Silberer, weinender Wolf von Ketty ================================================================================ Kapitel 2: Kapitel 2 -------------------- Autor:Ketty Teil: 2/11 Disclamier: Alles ist meins(hihi) Kommentar: Also hier ist der zweiter Teil. Hoffe es wird ihnen gefallen, Und schreib bitte nen Kommentar zu dieser Story, damit ich weiß, ob ich weiter machen soll. Inhalt: Yamato stellt fest, dass er sich in dem Jungen verliebt hat. Sie traffen sich in der Stadt, gehen Kaffee trinken und werden zu Freunde. Doch das war etwas stärkeres als Freundschaft. Und Senshi fühlte er. Zu Hause dachte Senshi nach, ob es wirklich wahr sein kann. ~Nach einigen Wochen verkürzte sich der Abstand den beiden um einigemale. Sie gingen jetzt dicht hinter sich. Der Silbere wusste jetzt, dass der Schwarze ihn nie verlassen wurde, wurde ihn nicht in Stich lassen. Er suchte oft das Essen, manchmal war er per die Nacht nicht bei ihm, aber immer kam er zurück. Die ersten Tagen war der Silbere ein bisschen beängstlich davon, doch er hat sich schon daran gewöhnt.~ Und da war es schon wieder. Der nervide Geräusch vom Wecker. Senshi seufzte nur und stand auf. Nach die wunderschöne Wochenende, wenn er nicht früh aufstehen musste, wiedernal Montag. Mindestens hatten sie die erste Stunde Mathe, Senshis lieblings Fach. Senshi erinnerte sich, dass sie am Freitag eine Mathe-Arbeit geschrieben haben. /Vielleicht hat sie Herr Natsuki schon korrigiert./ Bald war er mit dem Waschen und Anziehen fertig. Nur noch Zopf machen und schon verliess er das Haus. Dann nahm er Richtund Schule. Ja, Senshi hatte wiedermal Recht. Yamato hat die Arbeiten schon korriegiert. Er ging von einem zu anderem, gab denen die Arbeit. Für jeden hatte er ein Wort, der sich nie schlecht anhörte. Ja, das war Yamatos Art. Er hat nur zu wenig mit jemanden geschimpft. Er lobte lieber. Weil hier etwas war, was er loben konnte. Und das wusste er auch. Bevor Senshi es eigentlich merkte, stand schon Yamato bei ihm. "Senshi, wiedermal eine sehr gute Arbeit. Du verstehst Mathe wirklich gut," lächelte er ihn an. "Ja, Senshi ist doch unser Mathe-Genius!" rief Soy. Senshi lächelte nur verlegen, dann sah er Soy böse an. Dieser grinste nur. "So so... ich hoffe du machst so weiter." Yamato warf noch einen prüfenden Blick auf das Papier, bevor er es Senshi richtete. Dieser nahm es, berührte dabei ungesehen Yamatos Hand. Doch da war etwas, was er bemerkt hat. Yamatos Narbe an dem linken Handrücken. Bis jetzt hat er sie noch nicht registriert. Doch für Yamato war da ein ganz anderer Problemm. Als Senshi seine Hand berührte, durchzuckte sein Körper ein angenemher Schauer. Eine flüchtige Berührung brachte in ganz aus der Fassung. Doch er musste sich zusammen reisen, konnte den Gedanken keinen freien Lauf geben. Er gab allen die Prüfungen, dann sagte er ihnen, was sie machen sollen und setzte sich an den Tisch. Er starrte nur von sich hin, wenn die andere paar Rechenaufgaben machten. ^Was war das? Verdammt, was war das nur? Dieser Schauer... es fühlte sich so gut, wenn mich Senshi berührt hat. So gut... es war genau das selbe, was ich spürte, wenn mich Kim zuerst berührte. Kim?! Hey, da stimmt was nicht! Ich konnte mich doch nicht...! Ich konnte mich doch nicht in deisen Jungen verlieben haben!^ Er hob den Kopf und sah Senshi an. Dieser rechnete und rechnete, sah dabei doch so süß aus. Yamato lächelte nur. ^Er sieht süß aus. Seine graue Haare. Mich würde interessieren, ob sie wirklich so sanft sind, wie sie aussehen. Hmm vielleicht ja... und die Augen... schade, dass ich nicht die Augen sehen kann. Senshi hat wunderbare Augen. Sie sidn groß, grün und leuchteten wie die einer Katze. Das alles lässt sein fein geschittenes Gesicht noch schöner aussehen. Jaja, Senshi ist ein Junge zum Verlieben...