Ich bekomme immer was ich will von Samantha_Josephine ================================================================================ Verspätetes Weihnachtsgeschenk ------------------------------ Hallöchen …. Herzlichen Glückwunsch kmolcki… ich hoffe, das ist ein schönes Geburtstagsgeschenk…. *knuddel* So und nun liebe Leute von Heute … viel spaß mit dem Kapitel >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Kapitel 15 – Verspätetes Weihnachtsgeschenk Ruki war sehr schick gekleidet, er trug einen fast bodenlangen, schwarzen Kunstledermantel und aus dem gleichen Material zierte eine enge schwarze Hose seine schlanken Beine. Auch sein weißes Oberteil, lag eng um seinen Oberkörper, welches natürlich auch aus Kunstleder war. Nicht das Ruki es sich nicht hätte leisten können seine Klamotten auch aus richtigem Leder zu kaufen, doch heute wollte er mal so herumlaufen. Die Haare ließ er sich von der Stylistin etwas hoch toupieren und er wurde sogar stark geschminkt, was er ja auch so wollte. Seine Kätzchen mussten sich ebenfalls unter die Obhut eines Visagisten geben, nur wurden sie weniger geschminkt als Ruki. Schließlich wollte Ruki auffallen und nicht nur seine Sklaven. Als Rukis Kätzchen sich die „Kostüme“ anzogen, meinte Aoi wieder zicken machen zu müssen. Der Master stellte seinen Kaffee, der diesmal ohne Salz war zur Seite und wollte Aoi gern behilflich sein. „Komm, Aoi, ich werde dir helfen.“, meinte Ruki viel zu freundlich und zog diesem die Katzenpfoten über die Hände und verschloss den Klettverschluss. „Ach, warum muss ich das anziehen. Du kannst das genauso machen.“, jammerte Aoi, welcher auf einem Stuhl saß. Ruki griff grob dessen Kiefer und drückte seinen Kopf ein wenig nach hinten, so dass Aoi ihn geschockt ansah. "Du vergisst anscheinend, dass du noch immer Redeverbot hast. Da heute so ein schöner Tag ist und ich eigentlich gut gelaunt bin, werde ich dich nicht dafür strafen, vorausgesetzt, du hältst jetzt endlich die Klappe.", meinte Ruki, und schaute seinem Kätzchen tief in die Augen. Dann ließ er ihn los und gab auch schon den nächsten Befehl. "Los, aufstehen und umdrehen." Aoi tat wie ihm geheißen, erhob sich von dem Stuhl und kehrte Ruki die Rücken zu. Dieser legte seine Hand darauf und drückte Aois Oberkörper herunter, so dass er sich auf den Tisch, welcher vor ihm stand, stützen musste. Der Master zog Aoi die Hose von den Hüften, entfernte den Analplug, den Ruki vorhin, bevor sie losgefahren waren, eingeführt hatte und ersetzte diesen, durch einen besonderen Dildo, an dem ein grau-weißer Katzenschwanz befestigt war. "So Aoi, jetzt darfst du noch deine Hose richtig ausziehen, und die Tatzenschühchen dafür anziehen, dann bist du fertig und wir können endlich anfangen.", sagte Ruki und ging zu seinen anderen Sklaven. Kurz darauf kam Aoi angewatschelt, ja, er kam wortwörtlich angewatschelt. Ruki konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, darauf hin schaute Aoi ihn böse an, was Ruki aber nicht mehr sah, da er gerade nach dem Fotographen Ausschau hielt, um in Erfahrung zu bringen, ob sie jetzt anfangen konnten. Da er aber noch ein wenig Zeit benötigte, wollte Ruki noch etwas loswerden und wandte sich wieder an seine „Kätzchen“. „Jetzt seht ihr aus wie richtige Kätzchen.“, schwärmte Ruki. //Ich finde ja das ich behindert aussehe.//, war Aois stilles Kommentar. „So wir wären dann soweit.“, meinte der Fotograph. „Also kommt, Jungs.