Einfach nur Liebe von abgemeldet (Ray/Kai) ================================================================================ Prolog: -------- Diese Story enthält eigentlich das Pairing Kai/Ray, aber im Prolog kommen nur Kai und Voltari(keine Ahnung wie man das schreibt) vor! Mir gehört nix von Beyblade... Kai:"Hallejullia!!!" Ich:"Klappe" *Kaiunschädlichmachundlächel* "Viel Spaß beim Lesen!" ############################################################################### Wieder war es soweit... Voltari betrat Kais Zimmer. Ein eiskaltes Lächeln huschte über sein Gesicht. Kai begann zu zittern. Ja er hatte wirklich Angst vor seinem Großvater. Vor den Schlägen, die er schon fast regelmäßig von ihm bekam. Warum wusste er nicht...oder doch? Nein! Es konnte doch nicht nur aus Spaß sein. Auf keinen Fall! Oder...oder doch? Aber er war doch sein Großvater...sein Verwanter...der einzige den er hatte. Warum aber dann? Er hatte ja nichts getan, was seinen Großvater verärgern könnte, oder war es weil er nicht so gut im bladen war, wie es sein Großvater verlangte? Ja das musste es sein! Er war schlecht! Zu nichts nütze! Ein Versager! Jemand, der es nicht wert war gut behandelt zu werden oder gar geliebt zu werden. Er war ein nichts...er war nur ein kleiner, schwacher Junge! Das musste der Grund sein! Kai hatte die Schläge verdient!!! Er war es nicht wert zu leben! Warum konnte es sein Großvater nicht endlich zu Ende bringen. Er wollte ihn doch nicht mehr! Warum also schlug er ihn nicht tot? ................................................................................ Dieser Nichtsnutz! Er taugt echt zu nichts! Besonders nicht zum bladen! Er war zu weich! Diese Blade Breakers hatten ihn verdorben! Er hasste diesen Jungen der da vor ihm kauerte! Erbärmlich! Ha! Warum hatte er es eigentlich noch nicht beendet? Keinem würde der Kleine fehlen! Warum also schlug er ihn nicht tot? Tja...er spielte eben gern und es machte ihm Spaß Kai wimmern zu sehen und er wollte diese Spiel noch lange fortsetzten! Mit diesen Gedanken holte Voltari aus und schlug mit dem Gürtel in Kais Gesicht... ############################################################################### Ich hoffe euch hat meine kleine Story gefallen!!! Wenn ja schreibt mir viele Kommentare. Auch wenn ihr mehr davon wollt!!! Kapitel 1: 1.Kapitel -------------------- Kai:Warum wehre ich mich denn nicht? Ich:Weil es dein Großvater ist und weil sonst die Geschichte blöd wär! Kai:Ab.. Ich:Keine Widerrede!!!!! Kai:Okay. Aber, Gott sei Dank, gehört dir ja nix von Beyblade! Ich:Leider! Viel Spaß beim lesen!!! ################################################################################ 1.Kapitel Er hielt es nicht mehr aus in diesem riesigen Haus mit all dem Personal, das immer nur untätig zusah. Noch nie hatte ihm jemand geholfen. Noch nie hatten sie auch nur ihre Tätigkeit unterbrochen, wenn sie ihn schreien hörten. Feige Bastarde. War ihnen ihr Job mehr wert als Kais Leben? Wahrscheinlich! Er musste hier raus! Weg, egal wohin! Er hasste es das Opfer zu sein. Und er war wirklich ein Opfer! Sein Großvater misshandelte ihn, schlug ihn und wenn es ihm so passte missbrauchte er ihn. Dieser widerliche Mann nahm ihm alles. Seine Jugend, seinen Stolz und seine Gefühle. Nichts war von Kai übrig geblieben, als diese leere Hülle. Er versuchte auf zu stehen. Wacklig auf den Beinen war er. Doch er konnte gehen. Er musste hier weg! Das war sein einziger Gedanke. Sein letztes bisschen Wille. Endlich stand er vor dem riesigen Tor, auf der Straße. Er war entkommen!! Doch, wo sollte er jetzt hin? Ohne festes Ziel lief er durch die Straßen. Bis er vor einer Tür stand. Er klingelte, in der Hoffnung, dass der Bewohner dieser Wohnung zu Hause war... Er wünschte sich ihn jetzt zu sehen. Instinktiv war er zu ihm gekommen... Da öffnete sich die Tür und Kai brachte ein gepresstes "Ray" heraus, dann wurde er ohnmächtig. ................................................................................ Ray hatte zuerst nicht gewusst was er tun sollte. Er war unter Schock gewesen. Jetzt lag Kai auf seinem Bett. Die Wunden auf Kais Körper hatte er soweit versorgt und lies sich jetzt noch einmal alles durch den Kopf gehen. Was war eigentlich passiert? Wer konnte Kai das angetan haben? Warum kam er zu ihm? Konnte es sein, dass er auch in Ray...? Nein, Kai konnte Rays Gefühle nicht erwidern! Es konnte nie die Möglichkeit geben, dass Ray glücklich werden würde. Auf keinen Fall! Kai würde ihn niemals mögen, geschweigeden lieben. Kai war überall mit Blauenflecken übersäht und auf seiner Brust und ihm Gesicht hatte er Striemen. Geradeso als hätte man ihm eine Peitsche drübergezogen. Wer hatte das wohl getan und warum? Diese Fragen würden sich klären sobald Kai aufwacht... ################################################################################ Ich hoffe sie hat euch gefallen! Und nicht vergessen: Kommentare!!!!!!!!! Kapitel 2: 2. Kapitel --------------------- Danke für eure Kommentare!!!!!!!!!!!!!!!!! Ich:Nix is mir! Ray:Schade! Ich:Genau!