Meine schwule Jungfrau bleibt Jungfrau! von LisaEgoismus ================================================================================ Kapitel 2: Fortsetzung: Ostereiersuche -------------------------------------- Heyoh meine Lieben :3 Vorläufig sollte es ja bei einem OS bleiben, aber als ich mir heute die Story mal wieder zu Gemüte geführt habe, dachte ich mir: "Nein, so kannst du das nicht lassen! Der arme Domenick!" Und schon war das Oster-Kapitel entstanden ;D Ich wünsche euch noch ein schönes Restfest _____________________________________________________________________________ Seufzend blieb ich stehen und sah ihm nach. Seit diesem Wintertag bei Becca haben wir kaum noch miteinander gesprochen. Inzwischen ist es sogar so weit gekommen, dass wir uns gänzlich ignorierten, wenn wir auf einander trafen. Das war doch alles Mist, eh! Plötzlich blieb Domenick nach einiger Entfernung stehen und drehte sich um, seine Augen hafteten kurz an mir, dann wendete er sich jedoch wieder ab und ging weiter seiner Wege. Und dank der vielen Leute im Einkaufszentrum war er auch recht schnell in der Masse verschwunden. Scheiß Ostern! Da bunkerten und kauften die Leute wie blöde. So was Besonderes war es doch für Erwachsene auch nicht. Kinder hatten wenigstens ihren Spaß beim Suchen. Die Lust aufs Shoppen war wie weggeblasen. Wieso zum Geier machte ich mir so eine Platte bezüglich Domenick?! Er war schwul und stand damals auf mich. Ich war hetero und stand eben nicht auf ihn. Wo war da das Problem? Vielleicht lag es ja daran, dass ich mich noch nie bei ihm entschuldigt hatte, weil ich damals ziemlich scheiße auf seine Annäherung reagiert hatte. Inzwischen kam auch heraus, das Becca dieses Video nur drehen wollte, damit Domenick an mich ran kam. Selbst Cedric war eingeweiht! Also wer sollte sich hier verarscht vorkommen?! Gut, Domenick wusste auch nichts von dem Plan. Fakt war: Es war Scheiße so wie es war! Domenick fehlte als Kumpel und es versetzte mir jedes Mal aufs Neue einen Stich ins Herz, wenn wir uns so ignorierten. Ich wusste nicht wieso, aber wenig später fand ich mich auf Becca’s Bett wieder. Ich lag da, schaute an die Wand. Sie saß seufzend und fragend auf ihrem Stuhl an dem Schreibtisch. Hallo Psychologe! So weit war es also schon gekommen, oh Gott… Seit ich hier war, hatte ich kaum ein Wort geredet. Stumm hatte ich mich auf ihr Bett gelegt und hoffte darauf, die Erleuchtung zu bekommen. Becca hatte es aufgegeben, zu fragen, was los war. Inzwischen beschäftigte sie sich wieder mit ihrem Laptop, da ich ihre Tastatur klappern hörte. Es war wieder kurz still, jedoch seufzte Becca dann deutlich hörbar: „Kommst du morgen mit?“ Fragend sah ich zu ihr. „Zum Oster-ET…“ Wieder sah ich an die Decke. Wäre vielleicht eine gute Möglichkeit, mein lästiges Singeldasein endlich zu ändern. Seit den Berührungen von Domenick wusste ich wieder, was mir fehlte. Diese körperliche Nähe! „Levon!“, ihre Stimme wurde etwas lauter, „Was ist bei dir im Oberstübchen los?!“ Ich zuckte mit den Schultern: „Mal sehen, ob ich mitkomm‘.“ „Aber Vorsicht, dort sind auch schwule Pärchen. Und Domenick kommt auch mit“, ich hörte förmlich, wie sie die Augen verdrehte. Seit der Sache war das mit uns vier echt schwierig geworden. Nicht das Domenick und ich uns die Augen auskratzten, eher, dass wir uns begrüßten und man unsre Laune für den Rest des Tages in die Tonne kloppen konnte. Dabei verstand ich selber nicht, wieso mich das so sehr mitnahm. Es war doch sein Problem, wenn er sich in mich verliebt hatte, und nicht meins! „Wie geht es ihm?