The cage von lunalinn (Kisame/Itachi) ================================================================================ Kapitel 41: Versagen -------------------- So schnell wie möglich hatte er sich in den Wagen gesetzt, kaum dass er den Anruf bekommen hatte. Eigentlich hatte er die Hoffnung schon fast aufgegeben, hatte schon längst wieder eigene Nachforschungen angestellt, da Itachi sich bisher nicht gemeldet hatte. Warum sollte er dem Älteren der beiden Uchiha auch trauen? Dieser war durch und durch verlogen wie es schien, jedoch hatte ein Teil von ihm glauben wollen, dass ihm Sasuke nicht egal sein würde. Schließlich hatte er dafür gesorgt, dass es dem Jungen gut ging und er war eigentlich auch immer recht besorgt um ihn gewesen. Wie er aus der Fassung geraten war, als er ihm gesagt hatte, dass er weg sei…als er ihm diese Vorwürfe, die ja auch nicht gelogen gewesen waren, gemacht hatte. Hatake Kakashi hatte eigentlich immer geglaubt, eine gute Menschenkenntnis zu besitzen, doch bei Uchiha Itachi versagte diese jedes Mal wieder. Es war nicht mehr zu ändern und Itachi sollte ihm auch vollkommen egal sein. Es ging hier nur noch um Sasuke und nur deswegen saß er nun in seinem Wagen, seine Pistole im Handschuhfach liegend und so angespannt wie lange nicht mehr. Kakashi konnte sich gut vorstellen, dass Sasuke aus freiem Willen gegangen war…sein Schützling war niemals einfach gewesen und das hätte er auch nie erwartet, doch es bereitete ihm Sorgen. Wenn Sasuke weggelaufen war, dann würde er sich dagegen sträuben, wieder mit ihm zu gehen. Kakashi konnte den Jungen schlecht einsperren, demnach hoffte er, dass ein Gespräch helfen würde, ihn wieder zur Vernunft zu bringen. Allerdings war er auch ziemlich beunruhigt, denn er hatte gemerkt, dass Itachi am Telefon gehetzt geklungen hatte. Es sei nötig, dass er dringend zu ihnen stieß und Sasuke abholen würde…und er hatte Kakashi nicht sagen wollen, wer denn sie überhaupt waren. Demnach hatte er lange mit sich gerungen, ob er nicht doch lieber die Polizei rufen sollte und er hatte sich dafür entschieden. Falls dies eine Falle sein würde, hätte er als Einzelner keine Chance. Immer noch wusste er nicht, wie Itachi tickte und dies hatte ihn zur Vorsicht gemahnt. Den Namen Uchiha hatte er ihnen nicht genannt, lediglich Flüchtlinge aus dem Ryuuchidou erwähnt, aber dies reichte auch. Immerhin waren einige große Fische auf der Flucht und die Polizei hatte Mühe, diese wieder einzufangen. Als ehemaliger FBI-Agent war Kakashi kein Freund der Polizei, doch eine andere Wahl hatte er eben nicht gehabt. Jedoch hätte er nie damit gerechnet, dass das Szenario tatsächlich dermaßen ausarten könnte – mit wem hatte Itachi sich bitte angelegt? Als er ankam, sah er nur die schreienden Passanten, die wohl schleunigst das Weite suchten. Kakashis Finger krampften sich um das Lenkrad des Wagens, den er sich von einem Freund geliehen hatte, da sein Auto bisher nicht wieder aufgetaucht war. Doch das war jetzt auch vollkommen egal, denn alles, wofür er noch Augen hatte, war der Junge, der soeben von einer ebenfalls bekannten Person zu einem schwarzen Golf gezerrt wurde. Kakashi bremste so heftig ab, dass ihm beinahe jemand draufgefahren wäre, doch es kümmerte ihn nicht. Das laute Hupen hinter sich ignorierend, parkte er den Wagen halb auf der Straße und griff dann nach seiner Waffe, um nicht ungeschützt zu sein. Kaum dass er einen Fuß aus dem Wagen gesetzt hatte, hörte er auch schon das Geräusch des Kugelhagels.   