Was Verliebte so machen von Hypsilon (Bastion X Chazz) ================================================================================ Kapitel 1: Küssen ----------------- I never thought that You would be the one to hold my heart But you came around and you knocked me Off the ground from the start... You put your arms around me And I belice that it’s easier for your To let me go You put your arms around me And I’m home... Hoy many times will you Let me change my mind And turn around I can’t decide if I’ll let you Save my life or if I’ll drown... I hope that you see right through my walls I hope that you catch me Couse I’m already falling I’ll never let a love get so close You put your arms around me and I’m home Christina Perri - Arms Kapitel 1:Küssen Es war Winter. Dies erkannte Chazz an mehreren Eckpunkten. Zu aller erst sah er die Schneeflocken durch das Fenster im Hof hinunter fallen, den Boden sah er dabei nicht, da er im Bett lag. Nur eine Laterne spendete Licht, dass er den Schnee fallen sah. Eigentlich war dies ein wunderschöner Anblick, wenn man bedachte, dass es rund um ihn still war. Nichts machte einen Mucks. Nur ab und an konnte Chazz den Wind hören und sah auch gleich wie der Weg der weißen kalten Flocken sich etwas verzog. Der zweite Eckpunkt für den Winter war die Tatsache, dass er sich gemeinsam mit Bastion in einem Bett befand. In einer Schülerpension. Auf Schikurs. Chazz seufzte leise und schloss die Augen. An diesem Tag ist einiges passiert. Er war von der Piste abgekommen und Bastion hatte ihn gerade so noch vom Abgrund bewahrt. Natürlich hatte er sich panisch an diesen geklammert, was er danach wehement abstritt. Er war froh, dass es Bastion war, denn auch wenn er sich besser mit Atticus verstand, so war dieser nicht hier und konnte ihm unmöglich helfen. „Chazz? Hattest du schon einmal eine Freundin oder... einen Freund?“, fragte Bastion und erntete sich ein weiteres Seufzen, auch wenn das erste nicht direkt ihm galt. „Natürlich hatte ich noch nie einen Freund“, protestierte Chazz. Was dachte sich Bastion? „Freundin aber doch, oder?“, harkte Bastion nach. Seine Stimme klang sanft und zart wie immer, wenn er bloß redete. Doch Bastion konnte auch anders, das hatte Chazz bereits am eigenen Leibe erfahren, als er sich gegen ihn duelliert hatte. Dafür hatte er ihn lange Zeit sehr gehasst, doch er kam mit ihm immernoch am besten klar. Allerdings störte ihn diese Fragerei. Was sollte das? “Nein...“, gab Chazz brummend zu. Er dachte an Alexis und die eindeutige Abfuhr. So ganz verkraftet hatte er das noch immer nicht. Es stimmte ihn traurig, sie war die Frau seiner Träume gewesen. So hübsch, taff und ergeizig. „Dann weißt du gar nicht, was man mit einer Freundin macht... oder einem Freund?“, fragte Bastion weiter. „Klar weiß ich das...“, fauchte Chazz. Was wollte Bastion denn nun mit solchen Fragen? Hatte er etwa beobachtet, wie er Alexis nachgesehen hatte? Wohl kaum, Chazz bemühte sich sehr, unauffällig dabei zu sein. Allerdings war Bastion auch stets unauffällig. Vielleicht war an dem Gedanken was dran. „Aber du weißt nicht, wie es sich anfühlt“, stellte der größere fest und drehte sich im Bett zu Chazz um. Dieser war genervt, und das konnte Bastion auch spüren. Denn Chazz gab immer wieder genervte Seufzer von sich um grummelte in sich hinein. „Und? Brauch ich das zum Überleben?“, fragte Chazz nun ein wenig aggressiver. Er wollte schlafen, er wollte seine Ruhe haben und nicht darüber nachdenken, dass er bei Alexis nie landen würde. „Nein, aber ist doch sicher wunderschön, jemanden zu küssen...