“ Der Master lief voraus und seine Sklaven folgten ihm. „Siehst du, da ist dein Thorn, genau wie du wolltest, und ich hoffe der Hintergrund gefällt dir auch.“ Ruki nickte begeistert. Alles passte und war nach seinen Wünschen gestaltet worden. Sogar die weiße Peitsche lag auf dem Thron bereit. „Gut, dann würde ich vorschlagen du bringst deine Kätzchen in Position.“, grinste der Fotograph in Richtung von Rukis Sklaven. „Ja, ähm wo hast du die Leinen?“ Der Mann sah sich um und hielt sie im nächsten Augenblick Ruki vor die Nase. „Danke“ „Ok, Aoi, mitkommen.“ Ruki, hackte die Leine in Aois Halsband und zog sein Kätzchen dann hinter sich her und brachte ihn in Position. Als alle seine Sklaven im Bild waren fehlte nur noch er selbst. Er setzte sich also auf seinen Thron und der Fotograph begann ein Bild nach dem anderen zu schießen. Als genug Fotos vorhanden waren, besah sich Ruki die Resultate und wählte eines der ersten Bilder aus, die der Fotograph gemacht hatte. »Der Master saß auf seinem Thron. Die Ellenbogen lagen auf der Armlehne und seine Hände kamen auf seinem Oberschenkel zum Ruhen. Eine weiße Peitsche lag in seiner einen Hand auf dem Schoß. In der anderen hielt er locker vier Leinen, die zu jedem seiner Sklaven führte. Kai kniete aufrecht, von Ruki aus gesehen, auf der linken Seite des Throns. Seine Hände, beziehungsweise Tatzen lagen auf der Armlehne dicht nebeneinander. Er schaute ausdruckslos direkt in die Kamera. Reita hatte dieselbe Position wie Kai, nur auf der anderen Seite des Thrones und schaute ebenfalls in die Linse. Uruha kniete seitlich neben dem Blonden, nur etwas mehr zur Mitte hin. Seine Wange lehnte an Rukis überschlagenen Unterschenkel. Mit den Pfoten überzogenen Händen stützte er sich auf den Boden ab. Ruha sah abwesend Richtung Kamera. Aoi hockte ebenfalls seitlich von Kai auf dem Boden. Das äußere Bein, welches zum Fotographen zeigte, war aufgestellt, das andere kam darunter zum liegen. Den rechten Unterarm hatte er auf seinem aufgestellten Knie abgelegt und der andere stützte sich auf dem Boden ab. Trotzig sah er der Kamera entgegen. Ruki fühlte sich überlegen und das drückte er auch durch seine Körperhaltung aus, sein Gesichtsausdruck, war eher entspannt. Auf dem Bild waren außer nackte Haut, Katzenohren, -Schwänze, -Pfoten und -Tatzen keine Geschlechtsorgane zu sehen.« Und genau dieses Foto ließ Ruki sich für ein riesiges Bild vergrößern. Das wollte er sich dann einrahmen lassen und in seinem neuen Haus aufhängen. Was für ein wunderschönes verspätetes Weihnachtsgeschenk. Und der Master war auch überglücklich, dass heute all seine Kätzchen anwesend sein konnten. Es wurden noch aufnahmen ohne Ruki gemacht und als diese dann fertig waren, fuhr Ruki wieder mit seinen Sklaven nach Hause. Und sogleich trug er ihnen auf, alles für die Party vorzubereiten. Doch für den Abend wollte er Kai und Uruha nicht dabei haben, erst wenn diese ihre Strafe erhalten hatten, durften sie wieder aus der Box kommen und Ruki verwöhnen. Deshalb sperrte er sie auch wieder ein und holte sie nur morgen für den Umzug heraus. Morgen Abend würden sie dann ihre Strafe bekommen. Miyavi lag in seinem Zimmer auf dem Bett und starrte Löcher an die Decke. Er wollte nicht ohne Toshiya ins neue Jahr starten, das schien irgendwie alles so unwirklich. Wäre Reita nicht gewesen, wäre Miyavis Sklave noch bei ihm. Und als er an den Blonden denken musste, kam ihm wieder eine Idee. Er stand auf und ging aus seinem Zimmer. Miyavi schaute erst wo Aoi war, nicht das dieser nachher die Schuld bekäme, das wäre ja ungerecht. „Ruki? Wo ist Aoi?