Narutos wahre Geschichte.. von abgemeldet (Was wäre, wenn Naruto böse wäre?) ================================================================================ - Part 2 - Bluterbe ------------------- – Kapitel 8 2/2 – Das Bluterbe - **** Nach dem das letzte Kap zieeemlich kurz war, hier ein längeres ;) Etwas mehr Aktion mal wieder *-* Schluss mit der Aufklärung hier also der ersehnte 2te Teil von 'Bluterbe' **** Ich, Yamato und sogar Itachi sind jetzt in der Nähe von Orochimarus-Versteck, noch immer liegt schweigen in der Luft, nicht einmal Vogelgezwitscher bricht diese Stille. Es ist ziemlich ruhig und obwohl ich diese Ruhe teilweise genieße, bringt sie mich zugleich um den Verstand. Als wir dann nach wenigen Minuten an dem Versteck ankommen, wird mir klar, wieso es so ruhig ist. Die Höhle ist vollkommen zerstört, die Steine, die einst den Eingang bildeten sind zerschlagen und verschütten den Eingang. Blutspuren zeichnen die Felsen und deuten auf einen Kampf hin, der Blutgeruch liegt noch immer stark in der Luft und etwas Blut tropft noch immer von einem Spitzen Felsen hinab. Egal was passiert ist, es scheint noch nicht allzu lange her zu sein. „Was macht er hier?“, fragt Sasuke, der gerade hinter einem Felsen hervor kommt. Sein Gesicht ist Blut verschmiert und an mehreren Stellen angeschwollen. Itachis-Blick wird schmal, doch bevor es zur Ausschreitung kommt, stelle ich mich vor ihn. „Er gehört jetzt zu mir.“ Während Sasuke auf uns zu kommt, bemerke ich erst, wie stark verletzt er eigentlich ist. „Das ist jetzt nebensächlich..“, beginnt Yamato. „Und du? Was machst du hier?“, fragt Sasuke ihn darauf. „Ich habe mich ebenfalls Naruto angeschlossen.“, antwortet Yamato Sasuke, bevor Sasuke leicht nach hinten taumelt. „Genug jetzt, was ist hier passiert? Wo sind Orochimaru und Kabuto?“, frage ich Sasuke ernst. „Konoha-Anbus, haben uns angegriffen, während Kabuto Sais-Wunden versorgt hat.“, antwortet er mir, bevor er zusammensackt. „Sais-Wunden?“, frage ich nochmal nach, ehe ich ihm wieder aufhelfe. „Sai musste gegen Kisame kämpfen, als er auf dem Rückweg war. Er hat Sai in einer Wasserblase gefangen, so das Sai seine Tinte nicht nutzen konnte, außerdem war Sai schon angeschlagen, wieso weiß ich nicht.“ Ich seufze kurz, ehe ich Sasuke stütze und ihn auf einen Stein setze. Immer wieder wirft er Itachi einen ernsten und kühlen Blick zu. „Ich habe ihn beauftragt Kisame zu beschatten...Ich hätte es wissen müssen.“, sage ich leise zu mir selbst. Aus dem Augenwinkel sehe ich, wie Itachi seinen Zopf fester zieht und den Kopf leicht senkt um den Blick von Sasuke abzuwenden. „Für Selbstmitleid, bleibt jetzt keine Zeit Naruto.“, sagt Yamato ernst, ehe Sasuke wieder zu Wort kommt. „Ich sage es ungern, aber Yamato hat Recht. Orochimaru ist in ein anderes seiner Verstecke gezogen zusammen mit seinen Forschungs-Exemplare, Kabuto und Sai, lass uns am besten auch dort hin.“ „Ich gehe erst weiter, wenn du und Itachi sich wieder ohne Reue in die Augen sehen können.“, antworte ich ziemlich kühl, ehe Kyuubis-Augen wieder zum Vorschein kommen. Mein Körper zittert, der Blutgeruch erscheint stärker als vorher und die Lust zu töten ist wieder erwacht. „Naruto.