Wenn der Boden unter den Füßen brennt von iamnooneshero (Bonney x ??? | Nojiko x Ace) ================================================================================ Kapitel 2: Der Genervtheit - zweiter Teil ----------------------------------------- Wenigstens hatte sie jetzt Bio, was bedeutete: Kid war nicht in ihrem Kurs. Dieser Wahnsinnige hatte Physik gewählt, genauso wie Nojikos Freund Ace. Die Mädels waren also unter sich… gut, Law war noch dabei. Aber der war bei Weitem nicht so nervig, wie die zwei. Die hatten sich wirklich gefunden, was Unsinn anging. Die Beiden verließen den Aufenthaltsraum wieder und entdeckten eben besagte Jungs schon auf dem Gang stehen und reden. Auch wenn man unweigerlich erkennen konnte, dass Kid nicht zu begeistert davon war, dass Ace sich mit Law unterhielt. Bonney wusste nicht warum, aber irgendwie konnten sich Kid und Law auf den Tod nicht ausstehen. Auch wenn dieser Hass mehr von der einen, als von der anderen Seite ausging. Nojiko lief etwas vor ihr und tänzelte dann förmlich zu Ace, um welchen sie ihre Arme schlang und ihn zärtlich küsste. Ihre beste Freundin trottete dank dieses Anblicks etwas gemächlicher an die Szene heran. „Da essen sich schon wieder Zwei.“ Kommentierte sie die Aktion und grinste Law an. Dieser grinste in seiner Manier zurück und patete ihr auf den Kopf. „Bonney, nett wie eh und je!“ Sie streckte ihm kurz die Zunge raus und verschränkte die Arme hinter dem Rücken. „Oh ja Ace… du bist so heiß~“ säuselte Kid jetzt scherzhaft von der anderen Seite. Das brachte Ace zum Losprusten und der Kuss der Turteltäubchen war damit getrennt. Nojiko schüttelte etwas genervt ihren Kopf. Allerdings hatte sie sich besser im Griff und wusste ja, wie die zwei Pappenheimer drauf waren. „Viel Spaß in Physik!“ lächelte sie ihren Freund an, gab ihm noch einen Kuss auf die Wange und löste sich dann schließlich richtig von ihm. „Bis später!“ verabschiedete sich auch Ace. Er und Kid machten sich auf den Weg nach oben, zu den Physiksälen. Bonney sah den Jungs kurz hinterher, wandte sich dann aber ihren Besten zu. „Ich hab gehört, ihr wollt meine Launen ertragen!“ erklärte sie strahlend. „Hey, ich hatte schon die Pausenschicht!“ verteidigte sich Nojiko und schob prompt Law näher zu der Pinkhaarigen. „Jetzt bist du dran!“ forderte sie diesen auf, als wäre ihre Freundin ein Kind, das umsorgt werden muss. „Schon okay…“ seufzte der Junge und stand nun zwischen den Mädels. „Du kannst mir alles, was Kid wieder angestellt hat, in Bio erzählen!“ ratterte er schon runter, da er das gewohnt war. Er hatte keinerlei Problem damit, den Mädchen ein offenes Ohr zu schenken. Er war nicht gerade der Gesprächigste, weswegen er den geborenen Zuhörer abgab. Sie watschelten zu ihrem eigenen Raum und ließen sich auf ihren angestammten Plätzen nieder. Kaum war dies getan, erzählte Bonney auch schon von ihren ersten beiden Stunden. Der Schwarzhaarige schmunzelte etwas, weil sie dabei so wild gestikulierte und ihr Gesicht ein gesundes Rot annahm. Er mochte es, wie sie erzählte, es war witzig und sprühte nur so über vor Leben. „Lass uns doch einfach zum MC gehen.“ erwiderte er ganz abgeklärt auf Kids Angebot. „Wir nehmen ihn mit, dann gibt er Ruhe.“ Und wie er das gesagt hatte, vibrierte etwas in ihrer Hosentasche. Die Schülerin zog ihr Handy hervor und las die SMS, die sie von Kid erhalten hatte: »Oh bitte, lass uns zum MC gehen!