^ Er zuckte mit sich. Und das nicht nur innerlich. Die Gedanken, die er grad gedacht hat. Das zeigte genau, wie doll es ihn erwischt hat. ^Verdammt! Was denke ich hier eigentlich. Zum Verlieben? Ich fasse es nicht... ein Junge und ich bin schon wie ein Mädschen... ich glaube, dass ich es doch gemacht hab. Ich hab mich wirklich in ihn verliebt! Scheiße!!!^ Doch da klingelte es schon und Yamato stand genervt auf. Er konnte doch nicht Kim nur so einfach sagen, dass es plötzlich leider einen anderen gibt. Sie waren schon ja ein Jahr zusammen. Sie haten fast nie gestritten, lebte in solche Harmmonie. Und Yamato wusste, wie sehr ihn Kim liebte. Doch das, was Yamato zu Senshi zog, war um so viel stärker, als das, was ihn je zu Kim gezogen hat. Er seuftze nur, als er die Klasse verliess. *~* Senshi versuchte so schnell wie möglich rennen. Er musste es doch schaffen, sonst würde mit ihm seine Biologie-Lehrerin wieder schimpfen. Jaja, jeder Dientag war es gleich. Er vergass, dass sie zu eine andere Klasse gingen und kam immer zu spät zu dem Untericht. Doch diesesmal hätte er noch ein bisschen Zeit, bis es klingeln würde. Ja, da schon. Nur an der Ecke biegen und er wäre da. Doch dann stoß er mit voller Wucht gegen jemand und beide fallen zum Boden. Für Senshi war es noch ganz gemütlich, weil auf deisem jemand landete. /Scheiße!/ Das hat er aber noch nicht gewusst, auf wen er in diesem Moment legte. Er hob den Kopf und sah in den violett Augen seines Mathe-Lehrers. In Yamatos Augen. Senshi schluckte nur schwer. Jetzt wird dieser ihn anschimpfen... oh ja, Senshi kennte schon alle die Kommentare, wenn er von einem zu anderem Klassenraum lief. "Senshi, hier bist du in der Schule!" oder "Du darfst hier nicht nur so rennen!" Doch niemals ist ihm passiert, dass er gegen jemand stieß. Und schon gar nicht gegen einem Lehrer! Er stand langsam auf und richtete Yamato seine Hand, damit er ihn helfen konnte. "Es... es tut mir leid Herr Natsuki," stammelte er verlegen. Yamato sah ihn nur mit grossen Augen an. Senshis Wange waren ein bisschen errötet, seine grosse katzen Augen gaben so einen Unschuldigen Ausdruck. Ja, Senshi war jetzt einfach zum küssen. Und ähnliche Gedanken waren jetzt auch in Yamatos Kopf anwesend, als er sich an Senshis Hand hoch zog. ^Er sieht einfach zu süss aus. Ich möchte ihn mal in meine Arme nehmen, ihn ganz liebvoll drücken und ihn nie mehr los lassen. Es wäre wunderschön. Und dazu hätte ich noch seine fein geschnittene Nasenspitze geküsst. Und ich würde langsam nach unter gehen. Zu seinen Lippen. Ja, sie sehen auch so schön aus. Sie sind vollgeformt, einfach laden einem zu Küssen ein... HEY! Scheiße. Was für einem Müll denke ich hier wieder? Ich glaub's nicht! Ich kann es doch Kim nicht antun. Mich nur so einfach in diesen süssen Jungen verlieben. Auch wenn er gut aus sieht, steht er sicherlich nicht auf Jungs! Und ich hab einen Freund verdammt nochmal! Doch seine Lippen möchte ich doch einmal schmecken...^ Yamato sah in verträumt an. In Senshis Augen. Er versuchte lesen, was drin stand. Ja, Senshis verlegen. Senshi hatte alles, wirklich alles erwartet. Nur das, was Yamato getan hat, nicht. Dieser legte einfach seine rechte Hand an Senshis Schulter und sah ihn nochmal an. Innerlich kämpfte Yamato mit dem Verlangen Senshi zu küssen. Er musste sich doch beherschen. So was durfte er niemals tun. Er lächtelte Senshi nur ein und sagte nur: "Mach doch nix! Aber das nächstemal pass auf wohin du rennst, okay?" Er drückte leicht Senshis Schulter, war einfach nicht fähig seine Hand von ihn los zu lassen. Senshi sah ihn verwirrt an und nickte schwach. Dann beherschte sich Yamato doch, nahm die Hand zurück und