“, gibt Yamato mit warnendem Ton von sich. Knurrend sehe ich ihn an, ehe mein Blick zu Itachi und Sasuke wandert. „Itachi entweder du sagst es ihm, oder ich tue es!“, murre ich ernst. Itachis-Blick wird schmal, ehe er sich erhebt und anfängt zu sprechen; „Sasuke, ich habe den Uchiha-Clan damals im Auftrag von Konoha ausspioniert, und ebenso Konoha im Auftrag von den Uchihas beschattet. Ich stand zwischen den Fronten, sowohl der Uchiha-Clan, als auch Konoha war von meiner Loyalität überzeugt. Doch den Ältesten von Konoha reichten die Informationen nicht, sie ich ihnen entgegen brachte...“, bevor Itachi weiter sprechen konnte, hielt Sasuke ihm seine Klinge an die Kehle. „Du lügst und egal was du sagst, ich werde dir nicht vergeben!!“, schreit er Itachi ins Gesicht, ehe er ausholt und ihm die Klinge in den Hals schlagen will, doch meine Hand fängt diese ab und ich drücke sie weg. Nach einem kurzen Moment, erhebe ich meinen Blick und sehe Sasuke direkt in die dunklen Augen. „Hör zu“, knurre ich und erst als seine Augen sich leicht weiten, bemerke ich, dass ich eben mit Kyuubis-Stimme sprach. Rötliches-Chakra, bindet sich um Sasuke, langsam zieht es in seinen Körper und macht ihn vollkommen bewegungsunfähig. Langsam sackt er zu Boden.. Ich richte seinen Blick auf Itachi, ehe ich mich wieder ihm zudrehe und leise sage; „Rede weiter“ Dieses Mal spüre ich wie Kyuubis-Mordlust meinen Körper zum Zittern bringt. Ich weiß nicht wieso, aber seit dem Itachi mir begegnet ist, habe ich das Gefühl, Kyuubi weniger unter Kontrolle zu haben. Itachi beugt sich leicht vor, ehe er fortfährt; „Die Ältesten waren mir gegenüber noch immer misstrauisch, also riefen sie mich um Mitternacht zu sich und gaben mir..einen Auftrag der Klasse S. Ich sollte den Uchiha-Clan vollkommen auslöschen, jeden einzelnen von ihnen.“ Er macht eine kurze Pause und einen Bruchteil einer Sekunde, hatte ich das Gefühl, dass er Tränen in den Augen trägt. „Als Vater mich fragte, wieso ich nicht an der Sitzung des Clans teilgenommen hatte, musste ich ihn belügen um die Ehre unseres Vaters zu wahren. Ich sagte ihm, dass ich eine wichtige Mission hatte und erst bei Sonnenaufgang wieder zurückgekehrt war. Es vergingen einige Tage, bis du wieder zum Training gehen konntest. Ich wartete diesen Tag ab und begann sofort mit meiner Mission, als die Sonne unterging. Ich tötete den Clan, allerdings nicht wie nach Plan.. Tage zuvor hatte ich meine Flucht aus Konoha geplant und bin mit der Organisation Akatsuki in Kontakt getreten. Ich schloss mich ihnen an und als sich Tobi mir als Madara Uchiha offenbarte, erzählte ich ihm von meiner Mission, trotz des Hasses auf Konoha, half er mir den Clan in wenigen Minuten auszurotten, doch ich bat ihn darum meine Familie selbst töten zu dürfen.