Und es ist doch liebe von Harry_James_Potter (Harry/Draco) ================================================================================ Kapitel 1: Streit und Versöhnung -------------------------------- Und es ist doch liebe [HP slash] Titel: Und es ist doch liebe. Teil: 1/? Autor: angelstar Email: shhinrichsen@aol.com Fandom: Harry Potter Inhalt: Lest es einfach Warnung: Draco ist sehr ooc Pairing: Draco/Harry Disclaimer: HP gehört nicht mir sonder Joanne K. Rowling Kommentar: bitte bitte nicht schlagen ist meine erste Fanfiction, hab auch keine Beta-leserin, also seit mir nicht böse wegen Rechtschreib oder Grammatikfehler Harry saß am See und schaute traurig auf das dunkle Wasser hinaus. Es war nacht und schon ziemlich kalt da es Mitte Oktober war. Aber er spürte es gar nicht da er zu aufgewühlt, von dem zuvor erlebten, war. Wieso hatte er es ihm gesagt....ihm gesagt das er ihn liebte. Er hätte doch wissen müssen wie sauer er dann wird. Auch die Ohrfeige hätte er kommen sehen müssen. Aber da er es doch getan hat und ihn gesagt hat das er ihn liebt, war der andere ausgerastet und hatte ihm eine geknallt. Danach war er mit Tränen in den Augen nach draußen gerannt, hatte nicht gewusst wohin bis er zum See kam an dessen Ufer er jetzt saß. Zuerst hatte er sich die Augen ausgeheult aber mittlerweile waren keine Tränen mehr da, sondern nur noch ein trauriger Blick und die frage warum und was er jetzt tun sollte. Da er in Gedanken versunken da saß hörte er nicht wie jemand auf ihn zu kam. Erst als dieser jemand ihn ansprach schreckte er auf, den er kannte die Stimme genau "Draco". Erst hellte sich sein Gesicht auf um sich auch gleich wieder zu verdunkeln. "Was willst du hier! Mich noch mehr verletzen!" schrie er. Draco senkte den Kopf und sagte leise "Nein, Harry es tut mir leid und..." Harry starte ihn an eine Entschuldigung von einem Malfoy . "Und." fragte Harry genau so leise. " Und ich lie... liebe dich auch." Kam es flüsternd von seinem gegenüber. Harry starte Draco wie vom Donner gerührt an. -was hatte er eben gesagt er liebt ihn auch. Wollte er ihn verarschen. Draco sollte ihn lieben nach dem Ausraster eben. Das glaubte er nun wirklich nicht.-- Das Harry ihm nicht glaubte sah Draco an seinen Augen und er konnte ihn verstehen. Er wusste ja selbst noch nicht mal wieso er ausgerastet war, den das Geständnis von Harry war genau das gleiche was auch ihm auf dem Herzen lag. Den er liebte den schwarzhaarigen Jungen auch- Er senkte den Kopf und sprach mit zitternder Stimme weiter "Harry, ich weiß das du mir das nicht glaubst, aber es ist so ich liebe dich. Ich weiß auch nicht wieso ich so ausgerast bin wahrscheinlich weil ich angst hatte vor mir, meinen Gefühlen, dir und vor den anderen, einfach vor der ganzen Situation. Aber ich liebe dich wirklich das musst du mir glauben, deswegen bin ich auch hier. Den nachdem du raus gelaufen bist, hab ich das ganze schon wieder bereut, da es ja in meinem Herzen nicht anders aussieht und bin dir hinter her. Ich hab dich gesucht bis ich dich hier fand. Ich wollte dir einfach die Wahrheit sagen, was ich ja auch getan habe. Und jetzt frag und bitte ich ob du mir zum 2 mal eine Chance geben kannst?" den letzten Satz hatte er mit fester Stimme und Harry in die Augen schauend gesprochen. Harry verlor sich in den grauen Augen seines gegenüber, verbot es sich aber. Und überlegte ob er ihm noch eine Chance geben sollte. Er liebte Draco keinen Zweifel aber vertrauen , das hatte der Slytherin ihm genommen. "Lass mir Zeit um zu sehen ob ich es kann." Sagte er deswegen und ging zurück zum Schloss und ließ Draco allein zurück, der nun seinerseits weinend am Ufer saß und dachte ihn verloren zu haben. Wieso sollte sich Harry nach der ganzen Sache für ihn entscheiden. Seit dem Tag gingen sie sich aus dem Weg , sahen sich nicht mal mehr an. Das ging dann 2 Wochen so, 2 Wochen die für Draco eine qualvolle Zeit waren er schlief schlecht, litt unter Appetitlosigkeit und auch im Unterricht gab es Probleme. Dieses warten und hoffen zeriss ihn förmlich. Harry hatte in der Zeit mit Hermine und Ron geredet sie nach ihrer Meinung gefragt. Beide hatten nichts dagegen gesagt das er in einen Jungen verliebt war aber sie hatten ihm auch zu verstehen gegeben das es seine Endscheidung wäre Malfoy noch eine Chance zu geben. Harry überlegte hin und her, kam aber zu dem Schluss das auch er den anderen schmerzlich vermisste. So bekam Draco an einem Sonntag einen kleinen Brief per Eulenpost, Er sollte in eins der versteckten Zimmer im Turm kommen stand darauf. Draco drehte und wendete den Brief aber nirgends war der Absender zu lesen. Er überlegte ob er dort hin sollte, aber am Schluss nahm er sich vor es zu tun da ein Gefühl ihm sagte das es wichtig sei. Er wollte auf stehen und sofort dort hin aber als er gerade stand vernebelte sich seine Sicht und ihm wurde schwarz vor Augen und er kippte zur Seite. Da aber keiner so schnell reagierte um ihn aufzufangen, schlug er hart mit dem Kopf auf dem Boden auf. Erst als Blaise -die neben ihm gesessen hatte- anfing zu schreien wurden die anderen Schüler und Lehrer aufmerksam. Snape und Dumbledore kamen sofort heran geeilt. Und Snape brachte Draco sofort zu Madam Pomfrey. Hermine und Ron waren derweil auf dem Weg zum Turm um Harry wegen Draco bescheid zusagen. Den Harry hatte ihnen die Sache mit dem Brief erzählt. Bei Harry angekommen berichteten sie schnell was vorgefallen war und alle drei machten sich auf den Weg zur Krankenstation. Vor der Tür blieb Harry noch einmal unschlüssig stehen sollte er jetzt wirklich da rein. Ihm blieb nicht viel Zeit zum nachdenken da Hermine auf ihn einredete das er endlich reingehen sollte. So öffnete er die Tür und betrat leise den Raum. Vor der Tür wünschten Ron und Hermine ihm Glück und machten sich dann auf zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Harry der durch sein eintreten eine Diskussion zwischen Snape Dumbledore und Madam Pomfrey unterbrach , wurde jetzt von eben diesen drei angestarrt. Dumbledore war der erste der etwas sagte "Guten Morgen Harry was kann ich für dich tun?" Harry aber achtete gar nicht auf ihn sondern fragte Madam Pomfrey wie es Draco ging und ob er zu ihm könne , er war so aufgewühlt das sich seine Stimme öfters verhaspelte. "Ganz ruhig Harry ihm geht es guter muss sich nur ausruhen und wieder zu Kräften kommen, den scheinbar hat er in der letzten Zeit nur wenig geschlafen und gegessen. Ja und du kannst zu ihm." Beendete sie ihre Erklärung. Harry dessen Augen durch diese anfänglich gute Nachricht angefangen hatten zu strahlen verdunkelten sich bei der Erklärung wieso Draco umgekippt sei wieder und er machte sich riesige Vorwürfe. Er verschwand sofort, nach dem Madam Pomfrey geendet hatte, hinter der Stoffbahn die Dracos Bett von den anderen trennte. Madam Pomfrey sah ihm nur verwundert hinterher hatte sie doch die ständigen Streitigkeiten der beiden jeden Tag mit bekommen. Snape der Harry die ganze Zeit mürrisch beobachtet hatte verabschiedete sich jetzt um sich in seine eigenen Räume zurück zu ziehen. Auch Dumbledore verabschiedete sich um sich in sein Büro zu begeben. Beide ahnten oder hatten zu mindestens einen Verdacht was vorgefallen war, was dem älteren ein Lächeln auf die Lippen zauberte aber Snape dagegen noch mürrischer machte, für ihn war es zu absurd ein Potter und ein Malfoy. Harry dagegen saß an Dracos Bett hielt seine Hand, Tränen liefen über sein Wangen den er fühlte sich schuldig. Harry saß den ganzen Tag an seinem Bett und redete mit ihm, erzählte wie leid ihm alles tat und das er ihm doch lieben würde. Er erzählte so lange bis er gegen Mitternacht einschlief. Am nächsten Morgen wachte Harry auf weil er meinte eine Berührung an der Wange gespürt zu haben. Er blinzelte, richtete sich auf und rieb sich die Augen. Was er dann sah ließ ihn lächeln und weine gleichzeitig, den Draco saß lächelnd vor ihm im Bett. Harry fing an zu schluchzen und er musste sich noch mal über die Augen reiben, diesmal um die Tränen weg zu wischen. Dann umarmte er Draco stürmisch und nach einem geflüsterten "Tut mir leid "vergrub er sein Kopf an Dracos Schulter. Draco versuchte jetzt seinerseits Harry mit beruhigenden Worten und mit der Hand über den Rücken streichelnd zu beruhigen. Was