Midnight von YokoNeko (Geburtsagsende) ================================================================================ Kapitel 1: Geburstag -------------------- Am 30. Mai 1988 war eine stürmische Nacht und Sookie Handerson war allein in ihrem Haus.Sie wohnte in einem schönen großen Haus mit einem Garten, der traumhaft schön Aussah. Dieses Haus lag im norden von Kalifornien. Sookie war zu diesem Tag gerade 21 geworden, hatte die reinste Haut in der ganzen Straße, lange braune Haare und wunderschöne grüne Augen. Sie wusste morgens als sie aufstand, nicht was sie an diesem Abend erleben würde. Es war 23 Uhr, eine Stunde bevor Sookies Geburtstag enden wird. „Der Sturm wird immer schlimmer“, dachte Sookie. Sie bekam Angst, denn sie war allein und fühlte sich nicht wohl im dunklen Haus. Sookie suchte eine Taschenlampe und versuchte einen Elektriker zu erreichen. Plötzlich bemerkte sie, dass nicht nur der Strom ausgefallen war, sondern auch die Telefonleitung tot war. Sie fühlte sich immer unwohler, denn sie war allein und nichts mehr funktionierte und das schlimmste war, ihr wurde erzählt, dass es in diesem Haus spuken soll. „Warum bin ich nur hier eingezogen … Warum“, sagte sich Sookie. Als sie auf die Uhr schaute, sah sie das es halb zwölf war und murmelte: „Okay, ich bin allein, nichts funktioniert und spätestens um Mitternacht kommen die Geister.“ Schließlich entschloss sie sich ins Badezimmer zu gehen, sich das Gesicht zu waschen und sich einen klaren Kopf zu machen. Sie stand total ängstlich im Badezimmer, als sie die Klingel hörte. Sookie schaute durch den Spion und sah ihre beste Freundin Nelly. Sie machte die Tür auf und Nelly stürmte rein. Total hektisch sprach sie: „Sookie, es geht dir gut, ich habe versucht dich anzurufen, aber nix kam, ich hab mir sorgen gemacht.“ Sookie antwortete: „ Ruhig Nelly, hier ist nur Stromausfall und die Leitungen sind tot.“ Nelly beruhigte sich und ließ sich von Sookie ins Wohnzimmer auf das Sofa führen. „Wow, du hast es ja echt schön hier“, sagte Nelly. Darauf antwortete Sookie: „Danke, bin noch nicht ganz fertig.“ Dann stellte Nelly die entscheidende Frage für diesen Abend, ob Sookie kein Handy hier hätte. Sookie erwiderte: „Doch, aber ich habe es heute Mittag im Keller liegen lassen und ich habe Angst darunter zu gehen.“ Nelly fiel ein, dass sie ihres dabei hat und kam auf die Idee ihren Freund John anzurufen. John ging ran, verstand die Lage, der ängstlichen Mädels und machte sie sofort auf den Weg zu ihnen. Als er ankam, wunderte er sich, das Fußspuren von einer Hecke zum Fenster im Keller führten. Durch diese Fußspuren, machte er sich Sorgen um Nelly und Sookie. Nelly ließ John rein, der sofort in den Keller wollte. Sookie fragte: „Was willst du da unten?“ John antwortete: „Ich habe Fußspuren entdeckt und möchte wissen, ob da unten jemand ist.“ Erschrocken schrie Sookie: „Wirklich?“ und zerbrach dabei einen Spiegel. Im nächste Augenblick kamen merkwürdige Geräusche aus dem Keller. Nelly sprach zu Sookie: „Toll gemacht, jetzt haben wir auch noch Pech!“ Darauf Sookie: „Wenn ich es erst nach sieben Stunden weg kehre, haben wir nur sieben Stunden Pech.“ John näherte sich der Kellertür und zitterte am ganzen Körper. „Ich werde da jetzt runter gehen“, flüsterte John. „Bring mir mein Handy bitte mit“, winselte Sookie. John ging die knarrenden Kellerstufen runter, nachdem er die quietschende Kellertür geöffnet hatte. Es war Stockdunkel, doch er sah nicht einmal die Umrisse einer anderen Person. Er ging in die Mitte des Kellers. … Plötzlich hörten Nelly und Sookie ein schepperndes Geräusch aus dem Keller. Sie hörten Schritte es kam irgendetwas die Kellertreppe hoch. Auf einmal stand John mit einem grimmigen Gesicht vor Sookie und Nelly. Er hatte in der rechten Hand das Handy und in der linken Hand eine schwarze Katze. Wütend schrie John: „Seit wann hast du eine bescheuerte Katze!“ In diesem Moment kam ein Mann von hinten und schlitzte John die Kehle auf. Nelly schnappte sich ihr Handy und rannte Sookie in den ersten Stock hinter her. Sookie winkte Nelly zu sich ins Schlafzimmer und schloss die Tür ab. Sie fingen an zu weinen und fragten sich: „Warum musste das nur passieren?“ Sookie dachte nach und flüsterte Nelly zu: „Okay, wenn du dein Handy hier hast, dann rufst du jetzt die Bullen an.“ Nelly rief die Polizei an und erzählte das im Haus ein Killer rumläuft. Die Polizei machte sich auf den Weg. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)