Narutos wahre Geschichte.. von abgemeldet (Was wäre, wenn Naruto böse wäre?) ================================================================================ Itachi Uchiha ------------- – Kapitel 7 – Itachi Uchiha - Vor wenigen Stunden war Sai bei mir angekommen und hatte mir gesagt das er Sasukes-Aufenthaltsort gefunden hat. Das war der Moment, in dem ich entschlossen hatte zu gehen Erst vor wenigen Minuten, lies Kabuto mich gehen, weil er der Meinung war, dass mein Auge noch nicht bereit sei.. Eines meiner Augen ist noch immer bedeckt, während ich und Sai in einem schnellem Tempo durch den Wald sprinten. „Er ist an einem großen See nahe eines kleinem Dorfes, Itachi ist nicht in der Nähe, aber Sasuke sammelt Informationen über ihn. Itachi wurde dort Zwei Male in den letzten Vierundzwanzig Stunden gesehen, er war in Begleitung von Kisame.“, gibt Sai von sich, während er an Tempo zunimmt und immer wieder zu mir sieht. „Hör zu. Ich möchte, dass du zu Akatsukis-Versteck findest und dort Kisame, auswendig machst. Halte dich versteckt, bis ich dir Sasuke schicke, sollte er dich entdecken, sag ihm du hast eine Nachricht von mir, er soll Morgen in einer Woche nahe Otogakure warten. Ich werde ihn dort mit Orochimaru treffen.“, antworte ich ihm, ehe er mich verwundert ansieht, mir eine Karte gibt und dann verschwindet.. Karten lesen war noch nie meine Stärke, aber ich sollte es schon irgendwie schaffen Sasuke zu finden, wenigstens dieses eine Mal. Ich nehme an Tempo zu, aber übertreibe es nicht, jetzt so viel Energie zu verbrauchen wäre schlecht, immerhin bin ich von der Operation meines Auges noch leicht mitgenommen. Ebenso hat sich mein Chakra noch nicht vollkommen erholt, obwohl ich in jeder freien Minute Chakra schmiede. Doch trotz der momentanen Lage, erschaffe ich Fünf Doppelgänger, die sich wie ein Kreis um mich herum sammeln. Einen Moment scheine ich dicht von ihnen umgeben zu sein, bis sie sich etwas distanzieren und in einem Abstand von Zwanzig Metern um mich herum bleiben. Sollte also ein Feind in diesen Radius treten, so würde mindestens Einer meiner Doppelgänger ihn bemerken und ich wäre vorgewarnt, ebenso wenn einer verschwinden würde. Eine Weile folge ich noch der Karte, bis ich mich entschließe eine kurze Pause einzulegen. Ich setze mich hinter einen Busch, damit mich keiner so schnell sieht und schließe die Augen. Doch wie so oft komme ich nicht zur Ruhe. Einer meiner Doppelgänger wird zerstört, sofort stehe ich auf und fliehe weiter in die geplante Richtung. Wieder wird einer meiner Doppelgänger vernichtet und kurz darauf noch einer, wer immer das ist, er ist erstens nicht alleine und zweitens umzingeln sie mich. Ich werde immer schneller, doch als ich dann nach hinten zurückschaue, erblicke ich Kisame. Da ist er also, dass würde aber bedeuten, dass Sai noch in der Nähe sein muss. Langsam nehme ich an Tempo ab, bis ich dann zum stehen komme. Kisame steht direkt vor mir und links von mir steht Itachi. Beeindruckend wenn man bedenkt, dass sie alle meine Schatten-Doppelgänger zerstört haben und nur zu Zweit sind.. „Da bist du ja, ganz Akatsuki ist schon verrückt nach dir.“, gibt Kisame grinsend von sich, während er sein Schwert von seiner Schulter löst. Ich senke leicht den Blick und balle eine Faust. „Ich habe dich auch gesucht Kisame...ebenso dich Itachi.“, gebe ich kühl von mir. Kisames-Grinsen wird breiter, ehe er sagt; „Dann kommen wir ja genau richtig.“ Während sein Grinsen zunimmt, wird mein Blick kühler. Jeder Angriff muss sitzen, immerhin habe ich nur noch wenig Chakra, dass ich verwenden kann. „Kisame, ich möchte, dass du mich zu Akatsuki bringst.“ Kisame sieht kurz zu Itachi, ehe er sagt; „Das erspart uns Arbeit, wenn du freiwillig mitkommst.“ „Vorher möchte ich mit Itachi alleine sprechen..“, füge ich noch hinzu, ehe ich ihn ernst ansehe. Kisame lacht, doch als Itachi dann an mir vorbei geht und ich ihm folge, schweigt er. Itachi und ich gehen eine Weile, bevor er sich umdreht und sofort in seinem Gen-Jutsu fängt und festhält. Wie auch schon damals, schwebt er am Himmel in einem Raben-Gewand, während weitere Raben ihn umkreisen. „Du konntest Sasuke nicht zurückbringen.