“, wollte Miyavi wissen, als er diesen im Keller vorfand. Ruki drehte sich zu seinem Freund um und musterte ihn misstrauisch und skeptisch. „Was willst du von ihm, ich habe dir gesagt dass du erst mal die Finger von meinen Kätzchen lassen sollst.“ „Ja ich weiß, nur für eine kleine Dienstleistung.“, grinste Miyavi, „Ich schwöre ich werde ihn auch nicht anrühren.“ Ruki überlegte Fieberhaft, ob er das zulassen sollte. Natürlich wollte Miyavi keine Dienstleistung von Aoi, seinen Schwanz wollte er noch behalten. Sich von dieser Wildkatze einen blasen zu lassen, würde Sterbehilfe bedeuten. Miyavi wollte nur wissen wo er ist. Der Master setzte seinen Hundeblick auf und schaute Ruki bittend an. Er wusste das dieser es nicht leiden konnte, wenn er ihn so ansah, weil Ruki fand dass es sich unter Mastern nicht gehörte. „Aber nur wenn du aufhörst mit diesem blöden Dackelblick, es reicht wenn Uruha und Kai mich manchmal so ansehen.“ „Dankeschön. Also wo finde ich das Raubtier?“, wollte Miyavi jetzt endlich wissen. „Oben in meinem Zimmer an Bett gefesselt.“, gab Ruki Preis. Und mit einem weiteren „Danke.“, lief Miyavi wieder die Treppen nach oben. Er schaute in Rukis Zimmer, wo Aoi tatsächlich am Boden hockte und seine Hände ans Bett gefesselt waren. Miyavi musste grinsen. Er schloss die Tür wieder und machte sich auf den Weg zurück in sein Zimmer. Im Bad suchte er dann nach einem Duschgel, was schön glitschig war. Als er eines gefunden hatte, schlich er sich hinunter in den Keller. Ruki war im Partyraum und Reita betrat diesen gerade. //Sehr schön.//, dachte Miyavi und verteilte das Duschgel auf dem Boden, der übrigens nicht mit Teppich ausgelegt war, denn hier glänzte ein schöner Granitboden. Dann rannte Miyavi wieder nach oben, stellte das Duschgel weg und ging zu Aoi. Dieser interessierte sich herzlich wenig für den Master, hatte er ihn doch im Stich gelassen, als Ruki seine Folter angesetzt hatte. Deswegen versuchte er ihn zu ignorieren. Doch Miyavi wollte keines Wegs, dass man ihn ignoriert. Er ging auf Aoi zu und drehte dessen Gesicht zu sich. Dieser versuchte sich der starken Hand zu entziehen und wandte sein Gesicht ab. „Hey Aoi, sieh mich an.“, bat Miyavi. „Was willst du? Du kannst mich auch weiterhin einfach an Rukis Folter ausliefern.“, knurrte er. „Jetzt hör mal zu. Ich habe nicht gesagt das ich dich aus dem Schlamassel ziehen werde, also kannst du auch nicht sauer auf mich sein.“ „Doch, weil du genau so ein Arsch bist wie dein Kumpel.“ „Nun werd aber mal nicht frech.“, drohte Miyavi und ließ Aoi endlich wieder los. „Sollte ich jetzt vor dir Angst haben? Soviel ich weiß darfst du ja nicht mal mehr in Uruhas Nähe. Muss bestimmt schmerzhaft sein.“ Dann ging die Tür auf und Ruki kam herein und hielt sich das Kreuz, dazu sah sein Gesicht schmerzverzehrt aus. Miyavi drehte sich um und erblickte seinen Freund. „Oh Gott Ruki, was ist passiert.“, der Master eilte auf diesen zu und ließ ihn erst mal in einen Sessel fallen. „Ach Reita, macht in letzter Zeit viele Dummheiten, aber ich hab jetzt keine Zeit ihn zu strafen ich muss mich umziehen die Gäste kommen gleich.“ „Soll ich dir helfen?“, war Miyavis Frage und sah besorgt zu seinem Kumpel. „Nein, es geht schon wieder. Wenn du mich nun bitte allein lassen würdest.“, verlangte Ruki und lehnte sich im Sessel zurück. „Ja klar.