ihm dann auch gelang, so das sie sich einige Zeit später gegenüber saßen. "Draco...." "Hmm..." "...verzeihst du mir?" "Das muss ich mir noch überlegen." Meinte Draco mit ernstem Gesicht fing aber an zu lachen als er Harrys Gesicht sah, "ach quatsch wie könnte ich dir nicht verzeihen du hast mir ja auch meinen Ausrutscher mit der Ohrfeige und so verziehen, tut es eigentlich noch sehr weh?" Draco fuhr mit der Hand über Harrys linke Wange und Harry vorher noch gelächelt hatte verzog schmerzhaft sein Gesicht. Draco zuckte zurück " Hab ich wirklich so fest zugeschlagen?" "Ja aber das tut nichts zur Sache. Draco..." "Ja" "...darf ich?" "Ja" Harry der sich bei der Frage Dracos Gesicht genähert hatte kam noch näher und küsste ihn vorsichtig. Als er sich zurück zog lächelten beide glücklich. "Draco lieb dich." Beide fingen an zu kichern "Ich dich auch." Sagte Draco noch bevor sich beide kichernd nach hinten ins Bett fallen ließen und sich aneinander kuschelten. Wenig später konnte man nur noch die ruhige Atmung beider schlafenden vernehmen. Keiner von beiden hatte bemerkt das sie von 4 Augenpaaren beobachtet wurden. Die ersten gehörten Pansy die aber sehr schnell wieder verschwunden war, weinend versteht sich da sie ja auch in Draco verknallt war. Die anderen drei gehörten Hermine, Ron und Albus Dumbledore, die dann aber auch übers ganze Gesicht grinsend (mehr oder weniger) verschwanden und ihren eigenen Sachen nachgingen. Und so war wieder alles im grünen Bereich und alle hofften das es so bleiben würde. Wer weiß??? tbc Bitte bitte schreibt Kommis wenn ihr wollt das ich weiter schreibe Könnte aber etwas dauern, leide momentan unter einer Schreibblockade Gruß angelstar Kapitel 2: Hoffnung und Verzweiflung ------------------------------------ Und es ist doch liebe von angelstar Also hier ist der zweite Teil nicht besonders lang aber ich hoffe trotzdem das er euch gefällt. Noch viele grüße an Ginny Aber jetzt los. 2.Hoffnung und Verzweiflung -Am nächsten Tag- "Morgen aufstehen ihr Faulpelze!!!" das waren Ron und Hermine die auf beiden Seiten des Bettes standen. Die beiden Jungs die durch den Weckruf nun senkrecht im Bett saßen schauten dumm aus der Wäsche. Erst wurde sich an geguckt dann an die Seite. "Ron!" "Hermine!" kam es von Harry und Draco. Die beiden angesprochene hatten den drohenden unterton in der Stimme der beiden nicht überhört und wichen ein Stück nach hinten und antworteten beide gleichzeitig "Ja.". Aber da war es schon zu passiert sie wurden geschnappt, aufs Bett geworfen und hemmungslos durchgekitzelt. "Ah ah ah Harry lass das." schrie Hermine. Und kurze Zeit später hörten die beiden Jungs auf die anderen zu quälen. Jetzt saßen sich die beiden Pärchen im Bett gegenüber und Draco legte demonstrativ seinen Arm um Harry. "Und ihr habt ja anscheinend nichts dagegen." Stellte Draco dann fest. Hermine machte ein nachdenkliches Gesicht was Ron zum kichern brachte und Harry und auch Draco angst machte was sie jetzt wohl sagen würde. Nach einiger Zeit grinste sie beide dümmlich an und meinte "Nö.". Die beiden Jungs schnappten sich wieder Hermine und diese musste die nächste Kitzelattacke über sich ergehen lassen. "Ah ah Hilfe!!" Nach einiger Zeit tippte Ron Harry auf die Schulter "Tschuldigung wenn ich euch bei eurer Rache unterbrechen aber wir müssen nun wirklich zum Frühstück." So wurde sich schnell angezogen und den Weg zur großen Halle angetreten. -Währendessen in der großen Halle- Pansy deren Traurigkeit sich in Wut gekehrt hatte, saß nun fies grinsend am Slytherintisch. Sie war der Ansicht wenn sie Draco nicht haben konnte sollte ihn keiner haben, so hatten sie einen Plan ausgeheckt um die beiden zu trennen. Sie hatte nämlich vor einpaar Minuten der ganzen Schule erzählt das Draco und Harry zusammen wären. Die erschreckenden und ungläubigen Gesichter, sowie das tuscheln hatte sie lachen lassen, das würde lustig werden. Schon auf dem Weg zur großen Halle konnten die vier die aufgebrachten Stimmen aus eben dieser hören. "Was da bloß wieder los ist?" meinte Hermine noch bevor sie die Tür aufschob und eintrat, direkt gefolgt von Ron, Harry und Draco. Kaum waren die letzten beiden eingetreten verstummte die Halle und es legte sich angespanntes schweigen über alle. Alle Blicke waren auf die beiden Jungs gerichtet, die sich jetzt nervös umschauten. "Was ist denn los?" fragte Harry leise in die Stille hinein. Dies riss die Schüler aus ihrer starre und schon wurden die beiden mit fragen bestürmt, am meistem aus ihrem eigenen Haus die sich nun mit wenigen ausnahmen, wie Hermine, Ron, Ginny, Blaise, Wood und denn Zwillingen, vor ihnen aufbauten. "Wie kannst du nur mit dieser Slytherin Schlampe abgeben, hast du denn kein Ehrgefühl, du Verräter!" Das gleiche bekam Draco von seinem Haus zu hören. Beide sahen ihre Mitschüler geschockt an. Harry hatte Dracos Hand ergriffen und drückte sie jetzt stark. Dies bemerkte jemand sagte es laut und schon wurden sie auseinander gezogen und an die Plätze an ihrem jeweiligen Tisch verfrachtet. "Harry du wirst dich nie wieder mit dieser Person treffen hast du verstanden." Meldete sich der älteste Schüler des Hauses. "Aber..." wollte Harry ansetzen. "Kein aber hast du verstanden?" "Ja" sagte Harry und wand seinen Blick der Tischplatte entgegen. "Dann ist ja gut." Damit war das Gespräch beendet. Harry starte immer noch auf die Tischplatte und merkte gar nicht wie ihm Tränen über die Wangen liefen. Auch Draco wurde es verboten sich mit Harry zu treffen. Nach dem Gespräch suchte er sofort Harrys Blick und als er ihn fand versetzte die Traurigkeit darin ihm ein Stich ins Herz. Nach dem Frühstück stand Zaubertränke mit den Slytherin auf dem Plan. Harry musste schlucken wenn er diesbezüglich an Draco dachte. Es wurde eine grauenhafte Stunde, Snape hatte es voll auf Harry abgesehen, noch schlimmer als sonst. Er hatte in der Stunde immer wieder zu Draco geschaut und überlegt wie er ihm eine Nachricht zukommen lassen könnte und so in Gedanken wie er war hatte er nicht auf den Unterricht geachtet und so auch die fragen von Snape nicht beantworten können, das hatte Punkte gekostet. Aber etwas Gutes hatte das ganze ihm war eine Idee gekommen aber er müsste bis zum Mittagessen warten. Dann beim Mittag essen redete Harry mit Hermine, sie war eine der wenigen die zu ihm gehalten hatten. "Hermine könntest du einen Brief an Blaise weiter leiten, der ihn dann Draco gibt." Harry sah sie bittend an. "Klar dich ich helfe gern." Harrys Augen begannen zu leuchten, der Tag war also nicht ganz verdorben. So schrieb er im Nachmittagsunterricht einen Brief an Draco in dem er ihn um ein Treffen bat. Beim Abendessen übergab Hermine den Brief ungesehen an Blaise weiter. Harry saß indessen im Gemeinschaftsraum der Gryffindor und hoffte das es klappen würde. Gegen 11 Uhr wartete Harry dann im Astronomieturm auf seinen Freund, der auch wenig später eintraf. Er stand in der Tür und suchte dem Raum nach Harry ab und fand ihn dann an Fenster stehend vor. Harry der sich beim Geräusch der sich öffnenden Tür umgedreht hatte sah nun in sturm-graue Augen, die sich mehr und mehr mit Tränen füllten. Dracos Erstarrung löste sich und er lief auf Harry zu schmiss sich dem schwarz haarigen in die Arme und schluchzte laut auf. "Es ist nicht fair." Flüsterte er zwischen den Schluchzern. Harry hielt ihn fest und streichelte ihn über Haar und Rücken um seinen Geliebten zu beruhigen. Nach einiger Zeit hatte sich Draco wieder unter Kontrolle, schmiegte sich aber noch tiefer in Harrys Umarmung. "Was machen wir jetzt?" das war Harry der als erstes wieder zu Worten fand. "Wir treffen uns heimlich und Briefe und anderes lassen wir über Hermine und Blaise laufen was anderes bleibt uns ja nicht übrig." Sagte Draco traurig. "Ja da hast du leider recht." Somit war das Gespräch beendet und man widmete sich anderen Dingen. ^_^ So blieben sie noch lange im Turm, bis es wirklich Zeit war sich zu trennen wenn man nicht wollte das die anderen wind davon bekamen. Aber beide waren glücklich. Sie trafen sich fast täglich mal hier mal dort und sie hatten Glück und wurden von keinem erwischt. Es hätte so schön sein können wenn nicht dieser eine Herbsttag kurz vor Halloween gewesen wäre. Tbc Ja ich weiß ich bin gemein, aber egal Bitte bitte