G**** von mini_MoMo (Die Geschichte von Philip und Laila) ================================================================================ Kapitel 3: „Wir sind wie du.“ ----------------------------- Philip und Laila lebten jetzt schon fast ein halbes Jahr lang zusammen. Sie stritten fast nie und schienen das absolute Traumpaar zu sein. Dennoch war Philip stets beunruhigt. In den Straßen lief ein Mann umher und kündigte die Uhrzeit an. 1 Uhr. Philip stieg vorsichtig aus dem Bett und schlich aus dem Zimmer. Er sah noch einmal prüfend zu Laila, doch diese schlief weiterhin tief und fest. Er schloss die Türe und stieg die hölzerne Treppe runter, wobei diese leise knarrte. Philip wohnte längst nicht mehr in diesem riesigen Haus, in dem er vorher gelebt hatte. In dem Boden und Wände aus Marmor waren. Er hatte es gegen diese unscheinbare Hütte eingetauscht um ein Leben mit Laila führen zu können. Die Gefahr entdeckt zu werden verfolgte die beiden Tag für Tag. Philip ging zu dem Kamin in der Mitte des Hauses. Nur noch die Glut leuchtete. Es war Herbst und es wurde kälter, was man auch in dem Haus spürte. Überall bahnte der kalte Wind sich einen Weg durch die Holzbretter. Philip hatte längst nicht mehr mitgezählt, wie viel Holz er schon verbrannt hatte. Es schien, als würde es einen schrecklich kalten Winter geben. Philip hatte seine Gedanken schweifen lassen, als es plötzlich an der Tür klopfte. Er schrak kurz auf und sah dann zu der Tür. Er schluckte. Wer könnte um so eine Uhrzeit schon zu Besuch kommen wollen. Hatte man sie entdeckt? Vorsichtig ging er einige Schritte auf die Tür zu, als es abermals klopfte. „Wer ist da?“ Fragte er sehr leise, denn eigentlich wollte er nicht, dass Laila wach wurde. „Mach die Tür auf Philip, ich bin's.“ ´Ich bin's.´ konnte nur Vincent sein, denn das sagte er immer. Philip war sofort entspannt und öffnete ihm die Tür. Sofort trat Vincent ein und er schien außergewöhnlich nervös. Sofort schloss Philip die Tür wieder. „Morgen...?“ Er versuchte vorsichtig an seinen Freund heran zu kommen, doch Vincent lies sich nicht beruhigen. „Wieso bist du wach?“ Wollte Vincent ihm jetzt auch noch vorschreiben, wann er zu schlafen hatte? „Sag mir lieber was du hier machst?“ „Philip.“ Vincent ging mit großen Schritten auf ihn zu und legte seine Hände auf seine Schultern. „Die Sache ist ernst. Alles läuft aus dem Ruder.“ Philip verzog das Gesicht. „Beruhige dich endlich und sag was geschehen ist.“ „Töte Laila oder flieht. Ich weiß nicht wer, aber man hat euch verraten. Sie sind auf dem weg hier her. Sie wollen euch töten.“ Gut, Philip musste sich eingestehen, dass dies ein guter Grund war nervös zu sein. Philip setzte sich auf einen der Stühle. „Und was denkst du, soll ich jetzt tun?“ „Egal. Hauptsache du verziehst dich von hier.“ Philip sah in die Glut. „Wo soll ich nur hin mit Laila? Und was wenn sie uns finden? Sie werden Laila töten.“ „Und nicht nur die.“ Berichtigte Vincent ihn und setzte sich auf einen weiteren Stuhl. „Sie sind bald da, Philip. Entweder wartest du hier auf deinen Tod oder du versucht dich noch zu retten.