Narutos wahre Geschichte.. von abgemeldet (Was wäre, wenn Naruto böse wäre?) ================================================================================ Schlüssel zum Sieg ------------------ – Kapitel 4 – Schlüssel zum Sieg - Ich bin mir schon dem öfteren bewusst geworden, wie leichtsinnig ich eigentlich bin, doch das ich so leichtsinnig bin, hätte ich selbst nicht erwartet. Sich von seinem eigenen Sensai fangen lassen ist auf eine Weise erniedrigend. Langsam erhebe ich mich, wenn ich nicht sofort wieder von den Stahlketten nach unten gezogen werden würde. Um mich herum eine große Kreis-Artige-Kennzeichnung, es scheint eine Art Siegel zu sein, sicher bin ich mir da aber nicht. Am Ende jeder Kette, befindet sich ein neues Zeichen. Ist das eine Art Jutsu? Ich sehe mich um und erkenne kein Gesicht das ich kenne und dennoch sind genügend Wächter da, die mich überwachen. Ich beiße die Zähne fest zusammen und versuche mich loszureißen, aber Erfolglos. Ich stütze mich auf meinen Knien ab und lasse den Kopf leicht gesenkt, während ich die Augen schließe. So bleibt es eine Weile, bis mich eine bekannte Stimme anspricht. „Naruto?“, gibt Iruka von sich. Nur langsam sehe ich zu ihm auf. „Konoha denkt derweil du seist eine Bedrohung, ich bin hier um ihnen das Gegenteil zu beweisen.“, sagt er während er sich zu mir runter hockt. „Naruto es reicht mit deinem Streichen, komm zurück.“ Ein breites Grinsen zeichnet sich auf meinen Lippen, bevor ich aushole und meinen Kopf feste gegen den von Iruka Schlage. Zwar knallt meine inzwischen freie Stirn auf sein Stirnband, doch trotzdem zieht sich ein langer Blutfaden durch sein Gesicht und tropft zu Boden. Seine Augen sind nun direkt an meinen, die sich gerade Rot färben und dessen Linse schlitzartig wird. Sein Blick wirkt entsetzt und er weicht zurück, ehe ich noch einmal ausholen kann. Ich knurre und Kyuubi-Chakra meinen Körper beginnt zu umhüllen. Die Ketten rappeln und das Siegel glüht auf. Fünf der Wächter kommen hervor, formen ein Jutsu und legen ihre Hand auf die einzelnen Siegel. Sofort weicht das Kyuubi-Chakra zurück und Chakra wirkt ausgeschöpft. Ein schweres Keuchen weicht aus meinen Lippen, ehe ich ganz zu Boden kippe. Was war das? „Habe ich es dir nicht gesagt?“, fragt Kakashi, der so eben dazu gekommen ist, Iruka. „Ja...du hattest vielleicht Recht.“, antwortet er. Gut so Iruka, gib mich auf, spätestens wenn ich komme um mich zu rächen, wirst du mein Gesicht sehen, vom Kyuubi besessen, bevor du dem Tod ins Auge blickst.. Ich schließe einen Moment meine Augen um wieder im Kontakt mit dem Kyuubi zustehen, aber kaum stehe ich vor ihm, werde ich aus meinem ruhigen Modus gerissen. Als ich die Augen daraufhin öffne, sehe ich einem Frosch ins Gesicht. „Da bist du ja.“, sagt der kleine grüne Frosch, ehe ich mich aufrichte. Erst jetzt sehe ich mich im Land der Frösche befinde. „Habt ihr mich hergeholt?“, frage ich ernst. „Ohja, aber für Fragen bleibt und jetzt keine Zeit, viel wichtiger ist, was stellst du da nur an!“, antwortet der kleine. Ich kenne ihn von früher, er war Jirayas-Frosch, der der mit ihm Seite an Seite gekämpft hatte. „Ich dachte für Fragen würde keine Zeit bleiben!“, meine ich, ehe er mir eine mit dem Stock gibt. „Autsch!“, gebe ich noch vor mir, ehe er auf ein Blatt springt um auf Augenhöhe mit mir zu sprechen. „Sei nicht so frech zu einem Alten Herren wie mir! Hat dein Meister dir keinen Respekt gelehrt?“,sagt er leise. Einen Moment überkommt mich die Wut und ich schlage ihn mit voller Wucht weg. Er fliegt eine Weile, bis er wieder an einem Felsen aufkommt. Erst als er sich nicht mehr regt wird mir bewusst, das das wohl etwas zu hart war. Langsam gehe ich auf ihn zu und tippe ihn mit dem Fuß an. Nichts passiert...ob er tot ist? Irrtum, denn als ich mich zu ihm runter beuge, schlägt er mir mit seinem Stock auf die Nase. „Wehe Jungchen du tust das nochmal!“, gibt der kleine grüne nur von sich. Ich gebe ein kurzes Seufzen von mir, ehe ich ihm verspräche es zu unterlassen. „Ich bin Fukasaku.“, gibt der kleine grüne Frosch von sich. „Ich bin..“, ich wollte mich gerade vorstellen, als er mich wieder unterbrach. „Dafür bleibt uns keine Zeit, Jiraya hat mich vor seinem Tod beauftragt dich zu trainieren, dass du dich so entwickelst, konnte er ja nicht erahnen, doch wie dem auch sei, wir müssen beginnen.“ Kurz kratze ich mir den Kopf, ehe ich eine Frage stellen will, aber wieder unterbricht der alte mich bevor ich beginnen kann und sagt: „Doch vorher, wird gegessen!“ *** Wie ihr bemerkt hat, ist dieses Kapitel besonders kurz, Grund dafür ist, dass das zuvor besonders lang war und das nächste ebenso lang sein wird. Dafür werde ich sofort nach dem hochladen mit dem nächsten Kapitel beginnen. Ich bitte um Verständnis und viel Spaß beim Lesen. Ach und bevor ich es vergesse, danke für 35 Favoriten und 18 / 16 Kommentare :) *** Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)