ging langsam an Senshi vorbei. Dieser starrte nur noch eine Weile von sich hin, bis er das Schulklingel hörte. Er seuftze nur hörbar auf und beschimpfte sich: "Verdammt! Schon wieder! Ich hätte es beinahe geschafft!" Dann machte er sich schnell auf den Weg in die Klasse. Doch erst jetzt wurde ihn etwas wichtiges klar. Yamato... besser gesagt Yamatos Hand und seine Stimme. Er zitterte, als er ihn berührte, als er ihn ansprach. Aber warum? Er hatte doch keinen Grund dazu. Senshi drehte sich nocheinmal um. Yamato war schon längst nicht da und Senshi starrte nur auf den leeren Platz, wo beide vor paar Sekunden noch standen. /Was geht hier vor verdammt nochmal?/ *~* Die Woche vergingt dann schon ganz ruhig. Ja, am Dienstag hat Senshi zwar nicht gescgafft rechtzeitig zu kommen, doch war etwas ganz anderes, was ihn nicht schlafen liest. Die Frage warum. Warum Yamato zitterte, als sie sich an dem Gang traffen. Da war doch nix, worüber er aufgeregt sein konnte. Senshi hat darüber mit niemandem gesprochen. Sogar nicht mit Soy. Und das war erstaunlich, weil er und Soy sagten sich immer alles. Ja, sie waren wirklich die besten Freunde. /Mindestens jemand, der mich ein bisschen mag/ Dachte Senshi immer. Die zwei waren wie Brüder. Sie verbrachten ne menge Zeit zusammen. Doch da war plötzlich ein Geheimnis. Ein Geheimnis, welcher Senshi Soy nicht anvertraut hat. Er wusste selbst nicht warum. Das war doch kein grosses Geheimnis. Yamato hat gezittert. Na und? Was war das schon für ein Geheimnis? Aber das war etwas, sogar Senshi wusste nicht was, was ihn zwang nicht darüber zu reden. Was liess das geschehenes immer in seinem Kopf neu auftauchen. Was er nicht nur so vergessen konnte. *~* Jetzt war Samstag und Senshi ging einfach nur die Straßen entlang. Er dachte wieder nach. Er bemerkte nicht die andere Leute, die einfach an ihn vorbei gingen. Alles war so schnell. Die Leute lebten zu schnell. Jeder Tag war hektisch. Doch das war nicht das Problemm, welcher Senshis Kopf quälte. Nein, das wars wirklich nicht. Er dachte immer über den Dienstag nach. Er wusste, dass da mehr war. Da war etwas, was sich von Senshi versteckte. Wie konnte sich in seinem eigenen Kopf etwas nur so einfach verstecken. Er fühlte sich einfach seltsam... mehr als seltsam. Er war so tief in Gedanken versunken, dass er zuerst auch nicht die Stimme bemerkte, die sein Name rief. Doch als dieser jemand plötzlich vor ihm stand, musste Senshi doch den Kopf hoch heben. Seine Augen vergrössten sich, sein Herz begann schneller zu schlagen. Yamato. Da stand Yamato und lächelte ihn liebvoll an. Senshi verstand es nicht. Er verstand schon gar nix. Der selstame Gefühl war ganz plötzlich weg. Senshi fühlte sich plötzlich so gut... so verdammt gut an. Er fühlte eine Warme in sich aufsteigen. /Was ist das plötzlich mit mir? Warum wird mir plötzlich so warm, wenn ich Yamato sehe? Wenn ich sein süsses Lachen sehe... Süsses? Hab ich wirklich süsses gesagt? Was ist bloß los mit mir?/ Doch da vergrössten sich seine Augen. Er erinnerte sich an seine Träume, an das, vorüber er das erste Tag nachgedacht, als er Yamato kennengelernt hat. An die zwie Namen, die damals nur so einfach sein Mund verliessen - Yamato und Senshi. /Ich konnte mich doch nicht in Yamato verliebt haben! / Erst jetzt bemerkte er, dass Yamato versuchte mit ihm zu reden. "Huhu, Senshi? Schläfst du oder was?" "Tschuldigung. Ich war nur mal wieder in Gedanken versunken... Was haben sie gesagt?" "Ich hab dich ins Café eingelanden, kommst du?" Senshi nickte. Vielleicht war das die Möglichkeit seine Gedanken eizuordnen. Auf der Reise waren beide still, doch gleich als sie sich an einem Tisch setzten, begannen sie sich zu unterhalten. "Was machst du eigentlich hier