“ Philip nickte und stand wieder auf. „Geh jetzt. Ich werde mich mit Laila versteckt halten.“ Vincent stand auf und öffnete die Tür. „Philip.“ „Ja?“ „Passt auf euch auf.“ Und nach diesen Worten verschwand Vincent. Philip eilte nach oben in das Schlafzimmer. Er weckte Laila rücksichtslos. Diese war völlig erschrocken. Vor allem nachdem Philip die nötigsten Sachen zusammen packte. „Was tust du, Philip?“ „Sie sind hinter uns her. Beeil dich. Wir müssen fliehen.“ „Sie?“ „Die Beauftragten des A-Vampires.“ Laila verstand nun. Denn wenn es so weit gekommen war, bedeutete es für beide den Tod. Sie sprang sofort aus ihrem Bett und half Philip beim Packen. Der Zug wankte hin und her. Überall ratterte es und es roch nach Tier. Seit 3 Wochen befanden Laila und Philip sich nun auf der Flucht. Er hatte völlig die Orientierung verloren. Die Karte hatten sie vor 4 Tagen liegen lassen. Vielleicht in diesem Lokal? Er wusste es nicht. Er hatte auch keine Ahnung wie nahe die Verfolger wohl an ihnen dran waren. Er zupfte Stroh aus Lailas Haar. Sie lag in seinen Armen und schlief. Sie hatte sich diesen Schlaf redlich verdient. Er hätte sie niemals von Blair wegnehmen dürfen. Sie wäre immer noch seine kleine Sklavin gewesen, aber in Sicherheit. Jetzt saßen sie in diesem Tiertransporter. Glücklicherweise waren gerade keine Tiere darin und doch war dieser Gestank beißend. Er starrte auf eine Lücke im Holz, wodurch er raus sehen konnte. Laila hustete. Sofort sah Philip zu ihr runter und strich ihr die Haare zurück. Sie war wach. „Bist du krank?“ Bei diesem Wetter war es auch wirklich kein Wunder. Laila lächelte leicht zu ihm hoch und löste sich aus seiner Umarmung. „Vielleicht etwas.“ „Was hast du? Hast du Halsschmerzen?“ Philip war besorgt. Wenn sie jetzt auch noch krank werden würde, könnte ihre Flucht noch schwieriger werden. Laila nickte. „Aber es ist nicht so schlimm.“ Versprach sie ihm. Philip brachte kein Lächeln hervor, wie sehr sie es sich auch gewünscht hätte. „Hast du Hunger?“ Sie senkte den Blick und fragte sich, wie lange sie ihn wohl nicht mehr hatte lächeln sehen. Anfangs hatte ihr dieses Lächeln immer Mut und Halt gegeben, doch jetzt? Was wenn er sie schon längst aufgegeben hatte? Was wenn ihre Liebe zum scheitern verurteilt war? Sie strich über ihren Bauch und wusste, dass dieses merkwürdige Gefühl kein Hunger war. „Nein.“ Philip küsste sie auf die Stirn. „Bist du dir sicher? Immerhin hattest du letzte Woche doch so einen ungebändigten Hunger.“ „Ja, aber jetzt nicht mehr.“ Philip lachte ein wenig und strich ihr über den Bauch. „Sieh nur, du hast sogar etwas zugenommen.“ Laila nahm seine Hand von ihrem Bauch und setzte sich auf. Philip spürte, dass etwas nicht stimmte. Er nahm ihre Hand. „Du bist trotzdem immer noch wunderschön, Liebste.“ „Philip...Ich möchte, dass du ohne mich weiter fliehst.“ „Was?“ Er konnte kaum glauben, was er hörte. „Laila, wie kommst du denn auf so eine Idee? Ich dachte wir wollten für immer zusammen sein.“ „Aber das wird bald nicht mehr gehen.“ Laila hasste es, wenn sich ihre Stimmen so übertrumpften, doch sie musste Philip unterdrücken. „Was redest du? Es läuft doch alles gut.