Star Wars - Der Jäger von TakeruHideaki ================================================================================ Kapitel 6: ----------- Südkontinent/Ulda Frav/2113/472 Tage nach Geonosis   Mittlerweile war es Nacht geworden. Langsam nahm die schwüle des Tages ab. Die Republikaner rasteten unter dicht stehenden Bäumen, die das Licht des Mondes kaum durch ihr Blätterdach ließen. Doch die Klone brauchten nichts zu sehen. Sowohl die Commandos, als auch die ARCs hatten in ihren Helmen integrierte Nachtsichtgeräte. Und Chitu würde jeden Eindringling spüren, solange sie wach war. Sie beschlossen immer zu zweit Wache zu halten, während sich der Rest erholte. Jeder hoffte, dass der Killer in dieser Nacht nicht auftauchen würde. Naja, fast jeder. Die Helits wünschten sich nichts sehnlicher, als das er es wagen würde hier zu erscheinen. Sie brannten förmlich auf Rache. Dabei ging es ihnen nicht mal um die Leiche, damit man sie beerdigen konnte, wie man vielleicht vermutete. Die Commandos hatten auch hier die Mandalorianischen Bräuche übernommen. Jeder der drei Helits hatte sich ein Rüstungsteil von Jorge eingepackt. So wie es auch die Mandalorianer machten, wenn jemand im Kampf gefallen war, der ihnen nahestand. Viele Mandalorianer nahmen diese Teile dann auch in die eigene Rüstung auf, um das Andenken ihres Kameraden zu Ehren. Die drei Commandos taten dies zwar nicht, dennoch waren die Rüstungsteile das einzige was sie brauchten, um Jorges seiner zu gedenken. In dieser Nacht tauchte der Killer nicht mehr auf. Dex hatte auch schon eine Vermutung weshalb. Er sprach sie aber nicht aus. Es gab noch zu wenige Beweise, als das er sich sicher sein konnte. Als der Morgen schließlich dämmerte, brachen sie so schnell sie konnten wieder auf. Immerhin waren ihnen die Rebellen wahrscheinlich auch noch auf den Fersen. Und mit denen wollten sie sich nun wirklich nicht mehr Anlegen. „Seb, nach vorne mit dir.“, befahl Dex, bevor sie losgingen. Als er keine Antwort bekam, drehte er sich zu dem Klon um. „Hast du nicht gehör…“ Er stockte. An der Stelle, wo Seb eben noch Gestanden hatte, war nichts. Nur sein Gewehr lag auf der Erde. „Wo ist er hin?“, wunderte sich Toki. „Hey Seb! Komm schon ner vod. Mach keinen osik!“, rief er. Bekam jedoch keine Antwort. Ratlos standen sie da. Dann wurde ihnen Bewusst, dass der Killer Seb geholt haben musste. Mitten aus ihren Reihen. Ohne einen Laut von sich zu geben. Sofort nahmen die Klone Gefechtsformation ein und richteten die Läufe ihrer Waffen auf den Wald um sie herum. Sollte sich der Killer jetzt irgendwie bemerkbar mache, dann wäre es das für ihn gewesen. Da fing die Gefangene plötzlich lauthals an zu lachen. Verärgert drehte Dex sich zu ihr um. Dann schnauzte er Josh an: „Bring sie sofort zum Schweigen!“ Augenblicklich begann Josh auf die Gefangene Einzureden. Seine Worte stießen aber auf taube Ohren. Alle glaubten, dass läge daran, dass die Frau kein Basic sprach. Doch da irrten sie sich. Denn als sie zu lachen aufhörte sagte sie: „Ihr werdet alle hier sterben.“, sie säuselte die Worte, als würde ihr die Vorstellung, dass ein Klon nach dem anderen getötet wurde Freude bereiten. Die Klone, einschließlich Chitu, starrten die Gefangene erstaunt an. Dex war der erste, der sich wieder fing. „Was soll das heißen?