“, sagte Bastion. Er wurde mit den letzten Worten etwas leiser. Dann herrschte Stille im Raum. Darauf wollte er sich wirklich nicht einlassen. Er dachte daran, wie schön es wäre, Alexis im Arm zu halten und sie so zu küssen wie er es wollte. Chazz lächelte bei dem Gedanken, war aber froh, dass es niemand sah. „Ich würde gerne mal jemanden küssen“, kam es nach einer Weile leise von Bastion. Chazz seufzte. „Dann tu’s doch...“, sagte Chazz nur noch genervt und hoffe, dass er ihn nun endlich Ruhe geben würde. Auch wenn er nicht daran glaubte, und so war es auch. Allerdings ganz anders als erwartet. Bastion hatte an Chazz’ Schulter gezogen und ihn so etwas zu sich bewegt. Kurz verweilten die Beiden so und sahen sich an. Was nicht gut funktionierte, da es ja sehr finster war. Chazz wollte gerade fragen, was los sei und als er den Mund aufmachen wollte, spürte er plötzlich Bastion‘s Lippen auf den seinen. Der Schock lies ihn erstarren. Chazz konnte sich nicht rühren, kein wenig. Er war verwirrt. Fragen schwirrten in seinem Kopf umher. Warum tat Bastion das? Nun gut, diese Frage beantwortete sich schnell, er wollte es wohl. Er hatte es immerhin gesagt. Doch warum küsste Bastion IHN? Es konnte doch nicht sein, dass er es im Moment so eilig hatte, mit dem Küssen. Je mehr er darüber nachdachte, desto verwirrender wurde es und desto länger hielt der Kuss an. Bastion war heilfroh, dass Chazz ihn nicht weggestoßen hatte. Dies hätte er vermutlich, wenn er nicht so müde und überrascht gewesen wäre. Die Verwirrtheit lies ein wenig nach und Chazz bemerkte, dass sein Herz schneller klopfte. Eigentlich sollte er sauer sein, auf Bastion, da ihm dieser den ersten Kuss stahl, doch damit würde er es noch schlimmer machen. Also entschied er sich dafür, ihn zumindest zu genießen und nicht daran zu den, wer ihn da küsste. Chazz versuchte das alles zu verdrängen und nur das Gefühl zu genießen. Bastion’s Lippen massierten die seinen ganz vorsichtig und so war es nicht schwer sich nur darauf zu konzentrieren. Chazz spürte wie es in seinem Bauch anfing zu kribbeln. Er spürte, dass es ihm gut gefielt, was Bastion da tat, auch wenn er sein Gegenüber als diesen im Moment verdrängte. Langsam schloss er die Augen und machte Kussbewegungen mit den Lippen, so wie er sich vorstellte, dass man jemanden küsste. Eine Gänsehaut machte sich breit. Sie war irgendwie unangenehm, aber auch angenehm, weil er sich dabei wohl fühlt. Chazz ging sogar richtig auf den ein, was nun Bastion verwirrte. Er war sich nicht sicher, was nun in Chazz’ Kopf vorging. Nungut, dies wusste kaum einer. Doch Bastion hatte sich die Jahre, die er ihn nun kannte sehr mit seinem Wesen auseinander gesetzt. Er beschäftigte sich viel mit solchen Dingen, weil er gerne forschte. Allerdings war dieser Kuss nicht Forschung. Wobei das so nicht ganz stimmte. Immerhin wollte er doch auch wissen, wie Chazz darauf reagieren würde und wollte herausfinden, ob er sich einseitig verliebt hatte, oder doch nicht. Denn Bastion war bis über beide Ohren in den Princetonsproß verliebt. Kein anderer Mensch hatte so viel Temperament und so viel Leidenschaft. Chazz war für ihn ein ganz besonderer Mensch. „Ich denke...wir sollten schlafen“, sagte Bastion und löste somit den Kuss. Er wollte eigentlich viel mehr von Chazz, doch er wollte ihn nicht noch mehr überrumpeln und musste es langsam angehen. Er öffnete die Augen und sah, dass auch Chazz die Augen geschlossen hatte. Hatte er den Kuss wirklich genossen? „Das bleibt unter uns“, sagte Chazz plötzlich mit seiner üblich abweisenden Art, drehte sich um und sagte kein Wort mehr. Auch Bastion belies es dabei und schwieg lieber. Chazz schloss wieder die Augen und dachte über das eben Gemachte nach. Küsse waren schön, das entschied er für sich. Allerdings fragte er sich wie normal es war, dass er und Bastion sich geküsst hatten. Sie sollten sich nicht so nahe sein, dachte er. Die nächsten Nächte küssten sie sich wieder vor dem Schlafen