“ „Philip, ich werde schon sehr bald nicht mehr in der Lage sein, in diesem Tempo weiter zu machen.“ Konnte, oder wollte Philip einfach nicht verstehen. „Philip, ich...“ Sie hatte Angst vor seiner Reaktion, doch es wurde Zeit die Wahrheit zu sagen. „Ich bin schwanger.“ Das Rattern der Schienen war zu hören und der Wind, der an den Wagons vorbeizog, ansonsten blieb es still. Laila stiegen Tränen in die Augen. Wieso sagte er denn nichts? Wieso reagierte er denn nicht einmal? „Philip...?“ Sie klang leise und erbärmlich. Ihre Angst Philip zu verlieren verschnürte ihr die Brust. Sie konnte kaum noch was sehen, so sehr waren ihre Augen von Tränen geflutet. Plötzlich schien alles wieder gut werden zu können. Er hatte sie in seine Arme geschlossen. „Laila.“ Er klang wieder so sanft und liebevoll wie zuvor. Sie trocknete ihr Gesicht. Er lächelte. Wahrhaftig - er lächelte sie an und küsste ihr Haar, auch wenn es nach Stroh und Tier roch. „Wie lange weißt du schon davon?“ „Ich habe es schon vor einem Monat bemerkt.“ „Und mir nie etwas gesagt?“ „Wann denn?“ Philip schwieg, denn sie hatte Recht. Wann hätte sie es ihm sagen sollen? Es hatte nur Stress gegeben. Auch wenn Philip sich freuen müsste, waren seine Gefühle sehr dumpf. Er wusste nicht mal wie er sich und Laila in Sicherheit bringen sollte. Doch mit Kind würde es noch schwieriger werden. Er küsste Laila knapp, blieb aber nachdenklich. „Sag Philip, wolltest du Kinder?“ Philip nickte nur zögernd, was Laila kritisch machte. „Sicher?“ „Ich wollte Vampirkinder.“ Er sah sie mit einem zaghaften Blick an. „Ich hätte nie gedacht, dass ich mal mit einem Menschen zusammen kommen würde. Eigentlich habe ich da nie drüber nachgedacht...bis ich dich traf. Glaube mir, Laila, du bist die Frau meines Lebens.“ Laila war sich unsicher ob sie wütend sein sollte, oder ob sie ihm verzeihen sollte? Verzeihen, dass sie anscheinend ein Kind gebähren sollte, das seinem nicht würdig war? Nein. „Philip, das wird unser Kind und du stellst es in Frage, weil es zu einem Teil menschlich sein wird?“ Ehe Philip antworten konnte ging die große Tür des Wagons auf und einige Vampire traten ein. „Na, ihr Beiden.“ Sie waren schwarz gekleidet. Sie waren zu viert. Ein großer, schlaksiger Mann mit tiefen dunklen Rändern unter den Augen. Er wirkte sehr kränklich. Die andern beiden sahen eher normal aus. Der eine blond, der andere dunkelhaarig. Als letztes war da noch diese Frau in der engen Lederhose und dem kurzen Oberteil. Sie hatte kurzes, braunes Haar und Augen, die Laila genau fixierten. Sofort sprang Philip auf. Er wäre zum Kampf bereit, doch der Dunkelhaarige lachte nur und lehnte sich an die Tür. „Bleib mal locker. Wir sind nicht hier um dich zu töten.“ „Schade eigentlich.“ Sagte die Frau. Sie hatte eine sehr raue Stimme. Anscheinend hatte sie nie gelernt sich weiblich zu benehmen, zumindest stand sie sehr männlich da. Philip lachte spöttisch. „Schon klar. Was wolltet ihr denn sonst?“ „Ungläubiger.“ Warf die Frau wieder ein und verschränkte die Arme. „Wir sind wie du.“ „Wie ich?“ „Fühl dich nicht immer angesprochen. Wir reden von ihr.“ Sagte nun der große Schlaksige. Laila war überrascht. „Wie ich?