“, nach einiger Zeit warf ich die Frage in den Raum. Nicht, dass ich mir Sorgen machte, oder so. Aber irgendwo interessierte es mich schon, ob er immer noch Gefühle für mich hatte. Denn wenn nicht, könnten wir es ja noch mal als Freunde versuchen. „Gut“, meinte Becca zunächst recht knapp, seufzte dann aber um ausführlicher zu berichten, „Du hast dich echt arschig verhalten! Das hat ihm auch entsprechend wehgetan, aber er ist auf dem Weg der Besserung. Er meinte, er trifft sich morgen hauptsächlich mit einem Jungen.“ Er trifft sich mit einem anderen?! Schwule waren doch solche Tiere! Kaum hatten sie bei dem einen keine Chance, suchten sie sich gleich den nächsten Arschkriecher! Hätte er mich wirklich geliebt, würde er sich doch nicht schon wieder mit einem anderen treffen, oder?! Ich hielt mir ein wenig verzweifelt die Hände vors Gesicht. Bitte was scherte es mich, was Domenick noch empfand?! Ich sollte doch froh sein, dass wir vielleicht wieder Freunde werden könnten und mir nicht abserviert vorkommen. „Levon…“, Becca’s Stimme klang besorgt, dann kam sie zu mir aufs Bett und streichelte mir über den Oberarm. „Ich versteh gar nichts mehr!“, brach es dann doch aus mir heraus. Uuuh, du scheiß Hirn! „Was meinst du genau?“, ich spürte Becca’s besorgten Blick auf mir. „..r..ie..bt..m..ch..i..ht..m..hr“, nuschelte ich undeutlich gegen meine Handinnenflächen, die sich nach wie vor auf meinem Gesicht befanden. Meine Fingerspitzen versuchten stattdessen, sich in meine Stirn zu bohren, um mein Hirn wach zu rütteln. Was für eine Scheiße laberte ich hier bitte?! Und zu meinem größeren Übel verstand Becca die Scheiße: „Warum sollte er sich auch noch lieben. Er hat doch eh keine Chance bei dir! … oder?“ Jetzt antwortete ich lieber gar nicht mehr, ehe noch mehr Scheiße aus meinen Mund floss. Sicher hatte er keine Chance bei mir. Hallo?! Ich war hetero! „Gibs endlich zu!“, durch meine leicht geöffneten Finger sah ich Becca siegessicher grinsen. Unsicher löste ich meine Hände von meinen Gesicht und richtete mich ein wenig auf: „Was…?“ „Das du das damals mit ihm schön fandst! Das er dir fehlt! Das du es hasst, wenn ihr euch ignoriert. Das du sauer auf ihn bist, weil er dich scheinbar nicht mehr will und das du kurz und knapp in ihn verliebt bist!“, mein Herz schlug mir bei ihren Worten bis zum Hals. So ein Quatsch! „Stimmt gar nicht!“, versuchte ich mich zu wehren, aber leider Gottes fingen meine Wangen an zu glühen und ich musste mich beherrschen, nicht zu lachen. Der Lügendetektor meines Körpers war mein Kopf. Viel schlimmer die Tatsache, dass ich mich selber beim Lügen erwischte, wo ich vorher nicht mal gewusst hatte, dass ich log. Erschrocken über mich selber schlug ich mir die Hände wieder vors Gesicht: „Scheiße!“ Becca lachte: „Seh es nicht so schlimm. Domenick ist nun mal ein hübsches und heißes Kerlchen! Dem kann keiner wiederstehen!“ Uh super, das half mir jetzt wirklich! „Bitte sag mir, dass i..ch n…icht … sch…w…l b..in!