*raydenkopftätschel* ################################################################################ 2.Kapitel Als Kai aufwachte war es mitten in der Nacht. Im Zimmer war es finster und still. Wo war er? Zu Hause war er nicht. Das war schon einmal gut! Aber wo war er dann.... Erinnere dich Kai.... Zuerst waren die Schläge...der Gürtel...sein Großvater. Aber er war nicht mehr zu Hause. Genau er war abgehauen. Aber wohin? "Bist du aufgewacht Kai?", fragte Ray in die Finsternis hinein, da er vom Bett ein Rascheln gehört hatte. Oh mein Gott! Er war zu Ray gegangen! Wie blöd konnte er eigentlich sein? Warum nicht...ins Krankenhaus...in ein Hotel...zur Polizei? Warum zu Ray? Ja Kai fühlte sich bei dem jungen Chinesen wohl, ja schon beinahe geborgen, aber er konnte doch nicht zu einem Team-Mitglied gehen, wenn es ihm mal nicht so gut ging.//A.N.nicht sooo gut denkt er...naja is halt Kai!// Er war doch ihr Captain! Er musste, wenn nötig, für sie da sein. Aber sie nicht für ihn.....er war es eh nicht wert. Wieso hatte ihn Ray eigentlich hier bleiben lassen? Er war ein herzloser Bastard, der anfing wie ein Mädchen zu heulen, wenn ihn sein Großvater zurecht wies.//A.N. Wir wissen alle, dass er Unsinn redet!// Eine Memme, die es nicht wert war...behandelt zu werden wei ein Mensch! Warum also? Ray konnte ihn nicht mögen...auf keinen Fall!!!! Er selbst mochte Ray sehr. Mehr als er die anderen mochte. Mehr als einen Freund...er liebte ihn... ################################################################################ Hoffe ihr hattet Spaß! Ich weiß sie ist zu kurz, aber ich hab leider nicht soo viel Zeit, obwohl ich Ferien hab! *heul* o_O; Gemeinheit!!! Also, wenn ihr wollt, dass ich weiter mache, dann müsst ihr Kommentare schreiben!!! *ganzgemeinerpress* *ggggggggg* Kapitel 3: 3.Kapitel -------------------- Danke für eure lieben Kommentare *knuddddel* Ich:Mir gehört gar nix! ################################################################################ 3.Kapitel "Kai? Bist du wach? Kai?", Ray wurde langsam unruhig. Warum antwortete Kai nicht? "Alles in Ordnung?", dumme Frage... "Äh, ja.", meldete sich jetzt Kai zu Wort. "Wie geht es dir? Tut dir irgendwas weh?", fragte Ray besorgt. "Ja, mir gehts gut. Ich werde dann mal gehen!", doch als Kai aufstehen wollte gaben seine Knie nach. "Du gehst nirgendwo hin!", bestimmte Ray. Kai antwortete darauf, während er sich diesmal erfolgreich aufrappelte: "Ich mache was ich will und ich will jetzt gehen!" "Nein! In deinem Zustand kannst du nicht herum laufen!" "Mir geht es schon wieder besser.", entgegnete Kai und ging in Richtung Tür. Ray stellte sich ihm entschlossen entgegen: "Wenn du hier raus willst musst du erst an mir vorbei!" "In Ordnung!", presste Kai heraus und versuchte an Ray vorbei zu kommen. Doch er scheiterte kläglich. Als er halb an Ray vorbei war klappte er zusammen. Ray konnte ihn gerade noch auffangen bevor er auf dem Boden aufschlug. "Warum willst du dir nicht helfen lassen?", fragte Ray den Jungen in seinen Armen. "Weil ich keine Hilfe brauche!", zischte Kai ihn an. "Natürlich brauchst du Hilfe! Du wurdest geschlagen! Und das sind keine Verletzungen aus einer normalen Prügelei unter Kindern!! Sag mir wer das war, Kai!" "Lass mich in Ruhe, dass ist allein meine Sache und es geht dich nichts an!", nein er durfte es Ray nicht sagen, dann wäre der Junge in Gefahr! "Wenn es mich nichts angeht, wenn ich dich in Ruhe lassen soll, warum bist du dann zu mir gekommen?", konnte Kai nicht verstehen, dass ihm Ray nur helfen wollte? "Ich...ich kann...nein...ich darf es dir nicht sagen, Ray!" "Warum nicht?" "Ich...er würde mich hassen und böse sein!" "Wer auch immer dir das angetan hat, hasst dich auch wenn du es mir sagst!!!!", was redete Kai da für einen Schwachsinn? "Aber...wenn ich es dir sage wird er dir das auch antun!", kreischte Kai. "Kai ich verspreche dir, niemand wird mich halb tot prügeln!", Ray würde nicht zulassen, dass jemand seinem Kai das nocheinmal antun würde.... ################################################################################ Tut mir Leid!!! Es ist wieder nur so kurz geworden! Aber ich versuche mich wirklich zu bessern!!!!! Kai:Warum schreibst du eigentlich so eine Geschichte? Ich:Weil eine Freundin von mir fast das selbe wie du hier durch gemacht hat! Ich möchte auf diesem Weg sagen: Ihr alle da draußen! Falls euch einmal jemals soetwas passieren sollte (was ich natürlich niemandem wünsche!!!) dann bitte redet mit euren Freunden!!! Sonst kann man euch nicht helfen!!! Des war jetzt ganz wichtig!!! Bitte nie vergessen! Bye eure Carina Kapitel 4: 3.Kapitel -------------------- Danke für eure lieben Kommentare *knuddddel* Ich:Mir gehört gar nix! ################################################################################ 3.Kapitel "Kai? Bist du wach? Kai?", Ray wurde langsam unruhig. Warum antwortete Kai nicht? "Alles in Ordnung?", dumme Frage... "Äh, ja.", meldete sich jetzt Kai zu Wort. "Wie geht es dir? Tut dir irgendwas weh?", fragte Ray besorgt. "Ja, mir gehts gut. Ich werde dann mal gehen!", doch als Kai aufstehen wollte gaben seine Knie nach. "Du gehst nirgendwo hin!", bestimmte Ray. Kai antwortete