La Vida von ShadowBlaze ================================================================================ Kapitel 12: Eyes like your father --------------------------------- Gelangweilt sah er die anderen Kinder an. Viele waren älter als er oder seine beiden Freunde, doch störte es ihn nicht, oder viel mehr war es ihm egal. Er war hier um Genin zu werden und er war sich sicher das er es schaffen wird. Suigetsu seufzte und drehte sich um, lehnte sich gegen das Geländer und verschränkte die Arme. Es dauerte noch bis er daran war, vor ihm war noch Kisho dran. Der Braunhaarige hatte seine Ellenbogen auf das Geländer gestützt, seinen Kopf auf seine Hände gelegt und blickte runter in die Arena. Die Aufgabe bestand darin mit einem Kunai auf eine Holzplatte zu treffen. War eigentlich leicht, wenn da nicht der Chunin wäre der ihnen den Weg versperrte. Bisher hatte es keiner geschafft in der vorgebenden Zeit die Platte zu treffen, aber die Prüfung hatte auch erst angefangen. Kisho ließ seinen Blick durch die Runde gehen. Außer Souta, Suigetsu und ihm war keiner aus ihrer Klasse anwesend. Ihr Lehrer Kano war einer der Prüfer und nicht sehr überrascht gewesen, als er erfuhr das die drei Teilnahmen. Es war ihm schon irgendwie klar gewesen. „Durchgefallen!“ Suigetsu und Kisho blickten in die Arena. Wieder war einer durchgefallen. Kano blickte zu ihnen hinauf, fixierte mit seinem Blick den Braunhaarigen. „Kisho Arakawa.“ Kisho sprang auf das Geländer, drehte sich grinsend zu Suigetsu um, welcher ebenfalls grinste. „Besteh du wenigstens.“ „Ich mach das schon Souta.“ Der Braunhaarige sprang runter in die Arena, zog ein Kunai und stand dem Chunin gegenüber. Selbstbewusst grinste Kisho, wartete nur auf das Startzeichen. Suigetsu sah aus dem Augenwinkel zu seinem besten Freund, drehte sich dann jedoch zu dem Schwarzhaarigen um. Souta saß an der Wand gelehnt und hatte die Augen geschlossen. Er war einer der letzten, also hatte er noch viel Zeit. Beide brauchten Kisho kein Glück zu wünschen, sie wussten, dass er schaffen wird. Souta bemerkte den Blick des Weißhaarigen und sah ihn fragend an. Suigetsu blickte einfach zurück und sagte kein Wort. Beide schwiegen sich an, sahen sich nur gegenseitig in die Augen. Plötzlich tauchte Kisho wieder neben Suigetsu auf und grinste übers ganze Gesicht, unterbrach damit den Blickkontakt der beiden Jungen. „Durchgefallen?“ Fragte der Weißhaarige spaßeshalber. Kisho präsentierte stolz sein Stirnband und band es sich um. Er war der erste in dieser Prüfung der bestanden hatte. „Ich brauch nicht mal halb so lange wie du.“ Souta und Kisho warfen sich kurz viel sagende Blicke zu und schüttelten dann den Kopf. Manchmal war Suigetsu sehr von sich selbst überzeugt. „Souta Suzuki.“ Der Schwarzhaarige stand auf und ging runter in die Arena. Seine beiden Freunde sahen ihm nach und beobachteten den Kampf. Souta brauchte nicht lange. Er hatte den Chunin sogar mehrmals mit dem Kunai getroffen, ehe er auf die Holzplatte traf. Der Schwarzhaarige nahm sein Stirnband entgegen und ging wieder zurück zu Suigetsu und Kisho. „Suigetsu Houzuki.