The Secret of the Uchiha Clan von xXJugandaSoraXx (Es gibt immer und überall Geheimnisse, die nie erzählt und somit in den Schatten geglitten sind, doch auch wenn man sie vergisst sind sie immer noch da) ================================================================================ Kapitel 1: Wo bin ich ? ----------------------- //Wo bin ich ?... Warum sehe ich Nichts? Ich habe die Augen verbunden? Warum habe ich die Augen verbunden ? Es ist unglaublich kalt... Meine Arme schmerzen... Mein Handgelenke sind irgendwo festgebunden... Gott, sind das abartige Schmerzen wurde ich entführt ? bin ich tot? träume ich? Ich muss träumen! Ahhhhhhh..... tut das weh// Katharina erwacht völlig desorientiert in einer Situation, die einem schlechtem Horrorfilm gleicht. Ihre Hände wurden mit Eisenmanchetten an die Wand fixiert, so hängt ihr Körpergewicht allein an ihren Handgelenken. Ihre nackten Füße finden langsam vorsichtig Stand auf dem Boden. Langsam erhebt sie sich aus ihrer wie festgeschweißten Position, was sie ihre Schmerzen erst so richtig Spüren lässt. Unsagbare Schmerzen, um das 'mal erwähnt zu haben. Wer-auch-immer es für angebracht hielt, sie in solch einer derart mittelalterlichen Manier festzuhalten, plant Niederträchtiges und - um mal ehrlich zu sein- hat wohl auch einen großen Hang zur Dramatik. Sie weiß nicht wo sie ist und wie sie hierher gekommen ist . Das Letzte , an das sie sich erinnert, ist, wie sie bei sich zu Hause ins Bett ging. So kommt sie auch erst einmal zu dem Schluss, von einem unglaublich realistischen Alptraum heimgesucht worden zu sein. Doch die mehr als echten Schmerzen in vorallem Schultern und Handgelenken, erzählen eine andere Geschichte. Ihr Geist versucht noch kurz, an dem Gedanken festzuhalten, dass sie gleich wieder neben dem Plüsch-Panda, den sie liebevoll "Rüdiger" taufte, in ihrem Kuschelbettchen aufwachen wird. Doch, hört sie gedämpft, wie von einem anderen Raum aus, auf einmal Stimmen in einer Sprache die sie nicht versteht. Was für ein seltsam sinistrer Traum. //Wer ist das? Und was ist das für eine Sprache? Ich habe Angst, Unglaubliche Angst! Die Stimmen kommen näher. Ich werde sicher jeden Moment aufwachen und wieder Daheim in meinem Bett liegen.// Es muss sich um zwei Männer handeln, so wie sie klangen. Sie unterhielten sich sehr laut. Langsam, angeschoben von Überlebensinstinkten, kroch dann doch der Gedanke in ihr Bewusstsein, dass dies eine REALE Situation ist, aus der es gilt zu fliehen. Katharina konnte nun keinen beruhigenden Gedanken mehr fassen. Blanke Panik stieg ihr den Rücken hoch und hüllte sich schaudernd um sie. Als sie dann hörte, wie sich eine Tür öffnete und mit blechigem Knallen wieder zufiehl, war es endgültig bei ihr angekommen . Die Erkenntnis schlug sie direkt ins Gesicht. Sie war wirklich an einem ihr unbekanntem Ort auf höchst abartige Weise an die Wand gefesselt. Sie vernahm ein tiefes, schmutziges Kichern, das sich langsam auf sie zuschlängelte. Ihre Atemzüge würden kurz und flach. Ich Herz schlug fast so laut, wie sie schnaufte, als ihr diese gruselige Gestalt die Augenbinde abnahm und sie in sein bleiches Gesicht starrte. Der Mann mit den langen schwarzen Haaren und den grausamen gelben Augen drehte sich grinsend zu dem Anderen um , woraufhin dieser anfing wilde ,jedoch gezielte Gesten mit seinen Händen zu machen. Daraufhin nickte er kurz