“, fragte er drohend, als würde er sagen wollen „lüg mich an und das war’s dann für dich“. Die Gefangene ließ sich aber nicht einschüchtern. In einem ruhigen Tonfall sprach sie weiter: „Ihr kämpft hier gegen einen Gott. In einem solchen Kampf könnt ihr nicht bestehen.“ Geschwind schritt Dex auf die Gefangene zu. Noch bevor ihn jemand aufhalten, packte er die Frau an der Kehle und hob sie hoch. In der gleichen Bewegung zog er eine Blasterpistole aus dem Holster und hielt sie der Gefangenen genau zwischen die Augen. „Sprich, wenn du Leben willst.“, knurrte er. „Wer verfolgt uns?“ Die Frau rang nach Luft. Dennoch rang sie sich zu einem Grinsen durch. „Ich sagte doch, euch jagt ein Gott.“, keuchte sie. Als Chitu das hörte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen. „Die Wandzeichnungen in der Pyramide.“, hauchte sie, mehr zu sich selbst, als zu den anderen. Die Gefangene hatte sie dennoch gehört. „Ja. Die Wandzeichnungen. Seit Jahrtausenden verehrt mein Volk diese Jäger. Sie gaben uns alles, was wir heute besitzen. Und das hätten sie auch weiterhin getan, wenn sich die Republik nicht eingemischt hätte.“ Den letzten Satz spie sie Förmlich aus. Mit einem Hass in der Stimme, bei dem ein Sith vor Neid erblassen würde. „Dann habe ich nur eine Frage.“, sagte Dex und ließ die Frau wieder runter und lockerte den Griff an ihrer Kehle. Die Waffe rührte sich nicht in seiner Hand. „Wie bringen wir ihn um?“ Wieder grinste die Frau. „Gar nicht.“     Südkontinent/Ulda Frav/0823/473 Tage nach Geonosis   Seit Sebs verschwinden hatte es keine weiteren Vorfälle gegeben. Die letzten Worte der Separatistin klingelten ihnen noch immer in den Ohren. „Gar nicht.“ Die Klone wussten nicht, was sie mit dieser Aussage anfangen sollten. Noch nie hatten sie einen Gegner gehabt, den sie nicht töten konnten. Chitu hatte auf ihren Missionen als Jedi schon gegen so manchen Gegner gekämpft, von dem sie geglaubt hatte, er sei unbesiegbar gewesen. Ihr Meister hatte sie dabei allerdings immer eines besseren belehrt. Doch nun war Fin-Rod tot. Und wieder stand Chitu einem Feind gegenüber, von dem man sagte, nichts könne ihn töten. Sie hoffte, das Dex und die anderen Klone einen kühlen Kopf bewahrten. Das konnte ihnen eventuell das Leben retten. Ihrer Gefangenen konnte niemand mehr helfen. Dex hatte diese an einen Baum gefesselt und geknebelt, ehe der Trupp weitermarschiert war. Sehr zum Ärgernis von Chitu. Sie hatte vehement Protestiert, aber gegen die Sturheit des ARCs war sie dennoch nicht angekommen. „Sollte der Killer sich doch um sie kümmern.“, hatte Dex gesagt. Danach hatte er sich umgedreht und war gegangen. Die anderen Klone mit ihm. Und Chitu. Chitu hatte die gefangene zurückgelassen. Dafür hasste sie sich selbst. Das entsprach nicht dem Kodex der Jedi. Dennoch hatte sie es getan. Und nun musste sie damit leben. Plötzlich spürte sie die Anwesenheit des Gottes. Und er kam schnell näher. „Vorsicht!“, schrie sie. Sofort hoben die Klone die Waffen und Schwärmten aus. In Windes eile hatten sie eine Kreis gebildet, um in alle Richtungen Feuern zu können. „Wo?