schreibt mir Kommis Gruß angelstar ^_^ Kapitel 3: Tod -------------- Und es ist doch liebe von angelstar Hallo Leute da bin ich wieder, ich hoffe euch gefällt auch der dritte Teil. Wünsche dann noch allen Frohe Ostern und viele grüße an Ginny. Tut mir leid das, das so lang gedauert hat. Also dann viel Spaß beim lesen. Kapitel3: Tod -Aus Harrys sicht- Wieder stand Harry im Astronomieturm wartete auf Draco, der auch prompt durch die Tür flitzte und sich Harry um den Hals hing und ihn ausgiebig küsste. Harry lächelte in den Kuss hinein und schlang die Arme um Draco. Ja sie waren glücklich trotz der Tatsache das sie sich heimlich Treffen mussten. Ja sie "waren" glücklich aber nun saß Harry zusammen gesunken auf seinem Bett und starte vor sich hin. Er hatte die Arme um die Knie geschlungen und wippte hin und her immer wieder bahnten sich Tränenbäche über seine Wange. Denn es hatte Ärger gegeben, großen Ärger den beim letzten Treffen hat jemand wind davon bekommen und sie auffliegen lassen. Es war schrecklich gewesen, sie waren herein gestürmt als Draco ihn gerade geküsst hat. Sie hatten sie sofort auseinander gezogen. Draco wurde, nach dem er sich ein paar Schläge eingefangen hatte bei denen auch ich jedes mal zusammen zuckte, vor die Tür gesetzt. Dort warteten wahrscheinlich schon die Slytherin auf ihn. Nun stand ich in eine Ecke gedrängt vor vielen meiner ehemaligen Freunden die mich jetzt wütend ansahen. Dann kamen die Schläge von Seiten und ich mich nur erinnern das jemand gesagt hat ob ich es jetzt verstanden hätte, dann wurde ich Ohnmächtig. Aufgewacht bin ich wieder in meinem Bett im Schlafsaal der Gryffindor mit Ron und Wood die auf der Bettkante saßen und mich mitleidig musterten. (-Harrys sicht ende-) "Draco?" "Keine Ahnung Harry, wir wissen nicht wie es ihm geht." Kurze Zeit später waren sie gegangen und hatten ihn alleine gelassen. Er hatte sich nach einiger Zeit aufgesetzt und war sitzen geblieben da er sowieso nicht wusste was er tun sollte. Er hatte keine Hoffnung mehr und er vermisste Draco schrecklich. Es klopfte und wenig später betraten Blaise und Hermine das Zimmer. Hermine setzte sich aufs Bett und zog Harry in ihre Arme und streichelte ihm beruhigt über den Kopf. Es dauerte eine Zeit lang bis Harry seine Umgebung wieder war nahm. "Mine ich hab angst." "Ich weiß, ich weiß aber Harry Kopf hoch es kann nur noch besser werden." "Aber Mine ich...." Blaise räusperte sich um sich bemerkbar zu machen. Als Harry ihn erblickte stutzte er und schaute Hermine fragend an. " Tarnumhang." Meinte Hermine kurz. Harry nickte verstehend überlegte dann kurz "Aber Draco..." "Es ging nicht, er wird zu sehr überwacht. Ihr wärt nur wieder in Schwierigkeiten gekommen." "Ach so." Traurig ließ Harry seinen Kopf hängen. Blaise trat jetzt auf ihn zu und kniete sich vor ihn, "Hey ich soll dir was von Draco ausrichten also lächle mal wieder ." Und wie auf Kommando erhellten sich Harrys Gesichtszüge, er freute sich endlich wieder weine Nachricht von Draco. "Wie geht es ihm denn?" "So weit ganz gut ich soll dir sagen das du dir keine Sorgen machen sollst, das er dich fürchterlich vermisst, das er dich liebt und das er es auch immer tun wird egal was die anderen sagen. Ach ja und ich soll dir das hier geben" sagte er und überreichte Harry eine silberne Kette deren Anhänger eine Schlange darstellte deren Augen grau aufleuchteten. "Wow." War das erste was Harry zu Stande brachte. "Draco hat die gleiche nur das sein Anhänger einen Löwen darstellt deren Augen grün leuchten." erzählte Blaise. Harry lächelte glücklich und spielte etwas mit dem Anhänger, sah dann wieder zu Blaise "Sag ihm tausend Dank und das ich ihn auch vermisse und das ich ihn mehr liebe als mein eigenes Leben." Sie hatten sich noch einige Zeit über dies und das unterhalten bis es plötzlich laut wurde vor der Tür. Hermine warf Blaise schnell denn Tarnumhang zu. Sie verließen das Zimmer und Hermine brachte Blaise ohne gesehen zu werden wieder zu denn Kerkern. Dort verabschiedete sie sich schnell und machte sich auf den Weg zu Ron zu suchen da sie mit ihn verabredet war. So vergingen Wochen in denen Blaise Harry fast jeden Tag irgendetwas von Draco überbrachte sei es ein Brief, ein Geschenk o. ä. . Aber sich zu treffen das haben Harry und Draco nicht geschafft da die Slytherin und Gryffindor zu sehr auf die beiden acht gaben. So vergingen wieder einige Wochen bis zum schon vorher erwähnten Herbsttag. Es war eigentlich ein schöner Tag, die Sonne schien und es war warm so das die meisten Schüler sich außerhalb des Schlosses aufhielten. Das war die Chance auf die sie gewartet hatten. Hermine und die anderen hatten schon einen Plan wie sie es schaffen würden das Harry und Draco sich treffen könnten. Beim Frühstück erklärte Hermine und Blaise, Harry und Draco den Plan. Und so begaben sich die vier nach dem Essen zu einem leeren Klassenzimmer. "Hermine wo bleiben die denn?" Harry lief auf und ab. "Die kommen...." Hermine wurde durch die sich öffnende Tür unterbrochen. Harry der stehen geblieben war starte auf die Person die soeben eingetreten war und ihn anlächelte. Als Harry das lächeln erwiderte gab es für den blonden Jungen kein halten mehr und er sprang Harry regelrecht in die Arme und küsste ihn leidenschaftlich. Hermine und Blaise verschwanden leise aus dem Raum, und gingen zu ihren Freunden, was sich später als großer Fehler herausstellen sollte. [1] Denn leider hatte jemand die beiden Jungs gesehen und informierte nun die anderen. Die auch kurze Zeit später gesammelt vor der Tür erschienen und in das Zimmer stürmten, gerade als die beiden sich küssten. [2] Die beiden sahen erschrocken auf als sie den Lärm vernahmen und wurden im nächsten Augenblick auch schon wieder auseinander gerissen. Harry sah sich nun seinen wütenden Hausgenossen gegenüber und wenig später bekam er die ersten Schläge ab. Draco ging es nicht anders "Harry!!" rief er da er sich Sorgen um sein Freund machte da dieser schon mehr Mals kurz aufgeschrieen hatte. Harry der sich wiederum rückwärts in Sicherheit bringen wollte stand nun auf der außen Plattform der Astronomieturms. Draco der sich durch die Schüler gekämpft hatte stand wenig später neben Harry. Beide sahen sich an dann nach unten in denn Abgrund. Hermine und Ron die gerade hinzu kamen erschraken und Hermine schickte Ron zu Dumbledor, sie selber versuchte durch die Schüler zu kommen um die beiden vor einer Dummheit zu bewaren. Sie war gerade hindurch da geschah alles in Zeitlupe. Harry lächelte Draco an, der nahm die Hand seinen Freundes und lächelte zurück. Dann taten beide einen Schritt und fielen. Hermine schrie nach ihnen. Harry sah sie entschuldigend an dann wand er seinen Kopf wieder Draco zu zog ihn noch enger in seine Arme, küsste ihn und wartete auf den Tod. Hermine war oben auf dem Turm zusammen gebrochen und weinte. Einige Gryffindor traten zu ihr wollten sie trösten doch sie schüttelte die Hand ab, ungeahnte Wut machte sich in ihr breit und sie drehte sich um und schrie die Anwesenden an. "Was habt ihr nur getan, ihr seid Schuld das es soweit gekommen ist, wie konntet ihr nur, nur weil sie sich geliebt haben. Wie kann man nur so ignorant und intolerant sein." Sie brach wieder zusammen doch Ron der gerade das Zimmer mit Dumbledor betreten hatte fing sie auf und zog sie in seine Arme. "Hermine wo sind Draco und Harry?" "Oh Ron es ist so schrecklich." schluchzte sie. "Sie sind doch nicht doch nicht wirklich. Nein Mine sag das, das nicht war ist." "Doch sie sind gesprungen." "Nein!!!" schrie Ron verzweifelt und sang mit Hermine auf dem Boden. Auch er weinte, Dumbledor der ratlos daneben stand, fragte einen der umstehenden bekam aber nur gestottert und Unzusammenhängende Wörter zu hören, weil alle noch unter Schock standen. So schickte er alle in ihre Schlafsäle was auch alle ausnahmslos befolgten, nun schritt er zu Hermine und Ron. "Miss Granger bitte erzählen sie was vorgefallen ist." Fragte er das weinende Mädchen. Sie erzählte alles von Anfang an. Danach schickte er beide auf die Krankenstation, und begab sich selbst auf denn Hof, ja er hatte so etwas kommen sehen aber nicht wirklich gedacht das es eintreffen würde. Ihm wurde schlecht beim Anblick der beiden und er zauberte schnell zwei Särge legte beide in