Der fremde Traum   von Akai-chan
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                                   Epilog: 
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Sieben Jahre später betrat eine junge Frau ein Bürogebäude in der Innenstadt.
Es sollte ihr erster Arbeitstag werden und daher war sie ein wenig nervös.
Glücklicherweise konnte sie dies gut verstecken. Sie hatte einen aufrechten,
selbstgewussten Gang und ein prefessionelles, aber warmes Lächeln. Es dauerte
nicht lang, bis sie sich zu dem Büro durchgefragt hatte, zu dem sie sollte. Als
sie davor stand, atmete sie noch einmal zwei Sekunden durch und klopfte dann an.
Kurz darauf wurde sie hinein gerufen und sie betrat das Büro. 
"Guten Morgen, Frau Jahn.", grüßte sie die Frau am Schreibtisch freundlich,
"Mein Name ist Hanna Neumann. Ich sollte mich bei Ihnen melden." Die Frau
nickte, stand sogleich auf und reichte ihr die Hand. 
"Natürlich, ich weiß bescheid. Willkommen im Team.", lächelte sie sie an, als
sie die Hände schüttelten, "Ich werde ihnen gleich alles zeigen, aber vorher
machen sie es sich doch an ihem neuen Platz ein wenig gemütlich." Sie deutete
auf den Schreibtisch, der gleich neben ihrem eigenen stand. Dort würde sie also
künftig arbeiten. Hanna freute sich und tat sogleich, was man ihr gesagt hatte.
Sie legte ihre Jacke und Tasche ab, stellte ein Foto ihrer Familie und ein paar
andere Dinge auf den Tisch. Eine halbe Stunde später sollte ihre Einweisung
beginnen. Bevor sie jedoch ihr Büro für einen Rundgang verließen, sprach ihre
neue Kollegin noch eine Kleinigkeit an. 
"Bevor ich es vergesse...", erklärte sie, "Wir nennen uns hier beim Vornamen.
Kommen sie also bitte nicht auf die Idee, mich Frau Jahn zu nennen. Ich bin
Fiona." Hanna nickte leicht. 
"Ist gut. Ich bin Hanna. Aber das wissen Sie ja schon.", lächelte sie und sie
traten gemeinsam auf den Flur. Hanna hatte das Gefühl, dass sie sich hier recht
wohl fühlen würde.

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