“ Der Weißhaarige grinste und sprang runter in die Arena. Er sah mit seinem siegessicheren grinsen zu dem Chunin, drehte das Kunai in seinen Händen umher. Er konnte es kaum erwarten. Souta lehnte sich mit dem Rücken zu der Arena an das Geländer und sah ernst auf die Wand gegenüber. „Er wird es übertreiben.“ Der Braunhaarige sah ihn verwirrt an, schaute dann jedoch wieder runter in die Arena, wo das Signal zum anfangen ertönte. Suigetsu rannte los, traf mit seiner Klinge auf die des Chunins. Sein grinsen wurde breiter und er zog ein weiteres Kunai. Der Chunin wehrte auch das zweite Kunai ab und schlug Suigetsu weg von sich. Der Junge machte in der Luft einen Salto und landete auf seinen Füßen. Verwirrt fasste er sich an seine Schulter, sah dann auf seine Hand. Wieso war sie nass? Er hatte keine Zeit darüber nachzudenken, denn der Chunin griff ihn an. Suigetsu zog ein weiteres Kunai, wich dem Angriff geschickt aus und rammte das Kunai in die Brust seines Gegners. Dieser zuckte zusammen, schrie kurz auf und ging zu Boden. Suigetsu stand neben ihm und warf ein Kunai auf die Holzplatte. Dann drehte er sich zu Kano um und sah seinen ernsten Blick. „Was hast du dir dabei eigentlich gedacht?“ Suigetsu saß auf dem Geländer einer Brücke und sah in das Wasser. Kisho stand auf der Brücke und schaute den Weißhaarigen an, ebenso wie Souta, welcher am Geländer auf der anderen Seite lehnte. „Gar nichts.“ Suigetsu drehte sich um, stand dem Braunhaarigen nun gegenüber. Sie sahen sich an, ehe Kisho den Blickkontakt abbrach. „Was regst du dich denn so auf. Er lebt doch noch.“ Kisho war noch nie begeistert gewesen vom unschuldigen töten. Die ehemalige Chuninprüfung, bei der man einen Freund umbringen musste, hatte ihn immer davon abgehalten ein Ninja zu werden. Erst als es geändert wurde entschloss er sich ein Ninja zu werden. Es war zwar schon sehr lange her und doch erinnerten sich noch viele daran. Suigetsu hatte die Arme hinterm Kopf verschränkt und blickte Kisho fragend an. Er öffnete den Mund um etwas zu sagen, doch wurde er von Kanos plötzlichem Auftauchen davon abgehalten. Suigetsu sah den immer noch ernsten Blick von Kano, begann jedoch breit zu grinsen. „Sie haben wohl nicht damit gerechnet das wir Genin werden oder?“ „Ich wusste, dass ihr es schafft. Warum hast du den Jungen so schwer verletzt?“ Der Houzuki zuckte mit den Schultern und entgegnete den Blick des Älteren. Er wusste nicht warum er es getan hatte, ebenso fühlte er sich auch nicht schlecht, es tat ihm nicht leid. Wahrscheinlich hätte Kano es lieber gesehen wenn er reue gezeigt hätte, da musste er ihn aber enttäuschen. Stolz zeigte Suigetsu seinem großen Bruder das Stirnband. Dieser lächelte leicht und wuschelte durch die weißen Haare des Kleineren. Suigetsu wurde etwas verlegen, ließ seinen Bruder aber machen. Es freute ihn wenn Mangetsu stolz auf ihn war und dadurch, dass er Genin geworden war, war er seinem Traum einen Schritt näher gekommen. Mangetsu ließ von seinem Bruder ab und trat auf die Terrasse hinaus. Suigetsu folgte seinem Bruder und blickte auf das klare Wasser des Meeres. „Warum bist du nicht bei Zabuza?“ „Er kann nicht. Er plant irgendetwas deshalb fällt das Training in den nächsten Tagen aus.