zufrieden. "Sie müsste uns jetzt verstehen können, Orochimaru." "Bist du dir sicher? Dieses Jutsu haben wir vorher noch nie angewand, Kabuto!" "Ja, sehen sie nicht wie gespannt sie unserem Dialog folgt?" ... "Gut gemacht, Kabuto!" Fast Katatonisch, mit einem eingefrorenen Ausdruck purer Angst, starrt das Mädchen durch die Beiden hindurch. "Sind SIE sich denn sicher, das soll die Erbin des perfekten Sharingans sein? Weder davon, als von irgendeinem Biju- Geist konnte ich bei meiner kurzen Untersuchung auch nur die kleinsten Anzeichen sehen. Sie sieht so... ... nutzlos aus." "Stellst du meine Kompetenz in Frage, Kabuto ? Das solltest du nicht! ich bin mir sicher bei einer GENAUEREN Untersuchung wird sich meine Annahme bestätigen. Aber krumme ihr bloß kein Haar, sonst bist du so gut wie Tot !" Triumphierend schreitend verließ Orochimaru das Zimmer und Katharina sieht sich mit panisch musternden Augen genau darin um, während Kabuto an einer Art Medizinschrank werkelte. Es gab keine Fenster und das einzige Licht baumelte an einem halbkaputten Kabel von der Decke. Die Einrichtung bestand lediglich aus besagtem rostig-silbernen Medizinschrank und den Manchetten, an denen sie befestigt ist. Der Raum ist anscheinend aus Stein, weswegen es dort wahrscheinlich auch so feucht und kalt ist. Das Alles entspräche eher einem Schlechtem Gore-Horrorfilm, als Etwas, das in der wirklichen Welt passieren könnte. Das, was sie fühlt, ist eine Emotion, die zur heutigen Zeit den wenigsten Menschen noch geläufig ist. Wahrhaftige, ins Mark ziehende Todesangst. Jedoch blieb Katharina keine Zeit mehr weiter darüber nachzudenken, wie sie sich verhalten soll, da Kabuto mit einer blau glühenden Hand in ihre Richtung geht. Noch nie hat sie so etwas Derartiges gesehen. Wo ist sie hier nur hinein geraten? "Ihr habt die Falsche!" jault sie mit schwacher Stimme, wie es auch die Menschen in eben besagten schlechten Filmen tun. Kabuto grinst gehässig. Er nähert sich ihr diabolisch langsam. Sein Blick trägt eine deutliche Spur von düsterer Schadenfreude in sich, während er ihr Top hochschiebt, um seine in blauem Feuer getränkte Hand auf ihren Bauch zu legen. Sie fängt an das Schlimmste zu denken. Ihr weinerliches Schluchzen wird zu panischen Schreien: " Was Hast du vor ? . Lass mich gehen! Bitte! Ich will nach Hause!" Tränen schießen aus ihren Augen. "Du wirst nie mehr zurück in dein altes Leben gehen." ,flüsterte ihr Kabuto mit einem solchen Ausdruck zu, als wollte er ihr dabei zusehen , wie sie verzweifelt. Als warte er auf eine erbärmliche Antwort, um sich daran zu erfreuen, doch Katharina sagte nichts. Sie war in einer Art Schockzustand angekommen, der es ihr nicht erlaubte zu reagieren. Ihr Blick wurde unkonzentriert und glasig, ihr Körper versteifte sich, sie zitterte am ganzen Körper. Was für eine schreckliche Situation. Und dieser hämische grinsende Mistkerl schien sich in ihrem Leid auch noch richtig zu aalen . Kabutos gehässiges Schmunzeln verflog jedoch zu gleich und wurde zu purer Begeisterung, als er sah, was sich nur auf ihrem Bauch befindet. Ein ähnliches Mal, wie das, was Naruto auf seinem Bauch trägt. Ein Versiegelungsmal für das, was sie in sich beherbergt. Gobi, den Fünf-Schwanzigen. Ein weiter Biju. "Du bist es also wirklich, die Erbin des perfekten Sharingans, Sachiko Uchiha!" Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)