“ Stille kehrt für einen Moment ein, während sowohl Yamato, als auch Sasuke an seinen Lippen hängen. „Ich brachte zu erst Mutter um, damit sie nicht mit ansehen muss, wie ich Vater töte. Danach bat ich Vater um Vergebung und erzählte ihm, zu was mich Konoha gebracht hatte.. Sasuke, Vater hat dich wahrhaftig geliebt. Er sah mich an und sagte mir, dass er uns liebt und das er sich gewünscht hätte, dass du das Talent geerbt hast und ich die Sensibilität unserer Mutter...die du zu haben schienst, dass waren seine letzten Worte, bevor ich ihn tötete. Nur dir, meinem geliebten Bruder, dir konnte ich nicht in die Augen sehen, als du in das Schlafzimmer unserer Eltern tratst. Zu erst hoffte ich die Kraft zu besitzen dich zu töten, deshalb setzte ich dich mit dem Sharingan außer Gefecht, doch als ich bemerkte, dass Ying ohne sein Yang nicht überleben kann.. Ich ließ dich liegen und hoffte, du würdest liegen bleiben, mir nicht folgen und irgendwann verstehen, was ich getan habe..“, bringt Itachi im traurigen Ton über seine Lippen. Langsam wird es dunkel und es beginnt wie aus Eimern zu regnen. Wenn man jetzt Itachi ansieht, scheint es als würde er weinen...bitterlich weinen. - „Verzeih mir Bruder“ - Noch immer lag Schweigen in der Luft, man hörte keinen Ton von uns, nur der Klang des Regens, wenn er auf den Boden plätschert, gibt der Stille einen Ton. Noch immer sieht Itachi so aus, als ob Tränen seine Wangen zeichnen. Als wolle er sprechen, ohne auch nur zu wissen, was er sagen will. Ebenso scheint es mit Sasuke. Er schweigt und sein Blick ist gesengt. Plötzlich bricht ein Schluchzen die Stille und Sasuke blickt wieder auf. „Ich hasse dich Itachi!“, gibt er leise von sich, bevor er es noch einmal wiederholt. „Ich hasse dich!!“, schreit er ihm entgegen. „Du wolltest damals schon alles immer alleine machen! Nie wolltest du dir helfen lassen, weder von mir, noch von Vater! Niemals hättest du dir helfen lassen, nicht einmal wenn ich das Talent gehabt hätte, oder?“, schreit er in seine Richtung, ehe er wieder den Blick senkt. „Verzeih mir Itachi...Verzeih mir das ich dir nicht helfen konnte.“, gibt Sasuke leise von sich. So wie er jetzt war, so hatte ich ihn noch nie gesehen... Langsam geht Itachi, Schritt für Schritt, auf Sasuke zu, als er ihn dann erreicht, tippt er ihm kurz auf die Stirn und lächelt leicht. „Verzeih mir Bruder.“, gibt Itachi leise von sich, ehe er sein Sharingan aktiviert. Meine Augen weiten sich leicht, doch als ich bemerke, dass er Sasuke nur von meinem Chakra befreit, beruhige ich mich wieder. Itachi hält Sasuke die Hand hin und zieht ihn hoch, ehe er in den Arm nimmt... Geschafft, ich habe beide wieder zu einander geführt! – Shisuis-Auge - Nach dem sich die Situation wieder beruhigt hatte, haben wir uns dazu entschlossen weiter zugehen. Wir gehen jetzt schon mehrere Stunden, ohne jegliche Pause. Itachi stützt Sasuke, während Yamatos-Blick, wachend auf mir liegt. Noch immer haben sich Kyuubis-Augen nicht zurückgezogen und die Mordlust liegt noch immer in meinem Blut. „Ich brauche eine kurze Pause.“, gebe ich leise von mir, bevor ich mich im Schneidersitz auf die nasse Wiese setze. Sofort schließe ich meine Augen und stelle eine Verbindung zu Kyuubi her. „Was ist los mit dir“, frage ich ihn sofort, als er vor meinen Augen erscheint. „Das Blut eines Uchihas in meiner Nähe...Naruto, das Blut ist von Verrat beschmutzt. Du erreichst dein Ziel auch ohne sie!