Was für ein glücklicher Zufall von Angel_Sina_08 ================================================================================ Kapitel 1: Der Tag an dem die neuen Schüler kamen ------------------------------------------------- Es war kein Tag so schön wie der andere. Wer weiß wie die anderen waren. Schön oder nicht schön, dass ist hier die Frage. Bei Cindy war es ein schöner Tag. Sie hat lange Zeit mal wieder was vom ihrem ältern Bruder gehört der in Ausland studiert. Sie hat ja nur noch ihn und ihre lieben Eltern und eine beste Freundin Katrin. Sie kennt Katrin schon seit der ersten Klasse und seitdem waren sie immer zusammen. Haben zusammen Klamotten gekauft mal hier und da übernachtet und vieles mehr. Doch das was den beiden noch im Leben fehlte war ein Freund. Katrin dachte immer "Ich bin zu eifersüchtig." Cindy meint nur. "Jetzt mal doch nicht gleich den Teufel an die Wand. Du wirst schon noch den richtigen finden." Und so geht das bis heute. Cindy hat sich auf dem Weg gemacht zur Schule. Sie schaute hoch zum Himmel und dachte sich "So wie das Wetter aussieht sollte es heute nicht mehr regnen" Cindy hatte dabei ein lächeln im Gesicht, weil sie hasste es den Regenschirm mitzunehmen und heute brauchte sie es nicht. Sie bog um die Ecke und sah Katrin schon vom weitem. Katrin die ganz woanders hinguckte merkte nicht dass ihre Freundin sich anschlich. Sie genieste die schönen Sonnenstrahlen die ihr ins Gesicht schienen. Cindy die diesen Moment fasste kitzelte sie am Bauch. Das merkte Katrin sofort und ging von ihr weg. "Hör auf. Du weißt doch das ich es nicht an dieser Stelle mag." Cindy die lächelte gab nur an. "Deshalb hab ich dich da gekitzelt." Katrin musste lachen. Das war auch von ihrer besten Freundin zu erwarten. Die beiden umarmten sich kurz und machten sich auf den Weg zur Schule. Die Schule war in der Nähe einer Kirche. Die Uhr die dort hängt zeigt immer genau auf die Minute. Da brauchte man sogar keine Armbanduhr. Die ist dafür da, dass man weiß wann die nächste Stunden beginnt. Cindy und ihre Freundin gingen an der Kirche vorbei und erreichten den Schulplatz. Die Schule sah groß aus. Es gab vier Stockwerke. Die Klasse von Cindy und Katrin befand sich im ersten Stock. Sie gingen die Treppen hoch. Vor dem Klassenzimmer standen noch die anderen Klassenkameraden und redeten wie das Wochenende war. Das heben sich Cindy und Katrin immer für die Pause auf. Die beiden betraten das Klassenzimmer, das sich nie veränderte. Warum auch? Es ist ein halt ein Klassenzimmer wo man lernen muss um in der Zukunft einen Job zu finden und Geld verdient. Cindy weiß noch nicht mal was sie werden will. Sie ist gerade mal 18 und will noch ihre Jugend genießen. Katrin hätte schon was aber das will sie erst entscheiden wenn sie mit der Schule fertig ist. Zuerst genießt sie die Zeit mit Cindy in der Schule. Die Blondine und die Brünette setzen sich auf ihre Plätze. Da die anderen noch draußen sind, waren die wieder mal zu pünktlich. Das nichts neues war. Besser früh als spät wie man immer sagt. Cindy merkte das aber jemand fehlt. Der Lehrer Herr Muck ist sonst eigentlich recht früh da doch heute wie es scheint nicht. Sie fragte drauf ihre Freundin. "Weißt du warum Herr Muck nicht schon da ist?" Ihre Freundin lächelte. "Ich hab ihn schon gesehen. Er war in Begleitung mit zwei Jungs in der Nähe vom Lehrerzimmer." Die Blondine denkt nach. "Warum hab ich ihn nicht gesehen?" Katrin holt sie aus dem Gedanken. "Du fragst dich bestimmt warum. Nun du musstest auf die Stufen achten das du nicht stolperst." Da gab Cindy Katrin einen Schubs. "Du bist so gemein." Katrin lächelte. "Ich mag es wenn ich dich nerven kann." Cindy lächelte daraufhin zurück. Die beiden hörten dabei die Kirchenglocken. Die Stunde begann. Die anderen aus der Klasse kamen rein und setzen sich auf ihre Plätze. Herr Muck unser Mathelehrer