Ich bekomme immer was ich will von Samantha_Josephine ================================================================================ Irrenanstalt? ------------- Huhu ihr lieben schaut mal was ich für euch habe… Viel zu sagen gibt es nicht … äh noch nicht Viel spaß beim lesen >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Kapitel 13 Irrenanstalt? Genervt kam Miyavi ins Zimmer. Uruha zuckte erschrocken zusammen als die Tür aufgerissen wurde, Miyavi wusste das er im Unrecht war und Ruki hatte ihm ausdrücklich untersagt Reita nach mal zu strafen. Aber er war so sauer auf ihn. Er war doch dran schuld, das Toshiya gegangen war. Mit seinen Gefühlen, war er sich selbst gerade nicht ganz im Klaren. Der Master blieb an der verschlossenen Tür stehen und sah nachdenklich aus. Man konnte ihm ansehen, dass er mit seinen Nerven sichtlich schon fast am Ende war. Miyavi legte seine Hand auf die Stirn, stolperte ein paar Schritte zurück und als er die Tür im Rücken spürte, ließ er sich an dieser auf den Boden sinken. Er schloss die Augen und lehnte seinen Kopf an das Holz hinter sich. Uruha betrachtete das Ganze mit ein wenig Skepsis und ja er hatte ein bisschen Mitleid, den Master so fertig zu sehen. Der Blonde, saß im Schneidersitz in der Mitte des Bettes. „Miyavi…sama?“, fing er vorsichtig an um diesen nicht noch schlechtere Laune zu verpassen. Dieser schaute auf und rappelte sich wieder auf die Beine. Mit einem: „Zieh dich aus.“, an Uruha gerichtet ging er ins Badezimmer. Miyavi machte sich etwas frisch und ging dann wieder hinaus zu Uruha, der nun ausgezogen auf dem Bett saß. Miyavi zog sich einen Sessel an dieses und als er sich hineinsetzte, schaute er nur für ein paar Minuten Uruha an. „Biete mir eine schöne Show, Uruha.“, raunte Miyavi und lehnte sich zurück. Selbstbefriedigung vor Miyavi-sama? Für Miyavi-sama? Uruha hatte keine Probleme mehr sich unbekleidet in diesem Haus aufzuhalten. Aber sich selbst vor einem Master zu befriedigen, schien doch etwas schwieriger. Er musste das noch nie machen. Noch nicht mal bei Ruki-sama. Und jetzt verlangte Miyavi so etwas von ihm. Aber einmal ist immer das erste Mal. Uruha atmete tief durch, schloss die Augen und legte seine rechte Hand um sein schlaffes Glied. Er fing an es leicht zu massieren. Da er die Augen geschlossen hatte, konnte er sich leichter mir dem Gedanken anfreunden, das ihm jemand zusah. Miyavi sollte es erst mal nicht stören, an dem zögern, welches Uruha am Anfang hatte, wies er darauf hin, dass er es entweder nicht oft machte oder noch nie gemacht hat. Er durfte jetzt lieber zusehen wie Rukis Sklave den Kopf leicht nach hinten warf und ein Keuchen aus seiner Kehle drang, während er das Tempo, wie er seinen Schwanz pumpte steigerte. „Nun führ dir noch zwei Finger ein.“, befahl Miyavi. Uruha hörte auf seinen steifen Penis zu massieren und fragte stattdessen: „Dürfte ich Gleitgel benutzen?“ Ah stimmt, daran hatte der Master jetzt gar nicht gedacht. Natürlich durfte Uruha Gleitcreme benutzen. „Ja, warte schnell.“ Miyavi stand auf und ging zu dem Nachtschränkchen. Er fischte die Tube heraus und überreichte sie Uruha, der sie mit einem: „Danke.“ entgegen nahm. Der Master ließ sich wieder in seinen Sessel plumpsen und sah weiter auf den Blonden, der die Tube geöffnet hatte und sich nun etwas Gel auf die Finger tat, ehe er erst mit einem und dann mit zwei Fingern in sich eindrang. Uruha lag jetzt auf dem Rücken unter ihm zahlreiche Kissen, so dass Miyavi den Blick auf Uruhas weit geöffnete Beine und das Mimik Spiel in dessen Gesicht werfen konnte, der Blonde bog seine Rücken zu einem Hohlkreuz, als er seinen Punkt gefunden hatte. Ein paar Laute konnte er dabei ebenfalls nicht zurückhalten. An Miyavi ging dieses Schauspiel nicht spurlos vorbei. Uruha öffnete die Augen und sah den Master an, penetrierte weiter seinen Lustpunkt und legte jetzt auch wieder Hand an sein Glied. Miyavis Hose wurde langsam aber sicher immer enger. Wobei Uruhas Stöhnen, welches den Raum erfüllte, zusätzlich dazu beitrug. Lange würde Uruha nicht mehr brauchen bis er kam und das sah auch Miyavi, denn er sagte: „Stopp. Du darfst noch deine Finger in dir bewegen.