jeweils einen von ihnen. Er ließ die Särge hinter sich her schweben und ging in die große Halle und trommelte alle Lehrer zusammen. Alle waren sie entsetzt , Snape verschwand sofort und gab Lucius bescheid. Auch Sirius und Remus wurden informiert, sowie die Weaslys denen Ron eine Eule schickte. Lucius war wenige Minuten später in der Halle erschienen. Narzissa war nicht mit da sie nach erhalten der Nachricht zusammen gebrochen war und nun im Bett lag, wie er später Dumbledor erzählte. Als Dumbledor ihm erzählte das er Harry und Draco zusammen auf dem Gelände von Hogwarts begraben wollte. Fing Lucius schon wieder an rum zu zetern, bis Albus ihm den Mund verbat und meinte "Lucius hör auf siehst du denn nicht das Streit und Ärger schon genug Opfer gefordert haben oder willst du das auch dein Jüngster später darunter leidet. Fang du an und sei für die anderen ein Beispiel nach dem sie sich richten können." Lucius blieb stumm und hielt den Kopf gesenkt. Dann ohne Albus noch einmal anzusehen verließ er mit einem "Du hast ja recht." das Büro des Schulleiters. Albus brauchte kein Hellseher zu sein um die feuchten Spuren auf Lucius Wange zu erkennen. Ja es war schwer für alle. Am nächsten Tag wurden beide beerdigt. -Die Beerdigung- [3] Alle waren sie da die Hufflepuffs, Ravenclaws, Gryffindors, Slytherins, alle Professoren, die Malfoys, die Weaslys und Sirius und Remus die am morgen eingetroffen waren. Alle standen um das Grab und lauschten den Worten derjenigen, die vor traten, als letztes Sprach Dumbledor. Dann traten alle nach einander nach vorne und warfen jeder entweder eine weiße oder eine rite Rose [4] in das Grab, zum Schluss blieben noch die Malfoys, Sirius und Remus, sowie diejenigen die zu Harry und Draco gehalten hatten sowie Dumbledor am Grab stehen. Über jede Wange bahnten sich Tränen, selbst bei Lucius. Narzissa hing schluchzend in seinen Armen, Hermine klammerte sich an Ron und auch die anderen versuchten sich irgendwie Trost zu spenden. So standen sie noch einige Zeit dort, bis sich Hermine ein Herz nahm und auf Lucius zu ging. "Mr. Malfoy entschuldigen sie kann ich vielleicht irgendwie helfen?" Lucius sah sie erstaunt an dann lächelte er gequält "Nein Miss Granger kümmern sie sich lieber um sich selbst und um ihre Freunde, aber trotzdem danke. Und danke das ihr zu ihnen gehalten habt." "Immer doch." Meinte Hermine und wand sich dann an Remus und Sirius, um Remus zu helfen Sirius der zusammen gebrochen war wieder ins Schloss zu bringen. So verließen auch alle anderen nach und nach diese letzte Ruhestätte, deren Stein wie ein Mahnmal in der untergehenden Sonne blutrot leuchtete. Seit diesem Tag entsagen die Malfoys dem dunkle Lord und freundeten sich auch wieder mit den Weaslys und anderen an. Viele Zaubererfamilien folgten ihrem Beispiel. So verlor der dunkle Lord an Gefolgschaft und konnte auch bald besiegt werden. In Hogwarts war auch nichts mehr wie es einmal war denn nun hielten alle Häuser zusammen, da auch sie dem Beispiel der Eltern folgten. Nur gab es zuerst Schwierigkeiten mit der Gruppe um Hermine die den anderen noch immer die Schuld an allem gab. Aber auch das legte sich mit der Zeit. So vergingen die Jahre bis ..... tbc [1] denn wenn sie dageblieben wären hätten sie die beiden warnen können [2] ich weiß die Situation gab es schon mal [3] ab hier wird es dumm ( ich mag dieses Ende nicht) was soll man erwarten hab es gestern um ca. drei Uhr geschrieben^__^ [4] weiße Rosen für alle die nicht viel mit beiden zu tun hatten rote Rosen für alle die ihnen nahe standen Bitte bitte nicht schlagen ich hoffe es ist doch einigermaßen gelungen Schreibt mir bitte Kommis und keine Angst es ist noch nicht zuende. bitte nichs böse sein wegen Rechtschreibfehler oder fehler in der Gramatik hab nämlich keie Betaleserin. Ähm bin ich eigentlich die einzige die bei der ganzen Sache an Romeo und Julia denkt ^_^ Also dann bis zum nächsten Kapitel gruß angelstar Kapitel 4: Leben ---------------- Und es ist doch liebe Tada da bin ich wieder , tut mir leid das es wieder so lange gedauert hat aber ich litt unter einer fiesen Schreibblockade. Ich hoffe euch gefällt der Teil und ihr schreibt mir viele Kommis. Diesen Teil widme ich Ginny die mich mit ihren Kommentaren zu weiter schreiben motiviert hat. Jetzt viel Spaß beim lesen. --------- = Sprung in der Zeitlinie //...//= Person denkt 4. Kapitel Leben Wie schon erwähnt es vergingen Jahre, bis.... Der Jahrgang von Hermine und Ron war jetzt schon drei Jahre aus Hogwarts raus. Ron arbeitete im Ministerium und Hermine war Lehrerin in Hogwarts, beide hatten geheiratet und Hermine war im 9. Monat schwanger. Blaise hatte auch geheiratet und hatte einen Sohn. Auch Sirius und Remus hatten geheiratet und bei Sirius bahnte sich auch Nachwuchs an, seine Frau Kathrin war genau wie Hermine im 9. Monat schwanger. Und genau diese beiden lagen jetzt auf einer liege im Kreissaal und schrieen sich vor schmerzen die Lunge aus dem Leib, doch dann war es geschafft und beide hielten ihre Söhne auf dem Arm (hihihi). Kathrin hatte den kleinen an Sirius weiter gegeben der ihn jetzt genau musterte und dann anfing zu lächeln und dem kleinen zu zuflüstern "Schön dich wieder zusehen." Und als ob der kleine es verstanden hätte lächelte auch er. Auch Hermine die ihren Sohn nun genau ansah freute sich, wegen des Wiedersehens mit diesen sturmgrauen Augen . Selbst Ron musste lächeln als Hermine auf die Augen und die Farbe der wenigen Haarstoppeln hinwies. So standen auch die Namen von vornherein fest denn niemand würde ihnen andere Namen geben als Harry und Draco. ------------------------------------------------------------------------- -Bei den Blacks- "Harry du kommst sofort da runter." Kathrin stand im Garten und versuchte ihren 4 jährigen Wildfang vom Baum runter zu holen. "och Mama." Schmollte der kleine, kam aber trotzdem vom Baum. "Mama wann kommt Papa?" "Der müsste gleich da sein und jetzt wasch dir die Hände." "Jaaa." Und Harry lief lachend ins Haus. Und genau in Sirius Arme, der nahm ihn hoch und drehte sich mit ihm. "Hey kleiner wo willst du denn so schnell hin?" "Hände waschen Mama hat doch mein Lieblings Essen gemacht." "Aha dann lauf mal los." Er ließ Harry wieder runter und der flitzte weiter. ------------------------------------------------------------------------------ "Alex ....?" "Ja Mama." "...hast du deinen Bruder gesehen?" "Nein aber wenn du ihn im Haus nicht findest dann such ihn am besten draußen am See." "OK, und du ab ins Bett morgen ist wieder Schule." "Bin ja schon weg." Alex steckte seiner Mutter die Zunge raus und lief dann lachend in sein Zimmer. Den Rat ihres Sohnes befolgend suchte sie erst mal im ganze Haus nach Harry, danach ging sie nach draußen und tatsächlich fand sie ihn am See sitzend. "Harry." sprach sie den 6 jährigen Jungen leise an. Trotzdem schreckte Harry aus seinen Gedanken "Mama. Was machst du denn hier?" "Ich hab dich gesucht, da ich mit dir reden wollte, weil du in letzter Zeit so ruhig bist. Was ist los?" Kathrin hatte sich neben ihren Sohn gesetzt und sah ihn nun auffordernd an. Harry schaute sie kurz an blickte dann aber wieder auf den See hinaus. "Ich weiß auch nicht recht, ich fühle mich irgend wie einsam, irgend etwas fehlt und nachts hab ich irgend welche Träume aus den ich nicht schlau werde. "Was für Träume?" "Ich sehe mich, aber ich bin älter. Die meiste Zeit laufe ich durch einen Nebel aber ab und zu tauchen Bilder auf. Von einem Jungen mit hellen Haaren, von einem Schloss, ein See, dann ein Junge der ein Mädchen im Arm hält, aber ich konnte es nie genau sehen da alles ziemlich verschwommen war." Kathrin sah ihren Sohn kurz an und nahm ihn dann in den Arm. Sie kannte seine Geschichte, die Geschichte des großen Harry Potter und sie betete dafür das dass Glück dieses mal auf seiner Seite war. "Ach Harry weist du wenn Menschen sterben verschwindet ihre Seele entweder in der Ewigkeit oder sie wird Wiedergeboren. Manche der Wiedergeborenen Seelen haben sich an ihr früheres Leben erinnern können, viele auch nicht, vielleicht sind deine Träume verschüttete Erinnerungen. Und die Tatsache das du einsam bist liege daran das dein Seelenpartner nicht bei dir ist..." "Seelenpartner?" "...Ja. Seelenpartner sind Personen die im inneren genau