“ Das Kind klang enttäuscht, schließlich wollte er bei seinem Sensei angeben. Dieser hätte ihm bestimmt niemals zugetraut Genin zu werden. Mangetsu sah seinen Bruder an, blickte dann zum Strand hinunter. Er drehte sich wieder zu Suigetsu um und schaute ihn lange an. Der Jüngere sah in die Augen seines großen Bruders und legte den Kopf leicht schief. „Hast du Lust auf eine Mission?“ Begeistert weitete Suigetsu die Augen und fing an zu strahlen. Sein Bruder wollte ihn tatsächlich mit auf eine Mission nehmen. Erfreut legte Suigetsu seine Arme um Mangetsu und sah ihn grinsend an. Mangetsu lächelte den kleinen an, war glücklich das der Kleine sich so freute. „Ich verspreche dir, dass ich mich anstrengen werde.“ „Suigetsu geht das erste Mal mit seinem Bruder auf eine Mission.“ Kisho lag im Sand, hatte die Arme hinterm Kopf verschränkt und blickte in den Himmel. Einige Wolken zogen am Himmel vorbei, warfen Schatten auf den Strand und das Wasser. Souta setzte sich auf und starrte mit ernstem Blick auf den Sand. Er schlug mit seiner Faust hinein und biss die Zähne aufeinander. Verwirrt sah Kisho seinen besten Freund an, legte den Kopf leicht und hob eine Augenbraue. „Alle ok, Souta?“ „Ja.“ Der Schwarzhaarige stand auf und ging weg, würdigte Kisho keines einzigen Blickes mehr. Er schob die Hände in die Taschen und sah zu Boden. Kisho sah ihm nach, wusste nicht was der Schwarzhaarige plötzlich hatte? Er zuckte mit den Schultern und ließ sich zurück in den Sand fallen. Souta benahm sich sowieso merkwürdig wenn von Mangetsu die Rede war. Suigetsu lag mit dem Kopf auf dem Tisch und sah in das Wasserglas. Fragend blickten Souta und Kisho ihn an, fragten jedoch nicht was los sei da sie sowieso keine Antwort bekamen. Suigetsu sprach kein Wort mehr seit er mit seinem Bruder von der Mission zurück gekommen war. „Hey Suigetsu. Tauchst du irgendwann auch wieder auf?“ Kisho legte seinen Kopf ebenfalls auf dem Tisch und sah durch das Wasserglas. Er grinste den Weißhaarigen an, doch dieser schüttelte nur den Kopf. Der Braunhaarige stützte seinen Kopf auf seine Hand und musterte den Houzuki weiter. Souta saß ihnen gegenüber und blickte inzwischen zur Tür, durch welche gerade Kano kam. Er blieb vor dem Tisch der drei stehen und musterte Suigetsu ebenfalls. „Was ist denn mit dem los?“ Kisho zuckte mit den Schultern und sah seinen ehemaligen Lehrer an. „Er benimmt sich schon seit Tagen so.“ Kano setzte sich neben Souta und beobachtete Suigetsu, welcher sich nicht bewegte. Aber er wusste schon wie er den Jungen zum reden bringen konnte, er hatte auch schon eine Ahnung warum er sich so benahm. „Wie war die Mission mit deinem Bruder?“ „Scheiße!“ Suigetsu hob den Kopf und sah seinen ehemaligen Lehrer ernst an. „Und langweilig. Wir mussten nicht einmal kämpfen!“ Da war der Grund auch schon. Suigetsu war sauer und beleidigt weil er eine langweilige Mission hatte. So kannte man den Jungen ja auch irgendwie. „Ich spendier euch etwas.“ Der Weißhaarige grinste und bestellte sogleich mehrere Joghurts, verschiedene Sorten natürlich. Kisho und Souta bestellten jeweils nur einen. Kano beobachtete Suigetsu wie er einen Joghurt nach dem anderen in sich hineinstopfte. Die drei Jungs waren beschäftigt und merkten nicht wie Kano aufstand und zur Tür ging. Erst als Suigetsu ihn etwas fragen wollte, bemerkten sie es. „Wo ist Kano?