“, fragte Dex. Chitu schloss die Augen und Konzentrierte sich. Sie spürte den Jäger. Wie er sich sprunghaft näherte. Sprunghaft? Er kommt über die Bäume, erkannte Chitu. Und da hatte sie seine Richtung. Die Jedi öffnete ihre Augen und Zeigte in die Baumkronen Richtung Süden. „Dort.“ Zuerst zögerten die Klone. Sie konnten den Jäger nicht sehen. Chitu ebenfalls nicht, obwohl sie spürte, dass er bereits so nahe war, das man ihn hätte sehen müssen. Da. Ein plötzliches aufflackern in den Ästen eines Baums. „Er trägt Tarnkleidung!“, rief Dex, der das flackern ebenfalls gesehen hatte. Sofort Feuerten sie los. Auch Chitu, die Sebs Gewehr an sich genommen hatte, begann zu schießen. Dann ein Brüllen. Kurz darauf stoben Funken und kleine Blitze. Der Jäger war sichtbar geworden. Zweieinhalb Meter groß. Gelbbraune, ledrige Haut. Die Haare zu Dreadlocks geflochten. Das Gesicht unter einer Metallmaske versteckt. Arm- und Beinschienen und Brust- und Schulterpanzer glänzten, wenn die Sonne durch das Blätterdach drauf schien. Eine ungeschützte Stelle an seiner Schulter war verbrannt, an der Stelle, an der ihn der Schuss getroffen hatte. Dennoch kam er schnell näher. Er sprang von Ast zu Ast. Trotzte den Schüssen der Soldaten. Und noch ein Sprung. Diesmal landete er genau vor den Klonen. Chief richtete die Waffe auf ihn doch der Jäger trat ihm gegen die Brust. Der Commando hob vom Boden ab und flog nach hinten. Auch die anderen zielten nun auf den vermeidlichen Gott. Doch dieser bleib unbeeindruckt. Er wirbelte herum. Zwei Klingen schossen aus seinen Armschienen. Er zerteilte zuerst Juns Waffe und dann fuhr er mit den Klingen über die Brust des Commandos. Blut spritzte aus der Wunde. Der Klon schrie auf und stürzte zu Boden, wo er reglos liegen blieb. „NEIN!“, brüllte Canon. Er warf das Gewehr beiseite und sprang dem Jäger auf den Rücken. Dann fuhr er seine Vibroklinge aus, nur um sie dem Killer in den Trapezmuskel zu jagen. Der Jäger brüllte auf und wirbelte hin und her, um seinen Gegner abzuschütteln. „Verdammt Canon, aus dem Weg!“, rief Sega. Der ARC hatte sein Gewehr längst weggeworfen und es durch die Minigun ersetzt. Er wollte dem Jäger ein für allemal den gar aus machen. Doch dazu kam es nicht. Der Jäger schaffte es, Canon zu packen und von sich zu schleudern. Genau auf Sega. Der ARC konnte, durch die Schwere Waffe nicht ausweichen und stürzte ebenfalls zu Boden. Da ertönte ein leises Summen. Rote Lichter erstrahlten an der Maske des Jägers und zeigten auf Canon. Eine kleine Kanone richtete sich auf der Schulter des Killers auf. Dann schoss er. Ein weißer Plasmablitzt schoss auf Canons Kopf zu. Der Helm bot keinen Schutz und platzte mitsamt Schädel auseinander. Blut und Gehirn wurden im Dschungel verteilt. Dann rief Dex. „Rückzug!“ Das ließ sich keiner Zweimal sagen. Sofort preschten die Klone, mit Chitu im Schlepptau in den Dschungel. Sega bildete den Schluss. Die Minigun hatte er zurücklassen müssen. Ebenso sein Gewehr. Nur die beiden Handblaster waren ihm geblieben. Eine spärliche Bewaffnung. Und eine Unnütze, wie sie alle Feststellen mussten.     