darauf, während er sich diesmal erfolgreich aufrappelte: "Ich mache was ich will und ich will jetzt gehen!" "Nein! In deinem Zustand kannst du nicht herum laufen!" "Mir geht es schon wieder besser.", entgegnete Kai und ging in Richtung Tür. Ray stellte sich ihm entschlossen entgegen: "Wenn du hier raus willst musst du erst an mir vorbei!" "In Ordnung!", presste Kai heraus und versuchte an Ray vorbei zu kommen. Doch er scheiterte kläglich. Als er halb an Ray vorbei war klappte er zusammen. Ray konnte ihn gerade noch auffangen bevor er auf dem Boden aufschlug. "Warum willst du dir nicht helfen lassen?", fragte Ray den Jungen in seinen Armen. "Weil ich keine Hilfe brauche!", zischte Kai ihn an. "Natürlich brauchst du Hilfe! Du wurdest geschlagen! Und das sind keine Verletzungen aus einer normalen Prügelei unter Kindern!! Sag mir wer das war, Kai!" "Lass mich in Ruhe, dass ist allein meine Sache und es geht dich nichts an!", nein er durfte es Ray nicht sagen, dann wäre der Junge in Gefahr! "Wenn es mich nichts angeht, wenn ich dich in Ruhe lassen soll, warum bist du dann zu mir gekommen?", konnte Kai nicht verstehen, dass ihm Ray nur helfen wollte? "Ich...ich kann...nein...ich darf es dir nicht sagen, Ray!" "Warum nicht?" "Ich...er würde mich hassen und böse sein!" "Wer auch immer dir das angetan hat, hasst dich auch wenn du es mir sagst!!!!", was redete Kai da für einen Schwachsinn? "Aber...wenn ich es dir sage wird er dir das auch antun!", kreischte Kai. "Kai ich verspreche dir, niemand wird mich halb tot prügeln!", Ray würde nicht zulassen, dass jemand seinem Kai das nocheinmal antun würde.... ################################################################################ Tut mir Leid!!! Es ist wieder nur so kurz geworden! Aber ich versuche mich wirklich zu bessern!!!!! Kai:Warum schreibst du eigentlich so eine Geschichte? Ich:Weil eine Freundin von mir fast das selbe wie du hier durch gemacht hat! Ich möchte auf diesem Weg sagen: Ihr alle da draußen! Falls euch einmal jemals soetwas passieren sollte (was ich natürlich niemandem wünsche!!!) dann bitte redet mit euren Freunden!!! Sonst kann man euch nicht helfen!!! Des war jetzt ganz wichtig!!! Bitte nie vergessen! Bye eure Carina Kapitel 5: 4.Kapitel -------------------- Halli Hallo da bin ich wieder! Hat ja auch gedauert, ne? Also...die Charaktere gehüren mir nicht, ich hab sie mir nur für meine Story geborgt. Und...ich mache hiermit kein Geld! Viel Spaß beim lesen! ######################################################################## 4.Kapitel Ray hatte sich geschworen, dass er nie wieder zulassen würde, dass Kai so etwas passierte. Jetzt musste er nur noch wissen wer das seinem Kai angetan hatte... "Kai, wer war das? Wer hat dir das angetan?" "Ray ich...ich...ich kann...ich kann nicht...verdammt er ist doch der einzige den ich habe.", zwang Kai sich zu antworten. "Aber du hast doch mich...äh...uns, die Blade-Breakers!" "Aber er ist doch mein einziger Verwand...ich kann es dir nicht sagen!" "ER IST DEIN VERWANDTER???!!!Ein VERWANDTER hat dir DAS angetan?? WER? Verdammt sag mir WER!!!!!", schrie Ray. "Aber...i...ich...darf...", stammelte Kai, der von Ray Ausbruch etwas(?) verschreckt worden war. "Kai, sag...mir...WER!! Fuck(entschuldigt die Ausdrucksweise), ICH KANN DIR NICHT HELFEN WENN DU MIR NICHT SAGST WER!!!!!!!!", wieder wurde Ray von Wut erfasst. Einerseits war er wütend auf Kai, er musste doch wissen, dass er ihm so nicht helfen konnte. Andererseits erfasste ihn die Wut auf diese fiktive Person. Wer konnte nur in der Lage sein so etwas zu tun? "Es...es war...mein...es war mein...Großvater.", Kai schaute beschähmt auf den Boden, es war ihm irgendwie peinlich zuzugeben, dass sein Groß- vater so etwas tat.Und er fühlte sich schuldig, er hatte ihn verraten... er war wieder schwach gewesen...er hatte wieder bewiesen, dass er es verdient hatte... "Oh, mein Gott, Kai! Warum? Hast du denn nichts gesagt? Hat er das schon lange gemacht? Du bleibst erst mal bei mir. Wir müssen was tun! Wir gehen zur Polizei und dann...", Rays Redeschwall wurde von Kai beendet: "Nicht zur Polizei!! Auf keinen Fall!! Bitte nicht!!" "Aber warum nicht?" "Ich will ihn nicht anzeigen!" "Warum nicht er hat es verdient!" "Nein! Es ist alles meine Schuld!", platzte Kai heraus. "Wie meinst du das?", fragte Ray verwundert. "Es ist meine Schuld! Ich bin nicht stark genung. Ich bin feige. Ich bin schwach. Er kann nichts dafür. Es ist alles meine Schuld. Ich bin nicht stark genug. Ich bin feige. Ich bin schwach. Es ist meine Schuld. Ich bin es nicht wert und ich beweise immer wieder, dass ich es verdient habe.", Kai hatte diese Zeilen herunter gerattert, auswendig gelernt, wie eine Beschwörungsformel, "Ich bin es nicht wert..." "Kai, sei still!", verzweifelt hatte Ray Kai unterbrochen,"Das ist doch alles nicht wahr...du bist viel wert! Für mich bist du mehr wert, als mein Leben!" ######################################################################### Ich weiß es ist wieder net wirklich lang...aber länger als letztes Mal und das ist doch schon mal was! Ich hoffe ich kriege wieder sooooooviele liebe