“ Suigetsu sprang plötzlich auf und sah zur Tür. Verwirrt blickten ihn seine beiden Freunde, genauso wie die anderen Gäste an. „Er wollt uns doch etwas spendieren und jetzt haut er einfach ab!“ Der Weißhaarige sprang über den Tisch und rannte zur Tür. Er rannte an der Kellnerin vorbei welche ihn fragend nachsah. Suigetsu öffnete die Tür und rannte direkt in jemanden hinein. Er schüttelte seinen Kopf und sah nach oben, wollte schon protestieren, doch stockte ihm der Atem. Vor ihm stand der Mizukage, neben ihm Kano. Beide hatten anscheinend etwas beredet. Suigetsu schluckte als der Mizukage ihn eiskalt ansah. Er hatte den Mizukage zwar schon öfters gesehen, aber von nahem sah er noch bedrohlicher aus. Suigetsu wollte sich entschuldigen, brachte aber kein Wort heraus, starrte einfach nur in die Augen des vierten Mizukage. „Suigetsu Houzuki.“ Er kniete sich vor das Kind, ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Der Mizukage sah in die lila Augen des Weißhaarigen, welcher sich nicht bewegen konnte. Er hatte keine Angst, aber der Blick seines Gegenübers jagte ihm einen Schauer über den Rücken. Suigetsu wusste nicht was er wollte, hatte der Junge doch eigentlich vor sich zu entschuldigen. Doch da begann der Mizukage zu reden. „Du hast die selben Augen wie dein Vater.“ Er erhob sich, sah noch für einen Augenblick den Houzuki an, ehe er sich an Kano wendete. „Pass auf den Kleinen auf.“ „Ja wohl.“ Sagte Kano, verbeugte sich etwas vor Yagura und legte eine Hand in Suigetsus Nacken. Er zog seinen ehemaligen Schüler etwas an sich, sah ihn jedoch nicht an. Yagura ging weg, würdigte Suigetsu keines Blickes mehr. Kano schaute zu dem Weißhaarigen hinab und wuschelte etwas durch dessen Haare. Damit zog er die Aufmerksamkeit Suigetsus auf sich, welcher den Kopf leicht schief legte und Kano ansah. „Ich bring dich nach Hause.“ Suigetsu nickte. Er drehte sich noch kurz um in die Richtung, in die der Mizukage verschwunden war. Er dachte gerade nicht mehr an Kisho und Souta, er dachte nur an die Worte des Oberhauptes seines Heimatdorfes. Er hatte dieselben Augen wie sein Vater. Das hatte er wirklich noch nie gehört. Jeder sagte ihm immer er habe die Augen seiner Mutter, umso mehr verwunderte ihn diese Aussage. Er blickte zu Kano hinauf, welcher stumm neben ihm lief und gerade aus schaute. Ob er wusste was gemeint war? Wahrscheinlich. Kano war älter und verstand vieles besser. „Kano?“ „Hm?“ Er sah zu dem Weißhaarigen hinab, hob eine Augenbraue und wartete auf die Frage des Kleineren. „Was meinte er?“ „Du hast dieselben Augen wie dein Vater?“ Der Blauhaarige nahm seinen Blick wieder von Suigetsu und sah nach vorne. Er spürte die Augen des Kinds genau und seufzte leise. Eigentlich hatte er nicht wirklich große Lust das dem Houzuki zu erklären. „Der Mizukage und dein Vater kannten sich sehr lange. Sie gingen zusammen zur Akademie und trainierten zusammen. Yagura meinte immer das dein Vater viel zu gutmütig war, weil er viele seiner Gegner nicht tötete. Das du die gleichen Augen wie dein Vaterhast, damit meinte er die Ausstrahlung. Die Augen deines Vaters haben immer Selbstbewusstsein, Stärke und Vertrauen ausgestrahlt. Genauso wie deine.“ „Gar nicht!