so fühlen wie du egal wie sie sich nach außen hin geben. Ihr seid so zu sagen 2 Hälften eines Ganzen und deine Einsamkeit entsteht dadurch das dein Seelenpartner nicht bei dir ist. Aber genug komm kleiner las uns ins Haus gehen es ist schon spät." Somit stand Kathrin auf und ging zum Haus zurück. Harry sah noch kurz auf den See hinaus stand dann auch auf und folgte seiner Mutter. [1] Harry schlief diese Nacht unruhig er musste immer über das was seine Mutter gesagt hatte nachdenken. -------------------------------------------------------------------------- "Harry bist du fertig?" rief Kathrin nach ihrem Sohn. "Bin gleich soweit Mama." "Beeile dich." Und schon kam er die Treppe runter geflitzt. "Wieso fahren wir eigentlich schon heute nach Hogwarts? Die Schule fängt doch erst in einer Woche an." Wir haben dort noch was zu erledigen, und da du nächste Woche sowieso eingeschult werden würdest kommst du schon jetzt mit." Erklärte Sirius der hinter seine Frau getreten war. "Ach so." meinte Harry nur und so machten sie sich auf den Weg nach Hogwarts. Als erstes stand ein Treffen mit Dumbledore auf dem Plan, Harry beobachtete mit leuchteten Augen die merkwürdigen Gegenstände in dessen Büro. Schon die ganze Schule hatte ihn in staunen versetzt. Er fühlte sich hier wohl er konnte es nicht beschreiben, aber er freute sich jetzt schon hier zur Schule zugehen. Aber trotz diesem geborgenen Gefühls fühlte er sich einsam irgendwie allein, wie schon so oft. Nachdem sie sich vom Schilleiter verabschiedet hatten ging es weiter zu Lupin, Macgonagall, Madam Sprout, Madam Pomfrey und sogar bei Snape schauten sie vorbei. Trotz der Tatsache das Harry alle das erste mal sah kam ihm alle merkwürdig bekannt vor. Er hatte das Gefühl alle schon länger zu kennen, auch ihn schienen alle zu kennen, jedenfalls machten sie den Eindruck. Am Abend saß er noch lange am Fenster seines Zimmers und hing seinen Gedanken nach. Als er sich gerade abwenden wollte, um ins Bett zu gehen, blitzte etwas kurz auf. Er versuchte etwas im dunkeln zu erkennen und wurde drei Personen gewahr die auf dem Weg zum Schloss waren. Nun erkannte er auch was für das aufblitzen verantwortlich war, nämlich Mondlicht(es ist Vollmond) das auf blondes Haar fiel. Harry beobachtete sie die ganze Zeit, auf ihrem Weg. Kurz bevor die drei ins Schloss traten, schaute die kleinere Person mit den hellen Haaren nach oben und genau in seine Richtung. Harry durchzuckte ein Blitz, er kannte diese Person, er wusste nur nicht woher und in welcher Beziehung er zu ihr stand. Nachdem die drei im Schloss verschwunden waren, verließ er seinen Platz am Fenster und legte sich ins Bett. Er konnte aber lange nicht einschlafen da er sich über diese blonde Person Gedanken machte. -am nächsten Morgen- "Harry aufwachen." Sirius stand an seinem Bett und rüttelte an seiner Schulter. "Was ist den Papa." kam es verschlafen aus den Federn. "Komm das Frühstück ist fertig und außerdem sollst du deine Patentante kennen lernen." Jetzt war Harry hellwach. "Was Tante Hermine ist hier?" [2] "Ja und jetzt beeile dich und zieh dich an." Kaum gesagt war Harry auch schon im Bad verschwunden. Als alle fertig waren machte sie sich auf den Weg zur großen Halle um zu Frühstücken. ...... -bei Weasleys- "Draco wo bist du?" "Hier Mama." Hermine folgte der Stimme und fand ihren 4 jährigen Sohn draußen im Garten. "Hey kleiner was machst du denn da?" fragte sie. "Psst." Machte er nur und deutete dann still auf den kleinen Schmetterling auf seiner Hand. "Der ist aber schön." Meinte sie und lächelte ihren Sohn an der über das ganze Gesicht strahlte. Sie standen noch einige Zeit dort und beobachteten die anderen Tiere. "Draco kommst du mit rein es gibt essen." Sagte Hermine noch ehe sie sich umwand und ging. "Ja Mama." Rief er, schreckte so den Schmetterling auf der darauf davon flog. Draco schaute ihm noch kurz hinterher und lief dann zum Haus wo schon alle auf ihn warteten. ---------------------------------------------------------------------------- Ein blonder Junge stand mit seinen Eltern an Bahnhof Kings Cross und wartete auf den Zug aus Hogwarts, der auch kurze Zeit später eintraf. Ein paar Minuten später war der Bahnsteig voll und der kleine Junge versuchte jemand in dem Gedränge zu finden. "Haalloo Laana!!" rief Draco und lief auf seine Schwester zu. Die angesprochene ließ ihr Gepäck stehen, fing ihren kleinen Bruder auf und wirbelte ihn herum. "Na kleiner hast du mich vermisst?" fragte sie lachend. Mit einem nicken bestätigte er "Und wie, das war so langweilig ohne dich." Und somit hängte er sich um den Hals seiner Schwester und wollte sie gar nicht mehr loslassen. "Hey Draco so kann ich mich aber nicht mehr bewegen, du musst mich schon wieder loslassen." "Ja." Sagte er und ließ sie los. Er lief ein Stück Richtung seiner Eltern, drehte sich um und wartete das sie ihm folgte. Sie schüttelte nur einmal lachen den Kopf, nahm ihre Koffer und folgte ihm dann. Bei ihren Eltern angekommen wurde sie auch dort freudig begrüßt, dann ging es wieder nach Hause. Nach einem ausgiebigen Abendessen war es dann auch schon wieder Zeit fürs Bett. Lana und Draco hatte beide ihrer eigenen Zimmer, so überrascht war Lana als Draco in der Nacht plötzlich neben ihrem Bett stand. "Lana kann ich bei dir schlafen?" fragte er leise. Als Antwort hob sie die Decke leicht an, so das er darunter krabbeln konnte. "Na los erzähl was ist los, glaubst du ich merk nicht das etwas mit dir nicht stimmt." Draco kuschelte sich noch einwenig dichter an seine Schwester und fing dann an zu erzählen "Ich weiß auch nicht ich fühl mich irgendwie einsam, irgendetwas fehlt und nachts hab ich so seltsame Träume." "Was für Träume?" hackte Lana nach. Draco erzählte ihr das gleich was auch schon Harry seiner Mutter erzählt hat. "Ach Draco weißt du..." Lana gab Draco darauf die gleiche Erklärung die auch schon Kathrin Harry gegeben hat. Danach schliefen beide ein, doch Draco schlief unruhig da er immer wieder über das erzählte nachdenken musste. ------------------------------------------------------------------------- "Draco wo bist du denn jetzt schon wieder?" "Hier Papa." "Und wo ist deine Schwester wir müssen los." Draco zuckte mit den Schultern, wand sich ab und packte seinen Koffer in den Wagen. Dann machte er sich daran die kleine schwarze Eule einzufangen, die er von seinen Eltern zum Geburtstag bekommen hatte, um sie dann in den Käfig zu sperren und diesen auf den Rücksitz zu verstauen. Danach setzte er sich selbst ins Auto und wartete bis auch Lana und seine Mutter beim Auto waren und sie die letzten Gepäckstücke verstauten. Jetzt konnte es los gehen. Am Nachmittag kamen sie am Bahnhof an, jetzt ging es weiter mit dem Hogwartsexpress, mit dem sie am späten Abend in Hogsmeade ankamen. Sie ginge grad den Weg zum Schloss hinauf als Draco das Gefühl hatte beobachtet zu werden. Er schaute sich um, konnte aber nichts entdecken. Doch kurz bevor sie durch das große Tor traten meinte er doch etwas gesehen zu haben und schaute zu einem der großen Türme hinauf. Dort am Fenster stand jemand. Draco konnte zwar nur leicht die Silhouette erkennen, meinte aber trotzdem die Person zu kennen. //Ach Quatsch was dachte er denn da// er schüttelte den Kopf und trat dann hinter seinen Eltern ins Schloss. Als er sich wenig später im Bett befand konnte er nicht einschlafen, da er immer über diese eine Person nach denken musste. Als er dann doch schlief, doch auch dort ließen ihn seine Gedanken nicht in ruhe, und er wälzte sich unruhig hin und her. .... -am nächsten Tag- "Draco aufstehen, Frühstück" Lana rüttelte ihren Bruder wach. "Was willst du Lana?" murrte er verschlafen. "Aufstehen mach dich fertig es gibt Frühstuck. Außerdem ist dein Patenonkel da." "Was Sirius??!" "Ja genau der also beeile dich" Draco war schon beim letzten Satz aus dem Bett gesprungen und verschwand im Bad. Wenig später war er fertig und so gingen zur großen Halle. tbc Na was denkt ihr wird passieren wenn die beiden sich treffen, die antwort kommt bald. Das nächste Kapitel wird dann voraussichtlich das letzte sein. Aber erst mal hoffe ich das euch dieses Kapitel gefallen hat, da ich finde das es mir nicht so gut gelungen ist. Bitte bitte schreibt mir Kommis. Also ich habe einmal über Harrys Leben