“, gibt kühl er von sich. „Das ist auch gar nicht mehr mein Ziel, er ist inzwischen mein Gefolgsmann.“, antworte ich ihm darauf. „Er folgt dir?“, fragt Itachi noc h einmal um sicher zu gehen. Ich nicke kurz, ehe ich näher an ihn trete und sage; „Nun, will ich dich auch auf meiner Seite, du sollst mich auf dem Weg zu meinem Ziel begleiten.“ „Dein Ziel?“. Ich gehe mir einmal kurz durchs Haar, ehe ich die Augen schließe und meine Miene ernst wird. „Ja, mein Ziel den Vierten Hokage, meinen Vater, zu übertreffen, Konoha vollkommen zu unterdrücken und abhängig zu machen. Ebenso sollen mir alle anderen großen Dörfer ihre Anerkennung zeigen und ebenfalls abhängig sein.“, sage ich leise, ehe ich Itachis-Hand auf meiner Schulter spüre. Ich öffne meine Augen und schaue ihn mit verwundertem Blick an. „Hast du inzwischen heraus gefunden, was ich dir damals auf dem Weg mitgab?“, fragt er mich ernst. Ich senke den Blick und antworte mit einem; „Nein.“. Jetzt tippt er kurz meine Stirn an und lächelt leicht. Es ist das erste Mal, dass ich ihn lächeln sehe. „Ich vertraue dir mein und Sasukes-Leben an Naruto, aber ich werde dir erst von dem Tag an folgen, an dem du verstehst, was ich dir damals schenkte.“, sagt Itachi sanft, ehe die Umgebung vollkommen erstarrt scheint und der Himmel sich von einem Rot in ein Schwarz verwandelt. „Bis dahin, bleibst du für mich und Akatsuki eine Zielscheibe.“, dass ist sein letztes Wort, bevor sein Gen-Jutsu sich erst richtig entfaltet. Erst als ich aus diesem wieder erwache, bemerke ich, dass Kisame inzwischen schon wieder zu uns gestoßen ist. Ich gehe langsam zu Boden und das letzte was meine Augen erblicken, ist Sasuke, der aus dem Hinterhalt Itachi angreift. Alles wird schwarz und ich habe keine Chance Itachi und Sasuke zu retten. Ich hoffe Itachi überlebt Sasuke, ebenso hoffe ich das Sasuke aufgibt und wartet, bis er von mir die Wahrheit hört. Ich brauche doch noch, dass Blut eines Uchihas...dieses Uchihas. – Verbündete in Schwarz Rot - Das erste, dass ich erblicke, als ich aufwache ist eine Dunkle Höhle in der ich mich befinde. Ich bin gefangen in einer Blase und eine riesige Statue, die mit Zehn Fingern geschmückt ist. Diese ist auf mich gerichtet.. Erst bei genauerem hinsehen, fällt mir auf, dass auf jedem der Finger ein Mitglied von Akatsuki steht, sogar die die wir bereits erfolgreich getötet hatten. Sie und ihr Chakra sind mit der Blase, die mich umgibt verbunden. Was für mich gerade viel wichtiger ist, ist die Frage, wo ist Sasuke und wo bleibt Sai? „Er ist erwacht..“, gibt Pain leise von sich, während sein Blick sich einem Typen mit Maske zuwendet. Ihn kenne ich noch nicht..Wer also ist das? „Das kann uns egal sein, er wird sich nicht befreien können, konzentriert euch.“, antwortet der Geheimnisvolle. Immer wieder stellt sich mir die Frage wer das ist. Doch viel wichtiger ist, wie ich hier raus komme.. Ich schließe kurz die Augen um mit Kyuubi zu sprechen, doch er gewährt mir keinerlei Zugang. „Es ist wichtig!!“, fluche ich leise, ehe ich sehe wie dunkles Chakra aus mir heraus strömt. Ich verliere Kyuubi-Chakra.. Meine Augen weiten sich und mein Puls scheint zu beschleunigen.. Ich atme in kürzeren Abständen und Panik macht sich breit. Sie dürfen Kyuubi nicht bekommen! Ich reiße mir mein Shirt auf und sehe auf mein Siegel, welches langsam verschwindet. Sie lösen das letzte bisschen des Siegel.. Immer mehr Chakra fließt aus mir und die Blase scheint immer dichter zu werden. Ebenso verlässt mich die Kraft Kyuubi und dessen Chakra-Menge in mir zu behalten und weiterhin an mich zu binden. Selbst die Kraft mich noch etwas zu bewegen, fehlt mir inzwischen fast vollkommen. Mein Fuchs-Schweif kräuselt sich etwas, ehe er langsam rot wird nun, besteht er nur noch aus Kyuubi-Chakra, bis die Dichte des Chakras immer dünner wird und der Schweif sich dann langsam auflöst. Jetzt ist das Siegel vollkommen gebrochen und immer mehr vom Kyuubi-Chakra rinnt aus meinem Körper. Der Maskierte tritt vor und hebt seine Arme, sofort wird der Druck nur noch größer und es wird immer schwerer für mich Kyuubi in mir zu behalten. Doch ganz plötzlich blickt er zum Eingang der Höhle und wendet sich diesem zu. Sofort sind auch andere Akatsuki-Mitglieder abgelenkt und wenden sich dem Eingang zu. Was ist dort los? Ich versuche mich dem Eingang ebenfalls zuzuwenden, doch selbst dafür reicht die Kraft nicht mehr. „Lasst euch nicht ablenken, ich kümmere mich darum..