Eine ihm unbekannte Blondine wirbelte soeben herum und schoss dem Mann mit der skurrilen Maske neben sich direkt die Brust. Ein Zucken glitt durch den Körper des Getroffenen, ehe er nach vorn fiel und sich zusammenkrampfte. Es gab den ersten Toten…und gleich darauf noch viele mehr, als die…oder war es ein Mann? Die Statur wirkte nicht sehr weiblich, doch…er schalt sich, immerhin war das soeben überhaupt nicht wichtig. Die Blondine griff in ihre Tasche und ignorierte dabei das Geschrei der Polizisten und der anderen Männer hinter sich. Und dann gab es einen so heftigen Knall von beiden Seiten her, dass der Asphalt Risse bekam und die umstehenden Leute von den Füßen gerissen wurden. Kakashi fluchte, während er versuchte, seinen Stand zu behalten und regelrecht panisch sah er sich nach den Brüdern um, die ihn als Einzige wirklich interessierten. Es schien nicht viel passiert zu sein, die beiden knieten lediglich auf dem Boden und er sah, wie Itachi die Arme schützend um den Jüngeren geschlungen hatte. In Kakashis Ohren rauschte es immer noch von dem ohrenbetäubenden Knall, doch er musste sich konzentrieren. Der Mann im Auto, ein hochgewachsener Hüne, hupte ungeduldig, schien mit dem Uchiha zusammenzuarbeiten…er musste endlich zu Sasuke! Nebenbei bekam er mit, wie die Blondine sich aufrappelte und Richtung Wagen schlurfte – mitgenommen war kein Ausdruck dafür und er schien Mühe zu haben, sich nicht zu erbrechen. In dem Moment traf Itachis Blick den seinen und Erleichterung machte sich breit – bei ihnen beiden. Es war gut zu wissen, dass nicht nur er so sehr um Sasukes Wohlergehen besorgt war. Mit schnellen Schritten preschte er los, wollte die Distanz überbrücken, als aus dem Rauch ein schwarzer, teuer aussehender Wagen mit getönten Scheiben ausbrach und auf die Brüder zuraste. Kakashis Augen weiteten sich, als er begriff, dass er nicht schnell genug sein würde und auch Itachi schien das zu merken. Hektisch zog er Sasuke, der kalkweiß im Gesicht war, am Arm hoch und wollte ihn vor sich schieben, um ihn mit seinem Körper zu schützen. Vermutlich glaubte er ebenso wie Kakashi, dass das Auto direkt auf sie zuhalten würde – tat es nicht. Der ehemalige FBI-Agent riss seine Waffe hoch und feuerte ohne zu überlegen auf den Wagen, als dieser in der Nähe der zwei kurzzeitig zum Stillstand kam…und jemand seinen Arm herausstreckte. Der Lauf der Pistole glänzte schwarz, als käme sie direkt aus der Hölle und dann…löste sich der Schuss.     Zu versagen, war ein unbeschreiblich niederschmetterndes Gefühl. Es gab viele Arten des Versagens, doch keine konnte mehr schmerzen, als geliebte Menschen zu verlieren. Itachi hatte viel verloren, weil er zu vieles allein geschultert hatte und niemanden hatte vertrauen wollen. Er war gescheitert, immer wieder war er das und lediglich Sasuke war der Ausgang aus diesem Teufelskreis. Wenn er dieses Leben schützen konnte, würden ihm seine Eltern vielleicht vergeben können…nur ein Leben, das er retten wollte. Eine Person, die ihm wichtiger war, als alles andere und er wollte für Sasuke sterben, als das Auto auf sie zuraste. Die Scheibe wurde