“, gibt er grimmig von sich. „Das Blut eines Uchihas, fließt auch in mir Kurama.“, sage ich mit ruhiger Stimme, ehe ich sanft lächle. „D-Du weißt..noch meinen Namen?“, fragt er mich ungläubig. Ich nicke leicht, ehe ich sage; „Immerhin bist du ein Teil von mir.“ Kurz tritt drückende Stille ein, ehe es fast schon so scheint, als ob Kyuubi lächelt. „Ist Shiuis-Rabe wieder in dir gebannt?“, fragt er mich ernst. Ich nicke leicht, bevor Kyuubi sich aufstellt. Wenn er so vor mir stellt, fühle ich mich winzig, als könnte ich niemals etwas erreichen.. „Ich werde dir helfen, das nötige Ansehen von den Menschen zu bekommen, dass du brauchst.“, sagt Kyuubi noch, bevor mein Körper vor Schmerz zittert und mich zu Boden zwingt. Ich rege mich kaum noch, ehe ich aus der Verbindung gebannt werde. Itachi, Sasuke und Yamato bücken sich über mich, als ich aufwache. Noch immer ist der brennende und stechende Schmerz da. „Ganz ruhig Naruto.“, sagt Yamato leise, während er mir über die Stirn streift. Jetzt krampft mein ganzer Körper und ich habe kaum noch Kontrolle über meine Muskeln. Ebenso habe ich das Gefühl zu ersticken. Voller Panik schnappe ich hastig nach Luft und fasse mir an meinen Hals. Ich atme so schnell, dass ich nicht einmal mehr verstehe, was die Drei zu mir sagen. Mein Herz schlägt so schnell, dass ich es scheint, als könnte ich es Schlagen hören, obwohl alles andere, für mich zu verstummen scheint. Meine Augen brennen und ich reiße mir den Verband von meinem Auge. Kaum kommt es mit Wasser in Berührung, beginnt es zu bluten und auch das andere Auge scheint vor Schmerz zu pochen. Sie drücken und mein Körper bäumt sich auf. „Hilfe.“, gebe ich nur leise von mir, bevor der Schmerz von dem einen Moment auf den Anderen verschwindet. Erst einmal atme ich tief ein, bevor ich die Augen schließe und das Bewusstsein verliere. Langsam öffne ich meine Augen. Sonnenlicht blendet mich wieder. Wie lange war ich bewusstlos? „Endlich bist du wieder wach, wir haben uns schon Sorgen gemacht.“, sagt Yamato. Erst jetzt fällt mir auf, dass wir uns fortbewegen.. Er trägt mich, während er mich sanft anlächelt. „Wie lange?“, frage ich ihn vorsichtig. „Fast Zwei Tage.“, antwortet er mir. Jetzt wo er es sagt..ich fühle mich etwas schwach, außerdem habe ich Hunger auf...Ramen. Ich lächle ihn leicht an, ehe ich mich leicht aus seinen Armen winde. Kaum stehe ich wieder auf meinen eigenen Beinen, fällt mir auf, dass ich meine Augenbinde gar nicht mehr trage. Ich fasse mir kurz über das Auge, bevor ich zu einer Pfütze laufe. Im Spiegelbild sehe ich nur ganz leicht mein Abbild, doch das was ich sehe reicht mir. Meine Augen, sie sind wieder strahlend blau, es sind wieder die Augen, die ich von meinem Vater geerbt habe.. „Da ist es!“, ruft Sasuke nach wenigen Stunden. Orochimarus-Versteck, endlich! Ich nehme etwas an Tempo zu, bevor Kabuto mir entgegen kommt. Sein zuerst ernst wirkender Blick, bekommt nun ein Lächeln. „Dir geht es gut.“, sagt Kabuto, mit erleichterndem Ton, worauf ich nur nicke. „Wo ist Sai?“, frage ich ihn sofort, doch Kabuto verstummt, als er Itachi und Sasuke zusammen sieht. „Hmh..Drinnen. Was machen, Itachi und Yamato hier?