen kitzelten Gilbert aus dem Schlaf. Langsam öffnete er die Augen und fand sich in seinem Bett wieder. Als er sich dann auf die Seite drehte, blickte er auf die leere rechte Hälfte seines Bettes. Ruckartig richtete sich der Weißhaarige auf. Er starrte auf die zerwühlte Bettdecke und das zerknitterte Kopfkissen neben sich. Auf dem Laken waren noch einige verräterische Flecken der letzten Nacht zu sehen, die dem Deutschen die Röte ins Gesicht trieben. Auch da fiel ihm wieder ein, dass er nackt war. Er strich sich durch das zerwühlte Haar und spürte auch wie ihm doch tatsächlich der Hintern weh tat! Das würde ja ein lustiger Tag werden! Und wo war überhaupt der Schuldige an seinem... Zustand? Von Ivan war weit und breit nichts zu sehen. Er befühlte kurz das Laken auf der rechten Seite und spürte wie es schon kalt war. Der Russe musste schon länger weg sein. Wie lange konnte Gilbert nicht sagen, da er danach sofort eingeschlafen war. Naja, weit konnte Ivan ja nicht gekommen sein. Der war bestimmt irgendwo im Schloss und der Albino brauchte jetzt erst mal eine Dusche, da Francis es wohl 10 km gegen den Wind riechen würde, was Ivan und er gestern noch getrieben hatten... Als Gilbert schließlich aufstand, spürte er wie das Laufen heute nur eingeschränkt möglich war. Mal ganz davon abgesehen vom Sitzen! "Pah, von wegen er würde ganz besonders Acht geben!" murmelte er zu sich selbst. Trotzdem spürte er wie sein Magen Achterbahn fuhr. Im Inneren hatte Gilbert schon längst zugegeben, dass die letzte Nacht wohl zu seinen schönsten Erlebnissen zählte. Wenn es nicht sogar DAS schönste Erlebnis schlechthin war! Aber er würde es natürlich niemals zugeben. Sonst dachten die Leute ja noch er wäre nur halb so awesome wie er eigentlich war und außerdem würde er wohl ohnehin niemanden von seinem ersten Mal erzählen! (Außer Francis und Antonio vielleicht.) Auch wenn der Albino jemand war, der sich gerne und lautstark mitteilte, waren die wirklich privaten Dinge auch privat. Es gab sogar ein paar Sachen, die er nicht einmal Francis und Antonio mitteilte. Seufzend und mit schwerfälligen Schritten machte er sich auf, in Richtung Badezimmer. Als er an einem Spiegel vorbeikam, blieb er kurz stehen und betrachtete sich. Anscheinend hatte sich Ivan wirklich zurückgehalten. Ein paar Knutschflecken hier und da, aber sonst nichts, obwohl Gilbert ihn eigentlich als recht stürmisch erdacht hatte. Und als er sich da so nackt sah, erinnerte er sich dunkel, dass Ivan die ganze Zeit über sein Oberteil nicht ausgezogen hatte. Er fragte sich wieso... Vielleicht eine Macke von dem Russen, die schien er ja zu genüge zu haben, schließlich trug er auch immer diesen Schal (außer in der Zeit, in der Gilbert ihn hatte). Ohne einen weiteren Blick sprang er dann unter die Dusche und verbrachte dort erst mal die nächste halbe Stunde. Gerade als er sich eine Hose angezogen hatte, klopfte es an der Tür. Kurz runzelte Gilbert die Stirn. Keiner seiner Freunde würde an die Türe klopfen. Wer konnte das sein? Oder besser gesagt, wer war bitte um diese Uhrzeit wach? Denn der Albino hatte vorhin registriert, dass es erst 8 Uhr morgens war. Schließlich rief er: "Herein!" Ihm Türrahmen stand Ludwig. Natürlich. Nur sein Bruder oder sein Vater würden freiwillig um