gehen. Chazz war auf den Geschmack gekommen, Bastion einfach nur verliebt. Selbst als sie wieder an der Schule waren, trafen sie sich heimlich, nur um Küsse auszutauschen. Chazz fand das durchaus in Ordnung. Es waren doch nur Küsse und diese bereiteten ihm wunderschöne Gefühle. Auch wenn er sonst nicht viel für Bastion empfand. Mehr machte er auch Bastion klar nicht hinein zu interpretieren. Kapitel 2: Berühren ------------------- Kapitel 2: Berühren Chazz ertappte sich eines Tages im Unterricht, als er mit den Augen beinahe an Bastions Lippen hing und mit dem Finger über die eigenen glitt. Das war doch nicht normal, dachte er sich. Bastion bemerkte das sogar. Es ging natürlich nicht an ihm vorbei, dass er so von Chazz angestarrt wurde, ja es war tatsächlich schon ein Starren. „Lust in der Pause kurz zu verschwinden?“, flüsterte Bastion zu Chazz und dieser zuckte überrascht auf. Er fragte sich, ob er tatsächlich so auffällig gewesen war. Nicht einmal Alexis hatte vor einiger Zeit seine Blicke bemerkt. Bastion war da schon ganz anders. Chazz nickte und die beiden verschwanden in der Pause in einer Besenkammer. Verrucht..., dachte Chazz, zog Bastion am Kragen zu sich und holte sich den ersehnten Kuss. Bei jedem einzelnen Kuss begann sein Herz schneller zu Klopfen als sonst und so versuchte er dies auf den Kuss umzuleiten. Leidenschaft und ein wilder Zungekampf entfachte. Bastion musste sich bei jedem Kuss zusammen nehmen, Chazz nicht mehr zu verführen, als er es mit Küssen tun konnte. Er merkte, wie abhängig Chazz bereits von diesen geworden ist und das gefiel ihm. Es bedeutete ihm viel, dass Chazz auf eine Art und Weise von ihm, Bastion, abhängig war. „Bastion? Was wäre der nächste Schritt?“, fragte Chazz leise, als er den Kuss zum Atmet (und eben zum Fragen) gelöst hatte. Sein Blick haftete auf dem Gesicht seines Gegenübers. Die Überraschung stand Bastion ins Gesicht geschrieben, doch er drang sich zu einer Antwort durch. „Naja... ich denke, wir würden uns liebevoll berühren“, sagte er und streichelte über Chazz’ Arm. Dieser sah zu dem Finger, der langsam den Arm hochwanderte. Er wanderten zum Hals hoch, wo er vorsichtig den Kragen zur Seite gab um einen Kuss auf die zwarte Haut zu hauchen. „Wir würden uns wohl auch an anderen Körperstellen küssen“, flüsterte er und Chazz bekam eine Gänsehaut. „Bastion“, sagte er mit leicht zittriger Stimme und drückte ihn weg. Bastion verstand und nahm die Hände von ihm weg. „Es tut mir leid, ich gehe nicht weiter“, sagte er, war aller dings enttäuscht. Er wollte weiter gehen, doch so ging das nicht. „Doch... aber nicht hier“, sagte Chazz, verlies die Abstellkammer und ging in den Unterricht – die nächste Stunde hatte begonnen. Bastion blieb erst noch fragend in der Kammer stehen. Doch er konnte nun auch nichts tun. Er konnte Chazz nur in den Unterricht folgen und hoffen, dass er später noch eine Aufklärung bekam. Von diesem Moment an, konnte er es noch weniger erwarten, bis die Schule endlich vorbei war. Bastion hatte gerne Unterricht, er lernte gerne dazu, doch zurzeit hatte etwas anderes seine komplette Aufmerksakeit. Die Zeit wollte gar nicht vergehen. Chazz und Bastion tauschten immer wieder Blicke aus, blieben aber dennoch unbemerkt. Als der Unterricht endlich zu Ende war, konnten die zwei es gar nicht eiliger haben, aufs Zimmer zu kommen. „Komm mit zu mir“, befahl Chazz mehr oder weniger, nahm Bastion’s Hand, als niemand mehr in Sichtweite war, und zog ihn in sein Zimmer. Sogleich die Tür geschlossen war trafen sich die Lippenpaare der Beiden und forsche Hände wanderten über die Körper des jeweiligen Gegenübers. Chazz’ Finger tummelten sich Bastion’s Jacke aufzumachen und sie unsanft auf dem Boden landen zu lassen. Auch Bastion war nicht weniger