“, gibt der Unbekannte von sich, kurz darauf ertönt Yamatos-Stimme; „Naruto, halte noch etwas durch!“ Ist es wirklich Yamato? Wieso sollte er mich noch retten, nachdem ich Konoha angegriffen und sowohl Kakashi, als auch Sakura getötet habe? Doch über all das nachzudenken habe ich keine Zeit, denn ganz plötzlich baut Kyuubi eine Verbindung zu mir auf. „Naruto, ich gebe dir die Kraft dich aus dieser Blase zu befreien, alles andere musst du dann ohne mich schaffen.“, gibt er von sich. „Verstanden...danke.“, antworte ich nur noch darauf, ehe mich auch schon sein Chakra umhüllt und meinen Körper mit Kraft füllt, meine Fingernägel zu Krallen werden und die Striche an meinen Wangen wieder deutlicher werden. Sofort drücke ich gegen die Wand der Blase, ehe ich mein Chakra in die Wand einströmen lasse und sie so zum platzen bringe. Doch jetzt sind die restlichen Akatsuki-Mitglieder nicht mehr unaufmerksam. Sofort springt Deidara zu mir runter und wirft mir viele Lehm-Kugeln entgegen, dann springt er etwas zurück und lässt diese explodieren. Obwohl mich fast alle Kugeln getroffen haben, bin ich unversehrt. In dem ganzen Rauch sehe ich nichts mehr, außer Deidaras-Gesicht, er fasst meinen Kopf und zieht ihn zu sich, ehe er leise sagt: „Renn!“ Dann lässt er mich wieder los, einen kurzen Moment verwirrt mich das ganze, doch als ich sehe, wie Itachi sich neben Deidara stellt und nickt, wird es mir klar. Sofort renne ich los und verschwinde, ohne mich umzudrehen. Meine erste Pause, mache ich nach dem die Sonne bereits wieder aufgeht und meine Beine meinen Körper kaum noch halten können. Langsam lasse ich mich fallen und denke nicht daran mich so schnell wieder fortzubewegen. Ich schlafe ein und erhole mich... Irgendetwas spitzes, piekt mich ins Bein, bis ich davon aufwache. Als ich aufwache und mich aufsetze, schaut mich ein kleiner Junge verängstigt an, in seiner Hand hat er einen spitzen Stock. Das war es also, dass mich geweckt hat! Gerade als ich aufstehen will, schlägt mich der Junge mit dem Stock und rennt davon. Bin ich so furchterregend? Ich klopfe mir kurz den Hintern ab und gehe dann weiter, bis mir der lange Schatten auf der Wiese auffällt. Ich drehe mich um und sehe Yamato. „Du lebst?“, frage ich ihn verwundert. „Du scheinst dich ja richtig zu freuen..“, gibt Yamato mit einem gewissen Ton der Ironie von sich. „Naja, dass letzte Mal, wolltest du mich nach Konoha zurück schleppen..“ Langsam senkt sich sein Blick, bevor er seine Hand auf meine Schulter legt. „Ich habe entschieden, dich und Sai zu schützen und Konoha ebenfalls zu verraten.“ Welch eine Ironie, gestern haben Itachi und Deidara mich befreit und heute schließt sich Yamato mir an..irgendetwas an der ganzen Sache muss faul sein, es läuft einfach zu gut. „Wieso auf einmal?“, frage ich ihn misstrauisch. „Lass uns das an einem anderem Ort klären.“, sagt Yamato noch leise, ehe er mit mir verschwindet. **** Sorry Leute, dass das Kap hier schon endet, aber ich lade dafür nun recht schnell das nächste hoch :) Das es noch nicht aufgeklärt ist mit dem Blut von einem Uchiha, dass Kyuubi möchte hat einen besonderen Grund, im nächsten Kap wird das zusammen mit der Frage ''Wieso hilft Deidara Naruto?'' geklärt ;) Außerdem möchte ich euch an dieser Stelle nochmal danken für die vielen Kommentare und Abbos *-* Das spornt an :D **** Hosted by Animexx e.V. 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