diese Uhrzeit aufstehen. "Was gibt’s denn Lutz?" fragte Gilbert den etwas unschlüssig dreinblickenden Blonden. "I-ich wollte nur nachsehen, ob alles in Ordnung ist. Du bist gestern Abend nicht mehr zum Weihnachtsessen aufgetaucht..." Der Satz schwebte nun zwischen ihnen und Gilbert wusste nicht was er sagen sollte. Er schluckte einmal schwer und machte sich dann hastig daran, sein Hemd überzuziehen, damit er seinem kleinen Bruder nicht ins Gesicht sehen musste. "Ach passt schon. Du weißt ja, ich bin nicht so der Fan von Familienzusammentreffen und irgendwie war ich echt müde. Bin hier wohl eingeschlafen." Als Ludwig nicht antwortete, sah Gilbert auf. Sein Bruder starrte mit hochrotem Kopf auf den Boden. Hä? Was hatte der denn? Dann plötzlich fiel Gilbert siedend heiß ein, dass sie ja vor dem "beschmutzten" Bett standen und Ludwig schon ziemlich zurückgeblieben sein müsste, um die zerknüllten Laken und Flecken nicht richtig zu deuten. Dass das seinem Bruder so peinlich war, dass er rot anlief fand Gilbert irgendwie süß und er musste grinsen. Ludwig war wirklich unschuldig. Trotz unzähliger Hefte und Filme... "Äh, also kommst du mit runter? Nach dem Frühstück werden die Geschenke verteilt. Also nur wenn du möchtest..." fragte ihn dann Ludwig. Der Albino zwang sich zu einem Lächeln und sagte: "Ich hol mir nur was zum Essen. Ich möchte lieber nicht mit den Anderen Geschenke austauschen." Vor allem nicht wenn sein Onkel da war. Bei dem Gedanken begannen wieder Gilberts Hände leicht zu zittern. Schnell versteckte er sie in seinen Hosentaschen. "Achso." sagte sein Bruder nur und hatte einen enttäuschten Blick in den Augen. Es tat Gilbert leid. Anscheinend wollte Ludwig wirklich mit seinem großen Bruder Weihnachten feiern. Aber Gilbert wollte nicht, dass Ludwig, wenn er sich zu sehr auf Gilbert einließe, auch unter den Anfeindungen seines Onkels oder der Anderen leiden musste. Und so holte sich der Albino nur etwas zu Essen und setzte sich aufs Bett, um aus dem Fenster zu schauen. Es hatte wieder angefangen zu schneien. Er dachte daran, seine Tante nachher um neue Bettwäsche zu bitten. Gerade, als er mit dem Gedanken spielte, einen Spaziergang zu machen, wurde die Türe aufgerissen und seine beiden Idioten Freunde stürzten, zusammen mit Arthur und Alfred herein. Dicht gefolgt von Roderich, Elizabeta, Vash, Lili, Kiku, Lovino, Matthew, Berwald, Tino, Kyell, Matthias und Noah. "Was müssen wir hören mon ami*? Du kommst nicht zu der GESCHENKEAUSGABE?!" rief Francis aufgebracht und rauschte wie eine Dramaqueen zu Gilbert ans Bett. Dieser zog schnell eine Decke über das befleckte Laken, damit der neugierige Franzose auch ja nichts sah. Oder einer der anderen. "Ja richtig! Bist du bescheuert? Ich hab gutes Geld für dein Geschenk ausgegeben!" das war Vash, der sich gerade genüsslich eine Scheibe extra teuren Käse in den Mund schob, weil er nichts dafür bezahlen musste. "Komm schon Alter! Ich hab mir voll die krassen Ideen für alle hier einfallen lassen. Ich will ja dass du die auch siehst!" lachte nun auch Alfred. "Also mir soll es recht sein. Ich kann euch Kartoffelfresserpack eh nicht ausstehen! Aber wenn du da bist, lässt dein Wurstbesessener Bruder wenigstens meinen in Ruhe!" meckerte nun auch Lovino rum. Antonio