“, es durfte nicht wahr sein! Nein, nein! Das war es nicht! Ich war nicht schwul! Nein, nein! Meine schwule Jungfrau würde nie entjungfert werden! „Ach Levi…“, wieder strich sie mir behutsam über die Schulter, „Du bist nicht schwul! Du stehst nur auf Domenick. Heißt, du kannst genauso gut bi sein!“ Uh, dass hörte sich ja viel besser an! Wirklich! Total! „Was mach ich jetzt?“, seufzend blickte ich zu Becca. „Erst einmal nach Hause gehen!“, sie warf mir bereits meine Jacke zu, „Und dann kommst du morgen gegen zehn Uhr zu mir! Meine Eltern fahren heute Abend noch weg und kommen erst Montag zurück.“ Hä? Irritiert blickte ich das Mädchen an. Meine Frage war eher auf Domenick, anstatt auf meine Freizeitbeschäftigung, bezogen. Jedoch gab sie mir keine wirkliche Chance und schob mich aus der Türe, mit den liebvollen Worten: „Sei ja pünktlich!!!“ Gesagt, getan. Punkt Zehn stand ich in ihrem Zimmer, wo sie mich bereits breit angrinste. Es sah sehr aufgeräumt aus, vor allem das Bett. Ja, ich achtete auf so etwas! Ich merkte mir immer die Bettwäsche, die man beim letzten Besuch sah und verglich. Da konnte man eine Menge über die Ordnung der Menschen rausfinden. Anscheinend war Cedric gestern noch da…, weitere Details erspare ich mir an dieser Stelle. „So Schatzi!“, sie machte ihren großen Kleiderschrank auf, der erstaunlich leer war, „Rein mit dir!“ What the…?! Ich sah sie fassungslos an. „Komm schon, ich hab extra Platz gemacht!“, Becca drängte mich zum Kleiderschrank. „Nenn‘ mir einen guten Grund!“, echt?! Ich war doch ein Clown der verstecken spielte. „Kinder Maxi King? Drei Stück? Bekommst du danach!“, uhh, nicht schon wieder. Aber ich wollte mal kein Spielverderber sein und kroch in den Schrank unter die Stange, wo ein paar Kleider, Jacken, Rocken und so weiter hingen. Dann schloss sie den Schrank: „Und sei leise!“ Ja, jetzt saß ich da. Im Dunkeln, unter ihrer Kleidung und wusste mal so gar nicht, was auf mich drauf zukam. Jedoch beschloss ich, nach spätestens einer Stunde hier raus zu kriechen. Es klingelte an der Tür. Bestimmt Cedric. Was kommt jetzt? ‘Ätsch! Ich hab ‘nen Emo im Schrank!‘ Ich hörte undeutliche Stimmen, jedoch wurde Becca’s Stimme dann laut: „Viel Spaß!“ Dann hörte ich die schwere Haustür ins Schloss fallen. Langsam stieg Panik in mir auf. Was sollte der Scheiß jetzt?! Gerade, als ich den Schrank verlassen wollte, vernahm ich Schritte, so dass ich wie angewurzelt sitzen blieb und die Luft anhielt. Oh bitte du Einbrecher, find mich nicht! Und wenn doch, lass mich leben! Bitte! Die Schritte gingen im Zimmer umher, ab und zu hörte man es rascheln, dann gingen Schranktüren auf und zu, sowie Schubkästen. Oh Scheiße, ich pisste mir gleich ein. Panik! Ich wollte hier weg! Ob ich überleben würde, wenn ich jetzt rausspringe, ‘Chaaakaaa!‘ schrei und wegrenn?! Oh Gott, die Schritte kamen wieder näher, dann bemerkte ich, wie der Schrank leicht wackelte, da der Einbrecher einen Schub des Kleiderschranks öffnete. Oh Gott, gleich bin ich tot! Tschüssi liebe Welt! Und tatsächlich, mit einem Schlag wurde es hell, da die großen Türen aufgerissen wurden. Aus der ganzen Panik heraus, die sich in mir angestaut hatte, schrie ich los. Der Einbrecher tat es mir gleich. Nach der kurzen, gemeinsamen Singstunde, betrachtete ich denjenigen genauer, der da zitternd in der Zimmermitte stand und gebannt auf mich schaute: „Domenick…?