“, fragt er mich ernst. „Sie gehören ab jetzt auch zu mir!“, antworte ich ebenso ernst, woraufhin Kabuto nur seufzt. „Du scheinst ja bald Akatsuki Konkurrenz machen zu wollen. Ich lächle nur, ehe ich und der Rest meiner 'Anhänger', in das Innere des Versteck gehen. – Kurama-Na-Saki- Sai sitzt gerade auf einem von Kabutos-Untersuchungstisch, während Orochimaru, eine seiner Wunden näht. Als Sai mich am Türrahmen entdeckt, beugt er seinen Kopf kurz, ehe er wieder zu mir aufsieht. Jedes Mal, wenn ich Sai, Sasuke, oder Yamato sehe, denke ich an Team Sieben..An Sakura, Sasuke, Kakashi..und Mich. Obwohl wir niemals ein Richtiges Team waren, haben wir zusammengehalten...es scheint so als würden sie mir fehlen. Sakura..ihre Kirschblütendenhaare...selbst ihr bestimmerisches Ich, scheint mir zu fehlen, aber auch..Kakashi fehlt mir, obwohl ich ihn bewusst getötet habe.. Während ich schweigend Sai ansehe, kommt mir eine recht ungewöhnliche Idee. „Orochimaru.. Kann ich eines deiner Versuchs-Kaninchen haben?“, frage ich ihn leise. Er sieht mich etwas verwirrt an, bevor er fragt; „Was planst du denn mit meinem Kaninchen?“ „Ich habe eine Idee für ein Jutsu..“, nuschle ich leise vor mich hin, während ich vollkommen Gedanken versunken bin. „Du bekommst eines meiner Kaninchen, dafür darf ich dabei sein.“, gibt Orochimaru ernst von sich. Ich nicke leicht, ehe er die Nadel Kabuto gibt und mit mir den Raum verlässt. Er bringt mich in einen großen Operations-Raum, ehe er noch einmal verschwindet. Ich bin mir noch nicht ganz sicher, was ich machen muss, damit meine Idee gelingt, aber ich bin mir etwas anderem sicher. Sollte es klappen, werde ich genauso legendär, wie Shiui Uchiha. Als Orochimaru, mit einem kleinen gebrechlichem Mädchen wiederkommt, bricht meine Mordlust wieder hervor. Kyuubis-Augen kommen wieder zum Vorschein, aber das ist schon okay. „Sie muss riesige Mengen Chakra in sich tragen können, sowohl einfließen lassen, als auch eingeflossen bekommen.“, gebe ich kühl von mir. „Also Jemanden anderes, verstanden.“, gibt er dann lachend von sich. „Ach noch etwas, bring mir Kakashis-Leiche mit, außerdem bring mir bitte eine Nierenschale mit.“ Orochimarus-Blick ist einzigartig.. Nach kurzer Zeit, rollt er Kakashi auf einer Liege in den Raum und er reicht mir gleich eine Nierenschale, dann verschwindet er wieder und kehrt erst wieder zurück, als er eine Frau an einer Leine mit sich zieht. „Sie müsste dir reichen.“, sagt er leise. „Halte sie noch etwas, ich muss zuvor noch etwas erledigen.“, gebe ich leise von mir. Ich schließe die Türe, ehe ich sie noch zur Sicherheit verriegele, dann nehme ich mir ein Skalpell. Orochimarus-Blick scheint verwirrt. „Ich werde es Kurama-Na-Saki nennen..“, sage ich leise, als ich seinen Blick sehe, bevor ich fortfahre. Ich streiche kurz über Kakashis-Muskelöse-Brust, ehe ich diese öffne. Vorsichtig schneide ich sein totes Herz aus ihm heraus, dann lege ich dieses in die Nierenschale, die ich eben verlangt habe. Jetzt nehme ich mir, Nadel und Faden. Orochimaru, scheint schon verstanden zu haben... Ich nähe ihm feinfühlig und sauber die Brust wieder zu, ehe ich Knoten ziehe und auch diese Utensilien bei Seite lege. „Lege sie auf den Operations-Tisch, der noch frei ist.