lachte und kniff dem schmollenden Italiener in die Backe und sagte zu Gilbert: "Sí, sí! Ohne dich ist es doch nur halb so lustig! Also-" weiter kam der Spanier nicht, weil er dem Schlag von Lovino ausweichen musste, der es mehr als hasste wie ein kleines Kind behandelt zu werden. (Und dazu zählte eben in die Backe kneifen). Die anderen nickten zustimmend. Gilbert sah sie alle überrascht an. Sie waren gekommen, nur um ihn zu holen? Ein Grinsen breitete sich auf seinem Gesicht aus. "Soso, also habt ihr meine Awesomeness vermisst?" Die anderen verdrehten wie aufs Stichwort ihre Augen. Doch dann verschwand das Grinsen wieder aus Gilberts Gesicht und er sagte: "Ist ja echt awesome von euch, dass ihr hierher gekommen seid, aber ich will WIRKLICH nicht nach unten zu dem Rest der Familie." Die anderen sahen ihn verwirrt an. Natürlich taten sie es. Sie verstanden ja auch nicht. Da klatschte Elizabeta in die Hände. "Schön, dann geben wir dir eben hier die Geschenke. Ich möchte schließlich auch was von dir bekommen!" Und so zauberte sie aus ihrer Rocktasche ein Päckchen. Die anderen taten es ihr gleich. (Natürlich holten die Jungs es aus ihren Hosen. Also ihren HOSENTASCHEN). Gilbert musste lachen. Er hatte wirklich mehr als awesome Freunde! Er kramte unter dem Bett nach den Geschenken für die anderen. Sie waren gerade alle am auspacken, als Arthur murmelte: "Mann, endlich konnte ich mal normale Geschenke kaufen und musste mich nicht nach den bescheuerten Anforderungen meiner Brüder richten!" Überrascht hielten alle außer Francis inne. Arthur bemerkte es gar nicht und machte sich weiter daran, dass komplizierte Geschenkpapier zu entfernen. Schließlich rief Antonio entgeistert: "Du hast Brüder?!" Verwirrt blickte der Engländer auf: "Äh ja? Hab ich das denn nie erwähnt?" Heftig schüttelten Gilbert und Antonio die Köpfe. "Naja eigentlich hat Artüür ja vier Brüder." fügte Francis dann hinzu. Seine Freunde konnten ihn nur anstarren. Sie konnten es nicht fassen! Anscheinend wusste der Franzose von Arthurs Familie! (Na gut sie kannten sich auch schon viel länger...) "Tsk, vier Brüder und einer ist idiotischer als der Andere." gab Arthur abfällig von sich. "Mais, mais* Artüür! Ich finde deine Brüder seeeehr sexy." widersprach Francis. "Besonders den Ältesten... Scotty ou*? Ach so ein sexy Biest!" schwärmte der Franzose weiter. Arthurs Kopf lief schon knallrot an und er stammelte: "Halt die Klappe, bloody wanker*!" Die Anderen beobachteten den Schlagabtausch zwischen dem Franzosen und dem Engländer abschätzend. Sie hatten keine Ahnung von wem die beiden redeten. Da zog Francis ein Foto aus seinem Geldbeutel und hielt es Gilbert und Antonio unter die Nase. Es zeigte Arthur, zwei Jungs, ungefähr in seinem Alter, und zwei etwas ältere Typen. Der Größte der vier hatte seine Hand auf Arthurs Kopf und drückte den kleineren Engländer nach unten. Der andere ältere Typ sah irgendwo anders hin, nur nicht in die Kamera und die beiden anderen Jungs hatten einen Arm um Arthur gelegt. Francis deutete auf den Größten, mit roten Haaren und sagte: "Das ist Artüürs ältester Bruder, Scotty. Der Typ der nicht in die Kamera schaut heißt Patrick und ist nach Irland abgehauen, weil er Artüür nicht leiden kann. Und die beiden Süßen neben Artüür