“ „Le-Levon…“, Besagter ließ sich geschockt auf Becca’s Bett plumpsen und sah mich komplett sprachlos an, „Du sollst meine Osterüberraschung sein?“ „Osterüberraschung?“, ich sah ihn dümmlich an, nach wie vor im Kleiderschrank sitzend. „Be-Becca meinte, sie hat eine kleine Osterüberraschung hier für mich versteckt, die ich suchen sollte“, seine Stimme war noch ein wenig zittrig, dann hielt er sich eine Hand vor den Mund und sah mich fassungslos an, „Aber das du das bist…?!“ Jetzt machte alles Sinn. Becca und ihre durchtriebenen Pläne immer! Seufzend krabbelte ich aus dem Schrank hervor: „Ich wusste nicht, was sie vor hatte. Sie hat nur gesagt, ich soll mich da rein setzen und warten. Sorry…“ Er nickte, stand dann noch ein wenig wacklig auf und ging zur Tür: „Sie hat wohl gedacht, es gibt noch irgendwas zu retten oder noch eine Chance oder so. Naja, ich geh dann mal wieder…“ „Gibt es nicht?!“, meinte ich lauter und entsetzter, als es nötig gewesen wäre. Erschrocken hielt ich mir die Hand vor mein Mundwerk. Domenick drehte sich um und sah mich fragend an: „Wie…?“ Er kam einen Schritt auf mich zu und sah mich undeutbar mit leicht zusammen gekniffenen Augen an. Ich konnte ihm nicht in die Augen sehen und stand nun leicht zitternd vor ihm, ohne etwas zu sagen. Was auch?! „Levon?“, wieder kam er einen Schritt näher, „Alles okay?“ Ich starrte auf seine Füße, die noch gut zwei Meter von meinen entfernt standen: „D-Du...“ Mehr brachte ich nicht über die Lippen. Oh Gott, ich war so ein Weichei! Da auch von ihm keine Reaktion mehr kam, sah ich ihn unsicher durch meinen schwarzen Pony an. Sein fragender Blick ruhte auf mir. Oh Gott, ich konnte das nicht! „‘Tschuldigung“, nuschelte ich noch, dann schnappte ich meine Jacke und wollte mich an ihm vorbei zur Tür drängen, doch Domenick hielt mich am Handgelenk fest. Erschrocken blickte ich auf den Kleineren. „D-Du willst mir doch was sagen… oder? Dann sag es auch und renn nicht weg!“, murmelte er, bemühte sich aber, seine Stimme möglichst sicher klingen zu lassen. Seine Hand, die mich am Handgelenk festhielt, zitterte und jetzt war er es, der auf den Boden schaute. Ich lächelte. Es beruhigte mich ungemein, dass auch er nervös war und ich nicht der einzige Trottel. Ich löste mich sanft aus seinem Griff und zog ihn fest in meine Arme. Domenick keuchte erschrocken auf: „Levon!“ „Du fehlst mir…“, plötzlich fiel es mir gar nicht mehr zu schwer, es auszusprechen. Ich vergrub mein Gesicht in seinen Haaren, „Tut mir Leid, dass ich so scheiße damals zu dir war…“ Domenick hatte wirklich eine beruhigende Ausstrahlung auf mich. „Schon okay“, nuschelte er, drückte sich dann aber leicht von mir weg und sah mich lächelnd an, „Da können wir ja wieder Freunde sein!“ Fr-Freunde?! Der Kleinere packte sein Zeug und ging schon mal in den Flur: „Kommst du mit zum ET?!“ Freunde?! Nein! Ich folgte ihn: „Domenick! Du verstehst mich falsch!“ Jetzt schwand sein Lächeln und er sah mich erschrocken an. „Ich will keine Freundschaft!“, oh Gott, hoffentlich zwang er mich nicht, es auszusprechen und verstand so, was ich wollte. „Oh…“, er sah zu Boden, zog dann aber seine Schuhe weiter an, „Okay, dann halt nicht. Schade…“ Hä? Hilfe! Verstand er mich nicht, oder gab er mir jetzt einen Korb?! Sein trauriger Blick traf mich nochmal, ehe er die Türklinge der Haustür in die Hand nahm. „Domenick! Ich liebe dich!