Ein Chaoten und ein Eisklotz II von BlackTora (Beyblades in Konoha) ================================================================================ Kapitel 3: Kapitel 3:Misstrauen ------------------------------- Kapitel 3: Misstrauen Ganz gegen seine Gewohnheit wachte Naruto am nächsten Morgen noch vor Kai und den anderen auf. Leise zog er sich an und ging hinter das Haus auf den Trainingsplatz. Er sah sich um und langsam kamen Erinnerungen an seinen ehemaligen Teamkollegen hoch, was ihn dazu veranlagte nachdenklich zu werden. Schweigend und ohne wirklich auf den Weg zu achten schlenderte er durch die noch leblosen Gassen Konohas. Erst als er am dem Denkmal, für die im Einsatz gefallenen Shinobis war blieb er stehen und sah auf die Namen herab. Es waren viele, zu viele. Traurig sah er auf die ihn nur zu gut bekannten Namen herab. „Es ist ungewöhnlich dich schon so früh unterwegs zu sehen“ erklang eine Stimme hinter ihn. „ich habe mich eben verändert, Sensei Iruka“ sagte Naruto ohne sich um zu drehen. „Das ist mir bereiz aufgefallen. Du bist viel erwachsener geworden und vor allen bist du nicht mehr so kopflos“ lachte Iruka und trat neben ihn. Naruto sah ihn verwundert an, aber fing dann an zu lachen. Zusammen gingen sie wieder ins Zentrum von Konoha, wobei sie sich lachend über alte Zeiten unterhielten. Sie schlenderten grade durch die langsam zum leben erwachenden Straßen, als Kakashi ihnen entgegen kamen. „Ich habe dich schon gesucht Naruto! Tsunade möchte dich sehen, die anderen sind auch schon auf den Weg zu ihr“ sagte er, wobei er ein aufgeschlagenes Buch in der Hand hatte. „Ist gut, ich mache mich gleich auf den Weg“ sagte Naruto und verabschiedete sich von Iruka. Im vorbeigehen flüsterte Naruto Kakashi noch etwas in Ohr worauf er Feuerrot anlief und seinen Schüler entsetzt nachsah. Langsam ging Naruto zum Hokageturm und klopfte leise an als er vor der Türe ihres Büros stand. Jedoch wartete er nicht auf eine Antwort. Seine Teamkollegen und einige Konoha-Nins waren schon da. Es waren Shikamaru, Kiba, Choji, Ino, Lee, Neji, Hinata, Ten Ten, Sakura und Sai. „Sind sie schon aufgeklärt“ fragte Naruto ohne ein Wort der Begrüßung. „Ja das sind sie und ich bin einverstanden, unter einer Voraussetzung. Itachi Uchiha bleibt unter Beobachtung hier“ antwortete die Hokage streng. „Dann können sie nicht mit unsere Hilfe rechnen“ sagte Naruto mit einer ungewohnten kälte in der Stimme, worauf ihn alle erstaunt ansahen. „ Er ist ein Teil des Teams und ein Team ist auf die Fähigkeiten der anderen an gewissen, so sind wir trainiert. Wen sie von uns verlangen Itachi hier zu lassen können sie schon gleich unsere Namen ins Denkmal eingravieren lassen… Sie wissen das Akatsuki gefährlich ist und ich denke mal das sie sich nicht so ohne weiteres uns anschließen werden. Itachi ist der stärkste Shinobi in Konoha.“ „Du weißt ganz genau weswegen ich so Handel“ sagte die Hokage stinksauer. „Sie wissen doch gar nichts. Itachi würde für jeden von uns sein Leben aufs spiel setzen“ sagte nun Tyson wütend.“ Er ist für jeden von uns wie ein Bruder und jeder von uns vertraut ihm. Wen sie ihn nicht vertrauen können dann den ganzen Team nicht, also entscheiden sie sich. Nehmen sie uns alle oder wir gehen zurück nach Hause!“ „Wie könnt ihr so was sagen“ sagte nun Shikamaru wütend. „ Seid ihr etwa in eins seiner Jutsus gefangen, dass ihr so redet. „Jetzt pass mal gewaltig auf was du sagst“ sagte Kai mit einer Eiseskälte in der Stimme, die sogar Itachi erschaudern lies. „Ruhe jetzt“ schrie die Hokage und sah in die Runde. Bei Naruto blieb ihr Blick hängen und sie sah ihn nachdenklich an, bis sie laut seufzte. „Naruto du hast den Auftrag zusammen mit deinen Team und einigen Ninjas des Dorfes, Akatsuki ausfindig zu machen und sie zu überzeugen ein kurzzeitiges Bündnis mit uns ein zu gehen. Du wirst diese Mission leiten und die übrigen Shinobis auswählen.“ „ Gut, ich weis schon wen ich noch brauche“ sagte Naruto ernst und sah zu Tsunade.“ Ich brauche Shikamaru, Ino, Sakura, Sai, Neji, Hinata und Kakashi.“ „Gut ihr werdet heute Mittag aufbrechen“ sagte sie und alle gingen. Keiner redetet, auch nicht als Naruto mit seinem Team bei der Uchihavilla angekommen waren. Sie aßen zusammen schweigend und dann machte sich jeder von ihnen daran seine Sachen zu packen. Als sie fertig waren gingen alle zusammen zum Tor wo die anderen Shinobis schon auf sie warteten. „Dann lasst uns mal los“ sagte Naruto grinsend und ging als erstes durch das Tor Konohas. Sie waren schon einige Stunden unterwegs als einige an fingen sich untereinander zu unterhalten. Grinsend sah Naruto immer wieder zu Sakura die sich angeregt mit Max unterhielt. „Du Naruto, wo hast du vor als erstes nach ihnen zu suchen“ fragte Shikamaru neugierig. „Wo wohl, bei ihren Versteck“ sagte Naruto grinsend. „Wie? Du weißt wo das Versteck von Akatsuki ist“ fragte Shikamaru misstrauen in der Stimme. „Ja, Itachi redet wie ein Wasserfall wen man es schafft ihn abzufüllen. Leider ist es nicht leicht und es wird von mal zu mal schwerer“ antwortet Naruto lachend uns musste im selben Moment einem Kunia ausweichen. „Du weißt ganz genau dass ich wegen des letzten Males noch sauer auf dich bin“ sagte Itachi mit einem tödlichen Blick. „Oh, mir schlottern die Knie, der Zorn der Uchiha hat mich getroffen“ lachte Naruto und musste einer Welle von Kunai ausweichen, wobei es aussah ob er tanzte. „Naruto, Itachi Schluss jetzt, ihr wisst ganz genau das wir uns keine Verletzungen erlauben können“ sagte Kai genervt. Und zu der Überraschung der Konoha- Nins hörten beide auf. „Du hast die zwei immer noch am besten im Griff“ lachte Ray. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)