und einmal über Dracos geschrieben hoffe das erkennt man so. [1] fand diese stelle am besten , um das ganze zu erklären [2] das die beiden die beiden ihre Patentante/onkel nicht kennen kommt daher das Sirius und Familie lange Zeit im Ausland gelebt hatten und danach fanden es beide Familien noch zu früh das sich Harry und Draco treffen [3] in diesem Teil sind ein oder zwei inhaltliche Fehler, und da ich sie nicht finden konnte hoffe das sie nicht so sehr auffallen. Also dann auf bald grüße an alle angelstar Kapitel 5: Liebe findet ihren Weg --------------------------------- Und es ist doch liebe5 Hi Leute ich hab es doch wirklich geschafft das fünfte Kapitel zu schreiben, tut mir leid das es so lange gedauert hat aber mich hatte mal wieder so ein fieses KreaTief befallen . Also hoffe ich das euch dieser teil gefällt^^ Ich widme diesen teil Kaeru, Suzakugrly und all den anderen die mich kennen und das hier lesen^_^ So und jetzt will ich euch nicht weiter aufhallten sonder habt viel spaß beim lesen. Kapitel 5 : Liebe findet ihren Weg -Aus Harrys sicht- Ich saß am Frühstückstisch in der großen Halle und füllte mir gerade von den vielen leckeren Speisen etwas auf meinen Teller. Ich wollte anfangen zu essen , wurde aber durch das Geräusch der sich öffneten Tür unterbrochen. Als ich aufsah und zur Tür schaute erstarrte ich. "Wunderschön" war das einzige was ich denken konnte, schwarze Hosen, ein nachtblaues T-Shirt, dann die schönsten grau-blauen Augen die ich je gesehen habe und leicht strubbelige hellblonde Haare die ihm bis zu Kinn reichten, ich war so verzaubert das ich gar nicht merkte wie ich aufstand auf ihn zu ging und ein paar Meter vor ihm stehen blieb. Wieder starten wir uns an und wieder blieb ich an seine Augen hängen die so unergründlich schienen wie ein Sturm auf hoher See. Plötzlich ging jeder wie in Trance ein Schritt auf den anderen zu, nun standen wir uns so nahe das wir uns fast berührten. Dann geschah es, er lehnte sich an mich, sofort schossen vielerlei Gefühle in mir hoch Vertrauen, liebe, Sehnsucht und Geborgenheit. Wie automatisch schloss ich meine Arme um ihn, so standen wir einige Zeit da, bevor ich ihm leicht von mir schob, sein Kinn anhob und mich ihm näherte. Doch als sich unsere Lippen nur noch Millimeter trennten überkam mich die Erkenntnis wie ein Schwall eiskalten Wassers. Was machte ich hier eigentlich ich hielt einen wild fremden Jungen im Arm und versuchte ihn zu küssen. Einen Jungen!!!!!!! Sofort brachte ich wieder ein paar Meter zwischen uns, sah ihn dann entschuldigend an. "Tut mir leid." Flüsterte ich noch und verschwand dann aus der großen Halle. -aus Dracos sicht- es hatte doch etwas gedauert bis ich fertig war und so kamen wir zu spät zum Frühstück. Ich öffnete die Tür zur großen Halle trat ein und erstarte, das Lana und meine Eltern hinter mir herein kamen bemerkte ich gar nicht. Zu sehr fesselten mich die wunderschönsten grünen Augen die ich je gesehen hatte, ich stand immer noch wie erstarrt vor der Tür. Dann plötzlich stand er auf und kam auf mich zu, so das und nur noch ein paar Meter trennten. Weiße Hose, ein blutrotes T-Shirt, grüne Augen die wie Smaragde funkelten und schwarze strubbelige Haare, wunderschön war das einzige was ich bei diesem Anblick denken konnte. Dann trat er nach vorn und auch ich tat einen Schritt, nun berührten wir uns fast. Und nach einiger Zeit konnte ich nicht mehr anders und lehnte mich an ihn. Er schloss wie automatisch die Arme um mich, sofort überschwemmten mich vielerlei Gefühl Liebe, Geborgenheit, Vertrauen, Zusammengehörigkeit und das Gefühl das es nicht das erste mal war das ich so in seinen Armen lag. Dann schob er mich ein stück von sich, ich hielt meinen Kopf gesenkt da ich dachte jetzt wäre er sauer auf mich. Aber er hob mein Kinn nur an und sah mich mit seinen Augen an, dann kam er mir immer näher. Ich konnte seinen Atem schon auf meinen Lippen spüren und mein Herz schlug mir bis zum Hals. Doch dann schubste er mich plötzlich weg sah mich kurz entschuldigend an, danach verlies er fluchtartig die große halle, flüsterte mir im vorbeigehen (rennen><) noch ein "tut mir leid" zu und war dann verschwunden. Ich stand noch lange wie versteinert an der gleichen stelle bis "Los Draco lauf ihm schon nach." "Lana?" ich drehte mich fragend um. "Mach schon" meinte sie grinsend. "ja" und schon war auch ich verschwunden. Aber schon als ich aus der großen Halle trat kam das erste Problem wie sollte ich ihn finden. Da half wohl alles nichts, ich musste wohl in meine Animagusform wechseln, das war das erste mal das ich meiner Mutter dankbar war das sie darauf bestanden hat das ich die Verwandlungsformel beherrschte. Denn ein paar Minuten später lief ich als junger Wolf durchs Schloss und konnte mit meinem jetzigen Geruchssinn schnell seine Fährte aufnehmen. Diese Fährte mich zum Astronomieturm. Ich schlich auf leisen Pfoten die Treppe hinauf, bevor ich die Tür öffnete schnupperte ich noch mal um mich zu vergewissern ob ich richtig lag. Dann öffnete ich die Tür und trat, noch immer als Wolf, ein. Ich sah mich um und schnüffelte vorsichtig und stutzte der Geruch hatte sich verändert, doch ich konnte nicht sagen in wie fern. Erst setzte ich mich auf meine Hinterläufe, dann legte ich meinen Kopf auf die Vorderpfoten. Mit den Ohren jedes Geräusch einfangend lag ich in der Mitte des Raumes, da ich wusste das er hier sein musste, auch spürte ich wie er mich beobachtete. So lag ich auf dem Boden und wartete. -aus Harrys sicht- Ich lief und lief, bis ich mich später am Astronomieturm wieder fand. Dort setzte ich mich in irgendeine Ecke, das einzige was mich beschäftigte war "warum" warum war ich so fasziniert von ihm warum hab ich ihn umarmt warum wollte ich ihn küssen warum hat sich das alles so richtig angefühlt und dann das größte Problem warum bei einem Jungen. Der blonde musste jetzt schrecklich sauer auf ihn sein, er hasste ihn bestimmt jetzt, was sollte er jetzt tun er konnte sich bei den anderen doch nicht mehr blicken lassen. Plötzlich schreckte er aus seinen Gedanken er hatte doch eben etwas gehört. Und tatsächlich irgendjemand war ihm gefolgt. Da ich jetzt keine Lust auf irgendwelche Belehrungen hatte, verkroch ich mich noch weiter in den hinteren Teil des Zimmers und wechselte in meine Animagusform -da ich dank meines Vaters die Formel beherrschte- . So saß ich wenig später als schwarzer Panther in der hintersten Ecke, aus der ich aber einen guten Blick die Tür hatte. Welche auch wenig später geöffnet wurde und ein braun-grauer Wolf ins Zimmer schlich. Er schaute sich um und schnupperte, sich dann erst auf seine hinter Läufe nieder ließ und sich wenig später auch hinlegte. Auch ich schnupperte und irgendwie kam mir der Geruch bekannt vor und als ich dann noch ein Blick auf die Augen des Wolfes erhaschte ahnte ich wer er war. Dies ließ mich stutzen wieso war er mir gefolgt, war er denn nicht sauer auf mich. In mir drin wusste ich das ich es nicht verkraften könnte wenn es so wäre, denn ich hatte diesen blonden Jungen schon zu sehr in mein Herz geschlossen als das ich ihn je wieder vergessen könnte, aber das offen zugeben das traute ich mich noch nicht. Ich hatte zwar angst doch siegte die Neugier. So schlich ich, noch immer in meiner Animagusform, von vorne auf ihn zu, wenige schritte vor ihm blieb ich stehen. Wieder sahen wir uns nur an, ich merkte wie sein Blick von verwirrt in erkennend wechselte als er mir in die Augen sah. -aus Dracos sicht- Ich brauchte auch nicht lange warten, bis etwas passierte. Doch ich stutzte denn es war nicht der schwarz haarige Junge de aus der Ecke kam sondern ein junger schwarzer Panther. Aber als er sich dann vor mir auf seine hinter Pfoten nieder ließ und mich an blickte erkannte ich ihn, da ich mich genau wie vor ca.1/2 Stunde in den smaragdgrünen Augen verlor. Doch ich schüttelte meinen Kopf denn ich wollte ja mit ihm reden und ihn nicht die ganze Zeit anstarren. So konzentrierte ich mich kurz und saß gleich darauf wieder in meiner menschlichen Form auf dem Boden des Astronomieturms. Als ich mich umblickte sah ich das er zum Fenster getreten war und sich gerade ebenfalls zurück verwandelte. Danach drehte er sich dem Fenster zu und schaute hinaus. Ich stand etwas verloren in der Mitte des