hastig, die zarte Haut des Kleineren zu fühlen. Nach wenigen Sekunden fanden sich zwei blaue Dormjacken auf dem Boden und Bastion hatte Chazz Rückwärts an die Wand gedrückt. Chazz fühlte sich ein wenig bedrängt, fand das Gefühl dennoch sehr prickelnd. Auch Chazz’ Pullover fand schnell das Weite und Bastion’s Finger glitten flink über die zarte Haut des ebenso Unerfahrenen. Chazz entkam ein leises Keuchen. Er war es nicht gewöhnt so angefasst zu werden, doch er begann Gefallen daran zu finden. Bastions Hände huschten Chazz’ Seiten hinauf und hinunter und packten den Jungen an den Hüften. Chazz war noch zaghaft, dies war neu für ihn und er war nervös. Er wusste nicht, warum er so nervös war, doch das Gefühl von Bastion so berührt zu werden gefiel ihm sehr gut. Ihm wurde warm und er streichelte sachte über Bastions Arme. Bastion merkte sehr wohl, dass es viel und neu war für Chazz, daher beschränkte er sich darauf, ihn nur da zu berühren, wo er ihn bis zu diesem Moment berührt hatte. Eine schöne Weile standen die Beiden und an die Wand gelehnt in Chazz’ Zimmer und berührten sich gegenseitig. Sie erforschten unschuldig die Körper des jeweils anderen. Chazz bemerkte, dass Bastion durchaus stramme Muskeln unter seinem Pullover versteckte und Bastion spürte, dass Chazz wohl sehr auf seine Ernährung achtete. Es wirkte für ihn, dass er zu wenig aß. Bastion erlaubte sich einen kleinen Schritt weiter. Seine Händen wanderten an Chazz’ Po und er drückte ihn daran näher an sich. Chazz streckte auf. Er sah Bastion entgeistert an. „Lass das, ich bin doch nicht schwul“, sagte er und schickte ihn mit dem Finger fort. Der Andere war zu weit gegangen, und doch überrascht, auch wenn er sich dessen bewusst war, also hob er seine Jacke auf und wollte eben gehen, da hielt ihn Chazz doch noch zurück und küsste ihn. Bastion erwiderte, wie sollte er denn anders? „Jetzt darfst du gehen“, sagte Chazz, hob seine Sachen vom Boden auf und ging ins Badezimmer. Chazz war sehr eigenartig in dieser Hinsicht, doch Bastion akzeptierte das. Er wusste, dass er Chazz nicht egal war, doch wusste er auch gar nicht, wie wichtig er ihm war. Es war kein schönes Gefühl, weggeschickt zu werden, doch es baute ihn auf, dass er ihn nicht ohne Kuss gehen lies. Bastion dachte lange über Chazz’ Worte nach, dass er nicht schwul sei. Eigentlich hießen die Dinge, die sie miteinander machte genau das. Doch er verstand auch, dass für Chazz wohl nur das Gefühl und die Taten wichtig waren und nicht die Person, mit der er es tat. Bastion vergab ihm, immerhin war ihm die Person, mit der er diese Sachen machte ausgesprochen wichtig. Die folgenden Tage verliefen so, als wäre nichts gewesen. Allerdings tauschten die Beiden immer wieder unschuldige Berühungen aus. Zum Beispiel strich Chazz sanft über Bastions Finger, wenn dieser ihm einen Stift lieh und Bastion konnte es sich nicht nehmen, Chazz am Arm zu berühren, wenn er selbst sich streckte. Und so verweilten sie Wochen lange küssend und sich berührend. Kapitel 3: Verführen -------------------- Kapitel 3: Verführen Einmal mehr waren Chazz und Bastion in Chazz’ Zimmer gelandet. Diesmal lagen sie oben ohne nebeneinander ihm Bett, sahen sich an und streichelten sich liebevoll. „Was machen Verliebte, wenn sie einen Schritt weiter gehen?