“, sage ich ernst, ehe ich zwischen die beiden Tische, noch einen Tisch schiebe. Jetzt setze ich mich im Schneidersitz auf den Mittleren Op-Tisch und stelle eine Verbindung zu Kyuubi her. „Ich brauche viel Chakra von dir, deshalb lasse ich dich in meinen Chakra-Fluss vollkommen kontrollieren, allerdings, gebe ich dir die Befehle, verstanden?“, gebe ich kühl von mir. „Verstanden.“, antwortet Kyuubi trocken. Als ich die Verbindung abbreche, werden meine Augen dunkler, die Striche, die meine Wangen zeichnen, deutlicher, ich bekomme längere Krallen und mein Chakra ist im ganzem Raum zu spüren. Kyuubi-Chakra mein Weisen-Modus-Chakra sind zusammen ultimativ, allerdings könnte es mich töten.. Während Kyuubi meinen gesamten Chakra-Fluss mit dem seinen abzugleichen. Kaum noch natürliches Grund-Chakra ist vorhanden, bis auf die Menge die mein Körper braucht. Wieder erscheint mein Fuchs-Schweif... „Willkommen zurück.“, sage ich leise, während ich grinsend zu meinem Schweif schaue. Jetzt schließe ich meine Augen und sammle wieder Weisen-Modus-Chakra. Jetzt forme ich das Fingerzeichen, für Leben, Kraft, Wiedergeburt, Sklaverei, Hahn und zuletzt Kirschblüte, hinzu kommen nun die Fingerzeichen, die Neji benutzt um sein Chakra in die Hände fließen zu lassen. Meine Hände fangen an zu prickeln, während ich sie auf das Versuchs-Kaninchen lege. Langsam mischt sich mein Chakra in ihr Grund-Chakra und ihr Körper beginnt zu krampfen. Ohne jegliches Mitleid, schieße ich immer mehr meines Chakras in ihren Körper, doch bevor ihr Grund-Chakra vollkommen verschwunden ist, mische ich es noch mit meinem Grund-Chakra, was mich ziemlich schwächt. Jetzt entnehme ich das vollkommene Chakra aus ihr, was sie sofort tötet. Eine riesige Blase aus reinem Misch-Chakra liegt in meinen Händen, jetzt bilde ich mit diesem Chakra eine Art Rasengan. Bevor es sich zu schnell dreht, forme ich es in eine Herzform und führe es langsam in Kakashis-Leiche, direkt in die Brust. Nun lege ich meine Chakra leeren Hände auf seinen toten und kalten Körper. Wie bei einem Elektrischer-Empuls, stoße ich Kakashi mein Chakra stoß weise in seinen Körper. Plötzlich schmecke ich einen bitteren Blutgeschmack auf meinen Lippen, ebenso beginnt meine Rechte Seite leicht zu zittern und taub zu werden. „Alles in Ordnung?“, fragt Orochimaru mich ernst. „Wieso sollte es nicht?“, frage ich entspannt. „Weil deine Lippen blau werden und du an Farbe verlierst.“, antwortet er leise. Kaum hat er seinen Satz beendet, kippe ich zur Seite und komme nicht mehr hoch. Mein Schweif, wird nur noch aus Chakra, ebenso verschwinden meine Krallen und meine Streifen auf den Wangen, werden wieder undeutlicher. Ein Kratzen in meinem Hals, bringt mich zum Husten...blutigen Husten. Meine ganze Rechte Seite schmerzt, ebenso meine Lunge...mein Herz und mein Bauch. „Kyuubi was tust du?“, flüstere ich leise, ehe meine Augen sich langsam schließen. Das letzte was ich noch sehe, ist wie Kakashis-Augen sich öffnen und meine blauen Augen tragen. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)