“ Protestierte Suigetsu auch sofort und sah Kano ernst an. Keiner sagte mehr ein Wort und Suigetsu hoffte das sein ehemaliger Lehrer doch noch antworten würde. Kano lachte leise. Inzwischen waren sie auf dem Kiesweg, welcher zu dem Haus der Houzukis führte. Vor der Steintreppe blieb er stehen und sah noch mal Suigetsu an. Dieser wartete immer noch auf eine Erklärung. „Auf den ersten Blick erkennst du es auch nicht sofort. Du musst ein zweites Mal hinsehen.“ Kano drehte sich um und ging, ließ einen verdutzten Suigetsu zurück. Dieser schüttelte den Kopf und ging die Treppen hinauf. Er wollte nicht weiter darüber nachdenken und hoffte das Mangetsu da war. „Konzentrier dich Suigetsu!“ Der Junge schnaubte und drehte sich zu seinem großen Bruder um. Dieser hatte die Arme verschränkt und sah Suigetsu ernst an. Beide waren am Strand und trainierten. Suigetsu wollte unbedingt das spezielle Jutsu seines Vaters lernen und hatte Mangetsu angebettelt es ihm beizubringen. Er wollte Zabuza sehr beeindrucken sobald sie wieder trainierten. Doch war dieses Jutsu schwerer als es aussah. Wie sollte er sich auf seinen Gegner und gleichzeitig auf das Jutsu konzentrieren? Mangetsu sah an dem Blick seines kleinen Bruders das dieser nicht so ganz verstand was Mangetsu von ihm wollte. Der ältere seufzte und fuhr sich durchs Haar. „Suigetsu. Du musst lernen dieses Jutsu nebensächlich anzuwenden. Irgendwann hast du es drauf das du nichts mehr tun musst. Du musst nur lange genug üben.“ Beleidigt ließ sich Suigetsu in die Sand fallen und blickte in den Himmel. Mangetsu schmunzelte etwas und setzte sich neben ihn. Keiner der beiden Brüder sagte ein Wort. Die Stille zwischen ihnen war angenehm, aber auch irgendwie ungewohnt. Suigetsu schielte etwas zu seinem Bruder, welcher dies sofort bemerkte und ihn ansah. „Was genau ist eigentlich ein Hiden?“ „Das sind Jutsus die nur in einer Familie verwendet werden. Es sind sozusagen ihre Markenzeichen. Viele sind auch mit Kekkei Genkai verbunden.“ „Und das Hiden unserer Familie ist das Suika no Jutsu?“ Mangetsu nickte und nahm seinen Blick von dem jüngeren. Suigetsu sagte auch nichts mehr, blickte einfach nur stumm aufs Meer. Sein bruder wusste das es noch etwas gab worüber Suigetsu reden wollte, doch fragte er nicht nach. Wenn Suigetsu reden wollte musste er von allein anfangen. „Mangetsu?“ „Ja?“ „An welcher Stelle stehe ich bei dir?“ Mangetsu drehte seinen Kopf zu seinem kleinen Bruder. Was war denn das für eine Frage? Suigetsu blickte seinen Bruder an und wartete auf eine ehrliche Antwort. Doch es kam keine, Mangetsu schwieg. Bis er plötzlich anfing zu lächeln. „Du bist mir viel zu wichtig als dich an irgendeinen Platz in meinem Leben stellen würde. Du kannst dir sicher sein das du noch über dem ersten Platz bist.“ Suigetsu lächelte ebenfalls. Er war froh seinen großen Bruder zu haben, denn er konnte sich ein Leben ohne ihn einfach nicht vorstellen. Souta lugte hinter dem Felsen hervor und sah die beiden im Sand sitzen. Mangetsu wuschelte seinem kleinen Bruder durch die Haare, wodurch Suigetsu sich Sand schnappte und auf ihn warf. Der Jüngere lachte seinen Bruder an. Er war glücklich. Sehr glücklich sogar. Souta drehte sich weg, ballte die Hände zu Fäusten und ging weg. Hosted by Animexx e.V. 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