kam als letzter rein mit zwei neunen Schüler die irgendwie nicht in der Realschule reinpassten. Die neunen stellten sich neben Herr Muck hin, der seine Sachen auf den Tisch legte. "Guten Morgen Schüler/Schülerinnen bevor wir beginnen möchte ich ihnen zwei neue Schüler vorstellen. Die beiden waren in Ausland und sind noch nicht so weit mit dem Stoff wie wir und darum bitte ich euch denen zu helfen." Die Schüler/Schülerinnen gaben ein Ja von sich außer Cindy und Katrin. Denen hat es die Sprache verschlagen. " Wow wie geil sehen die den aus?" dachte sich Cindy. Katrin starrte nur die neunen an. Der Lehrer redet weiter. "So die werden sich jetzt selber vorstellen. Fang bitte an" Die neunen verbeugten sich und der blauhaarige Junge fing an."Hallo ich heiße Kai Hiwatari und bin 21 Jahre alt." Katrin schaute ihn ganz genau an. Cindy hat das gemerkt und grinste. Andere Schülerinnen in der Klasse starrten auch nur zu ihm. Doch weil es dann leise war sprach der andere weiter. " Hi ich heiße Yami Hiwatari und bin 20 Jahre alt. Freu mich hier zu sein." Der blauhaarige gab ein Hm und Yami lächelte nur. Da konnte Cindy nicht widerstehen. "Was für ein süßes lächeln." Sie hörte ihr Herz schlagen. Als sie sich dann vorgestellt haben zeigte Herr Muck den neunen die Plätze. Die waren nicht weit weg von der Blondine und der Brünette. Das freute Cindy sehr. Sie hatte Lust Yami näher kennen zu lernen. Sie überlegt wie sie es anstellen sollte. "Bestimmt kann mir Katrin dabei helfen. Ich frag sie später in der Pause." Herr Muck schaut die Klasse an. Alle warteten darauf, das der Unterricht begann. Das freute Herr Muck. Er holte sein Buch aus der Tasche und sagte zu der Klasse. "Schlagt bitte die Seite 15 auf. Wir machen da weiter wo wir am Montag aufgehört haben." Katrin fand das langweilig. Sie hasste es wenn der Lehrer immer vom letzten Tag wiederholt. Cindy konnte ihre beste Freundin verstehen. Sie ist nämlich sehr gut in der Schule da braucht sie nichts zum wiederholen. Die Blondine ist dabei nicht so begeistert. Mathe ist nicht gerade die beste Stärke von ihr. Der Lehrer ging zu Yami und Kai und gab ihnen ein Buch den er auf den Tisch legte. Yami hielt den Lehrer aber noch auf und fragte. "Das hatten wir noch nicht in Amerika. Können sie es uns erklären?" Herr Muck lächelte. "Ich kann euch eine Schülerin anbieten. Die ist sehr gut in diesem Fach. Ich ruf sie." Der Lehrer schaute in die Richtung wo das Mädchen sahst. Katrin die schon einschlafen wollte weil sie die Aufgaben kannte merkte, dass jemand von hinten sie anstarrte. Sie drehte sich nach hinten. Herr Muck winkte zu ihr und Katrin stand fragend auf. "Was will den Herr Muck von mir?" Cindy die sich sowieso nicht für die Aufgaben interessierte sah, dass Katrin ihren Platz verlässt. "Wo geht sie ihn?" Die Blondine schaute ihrer Freundin nach und sah, dass sie zu dem neuen Schüler geht. Das passte Cindy überhaupt nicht. Herr Muck sagte zu Katrin. "Du bist ja klug. Kannst du den beiden bei den Aufgaben helfen." Katrin nickte. "Aber gerne Herr Muck." Katrin nahm sich einen Stuhl und setzte sich zu den Jungs. Herr Muck ging zurück zu seinem Pult und sagte zu den Rest. "So ihr anderen macht jetzt die Aufgabe 8. Wer fragen hat meldet sich. "Er setzte sich mit dem Worten auf dem Stuhl. Die Schüler/Schülerinnen fingen mit der Aufgabe an. Cindy las die Aufgabe erst mal gut durch. Mehrmals sogar. Solange bis sie es kapiert, aber wenn Katrin nicht neben ihr sitzt konnte sie sich nicht konzentrieren. Sie sitzt nämlich jetzt bei den zwei neuen die so gut aussehen. "Wer hilft mir bei den Aufgaben?" Cindy lässt dabei nur den Kopf hängen. Da geht es bei Katrin anders zu. Sie sitzt schweigend bei den zwei Jungs die die Aufgaben nicht kapieren. sie nahm all ihren Mut und stellte sich erst mal vor. "Hi ich heiße Katrin. Ich freu mich euch helfen zu dürfen. Was