“ Frustriert brummte der Blonde auf. Der Master musste kichern. „So leicht wollte ich es dir nicht machen. Ich will lieber noch ein bisschen die Show genießen.“, raunte er und man hörte deutlich die Erregung in seiner Stimme mitschwingen. Also ließ Uruha seine Hand von seinem geschwollenen Fleisch verschwinden. Immer wieder berührte er seinen süßen Punkt. Doch es brachte ihm keine Erlösung. Das war ja auch nicht die Absicht von Miyavi gewesen, Uruha so schnell kommen zu lassen, erst wenn der Master auf seine Kosten gekommen ist, lässt er vielleicht auch Ruha einen Orgasmus erleben. Dann klopfte es plötzlich an der Tür. Genervt seufzte Miyavi auf. Selbst Uruha hatte mitten in seiner Bewegung inne gehalten und schaute zur Tür. „Du machst weiter.“, sagte Miyavi zu dem Blonden. „Was ist?“, rief er Richtung Tür, blieb aber im Sessel sitzen und hatte seinen Blick weiter auf Uruha gerichtet. Die Tür öffnete sich und Ruki fuhr mit seinem Rollstuhl rein. „Ruki was willst du?“ „Ich muss mit dir reden. Wir sollten für die Zukunft vielleicht ein paar Regeln aufstellen.“ Ruki sah auf was sich Miyavis Aufmerksamkeit richtete und hob eine Augenbraue nach oben, als er Uruha auf dem Bett liegen sah, der sich weiter fingerte. „Muss das jetzt gleich sein?“, fragte Miyavi immer noch genervt. „Nein, aber heute noch. Wenn es möglich ist.“, meinte Ruki und rollte wieder Richtung Tür. „Morgen früh hab ich kurz Zeit. Ich werde heute Abend arbeiten.“ Ruki seufzte nur. Wenn es Miyavi schlecht geht, stürzt dieser sich in die Arbeit. „Was ist mit Uruha?“ wollte Ruki wissen. „Ihn nehme ich mit.“ Ruki wollte dagegen nichts einwenden, weil er wusste, dass es Miyavi schnell besser gehen würde wenn dieser jemanden bei sich hatte, vor allem Uruha wirkte Wunder. „Ist gut. Pass aber bitte auf! Ich hab keine Lust meine Leute wieder durch ganz Tokyo schicken zu müssen, nur weil du nicht aufpassen konntest.“ „Ja ja. Sonst noch was?“ Ohne weitere Worte verließ Ruki wieder das Zimmer. Als die Tür von außen geschlossen wurde, erhob sich Miyavi aus seinem Sessel und legte sich aufs Bett. „Komm, Uruha lass mich deine Zunge spüren.“ Miyavi zog den Blonden am Schopf in seinen Schoß. Uruha öffnete dessen Hose und holte dessen angeschwollenes Geschlecht heraus. Dann senkte er seine Lippen und begann die Eichel mit seiner Zunge zu verwöhnen. Da der Blonde seitlich von Miyavi saß, hatte dieser die Möglichkeit Uruha auch ein wenig verwöhnen. Toshiya stand morgens bei seiner Familie vor der Tür. Zuerst waren seine Eltern überrascht ihren Sohn zu sehen, aber dies wechselte gleich in besorgnis, als sie sahen wie zerknittert er aussah. „Toshi. Komm rein.“, hatten sie ihn begrüßt und ließen den Schwarzhaarigen eintreten. „Warum bist du nicht bei deinem Freund, ist irgendwas passiert.“, wollte seine Mutter wissen. Seine Eltern wussten das Toshiya schwul war, doch auf was er sonst noch so stand, wollte er nicht in Mittelpunkt stellen. Sie hatten es schließlich nicht so gut aufgenommen, als er ihnen gesagt hatte, dass er auf Männer stand, aber sie akzeptierten es mittlerweile und sie freuten sich auch wenn Toshiya Freund zu Besuch kam. Was würde passieren, wenn sie erfuhren, dass er sich hin und wieder fesseln ließ oder das Miyavi ihn mit einer Peitsche schlug und das er derjenige war, der es genoss. Nein, das musste sie nun wirklich nicht wissen, ihm würde eventuell ein Rausschmiss aus der Familie drohen und das wollte er auch nicht also lieber seine Klappe halten als am Ende mit Nichts mehr dazu stehen. „Nix ist passiert, wir haben uns auch nicht gestritten oder dergleichen, ich wollte nur meine Familie besuchen ist das verboten? Die Fahrt war ein bisschen anstrengend.