Kommentare wie letztes Mal und möchte euch alle(die mir Kommentare schreiben und die, die meine Geschichte lesen) ganz herzlich danken und *knudddäln* Kapitel 6: 5.Kapitel -------------------- Hallo hier bin ich wieder!! viel Spaß mit der Geschichte, deren Charaktere leider nicht mir gehören! ############################################################################### 5.Kapitel "...für mich bist du mehr wert als mein Leben!", stieß Ray hervor und versuchte Tränen zu unterdrücken. Wer hatte Kai nur diesen Schwachsinn eingebläut?? Blöde Frage sein Großvater....dieses miese Schwein! Wie konnte man soetwas nur tun? Er ist doch sein Enkel! Ein Verwandter! Der Mann war doch krank! Man müsste ihn anzeigen! Aber er konnte das doch nicht ohne Kais Einverständnis tun...nein Kai würde ihn dafür hassen. Und das wollte Ray nicht, auf gar keinen Fall! Ray wollte nicht, dass Kai ihn noch mehr hasste..... Aber er war zu ihm gekommen, also musste er auch etwas tun! Nur was? Es war wohl am besten, wenn Kai jemand zum zuhören hatte, jemanden dem er sich anvertrauen kann. Ja, Ray wollte Kais Vertrauen Gewinnen...vielleicht sogar seine Freundschaft, mehr erhoffte er sich nicht. Aber er wollte wenigstens Kai helfen und in seiner Nähe sein, auf ihn aufpassen! Soetwas durfte nie wieder passieren! *~* Vorsichtig nahm Ray Kai in seine Arme. Er versuchte ruhig zu bleiben, es genügte, wenn Kai weinte. Ja Kai war in Tränen ausgebrochen nachdem ihn Ray unterbrochen hatte. Es war schrecklich für Ray. Er hatte Kai noch nie weinen sehen, nein, sein Kapitän war kein Mensch, der oft Emotionen zeigte...jetzt wusste Ray auch warum..... Ihm war zum heulen. Er konnte vorläufig nichts tun. Er konnte der Person, die er liebte, nicht helfen. Konnte Kai nur im Arm halten und versuchen ihn zu trösten, versuchen ihn das vergessen zulassen, was er nie vergessen würde. Versuchen das zu lindern, was nicht zu lindern war. Ray konnte in diesem Augenblick, der im endlos erschien, nur für seinen Freund da sein. Ja er bezeichnete Kai für seinen Freund, denn er war zu ihm gekommen um Trost und Schutz zu suchen. Er war nicht zu Kenny, nicht zu Tyson und auch nicht zu Max gegangen! Sondern zu ihm! Zu Ray! Und Ray wagte wieder zu hoffen... *~* Lange Zeit später war Kai wieder eingeschlafen. Er hatte sich in den Schlaf geweint. Ray legte ihn vorsichtig ins Bett, er wollte ihn nicht wecken. Sobald Ray sich einige Zentimeter von Kai entfernt hatte, fing dieser an zu zittern und rollte sich, wie ein Igel, zusammen. Ray konnte das nicht mit ansehen und beschloss auch in seinem Bett zu schlafen, er wollte Kai jetzt nicht allein lassen! Nachdem er sich zu Kai unter die Decke gelegt hatte, kamm dieser näher, als suche er die Wärme, die von Ray ausging. Er ergriff eine Hand Rays und hörte auf zu zittern. Auch Ray umschloss die Hand des anderen und kurz darauf war im Zimmer nur noch der flache Atem der Schlafenden zu hören..... ############################################################################### Hui geschafft!! Hoffe der Teil hat euch gefallen!! Eure Carina Kapitel 7: 6.Kapitel -------------------- 6.Kapitel Am morgen wachte Kai als erster auf. Verschlafen blinzelte er und begann langsam seine Umgebung wahr zunehmen. Er war in Rays Wohnung und lag im Bett. Schön warm war es hier. Als Kai aufstehen wollte fühlte er, dass ihn etwas fest hielt. Ein Arm war um ihn gelegt...Rais Arm... Rai war also die ganze Nacht bei ihm geblieben...hatte ihn gewärmt... Kai lächelte in Rays Gesicht.(hört sich komisch an 'ne?) Dann stand er auf und ging in die Küche. Er wollte Frühstück für Ray machen, als "Danke schön". Er machte also etwas Kaffee und suchte alles Mögliche aus dem Kühlschrank zusammen, um ein herrliches Frühstück zu zaubern. ~*~ Etwas später wachte Ray auf. Verschlafen drehte er sich einmal herum.(gut das Kai nicht mehr im Bett lag >o<) Aber da fehlte doch etwas! Er begann vorsichtig zu tasten, aber da war niemand! Wo war er hin? Wo war Kai? Er war doch nicht etwa nach Hause? Nein! Hoffentlich nicht! Da hörte Ray Geräusche aus der Küche. Was war das? Einbrecher? Mörder? Die Putzfrau? (Phantasien hat der Junge *-*') Gerade als er aufstehen wollte kam Kai aus der Küche und trug ein Tablett ans Bett. "Ich hab dir Frühstück gemacht. Als Danke schön...weil du mich gestern nicht...naja...weggeschickt hast. Ich hab dich doch nicht geweckt, oder?" "Du musst dich doch nicht bedanken, dass ist doch selbstverständlich! Und...