habt ihr den im Ausland gelernt? Sagt..."Hm hört sie von dem blauhaarigen Jungen der sie anguckte. Katrin konnte nicht weggucken. "Schöne Augen dachte sich die Brünette. Yami lächelte nur. " Wir können doch später darüber reden. Machen wir die Aufgabe." Katrin gab Yami recht und erklärte den beiden wie die Aufgabe geht. Der Brünette gingen aber die Augen vom diesem Jungen nicht mehr aus dem Kopf. also ich hoffe es hat euch gefallen. Das ist nähmlich meine erste geschichte die ich da schrieb(oder besser gesagt ich hab schon viele geschrieben aber nicht gezeigt) schriebt mir bitte in Kapi rein. danke HEL Kapitel 2: Liebe liegt in der Luft ---------------------------------- Sie schaute ihn deswegen nochmals an, doch das merkte Kai der ihr einen genervten Blick zuwarf. Katrin drehte sich so schnell weg dass sie vom Stuhl fiel. Herr Muck hörte den Krach und fragte nach was los sei? Katrin stand wieder auf und entschuldigte sich. Der Rest der Klasse musste sich das Lachen verkneifen auch Cindy die es gerade noch so geschafft hat. Yami fragte da besorgt. „ Hast du dir wehgetan?“ Katrin schüttelte den Kopf und ging raus. „Bin mal kurz weg.“ Cindy wäre jetzt ihrer besten Freundin hinterher gegangen aber das dürfte sie nicht. „Wenn ich ihr doch helfen könnte?“ dachte sich die Blondine die immer noch Probleme hatte diese Aufgabe zu lösen. Yami der sah wie Katrin aus der Tür verschwand stellte seinen Bruder zu Rede. „Was war den los?“ Kai der wieder mal gestört wird sogar vom seinen eigenen Bruder antwortet ihm. „ Lass mich in Ruhe. Ihr hat mein Gesicht nicht gefallen“ Yami seufzte nur. Da läuft doch was. Nur was? Cindy will unbedingt wissen was da los war. Ob Katrin ihr ein Wort dazu sagt? Katrin die derweil im Mädchenklo war versucht sich zu beruhigen. Wie kann ein Junge mich so verrückt machen? Katrin hatte bis jetzt nicht so viel mit Jungs zu tun. Sie sah schon bei anderen viele Beziehungen aber selber hat sie noch keine erlebt. Mit Cindy redet sie gerne über das Thema, aber muss es jetzt unbedingt wahr werden? Wenn sie an Kai denkt klopft ihr Herz so laut. So laut wie noch nie. Ist das Liebe? Katrin fühlt sich schon irgendwie im siebten Himmel. „Es hat mich wohl erwischt.“ Sie atmet tief durch und geht zurück ins Klassenzimmer. Darauf klingelt die Schulglocke ebenso wie die Kirchenglocke. Im Klassenzimmer bereiten sich alle auf die zweite Stunde vor, die übrigens Geschichte ist. Da geht es heute um die Geschichte von Romeo und Julia. So eine Geschichte passt immer gut bevor man sich verliebt. Aber wer will sich hier schon verlieben? Frau Glück die Geschichtenlehrerin wartet schon im Flur. Sie geht erst rein wenn Herr Muck raus kommt. Das macht jeder so in der Schule. Ist wohl Tradition hier. Herr Muck verabschiedete sich von der Klasse und ging raus doch die Blondine bemerkte das Katrin noch nicht aufgetaucht ist.Das bereitete ihr Sorgen. Ob was passiert ist? Ob ich sie suchen gehen sollen? Vielleicht tut sie sich was an. Frau Glück kam ins Klassenzimmer und hinterher kam Katrin. Die anderen in der Klasse waren still bis auf paar Leute die noch leise kicherten. Katrin interessierte das nicht und setzte sich auf ihren Platz. Sie war froh das Mathe vorbei war. Eigentlich wollte sie nachhause. Doch die Schule zu schwänzen macht sie nicht gerne. Hat sie auch nie getan. Die Lehrerin bittet allen sich zu setzen auch paar Schülerinnen die bei den Neulingen standen gingen traurig auf ihre Plätze zurück. Frau Glück begrüßte die Klasse und schlug das Buch auf Seite 8 auf. „Da die beiden noch keine Bücher haben, kann jemand seine kurz borgen?“ Niemand meldete sich doch da sagte Cindy. „ Ich gebe ihnen mein Buch.“ Die Lehrerin war zufrieden und wartete bis alle soweit waren. Die Blondine ging hinter zu den neunen und merkte nicht die Blicke der Schülerinnen. Das Gefühl aber das in der Luft hing kannte Cindy bereits. „Sie ärgern sich weil ich das mache.