heruntergefahren und alles, was Itachi noch tun konnte und wollte, war Sasuke so fest an sich zu pressen, wie es nur ging…für eine Sekunde traf sein Blick Kakashis…und eine weitere Kisames. Der Hüne starrte ihn an, brüllte etwas, das der Uchiha nicht verstand…doch es war in Ordnung. Wenn es nötig war, würde er sein Leben für seinen kleinen Bruder geben, das hatte er nie geleugnet. Ein letztes Mal wollte er Sasuke in die Augen sehen, bevor er ihn von sich stoßen würde, damit ihn die Kugel nicht doch noch traf. Itachi würde aufrecht sterben und seine Strafe annehmen. Er erwartete rein gar nichts mehr vom Leben…er hatte es einfach satt. Und der Schmerz kam…allerdings in gänzlich anderer Hinsicht, als er es erwartet hatte. Er konnte nur aufstöhnen, als Sasuke ihm mit voller Wucht seine Faust gegen die Schulter rammte – direkt in die noch frische Wunde. Ihm wurde schwindelig, so dass er den Tritt gegen sein Bein nicht kommen sah und zu Boden ging. Ein Würgen entwich ihm, als er mit dem Kopf auf dem Asphalt aufschlug…im selben Moment ertönte ein Schuss. Itachi fühlte sich wie betäubt, doch er nahm alles wahr. Wie in Zeitlupe geschah es direkt vor seinen Augen. Der Ruck, der durch den kleinen Körper glitt, als hätte ihn ein Stromschlag getroffen. Es dauerte nicht lange, doch für Itachi war es eine Ewigkeit. Sein Verstand begriff nicht, da war nur Leere…selbst dann, als der Leib seines Bruders neben ihm aufschlug. Es war so still geworden…als wäre die Welt in Watte gepackt worden. Er hörte nicht mal, wie die Reifen des Wagens durchdrehten, als dieser davon raste. Itachi lag nur da und starrte in die offenen, dunklen Augen Sasukes. Kein Lid, keine Wimper zuckte mehr…Blut bahnte sich ein dünnes Rinnsal aus dem hässlichen, kreisrunden Loch in seiner Stirn. Dort, wo die Kugel seinen Kopf durchbohrt hatte. Seine Lippen fingen an zu beben, sein Körper zitterte unaufhörlich…nein. Nein. Nein, verdammt! Nein, nein, nein, nein!! Das Wort hämmerte in seinem Kopf, als wollte es diesen spalten, doch er konnte und wollte die Realität nicht annehmen. Mit letzter Kraft setzte er sich auf und zog seinen leblosen Bruder in seine Arme.   Nii-san…wann hast du endlich wieder Zeit für mich? Immer lernst du nur…das ist doof! Er presste seine Lippen auf die blutige Stirn, während er seine Finger um die in sich zusammengesunkenen Schultern krampfte. Darf ich bei dir schlafen? Ich mag das Gewitter nicht… Seine Augen brannten in den Höhlen, während er kurz davor war, zu hyperventilieren. Es gelang ihm nicht, seinen Atem unter Kontrolle zu bringen oder das Zittern einzustellen. Ich habe keine Angst! Du passt doch auf mich auf! Er wollte es nicht wahrhaben, er wollte nicht…klammerte sich an den noch warmen Körper, als sei dieser der rettende Anker. Auch wenn du mich jetzt wegschiebst…ich werde niemals ein normales Leben führen können. Kalte Wut gepaart mit Verzweiflung ließ seine Umgebung verschwimmen. Der Schmerz war so zerreißend, dass er ihn nicht kompensieren konnte. Dieses Mal nicht. Ich will es nicht mal, also bitte…lass mich wenigstens bei dir bleiben! Schließlich fiel seine letzte Barriere, als er einen Schrei ausstieß, der so markerschütternd laut, so schmerzlich und wütend klang, als käme er direkt aus seiner Seele. Und genau so war es auch. Die Zeit schien eingefroren zu