« stand darin. Sie atmete tief durch und zeigte die SMS dann sowohl Nojiko als auch Law. Dieser nahm ihr kurzerhand das Handy ab und tippte eine Antwort: »Geht klar, Law fährt uns hin. Du kannst auch gerne mit uns Mathe lernen, Süßer 333« So schickte er es ab. Bonney fielen fast die Augen raus als sie das las und sie entriss ihm das Handy wieder. Am liebsten wäre sie im Erdboden versunken, was würde ihr Schwarm jetzt von ihr denken? Dazu musste man eins erklären: Sie schrieb nie so was wie „Süßer“… oder „333“… Allen voran nicht Kid! Sie drückte sich stets so knapp wie möglich aus, ganz einfach, damit sie gleichgültig wirkte und er keinen Verdacht schöpfte. Sie blies die Wangen etwas auf und schenkte ihrem besten Kumpel einen vorwurfsvollen Blick. „Du Arsch, was sollte das?“ jammerte sie. Obwohl sie die Antwort schon kannte. „Ich will euch doch nur helfen.“ „Jaja, hilf dir lieber selber! Ich brauch deine Hilfe nicht!“ nuschelte sie, konnte aber nicht wirklich wütend werden. Law war ihr Ruhepol, sie war noch nie richtig sauer auf ihn gewesen. Er hatte einfach eine beruhigende Aura. „Weißt du… er ist nur zu faul sich selbst was zu kochen, weil er allein zu Hause ist. Außerdem hat er bestimmt wieder kein Geld… und dann muss ich sein Riesenmenü bezahlen! Ich bin auch kein Bonze, ja? Der frisst mir die Haare vom Kopf!“ erklärte sie, warum Kid überhaupt gefragt haben wird. Darauf lief es meistens hinaus. Kid lebte nur mit seinem Vater und der kam auch erst abends heim. Er musste sich also selbst was machen oder irgendwo essen. Da er sein ganzes Taschengeld aber lieber für CDs oder Computerspiele ausgab, ließ er sich immer gerne einladen. Und die Hauptgläubigerin war Bonney. Leider konnte sie ihm absolut nichts ausschlagen, wenn er erst mal jammerte, was für einen Hunger er hatte. Das war zum Kotzen! Sie durfte sich nicht so um den Finger wickeln lassen! „Dann lad ihn doch mal zu dir ein und koch ihm was Schönes! Liebe geht schließlich durch den Magen!“ schlug Nojiko vor. Law stimmte einfach mit einem Nicken zu. Bonney verdrehte die Augen. „Nojiko, du müsstest wissen, dass mein kochtechnisches Talent gegen Null verläuft. Ich komm aus einer wohlbehütenden Familie, mit einer Mutter, wo Essen an erster Stelle steht. Bevor ich die Küche betrete, werde ich schon gefragt, was sie für mich kochen soll. An dem Heiligtum meiner Mutter (=Küche), vergehe ich mich sicherlich nicht.“ Dazu schüttelte sie unterstreichend den Kopf. Bevor noch einer was sagen konnte, hob sie ihren Zeigefinger und schlug demonstrativ das Biobuch auf. „Lasst mich jetzt bloß in Ruhe mit euren Pseudo-Hilfe-Versuchen.“ Sagte sie etwas bitterer als beabsichtigt und las sich dann einen Text über die Evolution durch. Die anderen zwei zuckten also mit den Schultern und sagten nichts mehr zu dem Thema. Man musste auch wissen, wann genug war. Und bei Bonney war das Pensum jetzt eh erreicht, sie würde sie nur noch ignorieren, wenn sie erneut von Kid sprachen. Wie erhofft, verging die Doppelstunde Bio schneller und die Pinkhaarige bedankte sich in Gedanken für das bisschen Glück. Nur noch zwei weitere Stunden und der Schultag wäre vorbei. Gut, dann würde sie mit Kid und Law essen gehen… was sicherlich wieder für Zündstoff sorgte. Und sie würden Mathe lernen müssen. Aber alles war besser als in diesem tristen Gebäude zu versauern. Ihr