ähm...nein ich war schon wach!" "Es ist leider nicht selbstverständlich..." "Kai? Alles in Ordnung?" Kai hatte einen gequälten Gesichtsausdruck, als er sagte: "Ja, alles bestens!...Du solltest jetzt besser essen sonst wird der Kaffee kalt!" Ray hätte sich Ohrfeigen können, was sollte diese total bescheuerte Frage, ob es ihn gut ginge? Wie blöd kann ein einzelner Mensch eigentlich sein? ~*~ Nach dem Frühstück: "Ray?" "Hmm?" "Kann ich dich was fragen?" "Natürlich! Was ist denn?" "Du sagst doch niemanden was ich dir erzählt habe, oder?" "Wenn du nicht willst, wird es niemand erfahren! Das Verspreche ich dir!" "Ray? Darf ich noch etwas länger bleiben?" "Klar, du kannst solange bleiben wie du willst!",'Am besten für immer!' "Ray? Warum tust du das?" "Was meinst du?" "Warum hilfst du mir?" Wie von selbst sprangen die nächsten Worte aus Rays Mund: "Weil ich dich liebe!" ############################################################################### Hähähähähähähähähähähähähähähähähähähä! Hab wieder mittendrin aufgehört! Soll ja spannend sein, 'ne? Also ich wollt noch was zum Verständnis schreiben: Die beiden sind etwa 17(Kai) und 16(Ray) Jahre alt. Warum Kai wieder so "gut" drauf ist? Ich sage nur "Vergessen" durch Verdrängen! Also...schreibt mir wieder viele Kommentare! Und bleibt mir treu, auch wenn es diesmal(glaub ich) wieder kurz geraten ist! *knuddelyoualltodeath* Kapitel 8: 7.Kapitel: Ich bin immer für dich da! ------------------------------------------------ 7.Kapitel:Ich bin immer für dich da! "Warum tust du das alles?" "Weil ich dich liebe, Kai!" Oh Gott! Was hatte er nur gesagt? Warum, verdammt nochmal! Rays Blick klebte auf dem Boden, denn er traute sich nicht in Kais Gesicht zu sehen. Was würde er jetzt wohl von ihm denken? Warum war es ihm nur rausgerutscht? Verdammt!! Er wagte einen Blick und sah in ein erstauntes, leicht verwirrtes, aber auch lächelndes Gesicht seines Kais. Kai lächelte...????!!!! ...Ihn an????!!!! Das musste etwas gutes heißen! Auf jeden Fall! Dann verschwanden Verwirrtheit und Erstaunen von Kais Gesicht und er flüsterte, immer noch lächelnd: "Danke Ray!" Dann gab er ihn einen kleinen Kuss auf die Wange, stand auf und sagte: "Ich gehen dann ins Bad." Damit verschwand er und lies, einen bis über die Ohren grinsenden, Ray zurück. 'Er hat mich nicht angeschrien! Er hat nicht gesagt, dass er mich hasst! Er meinte nicht, dass ich pervers bin! Er sagte nicht, dass er nicht mehr hier bleiben will! Er hat mir einen Kuss gegeben! Er mag mich auch!' Ray konnte nicht mehr aufhören zu grinsen, so glücklich war er. Da kam Kai wieder aus dem Bad. Wie lange war Ray jetzt so dagesessen? Immer noch in der Pose in der ihn Kai allein gelassen hat und strahlend, wie ein Honigkuchenpferd. Kai sah ihn erstaund an: "Ray? Gehts dir gut?" "Ja bestens!!!!!!!"'Du bist ja da!' Da fiel Ray etwas ein, was er Kai unbedingt sagen musste: "Kai?" "Ja." "Ich muss dir was sagen. Aber es hört sich etwas komisch an und ich will nicht, dass du es falsch verstehst. Es soll kein Zwang sein, oder so. Mehr eine Bitte, aber...ich weiß nicht...weißt du ich..." "Sags mir einfach Ray!", Kai lächelte ihn ermunternd an. Ray holte einmal tief Luft und sagte dann: "Ich will nur, dass du weißt, dass ich immer da bin wenn du etwas brauchst und, dass ich dich immer beschützen werde und ich will immer bei dir bleiben! Ich will immer für dich da sein, weil ich dich wirklich über alles liebe, Kai!" Ray sah Kai in die Augen als er dies sagte und er sah wie sich Tränen in den wunderbar roten Augen bildeten...hatte er etwas falsches gesagt? Doch bevor er sich noch mehr Gedanken machen konnte fiel ihm Kai in die Arme und flüsterte: "Ray, ich hab dich so lieb! Bitte verlass mich nie mehr!!" Beruhigend strich Ray über kais Rücken und murmelte: "Niemals...niemals...nie werde ich dich allein lassen..." ################################################################################ Danke für die vielen Kommentare!! Schon 70!! Stolz auf mich bin!!!! Ich hoffe ihr lest weiter!! (Habt ihr bemerkt, dass das Kapitel einen Titel hat? Cool 'ne? Kapitel 9: Nähe --------------- Neues Kapitel!!!!!! Endlich hab ich es geschafft!! ############################################################### Seit diesem Tag waren nun zwei Wochen vergangen und Kai ging es, den Umständen entsprechend, wieder recht gut. Trotz des guten Zustands während des Tages ging es Kai in den Nächten immer noch schlecht. Er hatte Albträume von seinem Großvater. Er träumte von dem was ihm sein Großvater angetan hatte und was er vielleicht tun würde, wenn er ihn finden würde. Auch in dieser Nacht wälzte Kai sich wieder in seinem Bett* hin und her. Er seufzte, stöhnte und es liefen ihn Tränen über die Wangen. Plötzlich stieß er einen markerschütternden Schrei aus und setzte sich im Bett auf. Er hatte einen leeren Blick und atmete heftig. Als Ray, der von dem Schrei aufgeweckt worden war, ins Zimmer kam um nach Kai zusehen, weinte dieser hemmungslos. Ray setzte sich aufs Bett und nahm Kai in den Arm: "Das war nur ein Traum, Kai, alles wird gut. Das war nur ein Traum. Ich bin doch da, Kai. Es war nur ein Traum. Komm schau mich an." Langsam hob Kai den Kopf und sah mit verweintem Blick in Rays Augen. "Siehst du? Ich bin da. Es war nur ein Traum!", immerweiter redete Ray auf Kai ein, aber diesmal wollten die Tränen einfach nicht versiegen. Also musste er es anders versuchen! Aber wie? Ihm fiel nur eine Sache ein: Er gab Kai einen sanften Kuss auf die Lippen. "Es ist nur ein Traum gewesen...du musst keine Angst haben...ich pass auf dich auf." Kais Blick wurde wieder scharf. Er war wieder da! Er sah Ray kurz an, nahm dessen Gesicht in die Hände und zog den verdutzten Jungen nochmals in einen Kuss. Ray erwiderte den Kuss und beide sanken von ihrer sitzenden