heißen Celyn und Ian. Sie sind alle älter als unser Kleiner hier und wie ihr seht, wird er auch ziemlich unterdrückt." sagte Francis und lachte dabei lauthals. Wütend riss Arthur ihm das Foto aus den Händen und meckerte ihn an: "Spinnst du?! Wo hast du das überhaupt her?!" Francis winkte jedoch nur lachend ab und wich einem Schlag des Engländers aus. Die Anderen mussten über das Gezanke der beiden ebenfalls lachen und machten sich wieder daran, die Geschenke auszupacken. Gilbert sah sich das Foto noch einmal an und musste zugeben, dass Arthur wirklich ziemlich unterdrückt aussah. Gerade als er Arthur über seine Brüder ausfragen wollte, wurde die Türe aufgerissen und Gilberts Vater stürzte herein: "Schnell, kommt nach unten! Es ist etwas passiert!" und damit rannte er auch schon wieder hinaus, gefolgt von der Gruppe. Als sie unten in der Eingangshalle ankamen, hatte sich dort ein Kreis gebildet und Roderichs Mutter beugte sich über jemanden, der am Boden kniete. Als Gilbert näher trat, erkannte er, dass es sein Onkel war! Nun ja soweit man ihn noch erkennen konnte. Das Gesicht des Mannes war blutüberströmt und man konnte erkennen, dass er einige gezielte Tritte und Schläge abbekommen hatte. Seine Kleidung war zerrissen und auch dort gab es einige blutende Wunden. Außerdem schien ein Arm gebrochen zu sein. Der Mann kniete auf dem Boden und wimmerte. Gilbert sah, wie sich auch Ludwig zu seinem Onkel hinunter beugte und wie hinter Ludwig Ivan stand. Hier war der Russe also die ganze Zeit gewesen. "Was ist passiert?" rief Roderich aufgebracht. Seine Mutter drehte sich zu ihm um und sagte: "Wir wissen es nicht! Er ist von draußen so herein getaumelt. Sprechen kann er auch nicht richtig, da ihm einige Zähne fehlen und er sich wohl auf die Zunge gebissen hat. Wir haben schon einen Notarzt gerufen, aber bis der sich durch den Schnee gekämpft hat, kann es dauern." Gilbert konnte nur auf den am Boden knienden und wimmernden Mann schauen. Er spürte gar nichts. Er hatte weder Angst, noch ein Hochgefühl. Aber er fragte sich wer das getan hatte. Wer war zu so etwas fähig? Präzise jemanden Schmerzen zuzufügen. Denn der Täter hatte genau gewusst wo es am Meisten weh tat. Sein Onkel konnte noch nicht einmal mehr stehen! Gilbert blickte auf. Er sah wie Lili ihr Gesicht gegen Vashs Schulter drückte und alle anderen sich entsetzt anschauten. Ludwig, sein Vater und seine Tante waren über den Verletzten gebeugt und Ivans Blick konnte der Albino nicht ausmachen, da dessen Haare ins Gesicht fielen, weil er ebenfalls den Mann am Boden anstarrte. Plötzlich blickte der Onkel auf, direkt zu Ivan und als er den Russen kurz gesehen hatte, wanderte sein Blick weiter, bis er schließlich Gilbert fand. Dann kroch er tatsächlich auf den Albino zu, unter den entsetzten und verwirrten Blicken der Anderen und kam vor dem Weißhaarigen zum knien. Er blickte Gilbert mit seinen eisblauen Augen an, in denen nur noch Schwäche zu sehen war und senkte seinen Kopf als er sagte: "Es tut mir leid Gilbert. Ich bin unwürdig und du bist etwas ganz besonderes! Ich flehe dich an, bitte verzeih mir!" Die rubinroten Augen des Albinos wurden groß. Und auch die anderen starrten mit weitaufgerissenen Augen auf das Schauspiel. Als sein Onkel den Kopf wieder