Weg trennte sich von ihren Freunden, da sie den nächsten Kurs als Einzige belegt hatte. So saß sie im Klassenzimmer und träumte mehr vor sich hin als dass sie zuhörte, was eine AG oder eine GmbH war. So allein konnte sie in ihren Tagträumen versinken. Typischerweise hatte sie immer einen Bleistift in der Hand und skizzierte irgendwas vor sich hin. Erst nach einiger Zeit erkannte sie, WESSEN Profil sie da hingezeichnet hatte. Ein grinsender Kid triumphierte ihr förmlich entgegen. Sie zog die Augenbrauen zusammen und zerknüllte das Papier. Nach einigem Hin und Her entfaltete sie es jedoch wieder und versuchte es ein wenig zu glätten. Seit wann war sie zu so einem Mädchen verkommen? So ein richtiges girly Girl… wie in diesen typischen amerikanischen Highschool-Filmen. Diesen von Klischee und Dummheit triefenden Geschichten… wo alles am Ende gut ging. Und alle sich lieb hatten. Eigentlich hasste sie so was. Und sie hasste so leichtgestrickte Mädchen, denen nichts wichtiger war als der Typ, in den sie verknallt waren. Das war ihr zuwider. Nur irgendwie verwandelte sie sich dazu, was dringlichst unterbunden werden sollte. Bloß wie verdammt?! Wer hat sich eigentlich diesen Schwachsinn mit der Liebe ausgedacht? Vielleicht wäre es besser gewesen, wie bei den Tieren… einfach paaren und fertig. Sie fuhr sich durch die Haare und steckte die Skizze einfach in ihre Tasche. „Vergessen, einfach vergessen!“ sprach sie ein Mantra in ihren Gedanken, während sie ihre Schläfen massierte. Am liebsten hätte sie dazu noch die Augen geschlossen, aber das wäre ihrer Lehrerin höchstwahrscheinlich aufgefallen. Auch wenn diese nicht gerade die Hellste war und das Gerücht umging, dass sie Alkoholikerin wäre. Nichtsdestotrotz mochte Bonney sie und wollte es sich auch nicht mit ihr verscherzen. Sie war eine Mittelklasseschülerin und wollte wenigstens das wenig Sympathie, was ihr entgegen gebracht wurde, nicht riskieren. Nach der Schule trafen sie sich alle am Schultor. Kid und Ace rauchten nochmal eine, während Nojiko und Bonney kurz redeten. Law holte sein Auto vom Schülerparkplatz und fuhr schließlich vor. „Wollt ihr auch mitkommen?“ fragte Kid das Paar ihrer Clique. Doch Ace verneinte mit einem fetten Grinsen. „Meine Süße kocht mir heut was!“ erklärte er stolz und legte den Arm um die Blauhaarige. Bonney lächelte, bei dem Wort „Süße“ kam ihr aber noch was ganz anderes in den Sinn. Diese blöde SMS… Sie versuchte so unauffällig wie möglich zu Kid zu schielen, dieser zeigte aber ohnehin keine Reaktion. „Okay, dann wünsch ich euch nen schönen Nachmittag.“ sagte er mit gewissem Unterton zu seinem Besten und klopfte diesem auf die Schulter. Anschließend zwinkerte er Nojiko zu, die ihm daraufhin gegen das Schienbein trat. „Denk nichts Versautes!“ protestierte sie, wurde von Ace dann aber auch schon weggezogen. Der Rothaarige gab einen leicht schmerzverzerrten Laut von sich und atmete etwas heftiger als sonst. Bonney musste sich das Lachen etwas verkneifen, auch wenn sie wirklich drüber nachdachte, selbst nochmal dagegen zu treten. Ja, da war die alte Bonney wieder. Irgendein girly Girl hätte ihn jetzt bemitleidet… aber sie fand es vollkommen recht so! Kurzerhand stieg sie aber in Laws Auto, natürlich auf den Beifahrersitz. Kid konnte gefälligst hinten sitzen. „Na, kommst du endlich?