Position zurück aufs Bett. Ray lag über Kai und beide vertieften den Kuss noch weiter. Leider musste Ray Luft holen und löste den Kuss. Kai hatte genussvoll die Augen geschlossen. Er liebte es, wenn Ray in seiner Nähe war. Er liebte Ray an sich. Und er hatte diese Nähe nun mehr als nötig gebraucht, der Kuss hatte diese Nähe verkörpert. Kai war glücklich! Er wollte für immer bei Ray bleiben! Das einzige was noch fehlte war, dass er Ray in seine Gefühle einweihen musste! Er kuschelte sich etwas näher an Ray, der jetzt neben ihm lag und sich irgendwie versteifte, als sich Kai an ihn drückte. Der Schlaf hüllte Kai wieder ein und sein letzter Gedanke war: ,Das mit den Gefühlen hat auch bis morgen Zeit!' Ray hingegen war gar nicht mehr müde, obwohl es eigentlich mitten in der Nacht war. Kai hatte ihn geküsst! Nicht nur ein kurzes berühren der Lippen, nein, ein richtiger Kuss! Sogar mit Zunge!! Hieß das, dass Kai ihn auch liebte? Er kuschelte sich auch näher an Kai. ,Hoffentlich!', dachte er, als er von Kais Körperwärme, seinen ruhigen Atem und seinem langsamen Herzschlag in den Schlaf getragen wurde. Es war das erste Mal, das Kai ohne Albträume schlafen konnte! #################################################################### Ich möchte allen danken, die mir immer diese tollen Kommentare geschrieben haben!! Kapitel 10: Er liebt mich? -------------------------- Er Liebt Mich? Am nächsten Morgen wachte Ray als erster auf. Das erste was er wahrnahm war das etwas auf ihm liegen müsste. Er machte die Augen auf und blickte an sich herunter. Was er da sah, ließ ihn erröten. Kai lag auf ihm. Er hatte seine arme und Beine um Ray geschlungen und den Mund leicht geöffnet, was dem ganzen noch einen erotischen Touch gab. Kai sah aus wie ein Engel. ,Ihm fehlen nur noch Flügel.', dachte Ray. Plötzlich entkam dem Engelchen ein kleiner Schnarcher und Ray musste kichern. Kai war einfach zu süß. Doch das wackeln seines Kissens weckte Kai auf und er fing an auf Ray herum zu rutschen, was Ray nicht so angenehm war, weil ihm alles Blut in die untere Körpergegend schoss. Dann öffnete Kai verschlafen die Augen. "Morgen!", hörte er sein Kissen sagen. "Morgen.", murmelte er zurück und blickte an seinem Kissen hoch. "Gut geschlafen?", war das nicht Rays Stimme...und...Rays Kopf...und überhaupt, lag er etwa auf Ray?? "Ja, danke. Ähm...Ray?", oh Gott, er lag tatsächlich auf Ray. "Ja, Kai?" "Ich will dir danken...du weißt schon...wegen gestern Nacht...", langsam setzte sich Kai auf. "Kein Problem! Ich mache das doch gerne!", auch Ray setzte sich auf. "Wirklich?", Kai rückte etwas näher zu Ray. "Wirklich!", auch Ray rückte näher zu Kai. Etwas lag in der Luft. Das spürten sie beide. Es war eine Spannung. Eine angenehme Spannung. "Ray?", Kais Gesicht war nur noch wenige Zentimeter von Rays entfernt. "Ja?", Ray wusste nicht wie er mit Kais Nähe umgehen sollte. Er traute sich nicht ihn zu berühren. Was wenn er etwas falsches tat? "Ich...ich li...", Kai holte tief Luft, "Ich liebe dich!" Mit diesen Worten zog er Ray entgültig zu sich und küsste ihn. Erst war Ray wie erstarrt. Er verstand nicht was Kai eben gesagt hatte. Er liebte ihn? Er liebte ihn?! Er liebte ihn! ,Oh Gott, Kai liebt mich!!!' Plötzlich löste sich die Starre und Ray begann Kais Kuss zu erwidern. Dann beendete Kai den Kuss und sah Ray fragend an. Dieser wusste was er zu tun hatte. Er lächelte Kai an und sagte: "Ich liebe dich auch, Kai!" Ray zog Kai wieder an sich und küsste ihn, dieses mal aber war der Kuss anders. Er war befreiter und leidenschaftlicher. Kai stupste mit seiner Zunge an Rays Lippe und bat um Einlass, den Ray ihm sofort und gern gewährte. Kai begann Rays Mund zu erforschen, er merkte sich jeden Winkel. Dann war Ray an der Reihe. Er drängte Kais Zunge in dessen Mund zurück und fing an Kais Mund zu erkunden. Rays Hände blieben dabei nicht untätig. Erst drückte er Kai sanft in die Kissen zurück und begann dann Kais Körper zu streicheln. Kai genoss es und er drängte sich näher an Ray. Doch das änderte sich, als Ray seine Hand unter Kais T-Shirt, das er zum schlafen trug, schieben wollte. Sofort verkrampfte sich Kai und hielt die Hand fest. "Nicht!", stieß er hervor. Ray zog seine Hand zurück. Was war denn los. "Bitte lass mir etwas Zeit, Ray. Ich will es langsamer angehen lassen." ,Natürlich! Ich Idiot!', schoss es Ray durch den Kopf, ,Ich hab ihn bedrängt, ich Depp!' "Es tut mir leid Kai!", Ray und Kai hatten sich wieder aufs Bett gesetzt, " Ich will dich zu nichts drängen, ich hab die Kontrolle verloren. Entschuldige!" "Es ist in Ordnung. Ich...mir hat es ja auch gefallen, nur ich will, dass wir erst einmal beim Küssen bleiben, ja?" "Natürlich!", sagte Ray und nahm Kai in den Arm. "Danke.", Kai gab Ray einen Kuss auf die Wange und erwiderte dann die Umarmung. Sie blieben einige Zeit so, bis Kai sich von Ray löste und sagte: "Wir sollten besser aufstehen. Wir wollten uns doch mit den anderen im Beyblade-Shop (gibt's des?) treffen." "Stimmt!", meinte Ray und stand auf, "Was willst du zum Frühstück?" -------------------------------------------------------------------------------- So jetzt isses, für dies mal, aus! Danke an alle die mir Kommis geschrieben haben!! Ihr gebt mir Mut zum weiterschreiben! In letzter Zeit ging es mir gesundheitlich nicht sooo gut und ich hatte auch keine richtigen Ideen mehr für die Story...aber jetzt geht's mir wieder gut und ne Idee ist auch da! Ich habe eine Vision.....naja...