Der Jäger sah seiner Beute hinterher. Feiglinge, dachte er. Waren sie es wirklich Wert gejagt zu werden. Langsam bekam er Zweifel. Dennoch würde er sie verfolgen. Später. Einer von ihnen lag noch immer am Boden. Der Eensch, den er gegen einen Baum getreten hatte. Dieser hatte während des Kampfes sein Bewusstsein verloren. Doch nun wachte er langsam wieder auf. Um diesen würde sich der Jäger zuerst kümmern.     Sie waren noch nicht sehr weit gekommen, da hörten die Flüchtigen einen Markerschütternden Schmerzensschrei durch den Dschungel hallen. „Chief.“, flüsterte Chitu. Sie hatte in der Macht gespürt, wie das Leben aus dem Klon gewichen war. Sie hatten ihn zurückgelassen, genau wie sie die Gefangene zurückgelassen hatten. Der Trupp hielt nur kurz inne, als der Schrei ertönte und wieder erstarb. Dann zogen sie weiter. Nur Sega blieb stehen und blickte zurück. Dex bemerkte, dass der ARC nicht weitergelaufen war. „Sega, jetzt komm schon.“, drängte er. „Der RV-Punkt ist nicht mehr weit.“ Sega sah ihn nicht an sondern nickte nur. „Dann geht.“, sagte er. „Ich halte euch den Rücken frei.“ Dex schwieg. Er wollte seinem Bruder noch etwas sagen, irgendetwas, aber er schwieg. Er wusste nicht, was er sagen sollte, also sagte er gar nichts, sondern führte seinen Trupp weiter durch den Dschungel. Es dauerte nicht lange, da hörten sie auch Segas Todesschrei. Diesmal hielten sie nicht an, drehten sich nicht um. Der Jäger kam näher. Und zwar schnell. Seine Absichten waren klar. Er wollte Blut sehen. Ihr Blut. Zuerst hatte Dex gedacht, er wollte sich alle einzeln Schnappen. Vermutlich hätte er das auch getan, hätte Chitu sie nicht gewarnt. Da kam ihm ein neuer Gedanke. Chitu. Sie hatte den Jäger beim ersten Mal im Dschungel gespürt. Auch bei diesem Angriff. Warum nicht bei Jorge, oder bei Seb? Gut. Bei Jorge konnten sie zu weit weg gewesen sein. Aber was war bei Seb geschehen? Der Killer hatte ihn sich direkt aus ihrer Mitte geschnappt. Seine Gedankengänge wurden jäh unterbrochen, als er über sich, den beruhigenden, surrenden Klang eines Kanonenbootmotors. Als er hochschaute, konnte er durch ein paar Astlücken erkennen, wie das Kanonenboot über sie hinweg- zum RV-Punkt flog. Er konnte sogar sehen, um welches Boot es sich handelte. Es war die „Twi’lek-Lady“. Sofort legte Dex einen Zahn zu. Dicht gefolgt von Chitu. Danach kam Keru und hinter ihm Toki. Josh bildete das Schlusslicht. Pfumb. Ein Schrei. Ein Sturz. Keru und Toki drehten sich um. Der Jäger hatte Josh erwischt. Aber der Commando lebte noch. Nur sein Tornister war zerstört. Während sich der Klon aufrichtete, rief er: „Lauft schon. Ich komme nach.“ Da erschien der Jäger hinter ihm. In den Händen hielt er einen langen, stählernen Speer. Diesen trieb er dem Commando durch den Rücken, sodass er an der Brust wieder austrat. Sofort begann Toki zu Schießen. Aber keine Normale Munition. Er hatte seinen Panzerbrecher-Aufsatz montiert und feuerte Tödliche Granaten auf den Jäger. Dieser wich zurück, als der Wald um ihn herum zu Explodieren begann. Nun begann auch Keru zu Schießen. Ohne Pause feuerte er auf seinen Gegner. Toki hingegen musste öfters nachladen. Und als ihm die Sprengkraft ausging, wechselte auch er wieder zu normaler Munition. Da feuerte der Jäger seine nächste, tödliche