“, sagte Toshiya seinen Eltern ob es nun gelogen war oder nicht sie mussten nicht wissen warum er wirklich hier war oder WAS wirklich passiert war. „Nein, wir freuen uns das du mal zu Besuch kommst, wie lange willst du bleiben?“, wollte seine Mutter wissen. Sein Vaterging gerade in die Küche und setzte Kaffee auf. „Jetzt lass ihn doch erst mal richtig ankommen.“, rief er aus der Küche und Toshiya lief seiner Mutter hinterher, die gerade in jene ging. „Willst du mich so schnell wieder loswerden?“, scherzte Toshiya. „Um Gottes Willen, nein, ich finde es schön wenn du eine Weile bleibst.“, antwortet sie und nahm ihren Sohn in den Arm. Toshiya richtet sich im Gästezimmer ein und packte die wenigen Sachen aus, die er mitgenommen hatte. Er würde sicher noch mit seiner Mutter shoppen gehen, Toshiya liebte es zu shoppen, besonders mit seiner Mutter, natürlich auch ging er auch gern mit Miyavi einkaufen. Aber dieser war nicht da, als er ihn am dringendsten gebraucht hätte. Er hatte ihn im Stich gelassen. Auch wenn Toshiya wusste, dass er nicht da sein konnte, so hatte er sich trotzdem allein gelassen gefühlt. Bis jetzt hatte er sich auch nicht bei ihm gemeldet oder war hier aufgetaucht um Toshiya zurück zu holen. Auch wenn Toshiya gehofft hatte das sein Herr dies tat, so machte er es doch nicht. Es war ein komisches Gefühl einerseits wollte er ein bisschen Abstand, andererseits, wollte er auch Miyavis Stimme hören, er fragte sich auch was er gerade macht. Naoki saß immer noch in dieser Box und langweilte, wenn es nicht gerade essen gab, zu Tode. Was fängt man mit so viel freier Zeit an, wenn man nichts hat was man machen kann? Eben gar nichts. Aber dennoch blieb Naoki optimistisch, denn wenn man ihn loshaben wollte, dann hätte man ihn entweder frei gelassen, oder man gab ihm einfach nichts mehr zu essen. Dabei wiederholte er immer wieder den Gedanken, dass er hier wieder herauskam. Trotzdem hielt er seinen Körper mit ein bisschen Training fit und vertrieb sich somit auch die meiste Zeit, wenn er nicht gerade vor Erschöpfung schlief. Kai, ja und Kai würde zu gern wissen wie es Uruha geht was dieser gerade macht, und ob er ihn genauso vermisst wie er ihn. Kai würde ihn gerne sehen wollen, nur konnte er nicht, man hatte ihn ja hier unten eingesperrt. Es sah Ruki so gar nicht ähnlich das er mit einer Bestrafung so lange wartete, vielleicht war das eingesperrt sein, seine Strafe. Niemals, Ruki züchtig seine Kätzchen immer mit Körperlichen Lektionen. Also warum lässt er sich jetzt so viel Zeit, Ruki war eben auch schwer zu durchschauen, dass musste sogar Kai zugeben, wo er doch derjenige war, der glaubte jeden Menschen durchschauen zu können. Uruha saß gerade bei Miyavi im Auto und überlegte wie er seine heutige Flucht anstellen sollte. Egal was Miyavi-sama ihm angedroht hatte, er wollte nicht länger bei den Mastern bleiben. Warum akzeptierte man seine Wünsche nicht? Er musste immer darauf achten Ruki nicht zu verärgern und auf dessen Wünsche und Bedürfnisse einzugehen. Uruha war eben auch nichts anderes wie Ruki und Miyavi, nämlich Menschen mit Würde, Bedürfnissen, Träumen und Wünsche. Aber wie behandelte man ihn? Genau wie… ja irgendwie gab es keine Worte dafür. Er wurde einfach nur mit Füßen getreten wenn er etwas falsch machte, musste er sich so etwas bieten lassen? Wohl kaum. Die Polizei, war seine nächste Anlaufstelle. „Freund und Helfer“ nannte sich die Truppe auch. //Naja da bin ich mal gespannt ob man von denen wirklich Hilfe bekam.