^-^° Bis Bald, Eure Carina Kapitel 11: Wie im Traum1 ------------------------- Das Treffen mit den übrigen BladeBreakern war ohne große Ereignisse verlaufen und Kai und Ray kehrten einige Stunden später, zwar völlig geschafft, aber glücklich Heim. Tyson konnte schon anstrengend werden. Da es schon ziemlich spät war gingen sie gleich ins Bett, wo sie sich sofort zusammen kuschelten und auch bald einschliefen. Am nächsten Morgen war es Kai der als erster aufwachte. Er wand sich aus Rays Umarmung und besah sich seinen Schatz einmal genauer. //Wunderschön, ich verdiene ihn nicht.// Kai beugte sich hinunter und gab seinem Liebsten einen Kuss. Dann stand er auf. ~*~*~*~*~*~*~*~ Als Ray aufwachte merkte er sofort, dass etwas fehlte. //Wo ist Kai?// Da hörte er das Klingel des Wasserkochers und das Klirren von einem Teller. "Verdammt!", hörte er Kai fluchen. //Ah in der Küche...gut.// Ray stand auf und tapste noch etwas verschlafen zu seinem Schnuckl in die Küche. Kai war gerade damit beschäftigt die Scherben des Tellers aufzuheben, als Ray sich hinter ihn stellte und ihn zu sich hoch zog um ihn zu umarmen. "Morgen...", murmelte Kai und drehte sich in den Armen seines Schatzes um. "Morgen...", meinte auch Ray und küsste Kai kurz. Dieser vertiefte den Kuss idem er seine Zunge zum Einsatz brachte. Einige Zeit verweilten sie küssend in der Küche, als sich Kai von Ray löste: "Ich muss die Scherben noch wegräumen." Doch Ray lies ihn nicht los und küsste ihn noch einmal fordernd, dann flüsterte er ihm ins Ohr: "Ich liebe dich, Kai!" Damit lies er von ihm ab und Kai gab Ray einen kleinen Schmatz auf die Wange: "Ich dich auch!" Danach sammelte Kai die Scherben mit Hilfe von Ray auf und beide frühstückten. Nach dem Frühstück, saßen beide im Wohnzimmer und sahen fern. Es lief ein ActionThriller (schon am frühen morgen!!!) mit dem Titel ,Stirbst du nicht freiwillig, so brauch ich Gewalt'. Ray war sehr vertieft in den, wie er meinte, guten Film und Kai langweilte sich zu Tode. //So ein ausgemachter Schmarn!! Aber wenn er Ray gefällt.......// Um die Langeweile zu vertreiben fing Kai an, an Rays Hemd zu zupfen, es an den Enden zu verknoten und zu zerknittern. Ray kriegte von alledem nichts mit. Leicht verärgert, zwecks zu wenig Aufmerksamkeit, begann Kai Rays Hals mit kleinen Küsschen zu bedecken. Als er auch darauf keine Reaktion erhielt wurde Kai deutlicher. Er hockte sich auf Rays Schoss und nahm den Mund seines Schatzes in einen feurigen Kuss gefangen. "Hum...Kai was soll das, ich will den Film sehen.......", redete Ray in den Kuss. "Komm schon....", versuchte Kai Ray zu überreden während er Rays Hemd öffnete und an dem Ohrläppchen seines Schatzes knapperte. "Nein...jetzt lass mich halt erst den Film sehen!", damit schon Ray Kai von seinem Schoß. "Dir ist also der Film wichtiger als ich?!", fauchte Kai Ray enttäuscht an. Sofort lies Ray seinen Blick auf Kai gleiten: "Das stimmt nicht und das weißt du auch!" "Ach ja? Und warum willst du dann lieber den Film sehen, als Zeit mit mir zu verbringen?", motzte Kai (kleine Zicke! A.d.A.) "Aber nein mein Engel,", sanft strich Ray mit seinen Lippen über Kais Wange, "Du bist mir wichtiger als alles andere!" "Wirklich?" "Natürlich! Soll ich es dir beweisen?", Rays Hände öffneten Kais Hemd und Hose.... "Ja!", hauchte Kai Ray ins Ohr und half ihm beim ausziehen des Hemdes, das er trug. Bald trugen beide nur noch ihre Boxershorts. Gerade als Ray damit beschäftigt war Kais Oberkörper zu liebkosen, wurde er von diesem aufgehalten: "Wa....warte Ray....ah....lass uns doch bitte....uh....ins Bett gehen....ahhhh!" Ray lies von dem kleinen harten rosanen Stückchen Fleisch ab, an dem er gerade so schön gesaugt hatte und schaute seinem Geliebten fest in die Augen: "Kai, willst du das wirklich??" "Ja....bitte Ray....ich will dich....endlich in mir spüren....", antwortete Kai mit geröteten Wangen. "Gut!", mit einem mal sprang Ray auf, schulterte den verdutzen Kai und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Dort angekommen legte Ray sein "Opfer" sanft aufs Bett und setzte das fort das er vorher hatte unterbrechen müssen: Er küsste und leckte sich an Kais Körper hinab. Den kleinen harten Brustwarzen schenkte er etwas mehr Aufmerksamkeit. Immer wieder fuhr er mit seiner Zunge über das empfindliche Fleisch und entlockte Kai immer lauteres Stöhnen. Langsam aber sicher setzte er seinen Weg nach unten fort und war dann auch bald am Bund der nun zu engen Boxershort seines Schatzes angelangt. Mit einer geschickten Bewegung, die er sich selbst nicht zugetraut hatte, war das Stück Stoff dann auch schon entfernt und er konnte sich dem mittlerweile nicht mehr ganz so "kleinen Kai" widmen. Kai genoss das ganze offensichtlich. Beinahe regelmäßig konnte Ray ihn aufstöhnen