sein, es gab nur noch Sasukes puppenhaften Körper in seiner Umarmung und das immer stärker werdende Gefühl des Ertrinkens. Er bekam keine Luft mehr, das Blut in seinen Adern rauschte…Wörter…jemand sagte etwas…doch er hörte nicht zu, presste Sasuke immer noch an sich, als hinge sein Leben davon ab. Sein Leben… Jemand berührte seine Schulter, rüttelte ihn daran, doch er reagierte nicht. Er musste bei Sasuke bleiben. Er musste da sein…er durfte ihn doch nicht allein lassen. Seine Gedanken rasten durch seinen gematerten Verstand, doch es war einfach zu viel. Ungeachtet dessen, dass sein Gesicht nun ebenfalls mit Blut verschmiert war, rieb er seine Wange an Sasukes, kraulte seinen Nacken mit einer Hand. Jemand brüllte ihn an, doch er war taub für das alles. Es drang nicht zu ihm durch…bis man ihn gewaltsam hochriss. Durch den Schreck lockerte sich sein Griff kurzweilig, doch es reichte, um ihn dazu zu zwingen, seinen Bruder loszulassen. Allerdings war das eine verdammt schlechte Idee. Aus reinem Reflex und wachsender Panik begann er um sich zu schlagen wie ein Wilder, wehrte sich mit allen Mitteln gegen den Griff der Person.   „Itachi! Lass den Scheiß und komm jetzt!“, wurde er angeblafft und wusste nun, dass es Kisame war. Doch er hörte ihm nicht zu, begann zu zappeln und sich zu winden. „Lass mich los…“, entkam es ihm brüchig, jedoch warnend. „Nein, verdammt, wir müssen hier w-“ „Ich lasse ihn nicht allein!“, fauchte er in seiner ohnmächtigen Verzweiflung und setzte alle verfügbaren Methoden ein, um loszukommen. „Er ist tot, verdammt noch mal!“, wurde er jetzt angeschrien und sein Innerstes krampfte sich so sehr zusammen, dass er die Magensäure in seinem Mund schmeckte. Tot…er begann stärker zu zittern, starrte den Hünen an…und dann hieb er ihm die Nägel direkt ins Gesicht, zog ihm blutige Streifen durch dieses. Er wand sich wie ein gefangenes Tier, biss, schlug und trat um sich, versuchte sich mit aller Macht zu befreien. Er wusste nicht, woher er die Kraft dazu nahm oder was seine Lippen verließ, doch irgendwann sickerte auch bei ihm durch, dass er schrie. Alles um ihn herum…es wirkte so schrecklich verzerrt und als ihm unvermittelt hart ins Gesicht geschlagen wurde, schien die Welt zu explodieren. Bunte Punkte tanzten vor seinen Augen und seine Gegenwehr ebbte ab, wenn auch nur für einen Augenblick. Er kippte nach vorn, sah mit leerem Blick vor sich hin…sah Sasukes leblosen Körper, wie er von jemandem angefasst wurde. Graues Haar…halb vermummt…Kakashi…er war da…nur viel zu spät. Itachi hatte versagt und Kakashi ebenfalls. Sie beide hatten Sasuke nicht schützen können. Erneut packte ihn die Wut und als er spürte, wie er weggezerrt wurde, brach sie auch wieder aus ihm hervor. Er wollte nicht weg von seinem Bruder…er konnte ihm nicht von der Seite weichen. Er durfte nicht…er sollte ihn doch schützen. Abermals ein Schrei, der selbst in seinen eigenen Ohren nicht mehr menschlich klang…doch es war ihm egal. Jemand zweites packte seinen Arm, so dass er Kisame seinen Ellenbogen nicht mehr ins Gesicht rammen konnte. Blondes Haar…Deidara, der auf ihn einredete, doch er hörte ihn kaum noch. Da waren zu viele Stimmen, zu viele schrien durcheinander und er wollte nur zu Sasuke. Zu seinem Bruder. Tot…er war tot…und wieder gab er sich der Raserei hin. Niemand