“ „Ja.“ Der Blonde setzte sich zu ihr ins Stroh. „Wir waren auch mal Menschen.“ Philip und Laila wurden interessiert. „Und dann?“ Sie konnte ihre Neugier mal wieder nicht zurück halten. „Um zu überleben, haben wir das Gift des A-Vampir benutzt um Vampire zu werden. Denn das Gesetz sieht vor, dass man am Leben bleiben darf, wenn man direkt vom A gebissen wurde. Der selbe Eindruck bleibt aber auch, wenn man lediglich von seinem Gift zum Vampir wurde.“ Erklärte der Blonde weiter. „Niemals.“ Philip schrie ja schon fast. „Ich lasse nicht zu, dass ihr Laila zu einem Vampir macht. Viele sind bei so einem Versuch gestorben.“ „Aber wenn ihr eine Chance haben wollt, ist das die einzige.“ Sagte die Frau sofort. Laila sah durch die Runde. „Wer seid ihr eigentlich?“ „Verzeih.“ Fing der Blonde an. „Ihr Name ist Lisa, der Große dort ist Paul, der andere heißt Max und ich bin Ben.“ „Und ihr könnt mich zu einem Vampir machen?“ „Lass dich nicht von den einwickeln. Woher sollten sie denn bitte von uns wissen, wenn nicht vom A?“ Philip hatte sehr mit seinen Aggressionen zu kämpfen, doch Max schmunzelte. „Auf euch ist ein Kopfgeld aufgesetzt. Es war leicht von euch zu erfahren und herauszufinden wo ihr seid.“ „Ihr seid bestimmt Spione.“ „Woher dieses Misstrauen?“ Fragte Lisa gelassen und gab ihm ein Bild. „Sieh hin. Keine Reißzähne. Da war ich noch ein Mensch.“ Philip musterte sie kritisch, besah sich dann das Portrait der Frau. Sie hatte Recht, doch er glaubte ihr noch immer nicht. „Tz. Das könnte jeder Künstler so zeichnen.“ Warf er ein. Laila stand nun auf und befreite ihre Kleidung von groben Schmutz. „Philip, diese Leute sind die Einzigen, die uns zur Zeit helfen können. Wir brauchen jede Hilfe die wir kriegen können, versteh das doch.“ „Aber nicht von Vampiren.“ Laila prustete. „Menschen sind zu schwach, die könnten uns niemals helfen.“ „Wie Recht sie hat.“ Sagte Lisa leicht angewidert. „Ich bereue nicht, ein Vampir geworden zu sein. Menschen sind wirklich erbärmliche Geschöpfe. Sie sind schwach und... und sie Lieben zu stark...“ Ihre Stimme wurde sanfter und ihr Blick geplagt von Trauer. Einen Moment lang sagte niemand etwas, doch dann traf Philip eine Entscheidung. „Also gut. Holt uns hier raus.“ Die vier grinsten sich an und nickten. „Nichts leichter als das.“ Sagte Paul und hievte Laila auf seinen Arm. Von jetzt an dauerte es nur noch Sekunden. Sie stiegen auf das Dach des Zuges, als Philip etwas auffiel. Andere Vampire eilten dem Zug nach. „Freunde von euch?“ Fragte er. Max verdrehte die Augen. „Schön wär's.“ Knurrte er. Ben überlegte kurz. „Philip, bist du ein guter Kämpfer?“ Philip grinste. „Für Laila werde ich zum Tier.“ „Genau das wollt ich hören. Du gehst mit Max den komischen Vögeln dort entgegen und gewinnst uns etwas Zeit. Ich habe einen Falken. Sobald wir ein sicheres Versteck haben, wird er euch den Weg zeigen.“ Philip fiel es zwar schwer Laila in fremde Hände zu übergeben, dennoch küsste er sie. „Mach dir keine Sorgen. Ich bin bald wieder da.“ Versprach er und sprang mit Max vom Zug. Laila erschrak leicht, obwohl sie wusste, dass ihnen nichts passieren würde. Paul grinste sie an. ,,Und nun ziehen wir los.