“, fragte Chazz leise und Bastion lächelte sanft. Er zog Chazz näher an sich heran. Er fasste ihm auf den Po, bekam keine Proteste und küsste ihn innig. Die Antwort wollte er ein wenig auf sich warten lassen. Doch er lies Chazz spüren, dass es mehr sein würde, als es bisher war. „Es wird körperlich, so richtig“, hauchte er gegen Chazz’ Lippen und strich ihm das Haar ein wenig weg. „Entweder machen wir Petting oder gehen noch einen Schritt weiter“, sagte er und konnte spüren, wie Chazz’ Herz so rasen begann. Das zauberte ihm ein freches Grinsen ins Gesicht. Stille. Bastion drückte Chazz nahe an sich und bewegte sich so mit ihm, dass er selbst im Bett kniete und Chazz zwischen seinen Beinen am Rücken unter ihm lag. Er richtete sich etwas auf und blickte auf den Schwarzhaarigen herab. Chazz sah zu ihm hoch. Die Unsicherheit stand ihm ins Gesicht geschrieben. Doch der Anblick, der sich Bastion ergab war unbeschreiblich und erregte ihn zu tiefst. „Wie wär’s, wenn ich einfach mal mache und du stopst mich, wenn ich zu weit gehe?“, fragte Bastion und Chazz nickte sogleich. Er fragte sich, wie Männer denn mehr als Petting haben könnten. Das war zu viel für seine Vorstellungskraft. Eigentlich hatte er auch noch nie wirklich darüber nachgedacht, nichteinmal als das hier mit Bastion anfing. Es war einfach nichts Schwules für ihn daran. „Gut“, sagte Bastion und beugte sich hinunter. Er küsste Chazz’ Hals, streichelte seine zarte Haut, beginnend an der Schulter, und lenkte die Küsse weiter hinunter. Seine Lippen liebkosten sanft das Schlüsselbein und die Hand wanderte sachte über die Seite des zarten Oberkörpers. Chazz wartete ab. Er lies Bastion machen. Immerhin war er sehr unsicher. Er wollte sehen, was er so machen würde. Aber mehr als dass er abwartete genoss er. Die Lippen auf der Haut zu spüren und die Hand zu fühlen, wie sie zärtlich zu ihm war lies ihn beinahe Schnurren. Es war unheimlich angenehm und so rekelte er sich leichter unter Bastion’s starkem Oberkörper. Bastion versuchte nicht allzu hastig zu sein. Denn immerhin wünschte er sich das hier schon lange. Er wollte endlich richtig körperlich mit Chazz werden. Ohne viel zu überlegen setzte Bastion die Zunge ein. Er setzte sie an die Mitte des Schlüsselbeins und lies sie bis zu Chazz’ Brustwarze gleiten. Als er da angekommen war, entlockte er Chazz ein überraschtes Keuchen, welches dieser sogleich abfing indem er sich selbst den Mund zu hielt. Die andere Hand krallte dieser ins Bettlacken. „Du musst dich dafür nicht schämen“, flüsterte Bastion und leckte ein weiteres Mal über die Brustwarze. Er wiederholte das so oft, bis sie hart war und er genüsslich daran saugen konnte. Chazz hatte sich indess damit abgefunden, dass Bastion ihn dazu brachte solche Töne von sich zu geben und stöhnte genießend vor sich hin. Bastion ging weiter, setzte seine Zunge weiter gekonnt ein und verwöhnte Chazz’ Haut auch mit den Fingern. Als er Chazz die Hose auszog, hatte dieser keine Einwände, ganz im Gegenteil, er fummelte an Bastion’s Gürtel herum und schaffte es, wenn auch etwas zögerlich, Bastion’s Hose aufzumachen und sie ebenfalls auszuziehen. Man konnte Beiden anmerken, wie erregt sie durch das gemeinsame Tun waren. Bastion platzierte sich zwischen Chazz’ Beinen, er streichelte seine Oberschenkel, seine Hüfte, seine Brust, jeden cm nackte Haut, die er erreichen konnte. „Bastion, warte“, sagte Chazz mit einem unterdrückten Stöhnen als Bastion den Bund von Chazz’ Boxershorts etwas hinunter geschoben hatte und seine Lippen die Küsse weiter hinunter führten. Bastion sah gleich zu Chazz hoch und lies wieder los. „Soll ich es lassen?“, fragte Bastion ruhig und Chazz schüttelte den Kopf. „Nur langsamer...“, sagte Chazz zittrig und zog Bastion am Kinn zu sich hoch. Er leckte kess über Bastion’s Lippen und hob sein Becken an, dass er an Bastion’s Erregung rieb. „Chazz? Was ist das, was wir haben?“, fragte Bastion erregt. Er wollte von Chazz wissen, wie dieser ihre eigenartige Beziehung einschätzte. Er wollte nicht enttäuscht werden. Immerhin hatte er Angst, dass Chazz einfach mit irgendeinem Mädchen glücklich wurde. „Wie heißt das, was Verliebte haben?“, fragte Chazz leise und Bastion musste lächeln. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)