Madaras Sklavin von abgemeldet (Der Wille eines Uchiha) ================================================================================ Kapitel 4: Realität und Einbildung ---------------------------------- Es war eine gewisse Zeit vergangen, wo Nora ihren Blick nicht von der Tube lösen konnte. Ich würde zu gerne wissen, was gerade in ihrem Kopf passierte. Aber da ich keine Gedanken lesen konnte kam ich gleich zur Sache. Ich öffnete ihr den Knoten des Yukatas und legte somit ihren nackten Körper frei. Schmunzelnd bestaunte ich ihre kleinen aber wohlgeformten Brüste. Noch immer hatte sie keinerlei Farbe im Gesicht und schrie auf, wie ich ihr das Höschen vom Leib riss. Sie drückte gewaltsam ihre Beine zusammen, während ich ihr das Gleitgel aus der Hand riss und eine Erbsengroße Portion auf meinem Finger verteilte. Voller Vorfreude zwängte ich ihre Beine auseinander um ihr das Gleitgel auf ihren Schritt zu streichen. Sie fing bitter an zu weinen, schrie und wehrte sich gegen mich wie eine Furie. Ich zog mir die schwarzen Shorts von den Hüften als plötzlich... „Nora“, sagte ich genervt. Das junge Mädchen schüttelte den Kopf und sah mich an. Ich hatte meinen Oberkörper freigelegt und lag bereits auf dem Bauch. Mein dichtes schwarzes Haar hatte ich zur Seite gestrichen und erhob eine Augenbraue. „Hör auf zu träumen du dummes Stück“, knurrte ich verärgert. „Von alleine gehen meine Verspannungen sicher nicht weg“. Erneut sah sie auf die Tube und schob ihren Daumen zur Seite. Nun hatte sie volle Sicht auf den Schriftzug der Verpackung. „Gleit und Massagegel...“, las sie sich vor. Sie sollte meine Verspannungen lösen und nicht dumm in der Gegend herum schauen. „Brauchst du eine schriftliche Einladung? Da ist ja sogar meine tote Mutter schneller als du“, sagte ich sarkastisch. Erst jetzt realisierte Nora, dass sie sich dies gerade nur eingebildet hatte. Durchweicht öffnete sie die Verschlußkappe der Tube und ließ etwas Gel auf ihre Hand laufen. Es roch gut nach Erdbeeren, ein wohlriechender Duft stieg mir in die Nase. Langsam war ich genervt von ihrer trotteligen Art, ich war wirklich kurz am überlegen, ob ich sie nicht einfach umbringen sollte. Doch als ich das kalte Gel und ihre warmen zarten Frauenhände auf meine Rücken spürte, verflog der Gedanke wie eine Pusteblume. Sie kniete neben mir im Bett und ließ geschmeidig ihre Hände über meine verspannten Rückenmuskeln gleiten. „Du sollst mich massieren und nicht streicheln“, murrte ich unzufrieden. Zaghaft erhöhte sie ihren Druck. Das war schon viel besser gewesen. Zwar war sie nicht gerade die beste Masseurin, aber dennoch tat die kleine Kneteinheit unheimlich gut. Gerade oben bei den Schultern gab ich ein zufriedenes und wohliges stöhnen von mir. Ich schloss genießend die Augen und ließ mich von dieser kleinen unbedeutenden Mädchen den Rücken kraulen. Ich gab zu, dass mich dieses kleine Luder schon mächtig scharf machte, ich verspürte ein unbändiges Verlangen in der Lendengegend. Doch wenn ich ehrlich bin, war ich gerade viel zu faul um etwas in dergleichen zu tun. Deswegen würde ich sie dieses Mal noch verschonen, aber nächstes Mal ist die kleine Schlampe dran, verlaßt euch drauf. „Das reicht jetzt“, sagte ich zufrieden. Nora nahm erschöpft ihre zarten Hände von meiner Haut. Ich richtete mich leicht auf und wollte nach ihr greifen. Doch das Blonde Mädchen erschreckte sich so sehr, dass sie zurückwich und mit einem lauten Knall aus dem Bett fiel. Tolpatschig wie sie war natürlich mit dem Kopf voraus so, dass sie nun aussah wie ein eingerollter Igel. Ich schüttelte den Kopf und seufzte nur schwer. „Komm endlich her du dummes Stück, oder willst du heute wieder bei den Ratten schlafen?“ Meine Sklavin richtete sich auf und klopfte sich den Hintern sauber. Zitternd sah sie mich an, als ich die Bettdecke zurückschlug. „Komm endlich her du blödes etwas“, fauchte ich schon fast. Ich sah wie sich Tränen in ihren Augen bildeten, weinerlich schüttelte sie schweigend den Kopf und ging rückwärts. Sauer erhob ich eine Augenbraue, es war immerhin schon fast ein Wunder, dass ich mein Bett mit ihr teilen wollte. Mein Bett ist heiliger als alles andere, normalerweise würde ich jemanden töten wenn er es nur ansieht. „Du wagst es dich meinem Befehl zu widersetzen? Wenn ich aufstehen und dich holen muss wirst du mich richtig kennenlernen du kleine Schlampe“, beschimpfte ich sie. Die erste Träne fällt und sie kam langsam und ängstlich auf mich zu. Wie sie in Griffweite war schnappte ich sie und zog sie gewaltsam neben mich auf die Bettmatratze. Ich konnte einen Angstschrei von ihr hören, doch es war mir egaler als egal. Sofort legte ich mich auf die Seite, wo ich einen Arm und ein Bein um ihren zierlichen Körper legte und sie somit an der Flucht hinderte. Noch mehrere Minuten lang konnte ich sie schluchzen hören. Meine Nerven wurden langsam angefressen und ich pikste ihr mit einem Finger in die Rippen. Sie fiepte und zuckte darauf. „Schluss jetzt, heute ist das Wasserwerk geschlossen“, sagte ich. Ich war entspannt und müde, wollte einfach nur noch schlafen. Wenn dieses Blonde Luder noch mehr Aufmerksamkeit erregen wollte würde ich diese Nacht doch noch über sie herfallen. Für mich gab es nichts schöneres als die Schmerzensschreie meiner leidenden Opfer. Leider verstummte sie dann auch schon und somit verging mir erneut die Lust darauf. Das war ihr Glück gewesen, ansonsten hätte sie heute Nacht wirklich noch grausame Qualen leiden müssen. Stille durchzog mein Schlafzimmer, ich konnte Noras leise und gleichmäßige Atemzüge hören. Still schweigend lauschte ich noch etwas ihrem Atem, ehe ich selbst die Augen schloss und schon nach wenigen Momenten ins Reich der Träume fand.... Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)