“ „Lisa, du bleibst hier. Wenn es Probleme geben sollte, brauchen wir dich zur Vermittlung.“ Sagte Ben noch. Lisa nickte und grinste dann kess. „Du kannst dich auf mich verlassen.“ „Weiß ich.“ Sagte Ben noch, ehe er und Paul über den fahrenden Zug liefen. Laila kämpfte mit dem Wind, der ihr durch das Gesicht peitschte. Nur die Anderen schienen damit keine Probleme zu haben. Ungestört liefen sie gegen den Wind. Alles schien nach Plan zu laufen. In den Bergen hatten sie ein Versteck gefunden. Eine Höhle. Nicht gerade bequem, doch sie erfüllte ihren Zweck. Sofort schickte Ben seinen Falken los. „Jetzt heißt es abwarten.“ Doch aus diesen Worten wurde ein Nerven zerreißender Kampf mit der Zeit. Noch einmal lies Laila ihren Blick über die Felder schweifen, doch von Philip und den Anderen war keine Spur. 3 Stunden warteten sie schon. Lisa musterte Laila. Dann ging Ben an ihr vorbei und legte Laila seine Jacke um die Schulter. „Ihr solltet nicht frieren.“ „Ihr?“ Lailas Blick fuhr überrascht zu ihm hoch. „Du und dein Kind natürlich.“ Sprach er gelassen und setzte sich vor sie. Laila strich über ihren Bauch. „Ist es von ihm?“ Fragte Ben nun noch und sah über das Land. Laila nickte, was er im Augenwinkel sah. „Woher weißt du davon? Philip hat es auch nicht bemerkt.“ „Ich ja auch nicht.“ Gestand Ben und lächelte sie an. Dann sah er zu Lisa, diese wich seinem Blick sofort aus. Laila sah nun auch zu ihr. „Lisa hat es bemerkt.“ „Sie ist gut in so was.“ Fügte Paul Bens Worten hinzu. Sofort sah Laila zu ihm hoch. Schweig Laila, sagte sie sich, doch sie konnte ihre Zunge nicht bändigen. „Wieso?“ Ben und Paul tauschten vorsichtige Blicke aus. „Also...“ Ben rang mit seinem Gewissen, als Lisa genervt seufzte. „Ich hatte bereits ein Kind, klar?“ Dieser gereizte Unterton schien sich nicht unterdrücken zu lassen. Jetzt musste Laila sich wirklich gut beherrschen. Kein Wort durfte jetzt noch über ihre Lippen kommen. Das gelang ihr auch ausgesprochen gut, vor allem, als mit einem lauten Schrei Bens Falke zurück kehrte. Geschmeidig landete das gefiederte Tier auf Bens Unterarm, den er ihm bereits entgegen gestreckt hatte. Bens Gesicht wurde von einem Lächeln überzogen, nachdem er den Falken kurz angesehen hatte. Er sah nun aufmunternd zu Laila. „Sie kommen.“ Lailas Augen strahlten vor Erleichterung. Zu gerne hätte sie jetzt jemanden in den Arm genommen um ihrer Freude freien Lauf zu lassen, doch das unterließ sie lieber. Sie kannte diese Leute ja kaum. Leider wurde Lailas Vorfreude schnell gebremst, als Philip und Max nach einiger Zeit bei ihnen ankamen. Sie waren völlig erschöpft und hatte Wunden. Zum Glück nichts Ernstes. Laila schloss ihren Liebsten sofort in die Arme. Auch Ben, Paul und Lisa schienen besorgt. „Was ist geschehen?“ Fragte Lisa sofort mit einem beherrschenden Tonfall. „Es waren viel mehr als wir dachten.“ „Ja. Und sie sind außergewöhnlich stark.“ Fügte Max Philips Worten noch hinzu. Ben biss die Zähne fest zusammen, sodass sie leise knirschten. „Dann brauchen wir wohl einen neuen Plan...“ Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)