Raumes, jetzt war ich ihm hinter her gelaufen wusste aber nicht was ich sagen sollte. Kurz überlegte ich, nahm dann meinen Mut zusammen, trat bis auf wenige Schritte hinter ihn und.... "Wieso bist du hier?" ...wurde unterbrochen. Doch bevor ich antworten konnte sprach er schon weiter. -aus Harrys sicht- "Willst du mich jetzt anschreien wie ich es wagen konnte, wie abartig ich doch sei, oder mich als Schwuchtel beschimpfen, mir sagen wie krank und unnormal ich bin, dann bitte tu es und dann verschwinde. Aber bevor du es tust hör mir nur noch einmal zu" als von Draco keine Antwort kam fuhr er fort "Vorhin in der großen Halle, ich war wie verzaubert ich hatte nie etwas schöneres gesehen, außerdem hatte ich das Gefühl dich schon zu kennen und als ich dich dann in meinen Armen hielt fühlte es sich so richtig an, als ob es nie anders gewesen wäre. Auch glaube ich das du die Person bist die mich in meinen Träumen verfolgt, eine Person die ich schon mein Leben lang vermisse. Als ich dann dein Kinn hob und in deine Augen sah, konnte ich nicht anders, zu sehr war ich in meinen verschwommenen Erinnerungen gefangen. Doch irgendwas riss mich aus meiner Trance und ich stieß dich weg, es tut mir leid. Aber ein letztes musst du wissen sofort als ich dich das erste mal an der Tür zur großen Halle sah habe ich mein Herz verloren, verloren an das schönste was ich je gesehen hatte" ich drehte mich mit Tränen in den Augen dem blonden zu "Draco [1] ich liebe dich" "Harry!!" [2]und schon hatte der schwarzhaarige ein blondes schniefendes Bündel in den Armen, was sich immer mehr an ihn drückte. "Mir geht es doch auch so, seit ich dich gesehen habe, ich liebe dich doch auch" versuchte Draco zu erklären was wegen den gelegentlichen Schluchzern nicht sehr gut klappte. Dieses Geständnis trieb Harry nur noch mehr Tränen in die Augen, er zog Draco noch enger an sich (geht das denn noch^^) und lächelte glücklich. Als Draco sich wenig später beruhigt hatte schob er Harry ein kleines Stück weg um ihm in die Augen zu sehen. Er wischte die noch vorhandenen Tränen weg und gab seinem gegenüber einen kurzen Kuss auf die Wange, dann lächelte er stellte sich auf Zehnspitzen und kam seinem Freund immer näher. Harry der die Absicht des Blonden erkannte, kam seinem Freund entgegen und ihre Lippen fanden sich zu einem kurzem schüchternen Kuss, der sich darauf auch schon wieder löste, doch dem ersten folgte ein zweiter ein Leidenschaftlicher nie enden wollender Kuss. Dieser Kuss fand ein jähes ende als beide vor schmerzen aufstöhnend, sich den Kopf haltend auf die Knie sanken und kurz darauf in ohnmächtig wurden. -aus Harrys sicht- Das erste was ich bemerkte als ich wieder zu mir kam war das ich rasende Kopfschmerzen hatte. Dann kam die Erkenntnis das ich, dem Geruch nach zu urteilen, auf der Krankenstation liegen musste. Aber wieso war ich hier, dann traf es mich wie ein Blitz und ich setzte mich schnell im Bett auf. Doch dank der Kopfschmerzen sang ich sofort, vor Schmerzen auf stöhnend, ins Bett zurück. Kurz darauf hörte ich eine bekannte Stimme nach mir rufen. Als ich diesmal meine Augen öffnete sah ich genau in Sirius Gesicht. "Sirius" sofort wurde sein Gesicht traurig und da fiel es mir wieder ein, er war ja jetzt mein Vater, auch kam langsam die Erkenntnis das ich jetzt eine Familie hatte. "Harry" eine besorgte Stimme riss mich aus meinen Gedanken. "Was" fragte ich leise. Sirius schaute mich komisch an und meinte das ich eben fast schon irre gegrinst hätte. "Ach das, hab nur eben realisiert das ich jetzt ja eine Familie habe und ich nicht mehr alleine bin." Beruhigte ich Sirius. Der musste unwillkürlich lächeln und er umarmte mich. "Äh Sirius wo ist Draco?" fragte ich nach einiger Zeit besorgt. "Bleib ganz ruhig, er liegt im Bett neben an." "Oh" meinte ich nur, stand dann auf und ging zu meinem Freund. Kuschelte mich dort unter die Decke und musste lächeln als Draco sich sofort a mich kuschelte. Müde schloss ich wieder die Augen und schlief kurz darauf auch ein. Sirius stand noch einige Zeit neben dem Bett der beiden bis ihn jemand von hinten umarmte. "Komm lass uns schlafen es ist schon spät, morgen werden wir weiter sehen." "Du hast recht" sagte er noch drehte sich und gab der Person (bleibt euch überlassen wer das ist^^) hinter sich ein Kuss und beide verließen die Krankenstation. -aus Dracos sicht-(der nächste morgen) Das erste was ich bemerkte als ich aufwachte, waren die leichten Kopfschmerzen und ein warmes angenehmes Gefühl. Ich öffnete die Augen, musste aber ein paar mal blinzeln da es sehr hell im Raum war. Jetzt erkannte ich auch das ich mich auf der Krankenstation befand. Plötzlich bemerkte ich einen leichten Druck an meiner Hüfte, ich drehte mich um und musste lächeln bei dem Anblick der sich mir bot. Es sah zu süß aus wie Harry dalag und vor sich hin schnuffelte. Als ich ihn ein paar Strähnen aus der Stirn strich fing er an zu lächeln. "Harry?" "Ja mein Engel" "Du bist ja wach!" "Ja" sagte er und fing an zu kichern. "Morgen Sweet" murmelte ich noch bevor ich mich wieder richtig an ihn kuschelte. "Morgen" antwortete er und nahm mich in seine Arme. Plötzlich füllte schallendes Gelächter die Krankenstation da Harry angefangen hatte Draco zu kitzeln. Als sich beide wieder beruhigt hatten machten sie sich fertig um sich dann auf den Weg zur großen Halle zu machen. Sie betraten die große Halle Händchen haltend. Und kaum waren sie durch die Tür getreten rief Lana durch den Raum "Da sind ja unsere Turteltäubchen" In diesem Moment hätten wir beide einer Tomate Konkurrenz machen können, so peinlich war uns das ganze. Denn dank des Ausrufs der lieben Lana sahen alle zu uns. Wir standen noch einige Zeit unschlüssig an der Tür bis Hermine meinte "Nun kommt schon her." So setzten wir uns an den Tisch, eine unangenehme stille entstand, die Draco nach einiger Zeit brach "Hermine..... Mama bist du böse?" Hermine lächelte ihn an "Wieso sollte ich, es war alles vorher bestimmt und selbst ich komm gegen das Schicksal nicht an." Draco umarmte seine Mutter. "Könnt ihr euch wieder an alles erinnern?" fragte jetzt Sirius. Harry überlegte kurz und auch Draco sah nachdenklich aus "Ich weiß nicht genau, jedenfalls kann ich mich an die Zeit mit Draco erinnern" meinte Harry dann und lächelte Draco an. "Ihr wisst nicht mehr was in der Schule und den Mitschülern gewesen war." fragte Dumbledore. "Nur schemenhaft " antwortete Draco diesmal und wurde leicht traurig und wurde darauf von Harry in den Arm genommen. Dieser strich ihm beruhigend über den Rücken "Hey hab keine Angst" meinte er. Draco beruhigte sich wieder und Wittmetten sich dann seinem essen, was dann auch Harry und die anderen nach einiger Zeit taten. Es wurde noch ein schöner Tag da alle glücklich und zufrieden waren. -Schulanfang- Draco und Harry standen nun schon einige Zeit vor dem Tor zur großen Halle und warteten auf die anderen Erstklässler, die auch kurze Zeit später geführt von Professor Macgonagall erschienen. Sie wurden freudig begrüßt und wie sollte es ach anders sein gab es wieder jemand der sich an Dracos Arm klammerte, was auch kein anderer war als Pansy Parkinsons jüngste Tochter Tamara. Auch gab es jemand der sie sofort wieder zurück zog und sich Draco und Harry zur Seite stellt, und beide angrinst. "Hallo Maya wie geht's dir" fragte Draco die blonde. "Och ganz gut und wie geht's euch" fragte sie zurück und grinste vielsagend, da sie bemerkt hatte das die beiden heimlich Händchen hielten. Harry lief rot an, Draco dagegen grinste nur und meinte "Darf ich vorstellen Harry Black - Lee Zambini, Lee -Harry." Die beiden vorgestellten reichten sich die Hände. "Harry" rief plötzlich jemand aus der Menge. Harry schaute sich um und entdeckte seine drei besten Freunde, Ray Chang, Kara Finnegan und Ami Lupin in Gedränge. Er winkte sie zu sich und stellte sie gleich Lee und Draco vor. Kaum war das passiert kam Macgonagall um sie in die große Halle zu holen so das die Hausauswahl beginnen konnte. Unsere Freunde kamen ausschließlich nach Gryffindor und alle freuten sich als das Tamara nach Hufflepuff kam, vor allem Draco war erleichtert. Später stellte sich noch heraus das jeweils die Jungs und die Mädchen der Gruppe den gleichen Schlafsaal bezogen. So schliefen sie alle glücklich und zufrieden ein und freuten sich auf ein wunderschönes erstes Schuljahr. Was es dann auch wurde sowie auch die anderen die darauf Folgten. So Leute ich hoffe es hat euch gefallen denn das war das letzte Kapitel, es kommt zwar noch ein kleiner Epilog aber dann ist Schluss. [1]=ja a starke Gefühle können so manche Barriere brechen^^ [2]=Wechsel in der Perspektive Bittebitte nicht schlagen wegen eventuellen Grammatik o. Rechtschreibfehlern >.