“ Nach dem mir das rausgeplatzt war, schlug ich mir wieder einmal erschrocken die Hand vor den Mund. Dann war Stille. Domenick’s Mund stand offen, seine Augen hafteten an mir. Sie fingen bereits leicht an, zu glänzen, ehe er es schaffte, sich aus der Starre zu lösen: „Wi-wirklich…?“ Ich nickte: „Ja, wirklich!“ Im nächsten Moment hing mir etwas Schweres am Hals. So schnell konnte man gar nicht gucken, wie Domenick mich angesprungen hat. Grinsend hielt ich ihn am Arsch fest, damit er nicht runterfiel. Seine Beine schlang er fest um mich. Mit seinen Armen hielt er sich an meinem Hals fest und sah mich strahlend an, dann drückte er mir einen Kuss auf die Lippen. Oh Gott. Mein ganzer Körper zuckte zusammen und mein Herz musste einen Aussetzer machen. Es war so… Er bewegte seine Lippen zaghaft gegen meine, doch ich konnte nicht anders, als seine Berührungen stürmisch zu erwidern. Oh Gott, ich wollte ihn! Es war zwar schwierig, aber dennoch schaffte ich es, ihn ins Zimmer zu verfrachten und ihn aufs Bett zu schmeißen. Dort sah er mich leicht geschockt, aber zuckersüß an. Ich beugte mich über ihn und küsste ihn kurz: „Becca meinte, du hast irgendwie einen neuen Lover…?!“ „Vergiss den!“, Domenick packte mich am Nacken und zog mich fest an sein Gesicht, „Ich will dich und keinen anderen!“ Er wollte mich? Dann sollte er mich auch bekommen. Wieder küsste ich ihn verlangend. Oh Gott, meine Hormone spielten verrückt, und all die guten Vorsätze bezüglich der schwulen Jungfrau schienen mir lächerlich. Ich liebte ihn, da war es doch egal, ob er Mann oder Frau war. Ich wusste gar nicht mehr wie, aber irgendwie lagen wir nackt halb aufeinander. Es war alles so heiß und es ging so schnell, dass wir die Tatsachen um uns herum komplett ignorierten. Zärtlich küsste ich ihn, stoppte dann aber, als seine Finger zaghaft mein Glied suchten: „Nicht…“ Meine Hand suchte seine Böse und hielt sie fest. „A-aber…?!“, er sah mich fast schon flehend an. „Sorry“, ich küsste ihn auf die Stirn, „Wir sollten nicht vergessen, dass wir in Becca’s Bett liegen…, wir können doch hier nicht…“ Ich wagte es gar nicht auszusprechen, da sich diese Vorstellung sonst in meinem Kopf festbrannte und mich nur noch geiler auf ihn machte. Aber irgendwie tat sie das dennoch… „Hm, stimmt…“, murrte der Kleine etwas unglücklich. Oh Gott nein, er sollte nicht so gucken! Ich versuchte ihn mit Kitzeln aufzuheitern und ihn zum Lachen zu bringen. Gelang mir auch mehr oder weniger. „Hör auf du Trottel!“, quiekte Domenick, suchte sich dann aber ein Kissen, um es mir in die Fresse zu hauen. Auch ich konnte bloß lachen. „Hey!“, Domenick hielt in der Kissenschlacht inne, und deutete auf einen Zettel unter dem Kissen. Ohne zu fragen nahmen wir uns ihn, jedoch bei dem, was unter dem Zettel lag, stockten wir und sahen uns fassungslos an. Kondome und Gleitgel… Domenick war der Erste, der seine Worte wieder fand: „Warte, ich les vor: ‘Viel Spaß euch ;P(Aber seid so lieb, und bezieht das Bett nachher neu. Bettwäsche ist im Schrank)‘“ Ich schluckte und sah auf das Zeug und Domenick, der mich bereits willig angrinste: „Na, was meinst du?“ Dabei strich seine Hand über mein halb erschlafftes Glied, welches sofort wieder reagierte und meinen Verstand ausschaltete. Adieu schwule Jungfrau. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)