“, somit ging Miyavi vor die Tür und ins Fernsehzimmer, damit er sich ein bisschen ablenken konnte, denn auf Rukis Party wollte er nicht gehen. Jetzt war es auch soweit und die ersten Gäste trafen ein, Ruki ließ es sich mal wieder nicht nehmen diese persönlich zu begrüßen. Alles stand bereit. Getränke, ein paar Snacks, einfach alles was man brauchen könnte. Der Master hatte wenig Zeit für Reita, so dass er ihn auch gar nicht bei sich hatte. Der Blonde kniete in irgendeiner Ecke, wo Ruki ihn hatte sitzen lassen und schmollte vor sich hin. Immer noch wegen Miyavi. Warum tut er das? Warum schob er die ganze Schuld auf mich? Was soll das alles? Diese Fragen gingen Reita durch den Kopf und er fragte sich auch was er nun tun sollte. Sollte er sich weiter diesen Attacken aussetzten, oder sollte er endlich was unternehmen? Aber was konnte er schon tun? Doch dann kam ihm die Idee, er schaute sich kurz um wo sein Herr sich gerade aufhielt und musste im nächsten Moment feststellen, dass er die Auktion um die Sklaven leitete. Beste Gelegenheit für Rei um jetzt die Biege zu machen. Er stand also auf und ging nach oben. Als er am Fernsehzimmer vorbei kam, hörte er den Fernseher laufen, vorsichtig lugte er hinein und sah wie Miyavi auf der Couch schlief. Reita brachte das nur zum grinsen. Schnell war er bei Miyavi im Zimmer und suchte nach einer Adresse. Als er gefunden hatte, was er suchte, ging er in ein anderes Zimmer, von welchem er wusste, das Ruki dort Klamotten aufbewahrte. Der Blonde nahm sich irgendwelche Stoffe, zog sie über und dazu noch eine fette Jacke und Schuhe. Leise schlich er wieder hinunter und ging durch die Küche zur Hintertür hinaus. Schnellen Schrittes lief er die Straße entlang zur U-Bahnstation. Leider hatte er kein Geld bei sich, weshalb er eben versuchen musste schwarz zu fahren. Heutzutage war alles möglich. Er stieg gerade in eine Bahn ein, als Ruki zu Hause auffiel, das Reita nicht da war, wo er ihn hatte sitzen lassen. Er ging hoch zu Miyavi und weckte diesen und forderte ihn auch gleich auf Reita zu suchen, weil er seine Gäste nicht allein lassen wollte. Auch wenn Miyavi Reita gerade nicht sehen wollte, so suchte er ihn doch, wer nahm denn sonst die Schuld auf sich, wenn Miyavi wieder dran war irgendetwas anzustellen? Doch leider musste er Ruki enttäuschen und ihm sagen, dass er den Blonden nicht gefunden habe. Dieser seufzte nur und überlegte ernsthaft was für das Verschwinden des Blonden der Anlass hätte sein könnten, denn Reita war schon lang nicht mehr fortgelaufen und deswegen hatte er auch keine Angst gehabt, das er es wieder mal versuchen könnte. Und jetzt? Hat er doch einfach die Flucht ergriffen. Nur Ruki konnte das Puzzle nicht zusammensetzten um herauszufinden warum sein Sklave abgehauen war. Er rief seine Leute an, damit diese ihn suchen konnten. Aber der Blonde wusste worauf er sich einließ und auf was und wen er achten musste. Er fuhr in die nächste Stadt und suchte nach der Adresse. Und schon bald stand er vor einem kleinen Haus. >>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>>> Die Szene wo in »…« geschrieben wurde … wäre dann die szene wo man vllt ein Coverbild zeichnen könnte… wie gesagt wäre toll wenn es jmd machen würde… schließlich gibt es ja auch eine belohnung … aber nun ich hoffe euch hat das pitel gefallen… in absehbarer zeit gibt es mal wieder was von kai ich hab was geplant… ach warum müssen die armen immer leiden ??? >_< LG Samantha Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)