//, dachte Uruha und schaute aus dem Fenster des Wagens. Zu schade dass Kai ihn heute nicht begleiten konnte. Aber wenn man ihm erst mal half, ließ er Ruki auffliegen und Kai konnte endlich bei ihm sein. Miyavi kam bei der Modelagentur an und lief mit Uruha ins Gebäude, als ihm auch schon sein Chef entgegen kam und ihm eine Adresse nannte, bei der heute die Fotos stattfinden würden. Zum Glück war es ein Shooting für Winterkleidung, und er brauchte nicht frieren. Die wenigen Scheinwerfer, die dem ganzen ein bisschen Licht gaben, brachten auch nicht allzu viel Wärme. Also stiegen sie wieder ins Auto und fuhren zu der genannten Adresse. „Hey, Miyavi, soll der Kleine hier deine Show stehlen?“, scherzte der Fotograph und deutete auf Uruha. „Ach nicht doch, er wird sich ruhig verhalten.“, meinte der Master bloß und setzte Uruha auf einen Stuhl. „Ich dachte schon er soll ein Nachwuchsmodel werden.“ „Damit er mir tatsächlich noch die Show stiehlt. Nein danke.“ Miyavi ging in die Maske um für das Shooting gestylt zu werde. Danach ging es vor die Kamera. Uruha saß auf dem Stuhl und langweilte sich zu Tode, egal wo er war, ihm war immer langweilig, zumindest bei Ruki und Miyavi in der Nähe. Die Unterarme auf der Rückenlehne gestützt und das Kinn darauf abgelegt, pustete er sich gelangweilt seine blonden Haare aus dem Gesicht. „Miyavi-sama? Ich muss mal.“ Uruha war zu dem Master gegangen, der nun wieder bei der Visagistin saß und sich für die letzten Fotos nochmal auffrischen ließ. „Hier gibt es keine Toilette, wir sind hier in einem Abrisshaus. Aber du kannst kurz rausgehen. Wehe du kommst nicht wieder.“ „Danke, Herr.“, flüsterte der Blonde, als die Stylistin gerade nicht in der Nähe war. Zuerst lief er hinter das Haus, und dann rannte er die Straße entlang. Ein Glück hatten sie nicht die Stadt verlassen, so musste Uruha nicht weit laufen. Er wusste genau wo er entlief und hatte sich vorhin gemerkt, durch welche Straßen sie gefahren waren, trotz dass es dunkel war, erkannte er ein paar Anhaltspunkte von vorhin wieder. Bei Renne schlug, der lange Mantel, den Miyavi ihn vorhin gegeben hatte um seine schlanken Beine. Er hatte ihn zwar etwas zugeknöpft, doch ihm war immer noch kalt, da er nur noch ein Bauchfreies Top drunter hatte. Völlig erschöpft kam er bei der Polizeiwache an und musste erst einmal einige Minuten verschnaufen, ehe er überhaupt antworten konnte, denn die Polizistin hinter dem Tresen ist gleich nach vorne gekommen und fragte was passiert sei. „Sie…. Müssen…. Mir…. helfen.“, keuchte Uruha immer noch nach Atem ringend. „Ganz ruhig. Erzählen sie mir erst mal was passiert ist.“ Die junge Frau führte Uruha zu einigen Stühlen die in einer Reihe standen und der Blonde ließ sich auch gleich auf einen von diesen fallen. „Bitte Sie müssen mir glauben.“, flehte Uruha, als er der Polizistin erzählt hatte, warum er weggelaufen und hier her gekommen ist. „Jetzt warte mal kurz. Kann ich dir was zu trinken anbieten?“, wollte sie wissen und Uruha nickte, ehe er ein: „Wasser.“, nuschelte. Kurz darauf bekam er das Getränk und trank einige Schlücke davon. „Glauben Sie mir?“, fragte er. „Hmm ein Typ wo sich Menschen hält und sie nach Belieben erzieht. Das klingt nicht gerade nach glaubwürdig.“, meinte die Frau skeptisch und winkte durch ein Fenster einen anderen Beamten zu sich. „Was gibt es denn?“, wollte der Mann wissen, der gerade aus einem Raum gekommen war. „Na ja der junge Mann hier sagt, dass er von einem Mann wie ein Sklave gehalten wird.