Waffe ab. Ein Netz. Es schloss sich um Toki, wickelte ihn ein und heftete ihn an einen Baum. Doch damit nicht genug. Es zog sich zusammen und schnitt ihm durch die Rüstung, langsam bis zu seinem Fleisch. Keru ließ sein Gewehr fallen und eilte zu Toki. Er fuhr seine Vibroklinge aus, um seinen Bruder frei zuschneiden. Doch stattdessen wurde seine Klinge zerschnitten. Da hörte Keru schwere Schritte hinter sich. Er drehte sich um. Vor ihm stand der Jäger. Das Ungetüm packte den Commando und schleuderte ihn weg. Danach stieß es dem Gefangenen Klon seine Zwillingsklingen in die Brust. Toki hörte zu Zappeln auf und hing nur noch schlaff in dem Netz. Dann wandte der Jäger seine Aufmerksamkeit Keru zu. Der Klon lag noch immer am Boden. Vor ihm lag sein Gewehr und er versuchte, es zu erreichen. Langsam schritt der Jäger auf ihn zu. Als er bei seinem Gegner war, rammte er ihm die Klingen in den Rücken. Keru schrie, als der Jäger ihm den gesamten Rücken aufschnitt, kurz bevor er sein Gewehr erreicht hatte. Dann packte der Jäger Kerus Wirbelsäule und zog kräftig daran. Stolz brüllte der Jäger, als er die Wirbelsäule, an der noch der Schädel hing, in die Luft hielt. Dies war eine Jagd nach seinem Geschmack gewesen. Seine Beute hätte Mutiger sein können. Doch auch so hatte sie ihm einen ordentlichen Kampf geliefert. Da ertönte wieder das surren, dieses Eenschenschiffes, welsches er eben schon gehört hatte. Der Jäger schaute zum Himmel und sah, wie es über ihn hinweg flog. Er erkannte auch, dass an den Luken jene Eenschen saßen, die er noch Jagen wollte. Die letzten beiden waren ihm entkommen. Wieder brüllte der Jäger. Diesmal vor Zorn. Mit Sicherheit würden sie ihn verraten. Er hatte seine ganze Spezies in Gefahr gebracht. Das war nicht gut. Ganz und gar nicht gut. Schnell ließ der Jäger die Leichen seiner Opfer verschwinden, ehe er sich selbst auf den Weg machte. Dies war trotzdem eine Gute Jagd gewesen.     Orbit von Ulda Frav/1156/473 Tage nach Geonosis   Wie in Trance saß Chitu in ihrer Kabine und starrte ins Leere. Ihr ganzer Trupp war vernichtet worden. Innerhalb eines Tages. Jorge mal davon abgesehen. Was war das für ein Ding? fragte sich Chitu. War es tatsächlich ein Gott? In dem Moment betrat Dex das Zimmer. „General.“, sagte er höflich. „Ich werde mich jetzt verabschieden.“ „Wohin gehst du?“, fragte Chitu. Wenn auch ohne wirklich interessiert zu sein. „Ich werde den Kerl finden, der meine Brüder auf dem Gewissen hat.“, erklärte er. Chitu wurde hellhörig. „Wie bitte?“, fragte sie. „Was auch immer das war“, begann Dex, „wird sich wünschen nie geboren worden zu sein. Ich werde es finden und wenn ich es gefunden habe, dann werde ich es töten.“ Er wollte den Raum gerade verlassen, da stand Chitu auf. „Nein wirst du nicht.“, sagte sie. „Wenn du ihn gefunden hast, rufst du mich. Dann komme ich zu dir und wir Töten ihn gemeinsam.“ Dex stutzte. Das war kein Typisches Jediverhalten. Das gefiel ihm. Also stimmte er zu. „In Ordnung, General. Wenn ich etwas erfahre, gebe ich euch Bescheid.“ Mit diesen Worten verließ der ARC Chitus Kabine. Und Chitu hoffte, dass Dex den Jäger bald finden würde. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)