hob, irrte sein Blick kurz zu Ludwig. Nein, halt. Nicht zu Ludwig, wie Gilbert feststellte. Denn er sah den eiskalten Blick von Ivan, mit dem er den kriechenden Mann bedachte. Als ob er eine Made sehe, die er am liebsten zerquetschen würde. Jetzt war er mit der Situation komplett überfordert. Er starrte den knienden Mann vor sich an. Sein Onkel der ihn mehr hasste als alles andere, nur weil er anders war. Und da beschloss er ihm nicht zu verzeihen, er würde ihn da kriechen lassen. Gilbert drehte sich um und ging immer schneller zurück zu seinem Zimmer. Die letzten Meter rannte er dann und blieb erst stehen, als er die Türe hinter sich zugeschlagen hatte. Gilbert wusste nicht, wie lange er so dagesessen hatte, bis es an seiner Tür klopfte. Mit rauer Stimme murmelte er ein "Herein." Er blieb aber mit dem Rücken zur Türe sitzen und starrte weiter hinaus auf die Schneelandschaft. Doch dann spürte er die sanfte Hand von Ludwig und ein geflüstertes "Bruder." Er drehte sich zu Ludwig um, der ihn mit unsicherem Blick ansah. "Es tut mir leid, Bruder. Vater hat erzählt was zwischen dir und unserem Onkel vorgefallen war... I-ich hatte ja keine Ahnung...." "Schon gut. Es ist ja nicht deine Schuld." meinte Gilbert nur knapp. Er wollte nicht das Opfer sein. Er war kein Opfer! Er war awesome und wegen so etwas brach nicht gleich eine Welt zusammen. "Wenn es dir nichts ausmacht, würde ich gerne allein sein. Ich bin müde und so nur schlecht drauf. Und kannst du die Geschenke der anderen mitnehmen?" fragte Gilbert dann angespannt. Er wollte jetzt nicht mit Ludwig darüber reden. Dieser seufzte kurz und sagte dann noch: "Wenn was ist, dann sag es mir bitte. Du weißt ich hasse Überraschungen und unkontrollierbare Situationen." Kurz musste Gilbert lächeln. >Unkontrollierbare Situationen<. So etwas konnte nur Ludwig von sich geben. Kurze Zeit später war er wieder allein. Und die Geschenke waren verschwunden. "Ich habe noch gar nicht mein Geschenk für Gilbert gegeben, da." "Was willst du?" fragte der Albino unfreundlich. Er konnte Ivans kalten Blick nicht vergessen. Hatte er etwa was mit dem Zustand seines Onkels zu tun gehabt? Plötzlich spürte der Deutsche, wie Ivan seine Hand nahm und ihm etwas über das Handgelenk streifte. Irritiert blickte der Albino auf sein Handgelenk. Er erblickte ein Armband. Nicht so ein Mädchen Armband oder so etwas schwules, sondern eines aus Leder, auf dem der preußische Adler aus Edelmetall war. Ivan wusste wohl noch, dass Gilbert ein großer Bewunderer von dem Königreich Preußen war. Zudem musste es wohl eine Spezialanfertigung sein, denn Gilbert wusste nicht wo man so etwas herbekommen sollte. "D-danke..." brachte er schließlich heraus. "Kein Problem, da." damit zog Ivan Gilbert dann zu sich heran und so saßen sie noch Arm in Arm bis Gilbert schließlich an Ivans Schulter einschlief. A/N: Ja, Gilbert schläft bei mir IMMER ein xD Wieso weiß ich nicht... Der Onkel ist dumm, aber irgendwie musste ich ja Ivans »andere Seite« zeigen -.- Vielen vielen Dank für die Kommentare! Ich liebe Kommentare ;D Übersetzung: mon ami - Mein Freund Mais, mais - Aber, aber ou - oder bloody wanker - verdammter Wichser/Schwachkopf (kommt drauf an wie böse Arthie ist :D) Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)