“ hakte sie nach, bevor sie ihre Tür schloss. Das ließ sich der junge Mann nicht zweimal sagen und stieg ebenfalls ein. „Aber fahr uns bitte nicht tot.“ Giftete er etwas gegen Law und schnallte sich an. Daraufhin drehte die Pinkhaarige sich um und schnipste ihm gegen die Stirn. „Er fährt 3445756764mal besser als du!“ Bei dem FastFood-Restaurant angekommen, parkten sie und betraten es dann. Wie gewöhnlich um die Mittagszeit, war es hier proppenvoll. Während Bonney einen Tisch für sie freihielt, gingen die Jungs das Essen holen. Ganz obligatorisch hatte sie schon ihren Geldbeutel rausgekramt und diesen dem Rothaar gegeben. Darauf lief es ja eh immer wieder hinaus. Sie tippte mit den Fingern auf den Tisch und sah etwas aus dem Fenster bis ihre Begleiter wiederkamen. Was das Volumen von deren Portionen anging, standen sie sich in nichts nach. Sie selbst aß für ein Mädchen relativ viel, aber im Vergleich zu den beiden, war das einfach nichts. Kid machte es sich neben ihr auf der Bank bequem, Law setzte sich ihr gegenüber auf einen Stuhl. „Danke für die Einladung, Süße!“ raunte ihr ihr Sitznachbar zu und gab den Geldbeutel zurück. Sie wurde minimal rot auf den Wangen, überspielte es aber und sagte locker: „Kein Problem.“ Sie hatte doch geahnt, dass diese SMS noch ein Nachspiel haben würde. Nicht, dass dieser nicht sonst auch dumme Bemerkungen machte… aber jetzt wahrscheinlich umso mehr. Danach verfielen sie zunächst in gefräßiges Schweigen, worüber Bonney auch nicht so unglücklich war. Sie brauchte extra lange und wenn einer der Jungs sie schon ansah, als wolle er etwas sagen, schob sie sich ein ChickenNugget in den Mund, damit sie bloß nicht antworten konnte. Das war blöd und kindisch… und es würde nicht ewig funktionieren. Aber es überbrückte etwas Zeit, in welcher sie sich überlegen konnte, was sie hier eigentlich tat. Zu einer zufriedenstellenden Antwort gelangte sie jedoch nicht und musste schließlich aufgeben, da alle Nuggets und alle Pommes vertilgt waren. Law brachte ihre Tabletts weg, wobei sie die Getränke noch da behielten. Danach packten sie Mathe aus, bis auf Kid verstand sich. „Ihr wollt jetzt nicht wirklich lernen?“ fragte er etwas ungläubig. „Denkst du, ich hab das zum Spaß geschrieben?“ erwiderte Bonney dann. Auch wenn es nicht sie war, die getippt hatte… Der Schwarzhaarige ignorierte die Szene einfach und rückte schon mal etwas näher zu seiner Nachhilfeschülerin, damit er ihr alles richtig erklären konnte. So machte sie sich also an das Thema Vektoren, wobei das gar nicht so einfach war, weil Kid nichts Besseres zu tun zu haben schien, als weiter bei ihnen sitzen zu bleiben. Und als Gegenreaktion auf Law hatte er wohl auch beschlossen, etwas näher zu ihr zu rücken. Das war eine verdammte Zwickmühle. Dennoch versuchte sie weiterhin cool zu bleiben und machte sich einfach über die Aufgaben her. Die sie allerdings größtenteils nicht richtig löste. „Du kannst dich anscheinend nicht so gut konzentrieren… sollen wir woanders hingehen?“ fragte Law rücksichtsvoll, warf Kid dabei aber auch einen entnervten Blick zu. Dieser fühlte sich dadurch allerdings provoziert. „Was soll das denn jetzt heißen?! Hast du n Problem mit mir oder was?“ so war er immer schon gewesen und das würde sich auch sicherlich nicht ändern. „Nicht wirklich ein Problem, aber wenn du eh nichts Besseres zu tun hast… könntest du ja mitlernen. Deine Noten sind schließlich auch nicht die Prickelnsten!