hören und auch sein eigener Name drang ihm immer mal wieder ins Gehör. Ray lies zuerst seine Zunge die gesamte Länge seines Geliebten hinauf gleiten, um ihn dann an der Spitze damit zu triezen. Immer nur ganz kurz stupste er ihn an und jedes Mal hörte er wie Kai scharf Luft einzog. "Ray....ahh....bitte....uh....", war alles was der blau-grau Haarige heraus bekamm. "Nein nein, mein Schatz, du musst dich schon noch ein wenig gedulden.", Rays Stimme war von Lust durchzogen, doch er musste sich noch zurückhalten, so konnte er Kai nicht nehmen, er wollte ihm nicht weh tun... ############################################################################### Bin mir net ganz sicher ob des scho Adult ist... Des ist das erste Lemon/Lime das ich veröffentliche!!! Bitte net haun!! Ich kann des net! Entschuldigt bitte, ich weiß ich hab diesmal scheiß lange gebraucht! *verbeug* Eure Carina Kapitel 12: ------------ Ich hab mich sehr über die Kommis gefreut!!! Macht weiter so!!! Viel Spaß beim lesen!! Wie im Traum 2 Also lies Ray den protestierenden Kai allein und huschte ins Bad. Dort suchte er dann nach etwas mit dem er seinen Schatz vorbereiten konnte. Schließlich entschied er sich für die Vaseline und eilte damit bewaffnet wieder ins angrenzende Schlafzimmer. Währenddessen war es Kai zu blöd geworden und er hatte selbst Hand angelegt. Ausgestreckt lag er auf dem großen Bett, seine Augen hatte er geschlossen, die Wangen waren gerötet und den Mund hatte er leicht geöffnet, so dass die Keucher und Stöhner leichter herausgleiten konnten. Die eine Hand fuhr über seine Brustwarzen und die andere glitt auf seinem Glied auf und ab. Ray schluckte hart bei diesem betörenden Anblick, doch nach kurzer Zeit riss er sich wieder aus der Starre. Langsam ging er auf das Bett zu, stieg auf jenes und krabbelte zu seinem Geliebten, der ihn immer noch nicht bemerkt hatte. Kai konnte doch nicht ohne ihn kommen! Ray lies seine Zunge über Kais Hüftknochen gleiten, was ihm der überraschte blau/grau- Schopf mit einem Aufkeuchen belohnte. "Hey nicht ohne mich weiter machen", murmelte Ray gegen den Oberschenkel seines Schatzes. "Aber du warst sooo lange weg!" , protestierte Kai. "Jetzt bin ich ja da! Und ich hab dir auch was mitgebracht!", freudig hielt Chinese die erbeutete Creme hoch. "Oh." "Und weißt du was ich damit jetzt mache?", Ray öffnete den Verschluss und legte dieses beiseite. Ein Nicken von Kai der langsam seine Beine spreizte. Möglichst sanft drang Ray mit einem schmierigen Finger in Kai ein, welcher scharf Luft einzog. "Geht's?", fragte Ray und stoppte in seiner Bewegung. "Ja....mach weiter!", stieß Kai aus. Ray schob seinen Finger immer tiefer in Kai. Der junge Russe wand sich auf dem Bett und begann langsam sich dem Finger entgegen zu bewegen. Dies veranlasste Ray einen weiteren Finger hinzuzufügen. Als er begann die beiden Finger in einen langsamen Rhythmus zu bewegen berührte er etwas in Kai, dass ihn laut aufstöhen und heftig zittern lies. "Mach das noch mal....." Immer wieder fuhr Ray nun über diesen Punkt in Kai und versetzte so seinen Schatz in Ekstase. "Ray....ah....ich will dich....in...mir....." Das lies sich Ray nicht zweimal sagen! Er zog seine Finger aus Kai um sie sofort mit etwas anderem zu ersetzten.... Er beugte sich über Kai und hauchte, bevor er in ihn eindrang, in sein Ohr: "Kai, ich liebe dich!" "Ich liebe dich? Was fällt dir ein über Liebe zu sprechen!", plötzlich war eine weitere Person im Raum. Ray drehte sich um und konnte seinen Augen nicht trauen: Da stand Kais Großvater in ihrem Schlafzimmer! Kai lag wie gelähmt auf dem Bett und zeigte keine Reaktion auf gar nichts. Auch Ray vermochte es nicht sich zu bewegen. Da begann dieser Mann wieder mit eisiger Stimme zu sprechen: "Das was du empfindest ist keine Liebe! Wie soll man etwas wie ihn schon lieben können? Er ist ein Nichts, ein Wesen das es nicht verdient zu Leben! Ich werde ihn wieder mitnehmen. Dahin mitnehmen wo er hingehört! Diese schäbige kleine Schwuchtel! Er gehört mir! Mir allein! Ich werde ihn lehren was es heißt von mir davonzulaufen! Er wird seine gerechte Strafe erhalten! Es ist nur deine Schuld Ray! Du hast ihn davon überzeugt, dass er bei dir in Sicherheit ist! Du hast ihn angestiftet! Nur wegen dir muss er leiden! Und jetzt gib mir meinen Kleinen wieder! " Damit riss er Ray, der sich noch immer nicht bewegen konnte von Kai, und zog den apatisch(A/N:weiß net wie ma des schreibt...) wirkenden Jungen an den Haaren vom Bett. "Du warst ein böser Junge, Kai!", und an Ray gewandt meinte er: "Merke dir: Alles was mit ihm geschieht ist allein deine Schuld! Du hättest ihm nichts versprechen dürfen was du nicht halten kannst!" Mit diesen Worten und einem eisigen Lachen zog er Kai aus der Wohnung..... ~*~*~*~*~*~*~*~ Mit einem Aufschrei wachte Ray auf. //Was für ein grauenhafter Traum! Ich habe nichts tun können!// Er bemerkte sofort, dass etwas fehlte. //Wo ist Kai?// Doch anders als in seinem schrecklichen Traum hörte er weder das Klingel des Wasserkochers, noch das Klirren eines Tellers. Kai war weg...... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)