würde ihn hier wegkriegen! Niemand! "Lasst mich los!!" Itachi trat dem Blonden gegen das Bein, rammte Kisame den Hinterkopf in den Adamsapfel, doch es reichte nicht, um ihn loszulassen. Wieder ein Schlag ins Gesicht und seine Nase fühlte sich taub an, blutete anscheinend sogar. Egal…es war alles egal. Sasuke…er wollte zu Sasuke. Doch niemand schien seinen Wunsch zu berücksichtigen, egal, wie viel er schrie, wie er tobte und sich wehrte, denn sie rissen ihn fort. Weg von ihm…seinem Bruder. Alles, was er noch gehabt hatte. Tot…und er wollte ihm am liebsten folgen.     Kakashi fühlte sich wie benommen, war nicht mehr zu besonders viel fähig, außer den leblosen Leib in seine Arme zu schließen, wie es zuvor sein Bruder getan hatte. Itachis Schreie waren so grausig, dass es einem kalt den Rücken herunterlief. Vor allem, wenn man wusste, wie beherrscht der Ältere der beiden Uchiha sonst war. Zweifellos ging es ihm ebenso nahe wie ihm selbst…wenn nicht noch mehr. Kakashi strich Sasuke das Blut aus dem blassen Gesicht, ehe er ihm sanft die aufgerissenen Augen schloss. Er wollte diesen Blick nicht mehr sehen müssen…wollte glauben, dass er nun Frieden finden würde. Doch was war mit seiner Schuld? Er spürte, wie ihm schlecht wurde, als ihm klar wurde, dass er wieder einmal versagt hatte. Er hatte den Jungen nicht retten können. Seinen Schützling…er würde nie vergessen, wie Sasuke ihn das erste Mal richtig angesehen und mehr als ein Wort mit ihm gewechselt hatte. …ich hasse dich nicht. Ich will nur allein sein. Wie er mit seiner Anwesenheit die Einsamkeit und Leere ein wenig angenehmer gemacht hatte. Ich will nicht darüber reden. Er hatte ihn gemocht, weil sie gewisse Parallelen aufwiesen und er hatte ihm helfen wollen, mit seinem schrecklichen Schicksal zu leben. Kakashi? Danke…trotz allem… Sasuke hatte ihm eine Aufgabe gegeben…und er hatte ihn sterben lassen. Die Polizeisirenen heulten auf, als sich diese an die Fersen des Kindermörders hefteten…wenigstens einmal taten sie das, was gerade am wichtigsten war. Er sympathisierte nicht mit Itachi, doch er konnte nachempfinden, was dieser soeben durchmachte und er hoffte, dass dessen Kumpanen ihn weit genug wegbrachten…er hatte es verdient, um seinen Bruder trauern zu dürfen. Jeder verdiente etwas Menschlichkeit…auch jemand wie Uchiha Itachi. Dass dessen Gefühle eben gespielt sein sollte, war auszuschließen…er hatte ihm in die Augen gesehen und was er darin erkannt hatte, war schockierend. Genauso schockierend wie die Tatsache, dass Sasuke seinen Bruder absichtlich weggestoßen hatte. Hatte er ihn schützen wollen? Wieso? Warum hatte er seinen Tod für jemanden in Kauf genommen, der ihm das Leben zur Hölle gemacht hatte? Hatte der Junge überhaupt so weit gedacht? Er verstand es nicht und er würde es vermutlich auch niemals erfahren. Kakashi atmete tief durch, wusste, dass sie ihn gleich befragen würden…und er wusste, dass er kaum in der Lage dazu war, irgendwelche Fragen zu beantworten. Er war nicht nah am Wasser gebaut, doch im Moment wünschte er sich lediglich selbst etwas Zeit, um mit dem Geschehen fertig zu werden. Er sah auf Sasuke runter…und spürte, wie dessen Züge vor seinen Augen immer mehr verschwammen. Nein. Er war nicht zu Fragen fähig…gewiss nicht. Hosted by Animexx e.V. (http://www.animexx.de)