< Bittebitte schreibt mir Kommis Also dann auf bald, grüße an alle angelstar^^ Epilog: für immer und ewig -------------------------- So Leute hier ist der Epilog. Hab es doch tatsächlich geschafft. Sorry das es wieder so lange gedauert hat. Hoffe er gefällt euch . Dann noch viel Spaß beim lesen^^ Epilog: Für immer und ewig Das ganze ist nun ca. 6 ½ Jahre her und vor 3 Wochen hab ich meinen Abschluss gemacht. Es war die schöne Zeit die ich in Hogwarts verbrachte, das gute war das Draco und ich von Anfang an akzeptiert wurden, auch da wir unsere besten Freunde bei uns hatten. Wir waren einfach unzertrennlich, ich musste anfangen zu grinsen, als ich an die viele Streiche denken musste die wir den anderen gespielt hatten. Es war einfach eine lustige Zeit nun war sie zu ende und jeder ging seinen eigenen Weg. Etwas traurig war ich schon, aber ich hatte ja Draco. Wir lebten seit dem Abschluss in der nähe von London, in einem Haus das ich von einem Teil dem Geld gekauft hatte das mir meine Elter hinterlassen hatten. Was ich so nach der Schule vorhatte na ja so wirklich wusste ich es noch nicht.^^ Und Draco der, der schleppte gerade die letzte Kiste ins Haus wäre ich das hier aufschreibe. Er war beim Ministerium eingestellt worden, aber erst mal hatte wir ja noch Zeit für uns, da noch Ferien waren. In drei Tagen hab ich Geburtstag ich bin schon so gespannt, da Draco meinte er hätte eine große Überraschung für mich.^^ -3 Tage später ca. 5.30 Uhr- Ich wachte auf, wollte aber nicht aufstehen und kuschelte nicht noch einmal extra an den warmen Körper neben mir. "Morgen Sweet" kam die genuschelte Antwort von meinem Schatz. "Morgen Engelchen" antwortete ich kichernd. Er zog mich noch dichter an sich und vergrub sein Gesicht an meiner Halsbeuge. "Alles Gute zum Geburtstag Sweet" flüsterte er mir ins Ohr und gab mir einen Kuss auf den Hals. Ich kicherte und streichelte ihn über den Rücken. Nach einiger Zeit des Herumliegens erhob Draco sich, küsste mich noch einmal und verschwand dann mit einem "Zieh dich an ich will dir was zeigen" im Bad. Als er wenig später aus dem Bad kam, war ich auch schon fertig angezogen und verschwand dann auch noch mal im Bad, während dessen machte Draco Frühstück. Nachdem wir es uns hatten schmecken lassen, nahm Draco mich an die Hand, zog mich zu sich, küsste mich und apparierte, was ich nach dem ich die Augen wieder öffnete bemerkte. Jetzt standen wir nämlich nicht mehr in Küche unseres Hauses sondern auf einem Berg nahe dem Meer, wo gerade die Sonne aufging und die ganze Landschaft in rot-goldenes Licht tauchte. "Draco das ist wunderschön" flüsterte ich ihm zu. Er schlang von hinten die Arme um mich und drückte mich einmal stark dis er mich umdrehte. Er sah mir erst ernst in die Augen, kniete sich dann vor mich und fummelte etwas aus seiner Hosentasche, ich sah ihn verwundert an. Dann holte er eine kleine Schachtel heraus, hielt sie mir geöffnet entgegen und fing stotternd an zu erklären "Also Harry... willst du... ich meine wir kennen uns schon so lange... was ich sagen will..." "Draco" flüsterte ich mit erstickter Stimme und fing vor Glück fast an zu heulen, da ich schon ahnte was er mir sagen wollte. Als ich ihn ansprach hob Draco den Kopf, den er kurz vorher gesenkt hatte und schaute mich mit einem hoffnungsvollen Blick an "Harry willst du mich heiraten" Jetzt konnte ich meine Tränen nicht mehr zurück halten, sank zu Draco auf den Boden umarmte ihn und flüsterte ihm ein "Ja" zu da ich zu mehr nicht in der Lage war. 2 Monate später war die Hochzeit, es war ei großartiges Fest mit vielen Gästen z.B. Remus u. Sirius mit Familie die gesamte Familie Weasly, die Familie Malfoy, einige Hogwartslehrer darunter auch Snape und viele der ehemaligen und neuen (nun ja auch ehemalig da sie aus der Schule raus sind) Mitschüler von Harry und Draco. -am nächsten Tag- Beide saßen sie im Garten, Harry auf Dracos schoss und genossen die Ruhe nach dem gestrigen Fest. "Wie fühlst du dich mein Engel?" fragte Draco und brach damit die Stille. Harry schnurrte und kuschelte sich noch näher an Draco. "Ich bin glücklich" sagte er leise und lächelte. Auch Draco lächelte zog Harry weiter in seine Arme, gab ihm ein Kuss und vergrub sein Gesicht in den schwarzen Haaren seines Schatzes. Auch er war glücklich. -1 Jahr später- "Harry was ist los mit dir" fragte Draco seinen Mann der nachdenklich am Fenster saß. Harry lehnte sich an ihn und seufzte. "Draco was hältst du von Kindern?" Draco sah verwundert auf den schwarzen Wuschelkopf der sich an ihn lehnte "Allgemein oder wir welche haben?" "Wir welche haben." "Hmm es würde bestimmt einen Trank geben mit dem auch ein Mann schwanger werden kann, aber ich weiß nicht so recht, man könnte aber auch ein Kind adoptieren. Davon abgesehen würde ich gerne Kinder haben." Harry hob den Kopf und lächelte Draco an "Draco können wir ein Kind adoptieren?" fragte er hoffnungsvoll. "Bist du dir sicher?" "Ja." "Ok bin einverstanden." Harry schmiss sich Draco um den Hals "Danke, Danke" sagte er noch, dann folgte schon der erste stürmische Kuss. Eine Woche später waren sie auf dem Weg zu einem Zaubererwaisenhaus nahe Oxford. Als sie ankamen wurden sie freundlich begrüßt und erst mal der Papierkram erledigt. Als alles für in Ordnung befunden wurde und sie die zusage erhielten, das sie ein Kind adoptieren durften, viel Harry Draco vor Freude um den Hals. Dann ging er hinaus in den Garten da alle Kinder bei den schönen Wetter draußen spielten. Draco überließ Harry die Entscheidung und blieb daher im Hintergrund während Harry sich umsah.[1] Doch nach einiger Zeit fühlte er sich beobachtet und schaute hinter sich, dort war nichts. Als er sich aber wieder nach vorne wand, sah er verwundert in grüne Augen eines kleinen ca. 3 jährigen Mädchens. Draco kniete sich hin und lächelte die kleine an, sie lächelte zurück und umarmte Draco dann. Dieser sah verwundert auf das kleine Bündel was sich jetzt an ihn kuschelte. Er stand mit der kleinen im Arm auf und sah dann in das verblüffte und glückliche Gesicht der Heimleiterin. "Was haben sie?" fragte er verwundert. "Oh Entschuldigung, aber das ist das erste mal das Tara gelächelt hat. Seit sie hier hat sie nie gelächelt und näheren Kontakt abgelehnt egal zu welcher Person. Wir waren schon am verzweifeln, aber anscheinend hat sie das überwunden und jemanden gefunden dem sie vertraut." erklärte sie. Draco schaute auf das kleine Bündel in seinen Armen und musste lächeln, die kleine war eingeschlafen und kuschelte sich an ihn. Kurze Zeit später kam auch Harry wieder, auf seiner Schulter saß ein ca. vierjähriger Junge mit pech-schwarzem Haar und tief blauen Augen. Als Harry bei ihnen ankam setzte er den kleinen wieder auf den Boden. Draco gab Tara an Harry weiter der dann alles mit der Heimleiterin besprach. Er selbst beugte sich zu dem kleinen herunter "Wer bist den du?" "Micha" war die schüchterne antwort. "Ich bin Draco" sagte er, schnappte sich den kleinen um ihn durchzukitzeln. Micha quiekte und versuchte sich zu befreien warf Draco dadurch um da dieser seine Balance verlor. Nun saß Micha auf seinem Bauch und kitzelte ihn. Beide konnten gar nicht mehr aufhören zu lachen, bis Harry rief das sie nach Hause wollten da er alles geklärt hatte. So hatten auch 2 Waisenkinder ein neues zu Hause. Harry und Draco waren glücklich und es war der beginn einer neuen kleinen Familie. So das war's Schluss, aus, Ende Also mir gefällt dieser Teil überhaupt nicht Hoffe aber das er euch einigermaßen gefallen hat [1] also ich weiß überhaupt nicht wie so etwas vonstatten geht also nicht böse sein wenn es total falsch ist^^ Würde mich sehr über Kommis freuen Also dann auf baldiges wieder lesen Das heiß wenn mir in der nächsten Zeit mal was einfallen sollte Bis dann Gruß angelstar^^ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)