“ Wie es halt so kam legte sie das Buch auf dem Tisch doch musste sie dabei Yami angucken. Sie fand vorhin das lächeln so süß doch auch die Augen von ihm zeigten Interesse. Da musste sie mal ein Blick drauf werfen, doch Yami war schneller. Das konnte Cindy nicht voraussehen doch sah sie das was sie wollte. Lila Augen sehen so toll aus. Das Mädchen wich zurück und zeigte ihm noch ein lächeln. „ Viel Spaß beim lesen“ Sie drehte sich um und setze sich wieder auf ihren Platz. Cindy war froh dass Katrin mit was anderem beschäftigt war. Da kann sie in Ruhe an ihn denken. Yami der ihr hinterher schaute dachte sich nur. „ Wow was für eine Schönheit.“ Er konnte nicht mehr wegschauen. Frau Glück sah, dass jeder ein Buch hatte. Sie schrieb daraufhin was auf die Tafel. „So ich ruf einer nach den anderen auf und dann lest jeder einen Abschnitt.“ Cindy gefiel es der Klasse vorzulesen. Da hört sich die Geschichte noch toller an. Frau Glück rief Katrin auf die aufstand und anfing zu lesen. „Zwei angesehene Familien in Verona, die Montagues und die Capulets, leben seit langem in Feindschaft, die sich bis auf die beiderseitigen Dienerschaften erstreckt. Wo sie einander begegnen, kommt es zum Streit“ Jeder in der Klasse hörte Katrin zu. Die konnten es auch selber lesen aber dazu hatten sie keine Lust. „Nun erfährt man näheres über Romeo (Sohn der Montagues) Er meidet das Elternhaus und ist sehr unglücklich. Doch auf einen Maskenball der Capulets trifft er auf Julia. Die Tochter der Capulets. Romeo war sofort verliebt.“ Da machte Katrin halt. Es ging um das Wort Liebe. Sie muss an Kai denken. Sie hörte ihr Herz wieder schlagen. Cindy machte sich Sorgen. „ Alles in Ordnung?“ Die Brünette gab ein Ja und Frau Glück ließ jemand anderen weiter lesen. Eine andere Schülerin las es bis zu der Balkonszene und dann kam wieder jemand anderes dran. Es kam jetzt das Beste in der Geschichte vor nähmlich die Balkonszene. Die Lehrerin suchte zwei aus Klasse die es lesen sollten. Die Entscheidung fiel auf Cindy und Yami. „Würdet ihr beide so lieb sein und es vorlesen? Yami du Romeo und Cindy Julia.“ Der Blondine bleibt die Spucke weg. Sie freute sich aber vor den anderen war es doch peinlich. „Wir schaffen es.“ Cindy drehte sich um. Yami lächelte sie an. Sie fand wieder Mut. Yami begann zu lesen. „Oh sprich noch mal du strahlender Engel!“ Cindys Herz klopfte. „O Romeo, Romeo, warum bist du Romeo? Verleugne deinen Vater, deinen Namen, Und willst du’s nicht, schwör mir nur deine Liebe, Und ich will keine Capulet sein.“ Es war stille in der Klasse. So still das man den Wind hören konnte der durch die Bäume weht. Da hat Frau Glück mal ne tolle Geschichte ausgesucht. Romantisch geht es weiter und Cindy versucht ruhig zu bleiben. „Soll ich lauschen oder etwas sagen?“ Katrin schaute in das Buch. Sie sah dass Julia sehr viel Text hatte. Ob das Cindy aushaltet? „ Es ist doch nur dein Name, der mein Feind ist. Was ist denn Montague? Nicht Hand nicht Fuß, Nicht Arm noch Antlitz, nichts, gar nichts, was zu `nem Mann gehört. Nenn dich doch einfach anders. Was ist ein Name? Was wir Rose nennen, Das duftet süß auch, wenn es anders heißt. So wie auch Romeo, hieß er nicht Romeo, Vollkommen wer auch ohne seinen Namen. Ach, Romeo, leg deinen Namen ab, Für ihn, den du fürs Leben doch nicht brauchst, Nimm mich, mein Leben.“ Cindy musste kurz ne Pause machen. Soviel Text hätte sie jetzt nicht erwartet. Aber schlecht ist es gar nicht. Vor allem nicht weil Yami Romeo spricht. Katrin schaute zu Cindy rüber die glücklich in das Buch schaute. „ Da ist aber jemand glücklich.“ So das zweite ist auch vollbracht. Hoff der hat euch gefallen und könnt es nicht mehr abwarten bis es weitergeht. Danke dass ihr es solange mit mir aushaltet. ^^ HEL Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)