“ feuerte der Musterschüler dagegen. Er ließ sich ja einiges gefallen, aber irgendwann war auch mal die Grenze erreicht. Außerdem wusste er wirklich nicht, was für ein Problem Kid mit ihm hatte. Dieser hatte irgendwie von Anfang an so einen Groll gegen ihn geschoben. Was ganz sicher nicht auf Gegenseitigkeit beruhte. Ihm war der Rothaarige relativ gleichgültig. Bonney merkte, dass die Situation etwas angespannter wurde. Man konnte die Luft förmlich knistern hören und das war nicht gut. Gar nicht gut. „Ähm Jungs… ich muss hier mal schnell raus.“ Murmelte sie knapp und zwängte sich zwischen Tisch und Stuhl durch. Auf das Gestreite der beiden hatte sie absolut keine Lust, erst recht nicht, da sie zwischen den Stühlen saß. Das sollten die normal unter sich regeln. Sie ging schnell auf die Toilette und spritzte sich da etwas kaltes Wasser ins Gesicht. Ihre Wangen glühten… und das weil ihr Schwarm an ihr kleben musste! Als sie den Raum wieder verließ, hörte sie schon einen Tumult und ihre Augen suchten sofort nach ihrem Tisch. „Es war so klar!“ brüllte es in ihrem Kopf. Law und Kid standen mittlerweile und der Rothaarige hatte den anderen am Kragen gepackt. Das Mädchen sah sich um. Da ihr momentan nichts Besseres einfiel, schnappte sie sich einfach einen Pappbecher und füllte diesen an der Nachfüllstation mit Mineralwasser. Im Anschluss rannte sie zu den beiden und entleerte ihn über Kid, damit dieser Law losließ. Und tatsächlich wirkte ihre Methode. Kid sah aus wie ein begossener Pudel, aber er hatte es auch nicht anders verdient. Sie wusste, dass Law ihn sicherlich nicht provoziert hatte. Der Punk suchte einfach nur wieder was, um Ärger zu machen. „Hör auf damit!“ kam etwas verspätet aus ihrem Mund. Das Wasser tropfte von dessen Haar und auch sein Hemd war nicht unversehrt geblieben. „Warum zum Teufel trägt er weiß?!“ schoss es durch ihre Gedanke, als sie bemerkte, dass dieses langsam etwas durchsichtig wurde. Ein schöner Brustmuskel strahlte ihr entgegen und sie hätte schwören können, dass gleich Blut aus ihrer Nase spritzen würde. „BONNEY!“ schrie sie sich gedanklich an. Sie klappte schnell ihren leicht offenen Mund wieder zu, schüttelte den Kopf und drängte sich dann an den Tisch. „Law, lass uns gehen.“ Forderte sie ihren besten Freund auf und stopfte alles wahllos in ihre Tasche. Dabei fiel ihr nicht auf, dass die Skizze von Kid unter den Tisch segelte. Law tat es ihr gleich und sie verließen gemeinsam das Gebäude. „Du willst ihn einfach so zurück lassen?“ wollte er draußen wissen. Daraufhin warf sie ihm nur ihren Todesblick zu. Damit war die Sache geklärt. Sie stiegen also ins Auto und fuhren zu ihm, um dort weiter Mathe zu lernen. Kid konnte es gar nicht so schnell realisieren, da fuhr Laws Auto auch schon weg. Wieso war er jetzt eigentlich der Arsch? Wieso wurde er mit Wasser übergossen? Er sank zurück auf die Bank und fuhr sich etwas durch die Haare. Früher waren Bonney und er unzertrennlich gewesen. Und seit dieser Streberaffe (=Law) aufgetaucht war, hatte sich alles geändert. Er wollte seine beste Freundin zurück haben! Als er nach seiner Tasche griff, fiel ihm das Papier unter dem Tisch auf. Er hob es auf und war ziemlich erstaunt, als er darauf ein Portrait von sich entdeckte. Es gab nur eine Person, die so zeichnen konnte… Hosted by Animexx e.V. 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