“ „Ich kümmere mich mal um hin. Komm mit.“, der Mann legte Uruha eine Hand auf die Schulter und bat ich aufzustehen. Dann gingen sie in den Raum aus dem der Mann gerade gekommen war. Uruha erzählte die ganze Geschichte, die er der Frau vorhin auch schon erzählt hatte, nochmal. Zum Glück wurde er nicht ausgelacht aber ernst genommen fühlte er sich auch nicht gerade. Als dem Blonden warm wurde zog er seinen Mantel aus und stand vom Stuhl auf um nervös im Raum umher zu laufen. „Warum glauben Sie mir denn nicht?“ Uruha hatte sich zu dem Mann hinter dem Schreibtisch gedreht und dieser machte einen erstaunten Gesichtsausdruck. „Woher hast du das?“, fragte er und deutete auf das Tattoo über Uruhas Hüftknochen. „Das. Das hat er mir verpasst. Ich wollte es nicht genauso wenig wie ich die anderen Dinge nicht wollte. Sie müssen mir helfen. Bitte.“ „Ja ich werde dir helfen. Geh kurz nach nebenan.“ Der Polizist hielt ihm eine weitere Tür auf, durch diese Uruha auch ging. Der Polizist zückte sein Handy und wählte eine Nummer. „Ich glaube dir ist ein Patient entlaufen.“, sagte er in den Hörer. „Welcher Patient?“, ertöne auf der anderen Seite genervt. „Hier ist so ein Durcheinandergeratender, junger Mann eingetroffen und er erzählte sehr aufgeregt von dir. Ruki-sama, er trägt zwar kein Halsband, aber das Tattoo hat ihn verraten. Ich glaube er gehört zu dir.“ „Miyavi.“, grollte Ruki. „Was?“ „Ach nichts. Ich komme und hole ihn ab.“ Ruki legte auf und machte sich auf den Weg zur Polizeiwache. „NEIN! Ihr dürft das nicht zulassen. Dieser Mann ist krank. Bitte helft mir doch. Lasst nicht zu das er mich mitnimmt. Ich will nicht wieder gequält werden.“, Uruha schrei verzweifelt durch den Empfangsraum. „Nein Schätzchen du bist krank.“, sagte der Polizist zu dem Blonden. Miyavi hielt Uruha an den Handgelenken fest. Er wurde von Ruki angerufen das sie sich hier treffen würden. „Danke dass du meinen Patienten gefunden hast. Er ist wirklich unberechenbar.“, Ruki schüttelte seinem Kumpel die Hand und verließ mit dem schreienden Uruha die Polizeiwache. „Lasst nicht zu das er mich mitnimmt. So helft mir doch! Bitte!“ Miyavi presste seine Hand auf den Mund des Blonden, der nur noch unterdrückte Laute von sich gab. „Ja ja, von wegen ich passe auf ihn auf. Jetzt entscheide ich wo sich Uruha aufhalten darf und wo nicht.“, schimpfte Ruki mit Miyavi, als sie zum Auto gingen. „Es tut mir leid. Er hat mich ausgetrickst.“, verteidigte sich Miyavi. „Genau, wie kann man sich bitteschön von einem Sklaven austricksen lassen? Miyavi, wie naiv ist du eigentlich?“ „Rede nicht so mit mir. Ich bin schuld daran, bist du nun zufrieden.“ „Ja, und ich hoffe du bist auch zufrieden wenn ich dir Uruha erst mal nicht überlasse.“ „Wir reden Morgen weiter.“, blockte Miyavi ab und konzentrierte sich aufs fahren. Irgendwie wirkt alles undwirklich, seit Toshiya nicht mehr da ist. Miyavi lebt nur noch vor sich hin. Seine Gedanken kreisen ständig um den Schwarzhaarigen und er hält es nicht mehr aus und will ihn unbedingt anrufen, nur seine Stimme hören, die ihm sagte, dass er ihn genauso vermisst. Doch Toshiya wollte nicht das er Kontakt zu ihm aufbaut und Miyavi wollte ja, dass Toshi wieder zurück kommt. Jetzt hatte er auch noch Uruha verloren, weil er nicht aufpassen konnte und Reita hätte er auch fast zu Tode geprügelt. Also was hatte er dann überhaupt noch verdient? >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Ich hoffe es hat euch gefallen ….. mal schauen wann ich das nächste kapi online bringen werde… es ist noch nicht mal geschrieben …. Also gut … bis zum nächsten Pitel LG Samantha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)