Senshi?" "Ich bin einfach nur so spazieren gegangen. Und sie?" "Eigentlich wollte ich ein paar Blumen kaufen." "Mögen sie Blumen?" "Die sind nicht für mich. Sie sind für meine Eltern." Yamatos Blick verfinstere sich. Und Senshi bemerkte es gleich. Es traf sein Herz wie ein Messer. Er fühlte, dass er es nict ertragen kann, wenn Yamato traurig ist. Sie redeten und redeten und bemerkten gar nicht die Zeit. Es waren Stunden vergangen, als Senshi registrierte, dass es schon dunkel geworden ist. "Wie spät ist es eigentlich?" fragte er. "Hm, halb neun. Wir haben ja ne menge Zeit miteinander verbracht, nicht wahr?" "Du hast Recht." Senshi erstarrte gleich. Hat er wirklich Du zu seinem Lehrer gesagt. Er sah ihn verlegen an und entschuldigte sich gleich. "Es... es tut mir leid Yama...Herr Natsuki..." /Schieße! Was soll das? Warum fühle ich mich, als ob er mein sehr sehr guter Freund würde?/ Yamato lachte nur. "Hör auf mit den Entschuldigungen. Wir sind doch schon Freunde geworden. Und Freunde sagen zu sich nicht "Sie". Dück mir ganz einfach. Nenn mich Yamato oder wie du willst. Aber nicht in der Schule. So was würde nicht passen." "Okay Yamato!" sagte Senshi mit solche Gewöhnheit, dass man denken würde, dass die beiden sich von Senshis Geburt kennen. "Jetzt muss ich aber nach Hause. Bis denne Yamato! Wir sehen uns ja am Montag!" erhob sich Senshi und machte sich langsam auf den Weg. Auch Yamato bezählte und erhob sich. Er holte Senshi noch ein. "Wo musst du eigentlich lang?" fragte er. "Da!" zeigte Senshi. "Also, genau in andere Richtung als ich! Also mach's gut Senshi!" "Du auch!" antwortete Senshi und sie beiden gingen fort. Und Senshi versank gleich danach wieder in seinen Gedanken. /Es war so wunderschön heute. Ich dücke ja mit Yamato. Wir sind wirklich wie zwei gute Freunde. Genau! Sicher das hat das Traum zu bedeuten. Ich und Yamato werden Freunde... was wir eigentlich schon sind. Und jetzt ist alles in Ordnung. Puh, da bin ich froh... Ich hab schon ernst gemeint, dass ich mich in ihn verliebt hab. Nur das nicht. Aber jetzt ist alles in Ordnung. Ich hab erkannt, dass es eigentlich nur um Freundschaft handlete. Und so isess gut./ Ohne es zu merken stand er schon vor seinem Haus. Er grinste nur, auch wenn er selbst nicht wusste warum, und suchte die Schlüssel. Und als er nach oben kam, vernahm er zwei lachende Stimmen aus Keishiros Zimmer. /Ja ja... Toschi ist wieder bei uns aufgetaucht und Keishiro hat gute Laune. Ich hoffe, sie werden nicht zu lange wach... Ich bin heute irgendwie zu müde./ Er wollte schon in seinem Zimmer verschwinden, als er plötzlich Keishiros lachende Stimme hörte: "Ich liebe dich so Toshi!" Senshi seufzte nur auf. /Wenn würde Yamato mal sowas zu mir sagen./ Erst jetzt wurde ihn klar, was er wieder gedacht hat. Er verschwand schnell in seinem Zimmer, lehnte sich an die Türe und fuhr an sie herunter. Seine Gedanken begannen wieder Karosell zu fahren. Doch diesesmal konnte er es nicht in sich halten, sprechte alles aus. "Verdammt! Was ist das wieder? Wie konnte Yamato so was zu mir sagen? Wir sind Freunde! Nur Freunde! Nicht mehr! Ich will doch gar nicht, dass er so was zu mir sagt! Wir sind FREUNDE!!! Nur Freunde!!!" Er drehte den Kopf langsam zur Seite und fragte sich selbst. "Oder etwa nicht? Sind wir denn wirklich mehr? Bin ich... auch Schwul?" Er stand langsam auf und ging zu dem Fenster. Er öffnete es und sah in der Nacht. Das Himmel war dunkel, doch überall leuchtete Straßenlichter. Es war wunderschön. Senshi fühlte, wie seine Wange langsam nass wurde. Ja, er weinte. Er hielt das alles einfach nicht in sich halte und schrie laut in die Nacht. "LIEBE ICH DICH YAMATO?" *~* Ende Kapitel 2 Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)